Begrüßungstext Sabine Graf
|
|
- Ingeborg Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Begrüßungstext Sabine Graf Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren, Ich freue mich sehr, die Tagung Fremdfirmeneinsatz auf dem Werksgelände heute eröffnen zu können und möchte zunächst alle herzlich begrüßen. Vielleicht ist es zu einigen von Euch schon durchgedrungen. Leider musste der Arbeitsminister Guntram Schneider absagen, weil er zu einer dringenden Sitzung nach Berlin gerufen wurde. Als Vertreter des Ministers möchte ich Herrn Matzdorf, Abteilungsleiter aus dem Arbeitsministerium, begrüßen. Herzlich willkommen! Begrüßen möchte ich ebenfalls Annelie Buntenbach, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands des DGB. Annelie dies sei nebenbei bemerkt hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir die heutige Tagung durchführen können. Ebenfalls begrüßen, möchte ich Reiner Hoffmann, den Landesbezirksleiter Nordrhein der IG Bergbau, Chemie und Energie sowie Knut Giesler, den Bezirksleiter Nordrhein- Westfalen der IG-Metall. Herzlich willkommen Euch und Ihnen! 1
2 Fremdfirmeneinsatz auf dem Werksgelände das ist eine etwas sperrige Beschreibung für ein Phänomen, dass zwischenzeitlich unter dem Begriff Werkverträge in der breiteren Öffentlichkeit diskutiert wird. Als wir vor etwa einem Jahr anfingen über diese Tagung zu diskutieren und zu überlegen, wie wir das Thema anpacken könnten, war von dieser öffentlichen Debatte noch nicht viel zu spüren. Fast könnte man sagen, es war noch ein Insiderthema für Arbeitsmarktspezialisten und für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in bestimmten Branchen: Dazu gehörte natürlich die Bauindustrie, die sich schon seit Jahren mit der Vergabe von Aufträgen an Werkvertragsunternehmen und Solo-Beschäftigte herumschlagen muss. Oder auch die Fleischindustrie, einer Branche, in der der ungebremste Einsatz von entsandten Werkvertrags-Beschäftigten häufig aus Bulgarien und Rumänien - zu einer gnadenlosen Abwärtsspirale in der Entlohnung und bei den Arbeitsbedingungen geführt hat. Doch eine quantitative Ausweitung von Werkvertragskonstruktionen wird auch in anderen Branchen und Bereichen konstatiert und seit einer gewissen Zeit öffentlich debattiert. 2
3 Was ist geschehen? Offensichtlich hat die Tatsache, dass es Gelungen ist Leiharbeit zu beschränken, bei vielen Unternehmen zu einer Ausweichbewegung hin zu Werkverträgen geführt. Werkverträge scheinen heute das probate Mittel zu sein, um Löhne zu drücken und Arbeitsbedingungen zu verschlechtern man kann auch sagen: Um den Kostenfaktor Arbeit so weit wie möglich zu minimieren. Dies ist ein Prozess, der wie wir bei Daimler in Stuttgart oder bei VW in Leipzig sehen können von den Rändern der Produktion ausgehend, immer deutlicher aus das industrielle Kerngeschäft erfasst zu haben scheint. Schätzungen gehen davon aus, dass heutzutage in der Autoindustrie zwischen 40 und 60 Prozent und bei Elektrokonzernen zwischen 30 und 50 Prozent der Arbeiten fremdvergeben werden. Der Tod von zwei rumänischen Werkvertragsarbeitern bei der Meyer-Werft in Papenburg im Juli diesen Jahres hat das Thema Werkverträge und den Einsatz von billigen Arbeitskräften unter menschenunwürdigen Bedingungen für einen Moment zu einem breiten öffentlichen Thema werden lassen. Auch hier gibt es inzwischen verschiedene Initiativen diesen Prozess des Lohn- und Sozialdumpings auszubremsen. 3
