Workshop 1 Für Berufseinsteiger*innen und Studierende DVSG-Bundeskongress 2017 Kassel

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1 In Kooperation mit! Workshop 1 Für Berufseinsteiger*innen und Studierende DVSG-Bundeskongress 2017 Kassel

2 1! Gesundheitswesen 2.0! Wie sieht die Praxis aus?! In Kooperation mit!

3 1 Identität der Sozialen Arbeit (im Gesundheitswesen)

4 Wo handeln wir? Rahmenbedingungen 4 (Verdrängungs-) Wettbewerb zwischen Berufsgruppen Outsourcing Sozialer Arbeit bzw. von Versorgungsmanagement Prüfstand/ Legitimationsdruck Zwischen allen Stühlen prädestiniert für Problembewältigung prädestiniert für Transparenz-Schaffen zwischen verschiedenen Interessen Lösungsorientiertes Handeln Netzwerkexperten

5 5 Was brauchen wir? Profil schärfen & strategisch handeln Leistungsbemessung Ökonomische Rahmenbedingungen Leistungserfassung Vorgaben Qualitätssicherung Effekte SozArb Sprache des Gegenübers Strategisches Handeln Bündnispartner, Kooperation

6 6 Was brauchen wir? Wissen auf verschiedenen Ebenen Wissen um Wissen um Wissen um Den konkreten Auftrag Das Mandat (je Setting) Gesetzliche Rahmenbedingungen (Re-)Finanzierungsmöglichkeiten Inhalte, Produkte, Leistungen Methoden & Konzepte

7 Definition 7 Soziale Arbeit fördert als praxisorientierte Profession und wissenschaftliche Disziplin gesellschaftliche Veränderungen, soziale Entwicklungen und den sozialen Zusammenhalt sowie die Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung von Menschen. Grundlagen der Sozialen Arbeit sind die Prinzipien der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit sowie die Achtung der Vielfalt IFSW, Montreal 2014 (Übersetzung DBSH 2016)

8 Prinzipien der Sozialen Arbeit Menschenrechte & Menschenwürde 8 Das Recht auf Selbstbestimmung achten Das Recht auf Beteiligung fördern Jede Person ganzheitlich behandeln Stärken erkennen und entwickeln Ethik in der Sozialen Arbeit, IFSW, Adelaide Australien 2004

9 Prinzipien der Sozialen Arbeit Soziale Gerechtigkeit 9 Auf individueller und struktureller Ebene Negativer Diskriminierung entgegentreten Verschiedenheit anerkennen Gerechte Verteilung der Mittel Ungerechte politische Entscheidungen und Praktiken zurückweisen Solidarisch arbeiten Ethik in der Sozialen Arbeit, IFSW, Adelaide Australien 2004

10 Berufsbild Sozialer Arbeit 10 In jeder Gesellschaft entstehen soziale Probleme, die von den Betroffenen aus eigener Kraft nicht bewältigt werden können. Aus dem Verfassungsgebot der Würde des Menschen und der sozialen Gerechtigkeit ergibt sich die Verpflichtung, Angebote zur Verhütung, Minderung und Bewältigung von Problemen und Notständen zu machen (...) DBSH-Berufsbild Sozialer Arbeit, 2008

11 Berufsbild Sozialer Arbeit 11 Charakteristisch für die Sozialarbeit ist die ganzheitliche Sicht des Menschen in seiner individuellen Eigenart und Entwicklung, seinem soziokulturellen Lebensraum und seiner ökonomischen Situation. DBSH-Berufsbild Sozialer Arbeit, 2008

12 Grundverständnis SozArb Bio-psycho-soziale Perspektive 12 umfassende Berücksichtigung des Patienten in seiner Lebensund Krankheitssituation Wahrnehmung der Komplexität individueller Lebenssituationen inkl. Sicht der Betroffenen auf die Gesamtsituation, Gewichtung der einzelnen Aspekte und Zielformulierung aus Sicht der Betroffenen Fokus: direkte Unterstützung benachteiligter und hilfebedürftiger Menschen Beeinflussung des (Sozial-)verhaltens

