Handbuch Kernaufgabenmodell. Das Kernaufgabenmodell für allgemein bildende Schulen
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- Hertha Ackermann
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1 Handbuch Kernaufgabenmodell Das Kernaufgabenmodell für allgemein bildende Schulen 27. Juni 2013
2 .... Das Kernaufgabenmodell für allgemein bildende Schulen Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Im Mittelpunkt der bildungspolitischen Diskussionen steht seit Jahren die Sicherung und Verbesserung der Unterrichtsqualität. Das Niedersächsische Kultusministerium (MK) hat durch die Erarbeitung und Veröffentlichung des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen sowie durch die Einführung der Eigenverantwortlichen Schule hierzu maßgebliche Impulse gesetzt. Im Rahmen der Eigenverantwortlichen Schule sind die Schulen verpflichtet, ein Qualitätsmanagement einzuführen und deutlich mehr die Ergebnisverantwortung zu übernehmen. Die Inhalte des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachen dienten als Grundlage für die erste landesweite externe Evaluation der Schulen. Der Orientierungsrahmen stellte im Anschluss ebenfalls das Fundament für die Arbeit der Steuergruppe des Kultusministeriums dar, die damit beauftragt war, für die Weiterentwicklung des Inspektionsverfahrens Eckpunkte festzulegen (s. Abschlussbericht der Steuergruppe im MK). Aus dem Orientierungsrahmen sind Elemente jener Qualitätsbereiche gewählt worden, die als besonders steuerungsrelevant erachtet werden (siehe rote Kästen). Aus dem Abschlussbericht der Steuergruppe des MK: Auswahl von Qualitätsmerkmalen des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen Auf dieser Grundlage hat das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) im Dialog mit der Niedersächsischen Landesschulbehörde (NLSchB) und unter Beteiligung von Schulleitungen fünf Handlungsfelder beschrieben. Somit wurden ausgewählte Elemente des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen und der 16 Qualitätskriterien des bisherigen Inspektionsverfahrens zusammengeführt. Sie bilden den äußeren Rahmen des nachfolgend beschriebenen Kernaufgabenmodells: 2
3 .. Kernaufgabenmodell für allgemeinbildende Schulen (ABS) In den Zeitraum der Erarbeitung des weiterentwickelten Inspektionsverfahrens ist auch die Entscheidung des Ministeriums gefallen, den Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen zu überarbeiten. Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit des NLQ mit dem MK sind die Beziehungen zwischen den Qualitätsbereichen des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen und den Handlungsfeldern innerhalb des Kernaufgabenmodells abgestimmt worden. Nimmt der Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen die Wirkungszusammenhänge aller Handlungsebenen im Kontext Schule in den Blick, so richtet sich das Kernaufgabenmodell auf die unterstützenden bzw. steuernden Sekundärprozesse. Mit Blick auf die Ziele zur Schul und Unterrichtsentwicklung werden die Steuerungs, Kommunikations und Kooperationsstrukturen ebenso betrachtet wie die Handlungsebenen der äußeren Schulentwicklung (siehe nachfolgende Grafik). 3
4 .... Mit Hilfe des Unterrichtsbeobachtungsbogens Niedersachsen (UBB Nds.) werden die primären Prozesse von Schule betrachtet, also das unterrichtliche Handeln der Lehrkräfte. Die Auswertung aller Bögen einer Schule erlaubt zudem einen Blick auf die Umsetzung von unterrichtsbezogenen Entwicklungszielen der Schule. Vom Konzept zur Vorgehensweise ein Perspektivwechsel Das neue Inspektionsverfahren beruht auf einem Perspektivwechsel. Nicht so sehr die Produktqualität einmal verabschiedeter Konzepte oder Programme steht im Fokus, sondern deren Umsetzung im Alltag und die Verbesserung der schulischen Ergebnisse. Die Kernaufgaben stellen längerfristig angelegte schulische Entwicklungsprozesse dar. Der Begriff Kernaufgabe signalisiert zudem, dass das weiterentwickelte Inspektionsverfahren auf die besonders