n-typ negative Spannung positive Spannung p-typ Halbleiter in Sperrrichtung Festk0203_ /26/2003
|
|
- Matthias Friedrich Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Festk003_ /6/003 AlGaAs: grün GaN: blau, ultraviolett GaP(N): gelb Kombiniert man effiziente Leuchtdioden mit einem Resonator, kann man Halbleiterlaser herstellen. Die ffizienz kann durch die Verwendung von Heterostrukturen verbessert werden. I U > 0 R = 100% p n R < 100% Photodetektoren: pn-halbleiter können auch als Photodetektoren verwendet werden. Dazu wird der Übergang in Sperrrichtung gepolt (p-typ an negativem Potential, n-typ an positivem Potential). Durch Absorption eines Photons mit der nergie h ω > g wird am pn- Übergang ein lektron-loch Paar erzeugt. Im elektrischen Feld der Raumladungsdoppelschicht werden die lektronen auf die n-seite und die Löcher auf die p-seite getrieben und damit räumlich getrennt. Man verwendet für diese Anwendung Halbleiter geringer Dotierung. (p) () x n-typ negative Spannung A µ p (p) (n) µ n positive Spannung D p-typ Halbleiter in Sperrrichtung (n) p-typ n-typ Der Photostrom ist gegeben durch die Summe aus Sperrstrom (= Dunkelstrom) und dem photoinduzierten Strom: j Photo = j s +ηφ( hω)
2 Festk003_ /6/003 Hier bezeichnet µ die Quanteneffizienz (= nachgewiesene e - h + -Paare pro absorbiertes Photon) und φ( h ω) den Photonenfluss. Solarzellen: Bei Solarzellen wird der pn-übergang grossflächig ausgebildet, damit möglichst viele Photonen in die Nähe des pn-übergangs gelangen können. Der Photostrom führt zur Injektion von zusätzlichen Ladungen, die durch die Raumladungen an der Grenzschicht getrennt werden. 6 4 Solarzelle Strom 0 - V open ηφ (hh ω) ) I short V max, I max Spannung File Halbleiter.opj Wenn man die Kontakte kurzschliesst, fliesst der Kurzschlussstrom I short. Bei geöffnetem Kontakt ergibt sich die Leerlaufspannung U open. Die maximale Leistung kann von der Solarzelle entnommen werden, wenn sie geeignet belastet wird P max = f I max V max f ist der Füllfaktor der Solarzelle (siehe auch Übungsaufgabe). hν p-typ n-typ Weitere Halbleiterstrukturen Mit Hilfe von pitaxieverfahren kann man Heterostrukturen aus verschiedenen Halbleitermaterialien herstellen. Wegen unterschiedlichen nergielücken entstehen Diskoninuitäten im Valenz- und Leitungsband.
3 Festk003_ /6/003 1 µ 1 g 1 g µ 1 Bsp: GaAs Bsp: Al Ga As x 1-x Technologisch wichtig ist zum Beispiel die Kombination von GaAs und Al x Ga 1-x As. Sowohl Al als auch Ga haben 3 Valenzelektronen. Sie haben eine Gitterfehlanpassung von nur etwa 1%, aber stark verschiedene nergielücken: 1.4 ev, 1.4 < AlGaAs <. ev, GaAs g g je nach Aluminiumgehalt. ine gute Gitteranpassung ist notwendig, damit an der Grenzfläche möglichst wenige Defekte entstehen. Damit kann man zum Beispiel 1- oder -dimensionale Quantentöpfe herstellen. Al Ga As x 1-x GaAs Al Ga As x 1-x 1 0 Bei einer Schichtdicke von d = 10 nm erhält man dann für die Quantisierung des lektronengases in z-richtung π k z =, d während für die x- und y-richtung die Quantisierung weiterhin bestimmt ist durch die Probengrösse, i.e. k = k = π L, wobei L von der Grössenordnung cm ist. Damit x y /
4 Festk003_ /6/003 kann man sowohl Grundlagenforschung betreiben (z. B. Quantenhalleffekt) oder technische Anwendungen machen (Laser, Hochfrequenztransistoren etc.). In k x - und k y - Richtung hat man parabolische Bänder, während in k z -Riochtung diskrete Zustände mit nergieniveaus bei 0, 1 etc. entstehen. ρ( ) 1/ prop. to k x,y k x,y 5.7. Defekte in Gittern Bei der Diskussion der Halbleiter haben wir vorausgesetzt, dass die Fremdatome auf regulären Gitterplätzen des Diamantgitters eingebaut werden. Defekte sind in Kristallen wegen des ntropieterms in der freien nergie auch im thermischen Gleichgewicht vorhanden. Fehlstellen erhöhen die ntropie. Man unterscheidet Punktdefekte ( d = 0 ): Intrinsisch, Verunreinigungen, Dotierung Versetzungen ( d = 1): s fehlt eine Linie von Atomen Versetzung Korngrenzen, Grenzflächen, Stapelfehler, Zwillinge, Oberflächen ( d = ): z.b. wenn man in eine Folge von dichtgepackten, hexagonalenen benen einen Stapelfehler einfügt: abcabcabcabcabc abcabcababcabc. Die folgende Figur zeigt als Beispiel eine Zwillingsstruktur.