4 Sicherlich: Der Einsatz von grenzüberschreitendtätigen Werkvertrags-Beschäftigten als Billiglöhner zu miserablen Bedingungen ist nach wie vor ein Phänomen bestimmter Branchen. Doch können wir davon ausgehen, dass dies so bleibt? Sind nicht schon heute ähnliche Formen des Lohndumpings auch in anderen Branchen und auch bei Höherqualifizierten zu beobachten? Dies - liebe Kolleginnen und Kollegen sind einige Fragen, denen wir uns auf der heutigen Tagung widmen wollen. Unser Ziel bei der Konzeption der Veranstaltung war es, branchenübergreifend zu diskutieren. Wir wollten Kolleginnen und Kollegen zusammenbringen, die die das Phänomen des Fremdfirmeneinsatzes oder der Werkverträge aus unterschiedlichen Richtungen beobachten und thematisieren können. Wir beginnen zunächst mit einem wissenschaftlichen Input von Professorin Eva Kocher, die den Rechtsrahmen und die Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten in Bezug auf das Thema Werkerträge genauer beleuchten wird. Dann folgt ein Vortrag von Frank Schmidt-Hullmann, dem Europaexperten der IG- BAU, der einen Blick auf die Dienstleistungsrichtlinie und der damit 4
5 zusammenhängenden Entsendeproblematik werfen wird. Liebe Eva Kocher, lieber Frank, herzlich willkommen und vielen Dank für Eure Bereitschaft bei unserer Tagung vorzutragen. Im zweiten Teil der Tagung wollen wir das Themenspektrum wie angekündigt aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren. Ich bin sehr gespannt auf die verschiedenen oder vielleicht auch ganz ähnlichen Erkenntnisse aus dieser Diskussion. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Podiums werden wir nach der Mittagspause vorstellen. Allerdings möchte ich mich bei Euch schon mal jetzt herzlich für Euer Mitwirken bedanken. Die Beteiligten der Abschlussrunde habe ich schon vorgestellt. Wir werden uns dabei vor allem mit den politischen Rahmenbedingungen beschäftigen. Und ich vermute eine Frage wird sein, welche Auswirkungen ein absehbarer gesetzlicher Mindestlohn auf Werkvertragskonstruktionen haben wird. Und was es an zusätzlichen Regelungen und Veränderungen braucht, um dem Lohndumping durch Fremdfirmeneinsätze einen Riegel vorzuschieben. 5
6 Die heutige Tagung wird von der Hans-Böckler- Stiftung ausgerichtet. Vorbereitet wurde sie in Kooperation mit dem DGB-Bundesvorstand und dem Projekt Faire Mobilität. Wie einige von Euch oder von Ihnen wissen, läuft das Projekt Faire Mobilität inzwischen seit über zwei Jahren. In diesem Zusammenhang sind in sechs bundesdeutschen Großstädten Beratungsstellen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den mittel- und osteuropäischen Staaten eingerichtet worden, wo sich diese bei akuten arbeitsplatzbezogenen Problemen in ihrer Muttersprache beraten lassen können. Eine dieser Stellen wurde in Dortmund eingerichtet unser dortiger Berater wird an dem Podiumsgespräch nach dem Mittagessen mitwirken. Ich möchte außerdem erwähnen, dass die Faire Mobilität-Beratungsstelle in Dortmund durch eine weitere Stelle beim Träger Arbeit und Leben ergänzt werden konnte, die vom nordrhein-westfälischen Arbeitsministerium aus ESF-Mitteln finanziert wird. Viele der mittel- und osteuropäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich bei der Beratungsstelle in Dortmund oder auch bei den anderen Faire-Mobilität-Stellen in Hamburg oder Stuttgart melden, sind Werkvertrags- Beschäftigte häufig kommen sie, weil sie 6
7 entweder gar keinen Lohn oder deutlich zu wenig bekommen haben. Es war uns in der Vorbereitung ein Anliegen diesen Zusammenhang in das heutige Themenspektrum aufzunehmen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren, ich wünsche Euch, Ihnen und uns eine spannende und lehrreiche Veranstaltung. Vielen Dank! 7
Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen!