wirksamen und damit vorrangigen Aufgabenstellungen fokussiert. In den fünf Handlungsfeldern sind 21 Kernaufgaben definiert. Jeder Weiterentwicklung geht zunächst eine Grundlegung voraus. Diese Startpunkte bzw. Voraussetzungen werden als Grundlegende Anforderungen für jede Kernaufgabe spezifisch benannt und durch Hinweise mit Beispielen sowie Bezüge zu Vorschriften und ergänzenden Ausführungen erläutert. Die Grundlegenden Anforderungen stellen die Basis dar, auf der eine Weiterentwicklung erst möglich wird. In der Auswertung der Pilotinspektionen und Pretests ist darauf geachtet worden, dass sie ein realistisches Anforderungsniveau aufweisen. Die Hinweise mit Beispielen sowie die Bezüge zu Vorschriften und ergänzenden Ausführungen dienen als Hilfestellungen für eine sachgerechte Anwendung innerhalb der Qualitätseinschätzung und zeigen zudem Anknüpfungspunkte zu den Ergebnissen des ersten Inspektionsverfahrens. Sie sind nicht als Indikatoren gedacht, nicht priorisiert und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Eigenverantwortlichen Schule obliegt die Aufgabe, innerhalb der Kernaufgaben den vorrangigen Handlungsbedarf, die Entwicklungsziele und das weitere Vorgehen bis hin zur Evaluation der Wirksamkeit der Maßnahmen zu bestimmen. Die zu jeder Kernaufgabe formulierten Hinweise und Beispiele zur Umsetzung der Kernaufgabe bieten einen Blick auf Entwicklungsmöglichkeiten in der Schulpraxis. Um die Vorgehensweisen der Schule innerhalb der Handlungsfelder qualitativ einschätzen zu können, ist das Inspektionsverfahren (Querverweis einfügen) darauf grundlegend ausgerichtet. Es basiert auf einem dialogorientierten Ansatz, in dem Selbst und Fremdenschätzungen mit dem gleichen Instrumentarium, dem Tool Qualitätseinschätzung in Schulen (QES) (Querverweis einfügen) vorgenommen werden. Mithilfe des Tools werden sowohl die Erfüllung der Grundlegenden Anforderungen als auch die Vorgehensweisen zur Weiterentwicklung in den jeweiligen Kernaufgaben, also deren prozessbezogene Umsetzung eingeschätzt. In mehreren Gesprächen werden die schulischen Entwicklungsschritte in den Mittelpunkt gestellt und von den Beteiligten der Schule und dem Inspektionsteam gemeinsam abgeglichen. Dem Gedanken, aus dem Abgleich von Qualitätseinschätzungen Entwicklungsimpulse abzuleiten, folgt auch der Einsatz der Online Befragung (Querverweis einfügen). Im Vorfeld einer Inspektion werden die an der Schule Beteiligten zu den Handlungsfeldern befragt. Die Ergebnisse stehen für den Vor Ort Besuch (Querverweis einfügen) sowohl der Schule als auch dem Inspektionsteam (Querverweis einfügen) zur Verfügung und werden in den Abgleich der Qualitätseinschätzungen einbezogen. Ziel ist es, am Ende gute Grundlagen für die systematische Weiterarbeit gemeinsam geschaffen zu haben. 4
5 .. Kompatibilität der Kernaufgabenmodelle für allgemeinbildende Schulen (ABS) und berufsbildende Schulen (BBS) Grundsätzliche Übereinstimmungen bestimmen die Kernaufgabenmodelle für die ABS und für die BBS. Hier wie dort steht im Mittelpunkt des Evaluationsverfahrens die Qualität der schulischen Arbeitsprozesse. In den Kernaufgaben und den diesen jeweils zugeordneten Grundlegenden Anforderungen werden in den unterschiedlichen Handlungsfeldern, mit Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen, die Aufgabenstellungen und Anforderungen bezüglich der Qualitätsentwicklung beschrieben. Im Rahmen des weiterentwickelten Inspektionsverfahrens wie auch der Selbstbewertung durch die Schulen steht dabei die Bewertung der Entwicklung und Qualität der Prozesse im Mittelpunkt. Die im BBS Modell aufgeführten 48 Aufgaben umfassen die für berufsbildende Schulen relevanten schulischen Arbeitsprozesse; diese orientieren sich inhaltlich und sprachlich am Qualitätsmanagementverfahren EFQM. Das Kernaufgabenmodell für die ABS greift den Gedanken der Prozessqualität gleichermaßen auf. Ausgewählt sind solche Aufgaben, die eine besondere Bedeutung für die Verbesserung der Schulund Unterrichtsqualität