5 Festk003_ /6/003 Zwillingsebene (113) Den Zwillingsbereich erhält man durch Spiegelung des einen Kristalls an der Zwillingsebene. igenschaften von Materialien werden nicht nur von den igenschaften des Kristalls, sondern auch von Defekten kontrolliert: Leitfähigkeit, Farbe von Kristallen, Lumineszenz, Magnetismus (Kondo-ffekt), mechanische igenschaften, Plastizität etc. Neueste ntwicklungen sind Nanokristalle. Wir besprechen hier nur kurz die Punktdefekte. Dazu gehören auch Dotierungen. Der einfachste Defekt ist der Schottky-Defekt. r entspricht einem fehlenden Atom in der sonst regelmässigen Kristallstruktur. Man erhält ihn, indem man das Atom an die Oberfläche des Kristalls transportiert. In dichtgepackten Kristallstrukturen hat man in der 3 4 Nähe des Schmelzpunkts typisch Leerstellen. In harten Materialien wie TiC kann man bis zu 50% Fehlstellen haben. Schottky-Defekt Frenkel-Defekt Wenn man N Atome und n Fehlstellen hat, ist die Besetzungswahrscheinlichkeit für die Besetzung von n Stellen gegeben durch den Boltzmannfaktor n S / kbt = e N n S / kbt Da n << N gilt ungefähr n Ne. S gibt an, wieviel nergie man braucht, um ein Atom von der Fehlstelle zur Oberfläche des Kristalls zu bringen. Für S = 1eV und T = 1000 K erhält man eine Konzentration von n Beim langsamem Abkühlen.
6 Festk003_3 00 5/6/003 nimmt die Zahl der Fehlstellen ab. Wenn man den Kristall abschreckt, wird die Zahl der Fehlstellen grösser sein und nicht im thermodynamischen Gleichgewicht sein. Bei Ionenkristallen ist es energetisch günstiger, positiv und negativ geladene Fehlstellen gleichzeitig an die Oberfläche zu bringen, damit der Kristall elektrisch neutral bleibt. Man erhält dann für die paarweise rzeugung von Fehlstellen n SP /( kbt ) Ne. Ähnlich erhält man für die Kreation von Frenkeldefekten die Wahrscheinlichkeit n F /(kbt ) NN' e. Hier bedeutet N die Anzahl der Gitterpunkte und N die Anzahl der Zwischengitterplätze. Die elektrische Leitung von Alkali- und Silberhalogenidkristallen basiert auf der Bewegung von Ionen und nicht von der der lektronen. Damit sich Ionen bewegen können, müssen Fehlstellen vorhanden sein. kann nicht diffundieren kann diffundieren: mit Leerstelle möglich Bei Vorliegen eines Konzentrationsgradienten erhält man aufgrund des 1. Fick schen Gesetzes die Gleichung J N = D N. J N gibt die Zahl der Atome an, die pro cm und s durch eine Fläche diffundieren, D ist die Diffusionskonstante mit der inheit cm s -1 und N (in cm -3 ) gibt die Konzentration der diffundierenden Atome an. D hängt von der Temperatur ab und ist oft gegeben durch einen Ausdruck der Form D / k B T = D0e. Typische Werte sind D cm s -1 und die Aktivierungsenergie 1meV. D kann mit Hilfe von Neutronenstreuung gemessen werden. Farbzentren: Reine Alkalihalogenid Kristalle (Isolatoren) sind normalerweise durchsichtig im sichtbaren Bereich. Dotiert man einen Alkalihalogenid-Kristall mit zuvielen Alkaliatomen,dann werden negative geladene Ionenfehlstellen erzeugt. in
7 Festk003_3 01 5/6/003 lektron kann dann in die Fehlstelle diffundieren. Die Farbe wird erzeugt durch elektrisch Dipolanregung des im Potentialtopf gefangenen lektrons. Fehlstellen können auch durch Bestrahlung erzeugt werden (Neutronen, Ionen). - e Merke: Reines Silberbromid ergibt bei Belichtung kein Bild (Kodak).