Stellungnahme des IG Metall Bezirkes Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zum Entwurf für einen Antrag an den Niedersächsischen Landtag Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen! (Drucksache 17/464) 23. September
MehrVER.DI- ARBEITSDIREKTOREN- KONFERENZ
EINLADUNG 9. - 10. Juni 2016, Berlin VER.DI- ARBEITSDIREKTOREN- KONFERENZ Liebe Kollegin, lieber Kollege, wir laden Dich ganz herzlich für den 9. und 10. Juni 2016 zu unserer gemeinsamen Arbeitsdirektorentagung
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 1 DGB BILDUNGSWERK B U N D ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrEINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?
EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen
MehrProjekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Sitzung des Forums für Migrantinnen und Migranten in Kiel, 5.7.2016. Ida Mikołajczak und Helga Zichner, Beraterinnen - 1 - Agenda
MehrIQ-Kongress Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung
IQ-Kongress 2014 DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung Sozial- und arbeitsrechtliche Problemfelder von Beschäftigten aus
MehrDGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben
DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Faire Mobilität - Stand Oktober 2016 - Projektaufbau und Aufgaben 1 Faire Mobilität - Hintergrund Start: August 2011 Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit und
MehrWerkverträge sicher und fair?
Werkverträge sicher und fair? Volker Stahmann 1. Bevollmächtigter IG Metall Verwaltungsstelle Bremen Die schnelle Antwort würde lauten: Ja, wenn sie die gleichen Bedingungen wie die Stammbelegschaft festschreiben
Mehrfair Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte als Beschäftigter in Deutschland
fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte als Beschäftigter in Deutschland Du arbeitest als Schlachter oder in der Verpackung in einem
MehrAuswertung der DGB-Sylt-Umfrage
Auswertung der DGB-Sylt-Umfrage unter Pendlerinnen und Pendlern vom 13. 17. August 212 in Niebüll und Klanxbüll Unter welchen Bedingungen arbeiten Menschen auf Sylt? war die zentrale Frage, über die GewerkschafterInnen
Mehrfair Arbeit im Schlachthof Deine Rechte in der Fleischindustrie in Deutschland Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Deutsch
Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte in der Fleischindustrie in Deutschland Du arbeitest in der Fleischindustrie in Deutschland
MehrBezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz
Monika Lersmacher IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz 25. Oktober 2016, CongressCentrum Pforzheim Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr
MehrProjekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten
Projekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten Begleitung und Unterstützung bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 1 1.Hintergrund Arbeitnehmerfreizügigkeit ist
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrMINDESTLOHN UND TARIFPOLITIK
EINLADUNG 22. 23. Februar 2018, Berlin MINDESTLOHN UND TARIFPOLITIK Bilanz, Interaktion und Probleme der Umsetzung MINDESTLOHN UND TARIFPOLITIK Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns Anfang 2015
MehrSehr geehrter Herr Schneider, Sehr geehrter Herr Dr. Schäffer, Sehr geehrte Frau Dr. Graf, liebe Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Wanderarbeit Gesichter einer neuen Arbeiterklasse 3. Mai 2016, 13.00 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Sehr geehrter Herr Schneider, Sehr geehrter Herr Dr. Schäffer, Sehr
MehrSTÄRKUNG DER TARIFBINDUNG
EINLADUNG 15. 16.05.2017, Berlin STÄRKUNG DER TARIFBINDUNG 12. Workshop Europäische Tarifpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der
MehrKurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz
Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. in Zusammenarbeit
MehrGEWERKSCHAFTEN ARBEITERBEWEGUNG UND NATIONALSOZIALISMUS EINLADUNG. Verfolgung Widerstand Anpassung Wuppertal
EINLADUNG 04.-05.12.2015 Wuppertal GEWERKSCHAFTEN ARBEITERBEWEGUNG UND NATIONALSOZIALISMUS Verfolgung Widerstand Anpassung Center for International Studies in Social Policy and Social Services Erinnerung
Mehr/01/ /02/ /03/ /04/ /05/ /06/ /07/ /08/ /09/ /10/ /11/ /12/ /13/ /14/ Autor/en, Titel Inhalt Benchmark-Studie für das Entgeltniveau Getränkeindustrie und Getränkegroßfachhandel vs. Speditionen und Werkvertragsdienstleister
MehrDie volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und ihre Folgen für Beschäftigte, Gewerkschaften und Beratungsstrukturen in NRW
Die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und ihre Folgen für Beschäftigte, Gewerkschaften und Beratungsstrukturen in NRW Basierend auf Erfahrungen in der Beratungsstelle Dortmund Die Vorgeschichte der Arbeitnehmerfreizügigkeit
MehrPressedienst Das Jahr des Mindestlohns: Alle Daten auf einen Blick WSI: Deutlich bessere Chancen auf existenzsichernde Einkommen
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 08.01.2015 WSI: Deutlich bessere
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Entwicklungsland Bayern am 1. Februar 2012 im Maximilianeum Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Liebe Kolleginnen