13 Grundverständnis SozArb Settingansatz 13 Wahrnehmung der individuellen Lebenswelt Analyse der jeweiligen Lebensbedingungen (Wohnen, Bildung, Arbeit, Finanzen, ) verfügbare Ressourcen Analyse des Unterstützungspotentials Fokus: Gestaltung von Lebenslagen Sozialraumgestaltung Beeinflussung der (Sozial-)verhältnisse

14 Grundverständnis SozArb Vierfaches Mandat (Röh 2006) Bedürfnisse der Bürger/Klienten 2. Interessen der Gesellschaft 3. Auftrag aus der Profession (Staub-Bernasconi) 4. Interessen der Institution (Loyalitätspflicht) Ziele: Vermeiden, Aufdeckung und Bewältigung sozialer Probleme Einsatz für soziale Gerechtigkeit Orientierung am Selbstbestimmungsrecht und an der Würde des Menschen

15 15 Soziale Arbeit in der Reha Gemeinsame Empfehlung Sozialdienste = wichtige Ansprechpartner und Dienstleister bzgl. Leistungen zur Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft Grundsätze: Ganzheitlicher Ansatz der Sozialarbeit Fundierte sozialrechtliche Kenntnisse und Erfahrungen in der Rehabilitation Beratungskompetenz Interdisziplinäre Perspektive und ganzheitliche Arbeitsweise Gemeinsame Empfehlung zur Zusammenarbeit mit Sozialdiensten nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX

16 16 Soziale Arbeit in der Reha Gemeinsame Empfehlung Aufgaben der Sozialdienste: Information und Beratung in sozialen, persönlichen, finanziellen und sozialrechtlichen Fragen Unterstützung bei den Folgen der Krankheit bzw. Behinderung Auskunft zu, Beratung, Anregung und in Abstimmung mit den Rehabilitationsträgern Einleitung von Teilhabeleistungen Erarbeitung von Perspektiven Erschließen der zur Verfügung stehenden Ressourcen Organisation weitergehender Maßnahmen Gemeinsame Empfehlung zur Zusammenarbeit mit Sozialdiensten nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX

17 17 Expertise Sozialer Arbeit auf Patientenebene Selbstbestimmungsrecht à Selbstverantwortung Mitwirkung à Selbstmanagement Unterstützungsmanagement von Sozialer Arbeit: Servicefunktion für den Patienten (Lotse) Übersetzerfunktion Aufbau individueller & passgenauer Hilfen bei komplexen Bedarfslagen ggf. anwaltliche Funktion

18 18 Expertise Sozialer Arbeit auf Systemebene (Mit-)Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten & neuen Konzepten Analyse, Information & Wissenstransfer bei Gesetzesänderungen Analyse von Veränderungen im Versorgungssystem & Wissenstransfer

19 19 Expertise Sozialer Arbeit auf Systemebene Servicefunktion/Kundenorientierung/ Außenwirkung (Wettbewerb!) Initiierung von Kooperationsbeziehungen/ Netzwerkarbeit Aufzeigen/Analysieren von Prozessen/ Versorgungslücken

20 2 Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen

21 Warum Soziale Arbeit im Gesundheitswesen? 21 Soziale Arbeit im Gesundheitswesen stellt neben Medizin und Pflege die dritte Säule einer optimalen gesundheitlichen Versorgung dar. Akute und chronische Erkrankungen, Unfälle und sonstige gesundheitliche Beeinträchtigungen sind in der Regel mit Fragestellungen verbunden, die über medizinische Aspekte hinausgehen und entsprechende psychosoziale und sozialrechtliche Beratung, Begleitung und Unterstützung erfordern.

22 Beratung und Begleitung zu 22 Rehabilitationsmaßnahmen und ambulante Angebote, insbesondere nach einer stationären medizinischen Behandlung wirtschaftlichen und sozialrechtlichen Fragen persönlichen und beruflichen Problemen und Veränderungen psychosozialen Fragen

23 Schnittstellenmanagement und Netzwerkarbeit 23 Neben der individuellen psychosozialen und sozialrechtlichen Beratung und Begleitung übernimmt Soziale Arbeit im gegliederten Sozialleistungssystem die notwendigen Vernetzungs- und Koordinierungsaufgaben. Insbesondere werden durch Patientenmanagement (Versorgungsmanagement, Entlassungsmanagement, Case Management) Schnittstellen des Gesundheits- und Sozialwesens gebündelt. Brüche in der Versorgung aufgrund der sektoralen Leistungserbringung werden vermieden.