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 10. Vorlesung, 27. 6. 2013 Halbleiter, Halbleiter-Bauelemente Diode, Solarzelle,
Mehr2.Der Aufbau kristalliner Werkstoffe. 2.Der Aufbau kristalliner Werkstoffe
Ein Idealkristall zeigt vollkommene geometrische und konstitutionelle Fernordnung. Realkristall = Idealstruktur + Gitterbaufehler. Gitterbaufehler können nach ihrer räumlichen Ausdehnung klassifiziert
Mehrh-bestimmung mit LEDs
Aufbau und Funktion der 13. März 2006 Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Aufbau und Funktion
MehrFreie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen
1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen
MehrDetektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren
Wechselwirkung geladener Teilchen in Materie Physik VI Sommersemester 2008 Detektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren Szintillationsdetektoren
MehrDotierung. = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau. von Atomen mit 3 Valenzelektronen
Halbleiter Dotierung = gezieltes Verunreinigen des Si-Kristalls mit bestimmten Fremdatomen. n-dotierung Einbau von Atomen mit 5 Valenzelektronen = Donatoren Elektronengeber (P, Sb, As) p-dotierung Einbau
MehrElektrische Eigenschaften von Festkörpern
Elektrische Eigenschaften von n Quellennachweis zu den Abbildungen R. Müller, Grundlagen der Halbleiter-Elektronik. C.R. Bolognesi, Vorlesungsunterlagen. W.C. Dash, R. Newman, Phys. Rev., 99, 1955, 1151.
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
Mehr3 Halbleiter : pn-übergang, Solarzelle, Leuchtdiode. 3.1 Allgemeines F 3.1
1 3 Halbleiter : pn-übergang, Solarzelle, Leuchtdiode 3.1 Allgemeines F 3.1 N isolierte Atome werden zum Festkörper (FK) zusammengeführt Wechselwirkung der beteiligten Elektronen Aufspaltung der Energieniveaus
MehrGrundlagen zum Versuch Aufbau einer Messkette für den Nachweis kleinster Ladungsmengen
Grundlagen zum Versuch Aufbau einer Messkette für den Nachweis kleinster Ladungsmengen III.1 Halbleiter: Einzelne Atome eines chemischen Elements besitzen nach dem Bohrschen Atommodell einen positiv geladenen
MehrLeiter, Halbleiter, Isolatoren
eiter, Halbleiter, Isolatoren lektronen in Festkörpern: In einzelnem Atom: diskrete erlaubte nergieniveaus der lektronen. In Kristallgittern: Bänder erlaubter nergie: gap = Bandlücke, pot Positionen der
MehrHalbleiter. Das Herz unserer multimedialen Welt. Bastian Inselmann - LK Physik
Halbleiter Das Herz unserer multimedialen Welt Inhalt Bisherig Bekanntes Das Bändermodell Halbleiter und ihre Eigenschaften Dotierung Anwendungsbeispiel: Funktion der Diode Bisher Bekanntes: Leiter Isolatoren
MehrElektrizitätsleitung in Halbleitern
Elektrizitätsleitung in Halbleitern Halbleiter sind chemische Elemente, die elektrischen Strom schlecht leiten. Germanium, Silicium und Selen sind die technisch wichtigsten Halbleiterelemente; aber auch
Mehr14. November Silizium-Solarzelle. Gruppe 36. Simon Honc Christian Hütter
14. November 25 Silizium-Solarzelle Gruppe 36 Simon Honc shonc@web.de Christian Hütter Christian.huetter@gmx.de 1 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... 2 II. Theoretische Grundlagen... 3 1. Das
MehrWelche Zustände sind denn eigentlich besetzt?
elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? ( 0 ) 12 9 -im Prinzip sollte das Ganze ähnlich wie beim Atom erfolgen 6 - Besetzung von unten nach oben 3 -...wie
Mehr4. Dioden Der pn-übergang
4.1. Der pn-übergang Die Diode ist ein Halbleiterbauelement mit zwei Anschlüssen: Eine Diode besteht aus einem Halbleiterkristall, der auf der einen Seite p- und auf der anderen Seite n-dotiert ist. Die
Mehr5. Photoelektrochemische Solarzellen Beispiel: n-halbleiter als Elektrode. Verbiegung des elektrischen Potentials im Halbleiter hin zur Oberfläche
5. Photoelektrochemische Solarzellen Beispiel: n-halbleiter als Elektrode Ausbildung einer Raumladungszone und einer Bandverbiegung: Verbiegung des elektrischen Potentials im Halbleiter hin zur Oberfläche
Mehr"Aufbau und Funktion von LEDs" Franziska Brückner und Dennis Winterstein
2 3 4 5 6 Dotierung einer LED Dotierung = Einbringen von Fremdstoffen (III oder V Elemente) in den Halbleiterkristall i ll 1. Technik: Dotierung durch Diffusion Dotiermaterial diffundiert aufgrund des
MehrDie Physik der Solarzelle
Die Physik der Solarzelle Bedingungen für die direkte Umwandlung von Strahlung in elektrische Energie: 1) Die Strahlung muß eingefangen werden (Absorption) 2) Die Lichtabsorption muß zur Anregung beweglicher
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur: d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) f) Boltzmann-Verteilung
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der Technischen Informatik Dr. Wolfgang Koch Friedrich Schiller Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Rechnerarchitektur wolfgang.koch@uni-jena.de Inhalt Grundlagen der Techn.
MehrHalbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1
Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten
MehrRealisation eines 2D-Elektronengases
Realisation eines 2D-Elektronengases Gezeigt am Beispiel einer Heterojunction und eines MOS-FET T. Baumgratz J. Rosskopf Univerität Ulm Seminar zu Theorie der Kondensierten Materie II Gliederung 1 2 3
MehrHalbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise
Halbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise Reine Halbleitermaterialien, wie Silizium (Si) oder Germanium (Ge) sind bei Zimmertemperatur fast Isolatoren: bzw. bei sinkender Temperatur HL Isolator
Mehr1 Leitfähigkeit in Festkörpern
1 Leitfähigkeit in Festkörpern Elektrische Leitfähigkeit ist eine physikalische Größe, die die Fähigkeit eines Stoffes angibt, elektrischen Strom zu leiten. Bändermodell Die Leitfähigkeit verschiedener
MehrElektrische Leistung und Joulesche Wärme
lektrische eistung und Joulesche Wärme lektrische eistung: lektrische Arbeit beim Transport der adung dq über Spannung U: dw el = dq U Wenn dies in einer Zeit dt geschieht (U = const.), so ist die eistung
MehrTRANSISTORKENNLINIEN 1 (TRA 1) DANIEL DOLINSKY UND JOHANNES VRANA
TRANSISTORKENNLINIEN 1 (TRA 1) DANIEL DOLINSKY UND JOHANNES VRANA Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Messverfahren... 1 3. Bemerkung zur Fehlerrechnung... 1 4. Stromverstärkungsfaktor... 2 5. Eingangskennlinie...
