Werkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
|
|
- Matthias Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik - Festkörper - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009
2 Grundtypen Gläser, amorphe Festkörper Nahordnung der Teilchen 5 10 Atom- unterkühlte Flüssigkeiten Kristalle Fernordnung der Teilchen Atom- Kristallite, Körner Festkörper 2
3 Kristalle Festkörper 3
4 Koordinationszahl charakteristische Kenngröße von Kristallen / Verbindungen: Zahl nächster Nachbarn eines Atoms Festkörper 4
5 Netzwerksfestkörper (nicht metallisch) Diamant: kovalente Bindungen niedrige Koordinationszahl (4) Isolatoren, schlechte Wärmeleiter spröde, hohe Schmelztemperaturen e - in σ - Orbitalen (lokalisiert) Festkörper 5
6 Schichtkristalle Graphit: innerhalb der Schicht: σ Orbitale, lokalisierte e - zwischen den Schichten: π Orbitale, delokalisierte e - Schichten leicht verschiebbar niedrige Schmelztemperatur elektrischer Leiter Festkörper 6
7 Ionenkristalle elektrostatische Anziehung maximal elektrostatische Abstoßung minimal regelmäßige Folge aus Kationen und Anionen Isolatoren, schlechte Wärmeleitung spröde, hohe Schmelztemperaturen Festkörper 7
8 Ionenkristalle Koordinationszahl: abhängig von der Ionengröße Kathion = Anion Kathion < Anion Kathion << Anion Festkörper 8
9 Metallische Festkörper Valenzschale: ns 2, ns 1, (n-1)d 1 10, (n-2)f 1 14 viele Orbitale in den Unterschalen unbesetzt Atome: kleine Ionisierungsenergie Kristall: Orbitale gesamter Kristall delokalisierte Elektronen MO-Theorie: 2 e - pro Orbital Orbitale/Kristall Bändermodell der Elektronen einfaches Modell: Valenz-e - (Atom) e - - Pool (Kristall) Elektronengas Festkörper 9
10 Metallbindung: Metallische Festkörper Elektronengas Atomrumpf Duktilität von Metallen: Festkörper 10
11 Metallische Festkörper Vergleich: Abstand nächster Nachbar im Kristall Ionenradius Element Cu Ag Al Fe Abstand n.n. [nm] 0,256 0,289 0,286 0,248 r Ion [nm] 0,096 0,126 0,05 0,08 viel freier Raum zwischen Atomrümpfen mpfen e - sehr beweglich freies Elektronengas, e - /mol guter Leiter (elektrisch/thermisch) starke Lichtabsorption Glanz Festkörper 11
12 Systematik der Kristallstrukturen Kristall: periodische Anordnung von Atomen (Fernordnung) Periodizität: Verschiebung aller Atome des Kristalls in bestimmte Richtungen um bestimmte Strecken Anordnung der Atome geht in sich selber über Gitter: Anordnung von Punkten im Raum (mit Periodizität) Kristallstruktur: Gitter + Zuordnung von Atom(en) zu jedem Gitterpunkt Basis: jedem Gitterpunkt zugeordnete Gruppe von Atomen immer gleichartig (Atomsorten, Geometrie) Zahl der Atome beliebig Festkörper 12
13 Kristallstruktur = Gitter + Basis Gitter: Basis: Kristallstruktur: Festkörper 13
14 Einheitszelle Eine Gruppe von Gitterpunkten bildet einen Körper Aneinanderreihung dieser Körper ergibt das Gitter beachten: Sonderfall: Gitterpunkte können zu mehreren EZ gehören Zuordnung Gitter Einheitszelle nicht eindeutig! primitive Einheitszelle Wigner-Seitz Seitz-Zelle 1 Gitterpunkt/EZ Mittelsenkrechte Ebenen auf Verbindungslinien d. GP s Festkörper 14
15 kubisch flächenzentrierte Einheitszelle Standard-Einheitszelle Kantenlänge a: Gitterkonstante primitive Einheitszelle Festkörper 15
16 kubisch raumzentrierte Einheitszelle Standard-Einheitszelle Kantenlänge a: Gitterkonstante primitive Einheitszelle Festkörper 16