MehrAktionstag Werkverträge Gemeinsam für gute Arbeit - Daimler
Jörg Hofmann Zweiter Vorsitzender der IG Metall Aktionstag Werkverträge Gemeinsam für gute Arbeit - Daimler Stuttgart, 24. September 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Jörg Hofmann,
MehrZiele der Landesinitiative
Initiative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb Erfahrungsaustausch am 29.10.2014 Barbara Molitor Ziele der Landesinitiative Mit der Initiative Faire Arbeit - Fairer Wettbewerb will das Land einen Beitrag dazu
MehrDr. jur. Frank Lorenz, Rechtsanwalt Herausforderungen, Chancen und Handlungsfelder für Betriebsräte
Dr. jur. Frank Lorenz, Rechtsanwalt Herausforderungen, Chancen und Handlungsfelder für Betriebsräte DGB Region Schleswig-Holstein Südost Lübeck, 15. Juni 2011 silberberger.lorenz, kanzlei für arbeitsrecht,
MehrVeranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland
Erich Klemm Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Frankfurt, 11. September 2013 Sperrfrist Redebeginn Es
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeiten Sie als LKW-Fahrer in Deutschland? Informationen für Beschäftigte, die aus dem Ausland kommen und als LKW-Fahrer (zeitweise) in Deutschland
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrLEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN
Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir
MehrStart Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN
Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland 08.11.2016, BMWi Berlin MINDEST- LOHN Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015
MehrBegrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider anlässlich der Fachtagung zur Mobbingprävention am 19. November 2012 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene
MehrBetriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Betriebsratswahl 2018 In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle vier Jahre einen Betriebsrat
Mehr»Ausgliederungen, Fremdvergabe und Werkverträge mit industrienahen
»Ausgliederungen, Fremdvergabe und Werkverträge mit industrienahen Dienstleistern nehmen zu. Die Kolleginnen und Kollegen in diesen Bereichen arbeiten häufig zu schlechteren Bedingungen: Sicherheit durch
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv gestalten
Deutscher Gewerk rkschaft schaftsbund Bundesvorstand stand Abteilung Europapolitik Position des Deutschen Gewerkschaftsbundes Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv gestalten April 2011 Herausgeber:
MehrKFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne)
Bezirksleiter Jörg KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai 2017 (Auftaktveranstaltung der Kampagne) 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Eine erste Erhöhung der Entgelte um 2,9 Prozent kommt
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrPrekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen?
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen? DGB-Forum Stuttgart 23. Juni 2017 von Jendrik Scholz DGB Baden-Württemberg 1 Prekäre Arbeit - unsichere
Mehrdie Arbeit 4.0 gestalten
Arbeit 2020 die Arbeit 4.0 gestalten Regionaler Workshop: Weiterbildung TRANSDEMO Innovatives Regionalmanagement im demographischen Wandel Kamp-Lintfort, 29. Juni 2016 Reinhard Röhrig, IG Metall NRW Welchen
MehrVeranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion
Berthold Huber Erster Vorsitzender der IG Metall Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion Frankfurt, 11. September 2013
MehrArbeitsbedingungen in Minijobs
Arbeitsbedingungen in Minijobs Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sowie der Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Basis einer repräsentativen Befragung in Nordrhein-Westfalen
MehrArbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 3. November 2010 in Essen. Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr
Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 3. November 2010 in Essen Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenund Mitarbeitervertretungen
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede des Stellv. Abteilungsleiters Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Fachveranstaltung Innovative Ansätze in der kommunalen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Begrenzung der Leiharbeit und gegen den Missbrauch von Werkverträgen
Bundesrat Drucksache 89/16 (Beschluss) 26.02.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Begrenzung der Leiharbeit und gegen den Missbrauch von Werkverträgen Der Bundesrat hat in seiner
MehrSTATISTISCHE HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR LEIHARBEIT. RA Dieter Stang
STATISTISCHE HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZUR LEIHARBEIT 2015 1 Entwicklung der Leiharbeit 2 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Entwicklung
MehrLeiharbeit in Deutschland: aktuelle Situation und Debatten
Leiharbeit in Deutschland: aktuelle Situation und Debatten Konferenz Zukunft der Leiharbeit, 4. März 2015, Prag Friederike Posselt, LL.M., Referatsleiterin Tarifkoordination (DGB) 1 Grundlagen Leiharbeit
MehrWIR LASSEN NICHT SPALTE UNS N! Werkverträge und Leiharbeit: Missbrauch stoppen!