Mehr2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl
2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrDie kovalente Bindung
Die kovalente Bindung Atome, die keine abgeschlossene Elektronenschale besitzen, können über eine kovalente Bindung dieses Ziel erreichen. Beispiel: 4 H H + C H H C H H Die Wasserstoffatome erreichen damit
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrLage des Ferminiveaus beim intrinsischen HL
9.1 Lage des Ferminiveaus beim intrinsischen HL n W L W F = NL exp exp kt B kt B W V W F = p = NV exp exp kt B kt B Auflösen nach der exp-funktion: Mit Auflösen nach W F : 3 * N 2 V m h = * NL me 2W F
Mehr4. Fehleranordnung und Diffusion
4. Fehleranordnung und Diffusion 33 4. Fehleranordnung und Diffusion Annahme: dichtes, porenfreies Oxid Materialtransport nur durch Festkörperdiffusion möglich Schematisch: Mögliche Teilreaktionen:. Übergang
MehrSpezifischer Widerstand fester Körper. Leiter Halbleiter Isolatoren. Kupferoxid
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Halbleiter Widerstandsbestimmung durch Strom - Spannungsmessung Versuch: Widerstandsbestimmung durch Strom und Spannungsmessung. 1. Leiter : Wendel
MehrWerkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
Werkstoffe der lektrotechnik im Studiengang lektrotechnik - Bändermodell der lektronen im Kristall - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009 Orbitale für lektronen im Kristall Kristall: regelmäßige Anordnung
MehrBerechnung der Leitfähigkeit ( ) Anzahl der Ladungsträger im Leitungsband
8.1 Berechnung der eitfähigkeit Quantitativ wird die eitfähigkeit σ berechnet durch: adung des Elektrons Beweglichkeit der adungsträger im eitungsband ( ) σ = e µ n + µ p n Anzahl der adungsträger im eitungsband
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrDie Silizium - Solarzelle
Die Silizium - Solarzelle 1. Prinzip einer Solarzelle Die einer Solarzelle besteht darin, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die entscheidende Rolle bei diesem Vorgang spielen Elektronen
MehrHalbleiterlaser. Seminar Laserphysik
Halbleiterlaser Seminar Laserphysik 17.06.15 Gliederung a) Halbleiter Eigenschaften Dotierung pn Übergang LED b) Diodenlaser Ladungsinversion Bauformen Strahlprofil Leistungsangaben c) Anwendungsgebiete
MehrKennlinie einer Solarzelle
E14 Kennlinie einer Solarzelle Die Effizienz der mwandlung von Strahlungsenergie einfallenden Sonnenlichts unmittelbar in elektrische Energie durch eine Solarzelle soll untersucht werden. Dazu sind die
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand a) Makroskopische Beschreibung b) Mikroskopische Beschreibung Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische
MehrStrom und Spannungsmessung, Addition von Widerständen, Kirchhoffsche Regeln, Halbleiter, p-n-übergang, Dioden, fotovoltaischer Effekt
Versuch 27: Solarzellen Seite 1 Aufgaben: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Literatur: Messung von Kurzschlussstrom und Leerlaufspannung von Solarzellen, Messung der I-U-Kennlinien von Solarzellen, Bestimmung
MehrHalbleiter. pn-übergang Solarzelle Leuchtdiode
Halbleiter pn-übergang Solarzelle Leuchtdiode Energie der Elektronenzustände von Natrium als Funktion des Abstandes a der Natriumatome a 0 ist der Abstand im festen Natrium 3.1a Spezifischer elektrischer
MehrDunkelstrom. Leerlaufspannung. Photostrom (Kurzschlussstrom) Detektoren PHOTONIK - Halbleiterdetektoren. Prinzip:
PHOTONIK - Detektoren Halbleiterdetektoren Prinzip: Halbleiterelemente mit pn-übergang, betrieben in Sperrrichtung Konstruktion erlaubt Lichteinfall auf pn-grenzschicht Durch Absorption von Photonen werden
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische Aktivität: Messung der Planck-Konstante mit LEDs 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN Messung der Planck-Konstante
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
MehrBildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie
Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant
MehrStromdichten in Halbleitermaterialien
Stromdichten in Halbleitermaterialien Berechnung der Leitfähigkeit: j = qnµ E ρ(w), ρ(w), Mögliche Sprachverwirrungen und Fallstricke: Energien: E bzw. W Bandindizies: C bzw. L Zustandsdichten: N(W), ρ(w),
MehrVersuch 2: Kennlinienaufnahme einer pn-diode in Abhängigkeit der Temperatur
Bergische Universität Wuppertal Praktikum Fachbereich E Werkstoffe und Grundschaltungen Bachelor Electrical Engineering Univ.-Prof. Dr. T. Riedl WS 20... / 20... Hinweis: Zu Beginn des Praktikums muss
MehrDer pn-übergang. Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.)