17 hexagonale Einheitszelle Standard-Einheitszelle Kantenlänge a: Säulenhöhe c: Gitterkonstanten primitive Einheitszelle Festkörper 17
18 Kristallstruktur bei Metallen metallische Bindung: isotrop Atomrümpfe: dichte Kugelpackung hexagonal dichteste Kugelpackung (hdp( hdp) Beispiele: Mg, Zn, Co Festkörper 18
19 Kristallstruktur bei Metallen kubisch flächenzentriert (kfz( kfz) Beispiele: Cu, Ag, Au, Al, Pb, Ni Koordinationszahl (hdp, kfz): 12 Basis (kfz): 1 Atom/Gitterpunkt Packungsdichte := Volumen der Kugeln Volumen der Zelle = 74% Festkörper 19
20 Basis hdp Gitter: hexagonale Säulen Atomlage zwischen den Deckflächen? Basis aus 2 Atomen Festkörper 20
21 Kubisch raumzentrierte Kristallstruktur Koordinationszahl: 8 Packungsdichte: 68% beachten: übernächste Nachbarn näher als bei hdp, kfz! Beispiele: Na, Fe, Cr Festkörper 21
22 Kristallstrukturen der Elemente Festkörper 22
23 Ionenkristalle CsCl Struktur: Anionen und Kationen etwa gleich groß z Cs x y Cl Gitter: einfach kubisch (sc sc) Basis: CsCl 0 Cs : 0 ; 0 a Cl : Koordinationszahl: 8 Festkörper 23
24 Ionenkristalle NaCl Struktur: Anionen > Kationen Kationen füllen Lücken zwischen Anionen Gitter: Basis: kfz Na Cl z y 0 Cl : 0 ; 0 a Na : x Koordinationszahl: 6 Festkörper 24
25 Wurzit (ZnS) Struktur: Ionenkristalle Zn Anionen >> Kationen Kationen füllen Zwischenräume der Anionen Gitter: Basis: hexagonal 2 S, 2 Zn S Festkörper 25
26 Ionenkristalle Perowskit (CaTiO 3 ): Piezoelektrische oder magnetische Keramiken Gitter: einfach kubisch (sc sc) Basis: Ca, Ti, 3 O Festkörper 26
27 Diamantstruktur kovalentes Netz (3 dim.) Bindungsrichtungen: tetraederförmig Gitter: Basis: 0 : 0 ; C 0 C1 2 kfz 2 C a : Koordinationszahl: 4 Beispiele: C, Si z y x Festkörper 27
28 Zinkblendestruktur Diamantstruktur mit unterschiedlichen Atomen Gitter: Basis: 0 Zn : 0 ; 0 kfz Zn, S a S: Koordinationszahl: 4 Beispiele: ZnS, GaAs, InSb z S Zn y x Festkörper 28
29 Abwandlungen der Diamantstruktur Fluorit (CaF 2 ) Hochcristobalit (SiO 2 ) z y x Gitter: Basis: kfz Ca, 2 F 0 a 1 Ca : 0 ; F 1 : 1 ; F a : x Gitter: Basis: Festkörper 29 z y kfz 2 Si, 4 O
30 Kristallbaufehler Abweichungen von der Sollstruktur Kristallgrenzen Fremdatome Fehlordnungen Punktfehler (0 dimensional) Leerstelle Schottky-Defekt Zwischengitteratom Eigenatom Fremdatom Festkörper 30
31 Punktfehler (0 dimensional) Frenkeldefekt Kristallbaufehler Substitution statistisch stöchiometrisch Festkörper 31
32 Kristallbaufehler Abweichungen vom idealen Kristall: Auslenkung der Atome aus der Ideallage Bildungsenergie für die Fehlstelle Ursachen für Fehlstellen: Wärme kt Fehlerdichte wächst mit T n ~ e Strahlung E Fehler mechanische Einflüsse plastische Deformation Festkörper 32
33 Linienfehler (eindimensional) plastische Deformation: Verschieben von Kristallebenen Verschieben einer kompletten Netzebene gegen eine andere Deformationskraft zu groß Stufenversetzung Teppichfalte Bindungskraft längs der Versetzungslinie muß überwunden werden Versetzungslinie Schubrichtung Festkörper 33
34 Suchbild Festkörper 34
35 Linienfehler (eindimensional) Schraubenversetzung Versetzungslinie // Schubrichtung Plastische Deformation: viele Kristallfehler: Entstehung von Versetzungen: Bewegung von Versetzungen kleinerer Schubmodul größere Härte Behinderung der Bewegung von Versetzungen Härte steigt fehlerarme Kristalle: weich plastische Deformation Wärme Festkörper 35