WIR LASSEN NICHT SPALTE N UNS N! Werkverträge und Leiharbeit: Missbrauch stoppen! Zahl der Werkverträge steigt Unternehmen gestalten ihre Geschäftsbeziehungen oft über Werkverträge. Sinnvolle Werkverträge
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen in unserem Vertretungsbereich Technik und Verwaltung! Liebe Gäste!
Von: Gesendet: An: Betreff: Moeller, Joachim Montag, 18. Januar 2016 08:28 Bochum', 'HS Einladung des Personalrats Technik und Verwaltung zum gesunden Vitaminfrühstück...
MehrMobilität neu denken Erste Automobilkonferenz IG Metall Küste 30. August 2017 Nordseehalle Emden
Bereit für die Zukunft Bezirk Küste 30. August 2017 Nordseehalle Emden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wie und wo werden die Autos der Zukunft gebaut? Welche Auswirkungen
MehrNeue Regeln in der Landwirtschaft
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Neue Regeln in der Landwirtschaft Informationen für Beschäftigte, die aus dem Ausland kommen und in der Landwirtschaft arbeiten deutsch Entlohnung in
MehrEinsatz und Auswirkungen externer Beschäftigter in den Betrieben. Frank Schmidt-Hullmann Abteilungsleiter beim Bundesvorstand der IG BAU
Einsatz und Auswirkungen externer Beschäftigter in den Betrieben Frank Schmidt-Hullmann Abteilungsleiter beim Bundesvorstand der IG BAU Die Hauptgruppen Leiharbeit (hier nicht näher behandelt) Werk- und
MehrSehr geehrte Frau Ministerin, liebe Anke, liebe Frauke, liebe Steffi, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Elke Hannack, stellvertretende DGB Vorsitzende Rede anlässlich der Fachtagung Den Wandel gestalten wir machen uns stark für die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen! am 23. November 2017 in Berlin
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen
MehrHamburger Fachtagung Mobbing, Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb
Hamburger Fachtagung Mobbing, Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb Begriffe wie Mobbing und Psychoterror am Arbeitsplatz beschreiben mit unterschiedlicher Ausprägung Phänomene von unfair ausgetragenen
MehrARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION
ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT Digitalisierung, der demografische Wandel, neue Geschlechter- rollen und der Wertewandel werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren fundamental
MehrHorst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. Begrüßung. AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland
Horst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes Begrüßung AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland am 17. September 2015 um 17:00 Uhr Im Großen Saal der Arbeitskammer
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller. herzlich willkommen hier in Köln auf der Domplatte.