Der Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.) Übersicht Generation und Rekombination Direkte Rekombination Kontinuitätsgleichung Haynes Shockley Experiment Elektrisches Feld im Halbleiter Aufbau Ladungsträgertransport
MehrLadungsträgerdichte im Halbleiter, thermisches Gleichgewicht
Kapitel 5 Ladungsträgerdichte im Halbleiter, thermisches Gleichgewicht 5. Der intrinsische Halbleiter Abbildung 5.: Schematisch: a) Die Zustandsdichte und b) die Fermiverteilung für einen intrinsischen
MehrPhysik und Sensorik. Photodetektoren. Chemnitz 8. Oktober 2017 Prof. Dr. Uli Schwarz
Photodetektoren Optische Sensoren Z.B. Transmission durch Gewebe Lichtquelle Gewebe Photodetektor Verstärker Bildquelle: http://www2.hs-esslingen.de/~johiller/pulsoximetrie/pics/po06.jpg 2 Photodetektoren
MehrWerkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
Werkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik - Festkörper - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009 Grundtypen Gläser, amorphe Festkörper Nahordnung der Teilchen 5 10 Atom- unterkühlte Flüssigkeiten
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Dielektrika - auf atomarem Niveau lektrischer Strom Stromdichte Driftgeschwindigkeit i i = dq dt = JdA J = nev D Widerstand
MehrKontakte zwischen Metallen und verschiedenen Halbleitermaterialien
UniversitätQOsnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Kontakte zwischen Metallen und verschiedenen Halbleitermaterialien Betrachtet man die Kontakstelle zweier Metallischer Leiter mit unterschiedlichen
MehrV 1 : x > L. V 0 : d > x. Über dem Gebiet mit V=0 gewinnt das Elektron Energie, die Wellenlänge verkürzt
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik Klausur Musterlösung 24. März 2005 1. Potentialtöpfe Seien V 1 > 0,
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11. Solarzellen
INSTITUT FÜR NANOTRUKTUR UND FESTKÖRPERPHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Solarzellen 1 Warum geben Solarzellen Strom? Abb.