haben. Folglich ist die Anzahl der Kernaufgaben mit 21 geringer als im BBS Modell. Der Aspekt der Entwicklung der Unterrichtsqualität erfährt über die fünf Handlungsfelder eine besondere Akzentuierung. Die Formulierung der Kernaufgaben und der 46 Grundlegenden Anforderungen ist auf die Gegebenheiten der ABS angepasst. Beachtet wird dabei die sprachliche Übereinstimmung mit den in den ABS per Erlass vorgegebenen sowie üblichen Begriffen. Ebenso wird mit Blick auf die Beratungs, Unterstützungs und Qualifizierungssysteme der Niedersächsischen Landesschulbehörde und des Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (SEB, FBUQ, SLQ) Wert gelegt auf eine weitestgehend einheitliche Sprache. In Folge dessen ist die Formulierung der Prozessindikatoren auch auf die Gegebenheiten in den ABS angepasst. Zur Ausrichtung des Kernaufgabenmodells Durch empirische Untersuchungen ist mittlerweile gut belegt, dass die Qualität des Unterrichts durch das zielgerichtete Handeln der Schulleitung und die systematische Verbesserung der Schulqualität nachhaltig verbessert werden kann (u. a. Rolff, Meyer, Helmke). Diese Aussage bildet eine zentrale Grundlage für die Betrachtung der Beziehungen der Qualitätsbereiche untereinander. Es geht also um die Entwicklungsschritte, mit denen die Schulleitung und im Folgenden dann die Schulgemeinschaft die Schulqualität und insbesondere die Unterrichtsqualität steigern. Die Arbeit der Eigenverantwortlichen Schule stützt sich auf wesentliche Elemente der Qualitätsentwicklung, wie z. B. Qualitätszyklus, Evalua 5
6 .... tion und Qualifizierungskonzept. Mit Hilfe einer Verzahnung derartiger Steuerungsinstrumente soll die Verbesserung der Unterrichtsqualität nicht nur beständig in den Fokus gerückt werden, sondern in systematisch angelegte Entwicklungsprozesse münden. Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren ist der Blick daher auf die zielorientierten Vorgehensweisen der Schulen zur Einbettung dieser Steuerungsinstrumente in Routinen gerichtet. Die Unterrichtsqualität steht somit im Mittelpunkt der Qualitätsentwicklung. Alle Kernaufgaben in den Handlungsfeldern des Kernaufgabenmodells für allgemein bildende Schulen haben in dieser Hinsicht dienende Funktion. An dieser Stelle wird zunächst eine kurze Einführung in die Handlungsfelder vorgenommen. Differenzierte Beschreibungen der Intentionen zu jedem Handlungsfeld finden sich jeweils am Beginn der einzelnen Kapitel. Einführung in die Handlungsfelder Im Handlungsfeld Schule leiten (Querverweis einfügen) wird die Förderung der Unterrichtsqualität entsprechend der o.a.aussage gewichtet. Die weiteren Gestaltungs und Verantwortungsbereiche der Schulleitung sind u. a. auf die Schwerpunkte Organisation, Kooperation, Personalentwicklung und Partizipation ausgerichtet. In ihrer Gesamtverantwortung für die Schule sorgt sie für deren Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung und zeigt dies auf allen Ebenen ihres Leitungshandelns. Steuerungsimpulse der Schulleitung (w/m) und weiterer Verantwortungsträger werden zielorientiert in das Handlungsfeld Schulentwicklung steuern geführt, umgesetzt und hinsichtlich ihrer Wirkung evaluiert. Der besondere Fokus im Handlungsfeld Schulentwicklung steuern (Querverweis einfügen) ist auf das programmatische Vorgehen der Schule gerichtet. Mit Blick u. a. auf die Entwicklung der Unterrichtsqualität werden die Erweiterung der vorhandenen Kompetenzen und die Sicherung der Schulqualität durch Evaluation ihres Vorgehens betrachtet. In diesem Handlungsfeld werden auf der Basis des Leitbildes und der Entwicklungsziele des Schulprogramms die Voraussetzungen und Grundlagen für die Gestaltung der Bildungsangebote geschaffen. In den vier Kernaufgaben finden sich auch die Inhalte der sieben Bausteine für ein Schulprogramm weitgehend wieder. Dies sichert den Anschluss sowohl auf der Begriffsebene als auch für die konkrete Tätigkeit der Beratungs und Unterstützungssysteme der Niedersächsischen Landesschulbehörde