1 Rede von Matthias W. Birkwald anläßlich der Kundgebung der Mitarbeiter_innen der S Direkt-Marketig GmbH & Co. KG am 06.09.2012 in Köln Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller liebe
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrZuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011
Zuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011 Die Ernährungsindustrie I Gehört zu den umsatzstärksten und beschäftigungsintensivsten Industriezweigen
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt Chancen und Risiken
Digitalisierung der Arbeitswelt Chancen und Risiken Themenforen der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Sommersemester 2017 Digitalisierung der Arbeitswelt Chancen und Risiken Die Arbeitswelt
MehrArbeitsmigration aus Osteuropa
Arbeitsmigration aus Osteuropa Dr. Dorota Kempter/Katarina Frankovic DGB Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen aus Ost- und Südosteuropa dorota.kempter@bfw.eu.com
MehrÜberleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE
Überleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE Tagung Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! 25. Juni 2013, Berlin Dr. Ghazaleh Nassibi, Referatsleiterin
MehrViertes Industriepolitisches Forum Fachkräfte: Gewinnen.Ausbilden.Halten
nord Viertes Industriepolitisches Forum Fachkräfte: Gewinnen.Ausbilden.Halten Montag, 27. Februar 2017 13:30 bis 17:00 Uhr Fachhochschule Westküste Fritz-Thiedemann-Ring 20 25746 Heide Die Anzahl der TeilnehmerInnen
MehrWERK- UND DIENSTVERTRÄGE EIN ZENTRALES THEMA FÜR DEN AUFSICHTSRAT?
WERK- UND DIENSTVERTRÄGE EIN ZENTRALES THEMA FÜR DEN AUFSICHTSRAT? Berlin, 30. Juni 2017 Stefan Stracke, wmp consult Wilke Maack GmbH Jan-Paul Giertz, Hans-Böckler-Stiftung Ausmaß von Werk- und Dienstverträgen
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Lohn(un)gleichheit Fair p(l)ay?!
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Lohn(un)gleichheit Fair p(l)ay?! Männer und Frauen sind gleichberechtigt; das steht so seit vielen Jahren im Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes. Doch schlägt sich
MehrBilliger geht immer Werkverträge im Bereich der Gewerkschaft NGG. 9. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht Berlin 21./22.
Billiger geht immer Werkverträge im Bereich der Gewerkschaft NGG 9. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits- und Sozialrecht Berlin 21./22. März 2013 Übersicht Ein Fall aus der Praxis Wie groß ist das Problem?
MehrErfolgreich verhandeln
Regionalkonferenz 13.07.2015 Erfolgreich verhandeln Tagesseminar Betriebsräte Liebherr Die Energiewende ist nicht nur eine energie- und klimapolitische Angelegenheit, sondern eine industriepolitisch historische
MehrGLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN
GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrGewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit
Tobias Wölfle, Uni Jena Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tagung Interessen und Interessenvertretung von jungen Prekären Am 1.4.2009 in Berlin Hans-Böckler-Stiftung
MehrBegrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Sehr verehrte Frau Dorothee Daun (für die Autismusverbände), liebe Kolleginnen und Kollegen
MehrDer Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie
MehrDGB Anforderungen: Werkverträge Missbrauch begrenzen
Annelie Buntenbach 26.11.2012 Fachtagung der Hans Böckler Stiftung DGB Anforderungen: Werkverträge Missbrauch begrenzen DGB Bundesvorstand 1 Herausforderungen Mit der weiteren Regulierung der Leiharbeit
MehrEinladung zur Sommer-Tagung des Netzwerk Compliance e.v. Unternehmensstrafrecht in Deutschland Quo vadis?