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam 9. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben............................... 2 2 Vorbetrachtungen
MehrTransistorkennlinien 1 (TRA 1)
Physikalisches Praktikum Transistorkennlinien 1 (TRA 1) Ausarbeitung von: Manuel Staebel 2236632 Michael Wack 2234088 1. Messungen, Diagramme und Auswertungen Der Versuch TRA 1 soll uns durch das Aufstellen
MehrHalbleiterarten. Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik. Halbleiter. elektronische Halbleiter
Halbleiterarten Halbleiter kristalline Halbleiter amorphe Halbleiter elektronische Halbleiter Ionenhalbleiter elektronische Halbleiter Ionenhalbleiter Element Halbleiter Verbindungshalbleiter Eigen Halbleiter
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrAbb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann
Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden 1 A 2 A Absolute Dunkelheit 3 Absolute Dunkelheit 4 Allgemeine Definition: Licht Licht ist
MehrGoogle-Ergebnis für
Solarzellen Friedrich-Schiller-Realschule Böblingen Basiswissen Elektronik - Wissen Schaltzeichen einer Solarzelle Geschichte: Wann wurde die erste Solarzelle entwickelt? Der photovoltaische Effekt wurde
MehrIntrinsische Halbleiter
Intrinsische Halbleiter Ein völlig reines Halbleitermaterial (ohne Fremdatome, ohne Fehlstellen, ohne "Antisites") nennt man intrinsisch. Bei einem intrinsischen Halbleiter hängen die Ladungsträgerkonzentrationen
MehrHausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik
Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf das Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik. Bitte bearbeiten
MehrAnwendungen. Halbleitermaterialien. Integrierte Schaltkreise. Leistungselektronik. Halbleiterlaser. Sensoren und Aktoren
Halbleiterphysik Anwendungen Integrierte Schaltkreise Leistungselektronik Halbleiterlaser LED-Lichtquellen Lichtquellen und Displays Sensoren und Aktoren Optische Netzwerkkomponenten: Modulatoren, Switches,
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert FK05 Solarzelle und Photowiderstand (Pr_PhII_FK05_Solarzelle_7, 25.10.2015) 1. 2. Name
MehrUNIVERSITÄ T REGENSBURG
UNIVERSITÄ T REGENSBURG PHYSIKÄLISCHES B-PRÄKTIKUM -PHOTOVOLTÄIK- 1 Inhalt 1 Einleitung... - 1-2 Grundlagen... - 1-2.1 Physikalische Grundlagen aus der Halbleiterphysik... - 1-2.1.1 Elektronen im Festkörper...
MehrHalbleiterheterostrukturen. Vortrag von Alexej Klushyn
Halbleiterheterostrukturen Vortrag von Alexej Klushyn Übersicht Einführung in die Halbleiterphysik Physikalische Grundlagen der Halbleiterheterostrukturen Anwendungsmöglichkeiten der Halbleiterheterostrukturen
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrDie Diode. Roland Küng, 2009
Die Diode Roland Küng, 2009 Halbleiter Siliziumgitter Halbleiter Eine aufgebrochene kovalente Bindung (Elektronenpaar) produziert ein Elektron und ein Loch Halbleiter Typ n z.b. Phosphor Siliziumgitter
MehrUniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger
UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum E7 Diodenkennlinie und PLANCK-Konstante
E7 Diodenkennlinie und PLANCK-Konstante Aufgabenstellung: Bestimmen e die Schleusenspannungen verschiedenfarbiger Leuchtdioden aus den Strom- Spannungs-Kennlinien. Bestimmen e anhand der Emissionswellenlängen
MehrHier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften
IV. Festkörperphysik Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften 3 Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig: Wechselspiel Anziehungskräfte der Teilchen gegen die thermische Energie kt. Zustand
MehrPhysikalisches Grundpraktikum V13 PLANCKsches Wirkungsquantum & LED
Aufgabenstellung: Bestimmen e die Schleusenspannungen verschiedenfarbiger Leuchtdioden aus den Strom- Spannungs-Kennlinien. Bestimmen e anhand der Emissionswellenlängen das PLANCKsche Wirkungsquantum h.
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrWarum Halbleiter verstehen?
7.1 Warum Halbleiter verstehen? In der Vorlesung Elektronische Schaltungen haben Sie die Kennlinien verschiedener Halbleiterbauelemente kennen gelernt: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren
MehrOriginaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position!
FUNKTIONSWEISE Thema : HALBLEITERDIODEN Die Eigenschaften des PN-Überganges werden in Halbleiterdioden genutzt. Die p- und n- Schicht befinden sich einem verschlossenen Gehäuse mit zwei Anschlussbeinen.
MehrNorbert Koch. Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen?
Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen? Norbert Koch Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Physik & IRIS Adlershof Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH
MehrHÖHERE PHYSIK SKRIPTUM VORLESUNGBLATT XI
Prof. Dr. F. Koch Dr. H. E. Porteanu fkoch@ph.tum.de porteanu@ph.tum.de WS 4-5 HÖHEE PHYSIK SKIPTUM VOLESUNGBLATT XI 4..5 Molekülphysik Atome binden zu Molekülen und Festkörpern durch interatomare Kräfte
MehrLeistungsbauelemente
I (Kurs-Nr. 21645), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrDennis P. Büch. os/led_throwies.jpg
Dennis P. Büch http://blog.karotte.org/uploads/fot os/led_throwies.jpg Kurzer historischer Hintergrund Funktionsweise Aufbau Bauformen Dennis- P. Büch 1 Kurzer historischer Hintergrund Funktionsweise Aufbau
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie man dieses Buch liest. Periodensystem der Elemente
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie man dieses Buch liest Periodensystem der Elemente v vii xiv 1 Flüssigkristalle 1 1.1 Motivation und Phänomenologie.................. 1 1.2 Was ist ein Flüssigkristall?.....................
MehrHalbleiter- Optoelektronik
Wolfgang Bludau Halbleiter- Optoelektronik Die physikalischen Grundlagen der LED's, Diodenlaser und pn-photodioden mit 114 Bildern Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Wellen- und Quantennatur
Mehr(a) Skizzieren und benennen Sie die Kristallstruktur von Silizium. [2P]
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Kaiserstrasse 1 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik Klausur Musterlösung 0. September 005 1. Silizium (a) Skizzieren und
MehrF R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R P H O T O N I S C H E M I K R O S Y S T E M E I P M S GLOSSAR ORGANISCHE PHOTOVOLTAIK
F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R P H O T O N I S C H E M I K R O S Y S T E M E I P M S GLOSSAR ORGANISCHE PHOTOVOLTAIK 1 2 AM (englisch Air mass) Das Spektrum und die Intensität der Solarstrahlung
MehrEin Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
1. Seminarvortrag Graduiertenkolleg 1 Seminarvortrag Graduiertenkolleg Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung Ein Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
MehrStruktur von Einkristallen
Struktur von Einkristallen Beschreibung des einkristallinen Festkörpers Am einfachsten zu beschreiben sind atomare Kristalle bei denen an jedem Punkt des Raumgitters sich genau ein Atom befindet. Man wählt
MehrEinführung in die Neutronenstreuung. Robert Georgii Forschungsneutronenquelle Hans Maier-Leibnitz TU München
Einführung in die Neutronenstreuung Robert Georgii Forschungsneutronenquelle Hans Maier-Leibnitz TU München Literatur Sehr empfehlenswert: Neutron scattering: A Primer by Roger Pynn Los Alamos Science
MehrVERSUCH 7: HALBLEITEREIGENSCHAFTEN UND DIODE
VERSUCH 7: HALBLEITEREIGENSCHAFTEN UND DIODE 43 7 A Halbleitereigenschaften Das wichtigsten Halbleitermaterialien sind Silizium und Germanium. Sie besitzen die chemische Wertigkeit 4, d.h. es stehen in
MehrFunktionswerkstoffe. supraleitend. Halbleiter. Elektronische Eigenschaften - Einleitung
Funktionswerkstoffe Elektronische Eigenschaften - Einleitung Bandstruktur Elektronenverteilung (Fermi-Dirac) Elektronenbeweglichkeit und Leitfähigkeit Metalle Elektronenanregung Leitfähigkeitsänderungen
MehrElektronische Eigenschaften von Halbleitern
Elektronische Eigenschaften von Halbleitern In der Vorlesung Elektronische Schaltungen lernen Sie das Verhalten verschiedener Halbleiterbauelemente kennen: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren
MehrPhotodetektoren für Stehende-Welle-Interferometer.
Photodetektoren für Stehende-Welle-Interferometer 1 Inhalt 1. Einleitung und Motivation 2. Anforderungen an Photodetektoren für ein SWI 3. Epitaxie von GaN- und InGaN-Nanoschichten 4. GaN- & InGaN-basierende
MehrE 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände
E 2 Temperaturabhängigkeit elektrischer Widerstände 1. Aufgaben 1. Für die Stoffe - Metall (Kupfer) - Legierung (Konstantan) - Halbleiter (Silizium, Galliumarsenid) ist die Temperaturabhängigkeit des elektr.
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
Mehr