36 Versetzungen Gleitstufe Gleitebene Stufenversetzungen Schraubenversetzungen Festkörper 36
37 Flächenfehler (zweidimensional) Stapelfehler Korngrenzen dichteste Kugelpackung hdp: : AB AB AB. kfz: : ABC ABC ABC Stapelfolge der Schichten wechselt: ABC AB ABC ABC AB ABC Kontaktzone von Kristalliten unterschiedlicher Orientierung Kleinwinkelkorngrenze geringe Orientierungsunterschiede der Körner Festkörper 37
38 Kleinwinkelkorngrenze Festkörper 38
39 Flächenfehler Großwinkelkorngrenze große Orientierungsunterschiede Zwilling kohärente Grenze inkohärente Korngrenze Festkörper 39
40 Zusammenfassung Kristallbaufehler Festkörper 40
3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
Mehr2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl
2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa
MehrÜbungen Festkörper (WS 2017/2018) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2017/2018) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0a) Es sollen aus folgenden kubischen Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte
Mehr3. Struktur des Festkörpers
3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 4 Molekülstruktur Ausnahmen von der Oktettregel Hypervalente Verbindungen VSEPR Hybridisierung Molekülorbitale
Mehr2. Struktur von Festkörpern
. Struktur von Festkörpern Energie-Minimum wird erreicht, wenn jedes Atom möglichst dieselbe Umgebung hat Periodische Anordnung von Atomen. Periodische Anordnung erleichtert theoretische Beschreibung erheblich.
MehrHier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften
IV. Festkörperphysik Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften 3 Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig: Wechselspiel Anziehungskräfte der Teilchen gegen die thermische Energie kt. Zustand
MehrStruktur von Festkörpern
Struktur von Festkörpern Wir wollen uns zunächst mit der Struktur von Festkörpern, daß heißt mit der Geometrie in der sie vorliegen beschäftigen Kovalent gebundene Festkörper haben wir bereits in Form
Mehr2.Der Aufbau kristalliner Werkstoffe. 2.Der Aufbau kristalliner Werkstoffe
Ein Idealkristall zeigt vollkommene geometrische und konstitutionelle Fernordnung. Realkristall = Idealstruktur + Gitterbaufehler. Gitterbaufehler können nach ihrer räumlichen Ausdehnung klassifiziert
MehrÜbungsaufgaben zur Kristallographie Serie 9 LÖSUNG
Chemische Bindung - Struktur - Physikalische Eigenschaften Für diese Aufgabe benötigen Sie das Programm VESTA. Sie finden es im Internet unter http://jp-minerals.org/vesta. Laden Sie die Kristallstrukturen
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Zirkon Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Bohr sches Atommodell Kernteilchen: p: Proton n: Neutron Elektronenhülle: e - Elektron Nukleus: Massenzahl A = p + n, Ordnungszahl Z = p =
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 284 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
MehrA. N. Danilewsky 77. Inhalt von Kapitel 4
A. N. Danilewsky 77 Inhalt von Kapitel 4 4 Kristallchemie... 78 4.1 Chemische Bindung und Koordination... 79 4.2 Konzept der dichtesten Kugelpackungen... 81 4.3 Strukturtypen... 84 4.3.1 Metalle... 84
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrÜbungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0) Es sollen aus folgenden Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte Festkörper
MehrÜbungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0) Es sollen aus folgenden Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte Festkörper
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Metalle, Metalloide, Nichtmetalle Metalle: E-neg < 1.9 - e - Abgabe Kationen Nichtmetalle: E-neg > 2.1 - e - Aufnahme Anionen Metalloide: B, Si,
Mehr3a. Metalle. - etwa die Hälfte der HG Elemente - alle d- und f-elemente
3a. Metalle Metalle sind: - etwa die Hälfte der HG Elemente - alle d- und f-elemente typische Eigenschaften: metallischer Glanz, elektrische Leitfähigkeit thermische Leitfähigkeit, duktil/verformbar Strukturen
Mehr6. Die Chemische Bindung
6. Die Chemische Bindung Hauptbindungsarten Kovalente Bindung I Kovalente Bindung II Ionenbindung Metallische Bindung Nebenbindungsarten Van der Waals Wechselwirkung Wasserstoffbrückenbindung Salzartige
Mehr2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen. 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s Modell der Ionenbindung
2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s. 0.6 Modell der Ionenbindung 8 - Bindung zwischen typischen Metallen und Nichtmetallen, EN > 1,7 - stabile Edelgaskonfiguration
MehrPhysik 4: Skalen und Strukturen
Physik 4: Skalen und Strukturen Kapitel : Festkörperphysik.1 Aggregatszustände. Kristallstrukturen.3 Chemische Bindung.4 Gitterschwingungen.5 Elektronen im Festkörper Phasendiagramm von CO Klassisches
MehrMedizinische Biophysik
4. Flüssiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik a) Makroskopische Beschreibung b) Mikroskopische Beschreibung c) Oberflächenspannung Struktur der Materie Aggregatzustände: Gase, Flüssigkeiten, feste
MehrÜbung Gitterstrukturen und Kristallbaufehler
Übung Gitterstrukturen und Kristallbaufehler Skript Skript: www.tu-cottbus.de/mwt Lehre Skripte Musterfragen 1. Nennen und skizzieren Sie die Elementarzellen für die drei häufigsten Gitterstrukturen von
Mehr3. Struktur idealer Kristalle
3. Struktur idealer Kristalle 3.1 Raumgitter - 3-D-periodische Anordnungen - Raumgitter und Basis - primitive Translationen - Elementarzelle - Dreh- und Spiegelsymmetrien - Einheitszelle - 7 Kristallsysteme,
MehrWerkstoffe und Sensorik
1 1. Kristall-Strukturen Kristalline Materialien bestehen aus regelmäßigen Anordnungen von Atomen in 3 Dimensionen. Einheitszelle: Kleinste, sich wiederholende Einheit, die die volle Symmetrie der Kristallstruktur
MehrThema heute: Chemische Bindungen - Ionenbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, Doppelbindungsregel, VSEPR-Theorie Thema heute: Chemische Bindungen - Ionenbindung Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling
MehrIV Aufbau von Werkstoffen
IV Aufbau von Werkstoffen 1 Bindungsarten o Ionenbindung o kovalente Bindung o Metallische Bindung o Van-der-Waals-Bindung Kern Proton A. Aufbau eines Atoms: Ein Atom besteht aus dem Atomkern (z Protonen
Mehr2. Strukturaufbau metallischer Werkstoffe
2. Strukturaufbau metallischer Werkstoffe 2.1 Chemischer Aufbau von Werkstoffen 2.2 Festkörper / Kristallzustand 2.3 Gitterstörungen 09.05.2012 2-44 Leerstelle Einlagerungs(Interstitions-)atom b a a,b,c,
MehrHÖHERE PHYSIK SKRIPTUM VORLESUNGBLATT XII
Prof. Dr. F. Koch Dr. H. E. Porteanu fkoch@ph.tum.de porteanu@ph.tum.de SS 2005 HÖHERE PHYSIK SKRIPTUM VORLESUNGBLATT XII 19.05.05 Festkörperphysik - Kristalle Nach unserem kurzen Ausflug in die Molekülphysik
Mehr3. Struktur idealer Kristalle