Einladung zur Sommer-Tagung des Netzwerk Compliance e.v. Unternehmensstrafrecht in Deutschland Quo vadis? Aktuelle Entwicklungen zu einem Unternehmensstrafrecht Auswirkungen auf die praktische Compliance-Arbeit
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrFrühlingsempfang der SPD Jülich
Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim
MehrGleichberechtigt geht s leichter! Faire Chancen für Familienernährerinnen
Gleichberechtigt geht s leichter! Faire Chancen für Familienernährerinnen Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrNEUE IMPULSE IN DER REGIONALEN STRUKTURPOLITIK
EINLADUNG 2. November 2016, Berlin NEUE IMPULSE IN DER REGIONALEN STRUKTURPOLITIK FACHTAGUNG Neue Impulse in der regionalen Strukturpolitik Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise ist viel von einer Renaissance
MehrJubiläumsveranstaltung 10. Arbeitsrechtsforum 2016
Jubiläumsveranstaltung 10. Arbeitsrechtsforum 2016 Arbeiten 4.0 Neue Rahmenbedingungen für das Arbeiten im Unternehmen Rechts- und Steuerberatung www.luther-lawfirm.com Wir laden Sie herzlich ein zum Luther
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode gemäß Artikel 59 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1020 6. Wahlperiode 14.08.2012 ANTRAG der Volksinitiative gemäß Artikel 59 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Der Landtag Mecklenburg-Vorpommern
MehrEinführungsreferat. Fachtagung. Energiewende die Kunst des Möglichen. 9. April 2014
Einführungsreferat Fachtagung Energiewende die Kunst des Möglichen 9. April 2014 Hartmut Meine, IG Metall- Bezirksleiter für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) 2 Lieber Ministerpräsident,
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,
MehrGemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik
Fachtagung Kontraktlogistik Gemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik Rudolf Luz Leiter Funktionsbereich Betriebspolitik Frankfurt, 20./21. April 2016 Hotel Intercity 1 Prolog: Wir sind auf einem
MehrARBEIT EINLADUNG ZUM WERKSTATT- GESPRÄCH DER KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT DER ZUKUNFT. 11. November 2016, Unicorn, Berlin
ARBEIT DER ZUKUNFT EINLADUNG ZUM WERKSTATT- GESPRÄCH DER KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT 11. November 2016, Unicorn, Berlin Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden zwei Jahrzehnten fundamental verändern.
MehrDer diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat.
Begrüßungsrede zum 1. Mai 2010 Renate Licht Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erfurt, liebe Gäste, ich begrüße Sie alle recht herzlich heute hier zur Auftaktkundgebung
MehrGrußwort. Organspende für Transplantationsbeauftragte. von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Organspende für Transplantationsbeauftragte von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Seminar am 21. März 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte
MehrTransformation der Automobil- und Zulieferindustrie - findet am. Pfalzhotel Asselheim, Holzweg 6, Grünstadt. statt.
TBS ggmbh - Kaiserstr. 26-30 - 55116 Mainz An die Betriebsräte der Automobilindustrie und Autombilzulieferindustrie TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de
MehrSituation in Unternehmen der Ingenieurs- bzw. Entwicklungsdienstleister (EDL)
Situation in Unternehmen der Ingenieurs- bzw. Entwicklungsdienstleister (EDL) Mitwirkungs- Einsteigen und Gestaltungsmöglichkeiten bitte! der IG Metall Engineering und IT-Tagung, Alexander Schneider Forum:
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv. Kein Lohn. Werden Sie aktiv! deutsch
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Kein Lohn Werden Sie aktiv! deutsch Was tun, wenn der Arbeitgeber nicht zahlt? q Sie haben immer ein Anrecht auf Ihren Lohn auch wenn Sie gekündigt sind
MehrBegrüßungsrede. Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seminar SO /
Begrüßungsrede (-es gilt das gesprochene Wort-) Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise Seminar SO 100.01/14 30.01.2014 BPA Berlin Dr. Alexander Eisvogel Bundesakademie
MehrRede von Thorben Albrecht Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Eingangsstatement
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Thorben Albrecht Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Eingangsstatement anlässlich der Internationalen Konferenz
MehrStefan Körzell Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB
REDE Stefan Körzell Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB Symposium zu den Herausforderungen für die europäische Gewerkschaftspolitik im 4.0 Zeitalter Brüssel, am 4. November 2015 Es
MehrKein Tarif unter 8,50 Euro Das Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes
Kein Tarif unter 8,50 Euro Das Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes 24.09.2013 Isabell Mura Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Gliederung Was ist das Hotel- und Gaststättengewerbe? Struktur
MehrSynopse der Kontrollregelungen in den Ländern (Stand: März 2015) Kontakt:
Synopse der Kontrollregelungen in den Ländern (Stand: März 2015) Kontakt: Nils Böhlke Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476
MehrBericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen. Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk
Bericht vom Wochenendseminar Wir in OWL 12./ 13. März Beverungen Thematik dieses Wochenendseminars war: Gute Arbeit im Handwerk Gemeinsam wollten wir im Rahmen eines Workshops die Gute Arbeit betrachten
MehrPerspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung
Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,
Mehr