Gutmann Aluminium Draht GmbH
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- Elisabeth Dittmar
- vor 6 Jahren
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1 Gutmann Aluminium Draht GmbH Supply Chain Excellence Auftragssteuerung im Kundentakt Best Practice Days Paderborn
2 Bedarfsgerechte Produktion Senkung DLZ & Aufwand Transparenz in Prozessen realistische Steuerung mit Handlungsspielraum Akzeptanz der Mitarbeiter
3 Können Vision Veränderung der Systeme Veränderung der Denkweisen Wollen Dürfen
4 Das Unternehmen auf dem Weg zur Spitze Produktion Fabrikplanung, Prozessoptimierung, Arbeitsplatzgestaltung Administration Arbeitsvorbereitung & -steuerung, Auftragsmanagement, Logistik, Kostenbewertung Strukturen und Prozesse Führung, Verantwortung, Wertschöpfung, Vereinbarungen, KVP Steigerung der Effektivität und Effizienz für nachhaltigen Erfolg Supply Chain Excellence
5 Auftragssteuerung im Kundentakt Pull orientierte Auftragsplanung Lean Administration und ERP/PPS Management
6 Ausgangsjahr 2013 & GAD Vision
7 KERN- Leidenschaft der GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GMBH
8 HÖHERE Leidenschaft der GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GMBH
9 Ausgangssituation Hohen WIP DLZ: d Mehrfachrüsten, da Leitstand ständig wechselt Engpässean den Öfen Schlechte Liefertreue
10 Anforderungen an eine bedarfsgesteuerte Produktion
11
12
13 Harmonisierung Logistisches Potenzial der Fertigung Grosse Aufträge bestimmen DLZ und Bestandsniveau Kleinere Lose führen zu kleinerer σ 2 in den Auftragszeiten Kleine σ 2 in den Auftragszeiten führt zu Harmonisierung => Liegezeiten Harmonisierung führt zu geringeren Beständen, mehr Flexibilität Rüstaufwand / Informationsbedarf steigt => Kapazitätsbedarf
14 Prozeßdesign der Plan
15 KANBAN KANBAN KANBAN Auftragssteuerung für regelmäßige Bedarfe mit Nivellierung Wertstrom mit internem / externen Kundenals Verbraucher Lieferant Kunde Entkopplung interner Lieferant FIFO Interner Kunde b Schritt mache r Logistik KANBAN Leer Bussystem b Kunde Legende Informationsfluss der Planung & Steuerung am Schrittmacher Materialfluss des Produktes Beide Ströme fliessen in entgegengesetzterichtungen => PULL mit geringem Planungsaufwand
16 Kanban Ausbaustufen: Unterstützung für jeden Bedarf Kapazitätsharmonisierung durch Nivellierung Elektronisch aktualisiertes manuell gesteuertes PULL-System Elektronisch geplantes und gesteuertes PULL-System Lean- Planung Lean-Planung und -Steuerung Nivellierte Produktion
17 Umsetzung in Produktion und Administration Fehler und Erfahrungen Dialog in Kreisen
18 Visualisierung und Dokumentation im PPS
19
20 Berechnungsgrundlagen der Kanbanmengen Ziel: Servicelevel >= 98 % Bei Nivellierungsverfahren 1 (einfache Mittelwert- Verfahren) EPEI Losgröße Überbrückung der Durchlaufzeit Max-Bestand Meldebestand Sicherheitsbestand Variables Sicherheitsbestand Auftragsmix Berechnungen: SF Absatzschwankung: z.b.: Logistik- Klasse X = 30 % Logistik- Klasse Y = 60 % Logistik- Klasse Z = 80 % Losgröße: Überbrückung der Durchlaufzeit: Sicherheitsbestand: a) Sibe Absatz: b) Sibe Ausfall: Nivellierter Tagesbedarf * Planungsintervall Nivellierter Tagesbedarf *(Durchlaufzeit + Sonderzeiten) Perioden-Bedarf * SF Absatzschwankung Nivellierter Tagesbedarf * Sicherheitszeit
21 Logistik Konzept - Mindest-und Sicherheitsbestand Maximalbestand Verbrauchsmenge Späteste Nachfertigung Wiederbeschaffungszeit Reserve Sicherheitsbestand
22 Dimensionierung und Aktualisierung der Kanban-Mengen (regelmäßiger Bedarf) Kanban-Mengen werden im Regelkreis regelmäßig aktualisiert Kanban aktualisieren Menge reduzieren Menge zusätzlich einsteuern
23 KANBAN fertigen Heijunka-Bord: Reihenfolge FIFO Dokumenten-Druck bei Bedarf Kommunikation mit ERP: Erstellung Fertigungsauftrag automatisch Beispiel: Touchscreen-Monitor Click/Touch Alternativ: Listenform
24 Dynamics NAV
25 Bedarf XYZ Bedarfsanalyse Z Artikel XY Artikel Jan Jun Dez
26 XYZ Bedarfsanalyse
27 Anzahl der Sachnummern Je mehr verschiedenartige Produkte über eine Ressource gefertigt werden, desto mehr Planungsaufwand entsteht. Marktdynamik Stark schwankende Märkte erschweren Termin-, Kapazitäts-, Material- und Personalplanung (insbesondere mit MRP). Verschiedenartigkeit der Arbeitspläne Unterschiedliche Arbeitspläne erschweren einen gerichteten, einfachen Materialfluss. Unterschiede in der Bearbeitungszeit Mit zunehmender Unterschiedlichkeit der Bearbeitungszeiten erschwert sich die Bearbeitung im Takt.
28 Taktorientierte Auftragssteuerung für unregelmäßige Bedarfe Wertstrom mit externem Kundeals Verbraucher Kunde FIFO FIFO FIFO Legende Informationsfluss der Planung & Steuerung am gewünschtem Liefertermin Materialfluss des Produktes Beide Ströme fliessen in entgegengesetzterichtungen => PULL mit geringem Planungsaufwand
29 Taktung & Termin-Planung Massenproduktion: Feste Taktung durch identische Teile. Takt und Arbeitsinhalt sind identisch! Feste Produktionsmenge pro Tag, ggf. Überzeit! Takt = Teil Massenproduktion mit Varianten: Gleichmäßige Wiederholung der Varianten in einem bestimmten Intervall (EPEI) oder Durchschnitts-Taktung durch geringe zeitliche Schwankung (<30%). Feste Produktionsmenge pro Tag, ggf. Überzeit! 3 * Takt = 3 * Durchschnitt Werkstatt: Begrenzte und gemischte Arbeit pro Takt! Takt ist zeitlich verlängert (z. B. Schicht) Takt ist kapazitiv begrenzt (z. B. 48h Arbeitsinhalt) Takt beinhaltet viele vollkommen verschiedene Teile. Liefertermin für Teile ist das Ende des Taktes. Handlungsspielraum und Verantwortung für die Mitarbeiter: Reihenfolge und Arbeitszeit beeinflussen Produktivität und Termintreue. norm. Arbeit max. Arbeit Takt = Arbeitskorb-Länge, z.b. Schicht
30 Kapazitätsangebot frühest möglicher Start spätest mögliches Ende Rote Ampel Einplanung nur durch Verschiebung anderer Aufträge möglich Gelbe Ampel Einplanung unter Ausnutzung der vorhandenen Flexibilität möglich Grüne Ampel Einplanung immer möglich Handlungsspielraum zur Feinplanung Zeit
31 Verkaufsauftrag & Fertigungstermin Auftrag VK VK Variante Beispiel xy
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