3. Struktur idealer Kristalle 3.1 Raumgitter - 3-D-periodische Anordnungen - Raumgitter und Basis - primitive Translationen - Elementarzelle - Dreh- und Spiegelsymmetrien - Einheitszelle - 7 Kristallsysteme,
MehrRedoxreaktionen: Elektronentransfer, Oxidation, Reduktion, elektrochemische Redoxpotentiale, Normalwasserstoffelektrode, die Nernst sche Gleichung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Redoxreaktionen: Elektronentransfer, Oxidation, Reduktion, elektrochemische Redoxpotentiale, Normalwasserstoffelektrode, die Nernst sche Gleichung Thema heute:
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrThema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Ionenbindung Ionenbindung, Kationen, Anionen, Coulomb-Kräfte Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie 244 Aufbau fester Materie Im Gegensatz
Mehrsind Stoffe, die je nach Verwendungszweck aus Rohstoffen durch Bearbeitung und Veredelung gewonnen werden. Einteilung der Werkstoffe
Werkstoffe sind Arbeitsmittel rein stofflicher Natur, die in Produktionsprozessen weiter verarbeitet werden und entweder in die jeweiligen Endprodukte eingehen oder während deren Herstellung verbraucht
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrWerkstoffkunde 1. Wo find ich was? Erstellt am 30. Dezember 2004
Werkstoffkunde 1 Dozent Autor / Student U. Ritter A. Höller Erstellt am 30. Dezember 2004 Wo find ich was? STRUKTURELLER AUFBAU DER MATERIE 2 ALLGEMEINER AUFBAU DER WERKSTOFFE 2 Hauptvalenzbindungen 2
MehrGrundlagen der Chemie Ionenradien
Ionenradien Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Ionenradien In einem Ionenkristall halten benachbarte
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
Mehr- + E A. N m. Wasser. Oberflächenspannung, oder spezifische Oberflächenenergie ( ): Stoff (J/m 2 )* c) Oberflächenspannung
Medizinische Biophysik Struktur der Materie Aggregatzustände: Gase, Flüssigkeiten, feste Körper 2. Vorlesung 12. 09. 2016 e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) Gravitation (ohne Bewegungen,
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1 Teil III (Übersicht) 1 Erholung/Rekristallisation/Kornvergrößerung Phänomenologie und Begriffe 2 Erholung/ Rekristallisation 3 Kornvergrößerung und
Mehr3 Chemie der Baumetalle. 3.1 Bindung, Struktur, Eigenschaften und Reaktivität. Li Be B C N O F. - Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nichtmetalle
3 Chemie der Baumetalle 3.1 Bindung, Struktur, Eigenschaften und Reaktivität Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At - Unterteilung in Metalle, Halbmetalle,
Mehr1 Theorie: Realstruktur
1 Theorie: Realstruktur In einem idealen Kristall ist die Fernordnung der Atome perfekt. Das Raumgitter ist an allen erforderlichen Gitterpunkten mit einem Atom besetzt. Alle Atome sind gleich und ausserhalb
MehrIonenbindungen, Ionenradien, Gitterenergie, Born-Haber-Kreisprozess, Madelung-Konstante
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindungen, Ionenradien, Gitterenergie, Born-Haber-Kreisprozess, Madelung-Konstante Thema heute: 1) Kovalente Gitter, 2) Metalle 280 Kovalente und molekulare
MehrKristallstrukturen und (Kugel-) Packungen
Beschreibung von Kristallstrukturen durch: Elementarzellen: Vollständige Beschreibung der Kristallstruktur durch Größe, Form und Symmetrie der Elementarzelle (translationsinvarianter Teil der Kristallstruktur)