Die Bemühungen der Schule bei der systematischen Planung und Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen stehen im Mittelpunkt des Handlungsfeldes Bildungsangebote gestalten (Querverweis einfügen) sowohl auf der Ebene der Unterrichtsentwicklung als auch für die Erstellung und Fortschreibung der schuleigenen Curricula. Sie bieten damit eine Basis für Grundsätze zur Leistungsbewertung und als Anknüpfungspunkt für individuelle Förderung und Beratung. Bildungspolitisch erfährt dieser Aspekt in der Diskussion um Inklusion eine besondere Akzentuierung und wird innerhalb des Kernaufgabenmodells als Querschnittsaufgabe verstanden. Die Gestaltung des Schulklimas ist, im Sinne von Präventionsarbeit, auf das körperliche, geistige und soziale Wohlergehen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet. 6
7 .. Unter dem Titel Kooperationen entwickeln (Querverweis einfügen) werden in diesem Handlungsfeld die internen Formen der Zusammenarbeit und ebenso die mit anderen Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, örtlichen Betrieben und Institutionen zusammengefasst. Interne Zusammenarbeit und externe Kooperationen und Vernetzungen werden zur Erweiterung der eigenen Kompetenzen genutzt, um sie zielgerichtet zur Verbesserung der Unterrichts und Schulqualität sowie der Gestaltung der Bildungsangebote einzubringen. Zudem dienen sie dazu, die Übergänge zu optimieren und die Lernangebote zu erweitern. Die Beziehung zum Qualitätsbereich Schulqualität entwickeln ist eine wechselseitige. Schulen wählen ihre Kooperationen hinsichtlich der Bedeutung für Qualitätsentwicklung; gleichzeitig wird die Ausformung der Kooperationen zur Aufgabe der Qualitätsentwicklung. Innerhalb des Handlungsfeldes Ergebnisse beachten (Querverweis einfügen) wird das Vorgehen der Schule mit den Ergebnissen ihrer Arbeit beschrieben. Der Umgang mit qualitätsrelevanten Daten und Ergebnissen ermöglicht der Schule, den Erfolg ihrer Ziele und Maßnahmen zu bewerten. Die Steuerung der Schulentwicklung kann hierdurch optimiert werden. Ergebnisse liegen z. B. in Form von Daten über Abschlüsse, Wiederholer, Güte der Laufbahnempfehlungen oder Vergleichsarbeiten vor. Sie ermöglichen den Schulen eine Bilanzierung ihrer Bemühungen zur Verbesserung ihrer Unterrichtsqualität und werden als Grundlage für das Schulleitungshandeln und die weitere systematische Qualitätsentwicklung genutzt. Die Datenbasis einer Schule, in Form einer Bilanzierung der Leistungs und Entwicklungsdaten, ist gleichermaßen Ausgangspunkt und Ergebnis der Qualitätsentwicklung. 7
8 .... Handlungsfelder im Kernaufgabenmodell Den Handlungsfeldern und deren Beziehungen zueinander liegen schulische Prozesse zugrunde, die durch die Pfeile repräsentiert werden. Sie sind von den Effektstärken und Wirkungsgrößen her unterschiedlich und in der Grafik vereinfacht dargestellt. In der nachfolgenden Grafik sind die den Handlungsfeldern zugeordneten Kernaufgaben mit Kurztiteln versehen, um die wesentlichen Aspekte zur Ausgestaltung des entsprechenden Handlungsfeldes zu veranschaulichen. Handlungsfelder und Kernaufgaben (Kurztitel) im Kernaufgabenmodell für allgemeinbildende Schulen (ABS)Entwicklungsauftrag (MK) Mit Erlass des MK von hat das NLQ den Auftrag zur Weiterentwicklung der Schulinspektion erhalten. Darin werden folgende Vorgaben für das künftige Inspektionsverfahren gemacht: Ziel der künftigen Inspektionen ist es, Steuerungswissen für das MK zu generieren und Qualitätsimpulse für die jeweils inspizierten Schulen zu setzen. Die Schulinspektionen werden künftig überwiegend anlassbezogen durchgeführt. Der Schulformbezug ergibt sich in der Regel bereits aus dem Anlass. 8
9 .. Mitglieder der Arbeitsgruppe: Claus Beckmann Michael Böhm Birgit Kuhlmei Scheppelmann Michael Uth Martina Westerkamp Wolfgang Wolter Ein besonderer Dank für beständige Unterstützung und Mitarbeit gilt Sabine Adlkofer, schulfachliche Mitarbeiterin des NLQ 9
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