24 Handlungsfelder Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen 24 Akut- und Fachkrankenhäuser Einrichtungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste Gesundheitsorientierte Beratungsstellen und Selbsthilfebüros Behörden und Institutionen

25 3 Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen

26 26 Akteure im Reha-Geschehen Das sozialrechtliche Dreieck Leistungsempfänger Leistungserbringer Kostenübernahme Leistungsträger

27 Akteure im Reha-Geschehen Steuerungskompetenz im GW 27 Makroebene Staat Gebietskörperschaften Mesoebene Verbände der Krankenversicherungen Verbände der Leistungserbringer Mikroebene Einzelne Krankenversicherungen Einzelne Leistungserbringer Versicherter/Patient

28 Gesundheitssystemische Rahmenbedingungen 28 Demografischer Wandel Die zunehmend alternde Bevölkerung und ein verändertes Krankheitsspektrum führen zu einer Patientenschaft, die meist multimorbider und hilfsbedürftiger sind Patientensteigerung in der gesamten Gesundheitsbranche Bedarf an psychosozialen Leistungen wird steigen

29 Gesundheitssystemische Rahmenbedingungen 29 Ökonomisierung Erheblicher Ökonomisierungs- und Wettbewerbsdruck der Leistungserbringer (Einnahmedefizit und stetige Ausgabensteigerung führen zur Finanzierungsproblematik) Wirtschaftlichkeitsgebot: Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. ( 12 SGB V) Ziel: Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen unter Beachtung der Qualitätssicherung und Kunden- bzw. Patientenorientierung Ökonomie versus Ethik?

30 Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen 30 Neue gesundheitspol. Programme (GRG 2000 und GMG 2004) Einrichtung von Verbraucher- und Patientenberatungsstellen & Patientenbeauftragte Einführung einer neuen Krankenhausfinanzierung (DRG) Disease-Management-Programme (DMP) Integrierte Versorgung gem. 140 SGB V

31 Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen 31 GKV-WSG 2007 und PfWG 2008 GKV-WSG 2007 Versorgungsmanagement gem. 11 Abs. 4 SGB V Spezialisierte ambulante Palliativversorgung gem. 37 b SGB V PfWG Konkretisierung Versorgungsmanagement 11 Abs. 4 SGB V Pflegeberatung gem. 7a SBG XI Pflegestützpunkte gem. 92c SGB XI

32 Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen 32 GKV-VStG 2012 Konkretisierung Versorgungsmanagement gem. 11 Abs. 4 SGB V ( [ ] dies umfasst auch die fachärztliche Anschlussversorgung ) Entlassmanagment als Bestandteil der Krankenhausbehandlung gem. 39 SGB V

33 Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen 33 PNG 2013 Konkretisierung der Aufklärung und Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen gem. 7 SGB XI Ausweitung der Leistungen insbes. für Versicherte mit erheblichem Betreuungsbedarf gem. 123 und 124 SGB XI gem. 7a SBG XI Zuschläge und Förderung ambulanter Wohnformen sowie der Weiterentwicklung neuer Wohnformen gem. 38a, 45e und f SGB XI

34 Aktuelle gesundheitspolitische Entwicklungen 34 Bundesteilhabegesetz Veränderter Behinderungsbegriff und funktionsbezogene Bedarfsermittlung Das Leistungsrecht der Eingliederungshilfe wird vom SGB XII in das SGB IX verlagert Neues Verfahrensrecht (Antragsfristen, Weiterleitung, Gutachten, Selbstbeschaffung) Neue Beratungsstrukturen (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) Förderung von Beschäftigungsformen zur WfbM (Budget für Arbeit) à nähere Infos im Forum 25: BTHG

35 Einige weitere gesetzliche Entwicklungen im GW 35 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) Nationaler Aktionsplan (NAP 2.0) Pflegestärkungsgesetze (PSG I-III) Hospiz- und Palliativgesetz Präventionsgesetz Flexi-Rentengesetz EU-Richtlinie für barrierefreies Internet (& BITV 2.0) Eckpunktepapier zur mobilen Rehabilitation

36 4 Perspektiven des Gesundheitswesens Wo geht die Reise hin?