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 1 Teil III (Übersicht) 1 Erholung/Rekristallisation/Kornvergrößerung Phänomenologie und Begriffe 2 Erholung/ Rekristallisation 3 Kornvegrößerung /
MehrGliederung der Vorlesung im SS
Gliederung der Vorlesung im SS A. Struktureller Aufbau von Werkstoffen. Atomare Struktur.. Atomaufbau und Periodensystem der Elemente.2. Interatomare Bindungen.3. Aggregatzustände 2. Struktur des Festkörpers
MehrII.3. Primitive Elementarzellen und Basisvektoren
II.3. Primitive Elementarzellen und Basisvektoren Elementarzelle (EZ): lückenlose Überdeckung des Raumes, Beispiel: Würfel für kubische Gitter, Primitive EZ: enthält 1 Gitterpunkt Beispiel: kubische bcc-struktur
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur: d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) f) Boltzmann-Verteilung
MehrPhysik 4: Skalen und Strukturen
Physik 4: Skalen und Strukturen.5: Kleine Skalen Chemische Bindung Aggregatszustände Kristallstrukturen und Streuung Bildung des Lebens Kovalente Molekülbindungen Ladungsdichteverteilungen: CH 4 NH 3 H
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrWerkstoffe der Elektrotechnik im Studiengang Elektrotechnik
Werkstoffe der lektrotechnik im Studiengang lektrotechnik - Bändermodell der lektronen im Kristall - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/2009 Orbitale für lektronen im Kristall Kristall: regelmäßige Anordnung
MehrGrundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung
Grundtypen der Bindung Grundtypen chemischer Bindung Oktettregel A.8.1. Atombindung 1 A.8.1 Atombindung Valenz (Zahl der Bindungen) Atombindung auch: kovalente Bindung, ElektronenpaarBindung Zwei Atome
MehrAuf n-kugeln einer dichtesten Packung kommen n-oktaederlücken und 2n-Tetraederlücken
2.1 Kugelpackungen In einer Verbindung A m X n haben die X-Atome die Anordnung einer dichtesten Kugelpackung und A-Atome besetzen die Oktaederlücken (OL). Geben Sie die resultierenden Formeln A m X n an,
MehrTypisch metallische Eigenschaften:
Typisch metallische Eigenschaften: hohe elektrische Leitfähigkeit hohe thermische Leitfähigkeit bei Energiezufuhr (Wärme, elektromagnetische Strahlung) können Elektronen emittiert werden metallischer Glanz
MehrVorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie
Vorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie DIE CHEMISCHE BINDUNG Ionische Bindung, Beispiel Natriumchlorid Trifft
MehrFreiwillige Übungsaufgaben zum Stoff vorangegangener Vorlesungen zur Selbstkontrolle für den 2. April 2008 (wird nicht bewertet)
AC II - 2. April 2008 Übungen Anke Zürn Zusammenfassung & Wiederholung Dichteste Kugelpackungen (KP) Freiwillige Übungsaufgaben zum Stoff vorangegangener Vorlesungen zur Selbstkontrolle für den 2. April
MehrStruktur von Einkristallen
Struktur von Einkristallen Beschreibung des einkristallinen Festkörpers Am einfachsten zu beschreiben sind atomare Kristalle bei denen an jedem Punkt des Raumgitters sich genau ein Atom befindet. Man wählt
MehrELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor.
Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Aufgabe 1: a) Tragen Sie die folgenden chemischen Formeln in die richtige Spalte der Tabelle ein. Beachten Sie, dass mehrere
MehrFlüssigkeiten. Viskosität (h) v h. A h. víz. (Fluidität~ 1/h) [h] = Pa s. Newtonsches Reibungsgesetz: Dynamische Nahordnung.
Flüssigkeiten flüssig Keine Eigenform (nach Deformieren bleibt so, es gibt keine rückstellende cherkräfte) fest Eigenform (nach Deformieren stellt sich zurück, da es rückstellende cherkräftegibt ) Physikalische
MehrKRISTALLBAUFEHLER
196 11. KRISTALLBAUFEHLER 11.3.3 Hexagonal dichtest gepackte Struktur Gleitrichtung: b = a 3 < 1 1 2 0 > Gleitebene: {0 0 0 1} Wobei aber auch die in der Abbildung rechts dargestellten Gleitebenen über
MehrAC II Übung 3 Abgabe Mittwoch, 11. März 2009
3.1 Rotes PbO a) Skizzieren Sie die idealisierte Struktur von PbO (rot) in perspektivischer Darstellung (eine Elementarzelle). Pb-Atome: weiss, O-Atome: orange. b) Geben Sie die Koordinationspolyeder und
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Hybridisierung und Molekülstruktur, sp 3 -Hybridorbitale (Tetraeder), sp 2 - Hybridorbitale (trigonal planare Anordnung), sp-hybridorbitale (lineare Anordnung),
MehrKristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!
Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen
Mehr1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte
1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte 1.1 Es gibt 7 Kristallsysteme, aus denen sich 14 Bravais-Typen ableiten lassen. Charakterisieren Sie die kubische, tetragonale, hexagonale und orthorhombische
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2013/14 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen # Elektronengas # Bändermodell Bindungsmodelle Metallbindung > Bindungsmodelle Elektronengas
MehrSchülervorbereitungsseminar an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn für die Chemieolympiade 2009
Schülervorbereitungsseminar an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn für die Chemieolympiade 009 Teil : Allgemeine und Anorganische Chemie 0.05.009 Aufgabe Ein Ferrochrom-Stahl (Legierung
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Festkörper, ausgewählte Beispiele spezieller Eigenschaften von Feststoffen, Kohlenstoffmodifikationen, Nichtstöchiometrie, Unterscheidung kristalliner und amorpher
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Gitterpunkte, Gittergeraden, Gitterebenen, Weiß'sche Koeffizienten, Miller Indizes Symmetrie in Festkörpern, Symmetrieelemente, Symmetrieoperationen, Punktgruppenymmetrie,
MehrInhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau
Inhalt Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I 0. Einführung in den Leichtbau 1. Leichtbau im Überblick 2. Konstruktion und Gestaltung von Leichtbaustrukturen 3. Beanspruchung und Auslegung von Leichtbaustrukturen
MehrKristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!
Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen
MehrErkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
Mehr3.5 Experimentelle Bestimmung der Kristallstruktur Beugungsverfahren
3.5 Experimentelle Bestimmung der Kristallstruktur Beugungsverfahren Röntgenbeugungsverfahren - - - Laue-Verfahren Drehkristall-Verfahren Debye-Scherrer-Verfahren (Pulververfahren) Elektronenbeugung Neutronenbeugung
MehrRöntgenbeugungsverfahren - Laue-Verfahren - Drehkristall-Verfahren - Debye-Scherrer-Verfahren (Pulververfahren) Elektronenbeugung Neutronenbeugung
3.5 Experimentelle Bestimmung der Kristallstruktur Beugungsverfahren Röntgenbeugungsverfahren - Laue-Verfahren - Drehkristall-Verfahren - Debye-Scherrer-Verfahren (Pulververfahren) Elektronenbeugung Neutronenbeugung
MehrHexagonales Kristallsystem und Honigwabenstruktur von Graphen
Kapitel 2 Hexagonales Kristallsystem und Honigwabenstruktur von Graphen Die Diskussion der kristallographischen Begriffe in diesem Kapitel folgt [?]. 2. Kristallgitter 2.. Definitionen Periodische Anordnung
MehrM. W. Tausch. 3.Teil Ionenbindung
Ionenbildung bei der NaCl-Synthese Energie als Funktion des Ionenabstands Gitterenergie Born-Haber Kreisprozess Gitterenergie und Gittergeometrie Koordinationszahlen Dichteste Kugelpackungen Elementarzellen
MehrAchim Kittel. Energie- und Halbleiterforschung Fakultät 5, Institut für Physik Büro: W1A Tel.:
Festkörperphysik Achim Kittel Energie- und Halbleiterforschung Fakultät 5, Institut für Physik Büro: W1A 1-102 Tel.: 0441-798 3539 email: kittel@uni-oldenburg.de Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Chemie
1 Die Metallbindung Hartstoffe 75% aller chemischen Elemente sind. Typische Eigenschaften: 1. Die Absorption für sichtbares Licht ist hoch. Hieraus folgt das große Spiegelreflexionsvermögen. Das ist die
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 21 30.06.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 21 Prof. Thorsten Kröll 30.06.2011 1 H 2
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand a) Makroskopische Beschreibung b) Mikroskopische Beschreibung Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische
MehrTabelle: Kristalle - Übesicht und Klassifikation
Tabelle: Kristalle - Übesicht und Klassifikation Kristall- / Bindungstypen A-A Beispiele A-B Wechselwirkung (attraktive Terme) attraktives Potential E bin (ev) R 0 (Å) T schm (K) 1) Edelgaskristall, Molekülkristall
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrBiophysik für Pharmazeuten I.