37 Sektorenübergreifende Versorgungsstrukturen 37 Kritik an der starren Fragmentierung der Gesundheitsversorgung (ineffektiv & ineffizient) Zahlreiche Reformbemühungen zur Überwindung der Sektorengrenzen Forderung einer Fall- und Prozesssteuerung über Sektorengrenzen hinaus, durch ein sog. Transsektorales Case Management (SVR-Gutachten 2007) ALLE Leistungserbringer müssen das sog. Versorgungsmanagement beachten: Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement insbesondere zur Lösung von Problemen beim Übergang in die verschiedenen Versorgungsbereiche. ( 11 Abs. 4 SGB V)

38 Multiprofessionelle Versorgungsstrukturen 38 Transsektorales CM erfordert eine intensive Kooperation der Gesundheitsberufe Alle an der Gesundheitsversorgung beteiligten Berufsgruppen sind gefordert darzulegen, was sie zum Abbau derzeitiger Versorgungsdefizite und zu einer Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung beitragen (SVR 2007, S. 28) = Forderung einer Neuaufteilung der Tätigkeitsfelder unter Effizienz- und Qualitätssicherungsaspekten (SVR 2007) Positionspapier der Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der BÄK (Gesundheitsberufekonferenz 2010)

39 39 Stärkung der Partizipation und Nutzer- bzw. Patientenorientierung Nachdrückliche Forderung für mehr Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung, entgegen vorherrschender Leitbilder einer Systembzw. Kostenorientierung (SVR 2003) Notwendigkeit sozialarbeiterischer Unterstützung von Patienten zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Äußerung ihrer Anliegen (qua Berufsauftrag: anwaltliche Funktion, Steuerungsfunktion, als auch ethische Verantwortung zur Selbstbestimmung) PatRG 2013

40 TOP5 Professioneller Beitrag......zur gesundheitlichen Versorgung

41 Sozialarbeiterischer Beitrag auf 41...Individualebene Gesundheitssystem wird komplizierter è Anwalts-, Übersetzungs- und Lotsenfunktion für den Patienten Psychosoziale Beratungsbedarf wird ansteigen è Kernkompetenz Sozialer Arbeit Stärkung der Patientenrechte è Erschließung individueller und passgenauer Hilfen unter Berücksichtigung des Selbstbestimmungsrecht durch sozialarbeiterische Beratung und Begleitung d. Patienten hat zunehmend ökonomische Relevanz

42 Sozialarbeiterischer Beitrag auf 42...Strukturebene Zur Überwindung gravierender Organisationsmängel aufgrund der zu stark sektoral oder monodisziplinärer ausgerichteten Versorgungsstrukturen, entstehen Formen sektorenübergreifender und multiprofessioneller Ablauforganisationen è Aufzeigen von Versorgungslücken, sowie Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten, da Soziale Arbeit jahrzentelange Erfahrung in der Platzierung an den Schnittstellen des Sozial- und Gesundheitswesens besitzt

43 Perspektivische Aufgabenfelder für die Soziale Arbeit 43 Stärkere Ambulantisierung Ambulante Beratungsstrukturen z. B. chronisch Kranker oder Pflegebedürftiger (auch: Pflegestützpunkte) Amb. Pflegedienste Demografischer Wandel Geriatrischer und gerontopsychiatrischer Bereich Onkologie Pflegeeinrichtungen, Palliativ- und Hospizversorgung

44 Perspektivische Aufgabenfelder für die Soziale Arbeit 44 Steuerung von Fällen und komplexen Versorgungssysteme Case Management-Strukturen (Kommunale) Gesundheitskonferenzen Kostenträger (z. B. KV, UV, ArGe, SH etc.) Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsbezug Amb. Beratungsstrukturen, Fachverbände Unternehmen sowie Hochschulen Peer-Beratung und Selbsthilfe

45 45 Danke für s Zuhören!

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