Biohysik für Pharmazeuten I. Allgemeine Prinziien Wechselwirkungen Bewegungen abstoßend anziehend Ekin = 1 mv 015/16 Vorlesung 3 E ot E Z.B. elektrisch r Struktur der Materie Unordnung + E kin q1 q = k
MehrVorlesung Festkörperphysik. WS 2014/2015 Vorlesungen Universität Rostock Heinrich Stolz
Vorlesung Festkörperphysik WS 2014/2015 Vorlesungen 28.10.14 Universität Rostock Heinrich Stolz 1 2. Das Reziproke Gitter Wichtige mathematische Objekt in der Physik mit periodischer Struktur? ebene Welle
MehrBlock I Struktur, Dynamik und mechanische Eigenschaften
Block I Struktur, Dynamik und mechanische Eigenschaften Kühlt man ein Ensemble von Atomen von sehr hohen Temperaturen (z. B. einige K) her ab, so haben wir zunächst ein Plasma vorliegen, in dem sich Ionen
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrÜbungen zu FK I, WS2008/09, Version vom 5. Dezember 2008
1. Die grundlegenden kubischen Gitter werden aufgespannt durch die Gittervektoren a = (1, 0, 0), b = (0, 1, 0) und c = (0, 0, 1). Die Koordinaten der Atome in der Einheitszelle bezüglich diesen Gittervektoren
Mehr2. Kristallstrukturen 2.1 Bindungsarten
2. Kristallstrukturen 2.1 Bindungsarten Bindungskräfte zwischen den Atomen ermöglichen systematische und geordnete Anlagerung der Atome Entstehung von Kristallstrukturen Metall-Ion (+) Metallische Bindung
MehrGitterschwingungen in Festkörpern
in Festkörpern Gitterschwingungen Wie bei den Molekülen wollen wir im folgenden die Dynamik der Festkörper, also Schwingungen des Kristallgitters behandeln Erklärung, Beschreibung Elastische Eigenschaften
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrFestkörper. Festkörper
Festkörper Einteilung der Materie in drei Aggregatszustände: fest, flüssig, gasförmig Unterscheidung Festkörper behält seine Form Nachteil: Ungenaue Abgrenzung Beispiel: Ist Butter Festkörper oder Flüssigkeit
MehrDie kovalente Bindung
Die kovalente Bindung Atome, die keine abgeschlossene Elektronenschale besitzen, können über eine kovalente Bindung dieses Ziel erreichen. Beispiel: 4 H H + C H H C H H Die Wasserstoffatome erreichen damit
MehrB. CHEMISCHE BINDUNG, KRISTALLSTRUKTUR UND GITTERFEHLER
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Werkstoffwissenschaften 6 / AlN Martensstr. 7, 91058 Erlangen Vorlesung Grundlagen der WET I Dr.-Ing. Matthias Bickermann Prof. Dr. A. Winnacker
MehrAnorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen
Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen Wenn eine zusätzliche Fragestunde vor der Klausur gewünscht wird, wenden Sie sich bitte an: gerhard.mueller@uni-konstanz.de 1. Metalle und ihre Darstellung
Mehr