Prekarität hat ein Geschlecht und das ist weiblich! Leben in Unsicherheit Frauenkonferenz des SEK vom 29. Oktober 2012
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- Frieder Hertz
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1 Prekarität hat ein Geschlecht und das ist weiblich! Leben in Unsicherheit Frauenkonferenz des SEK vom 29. Oktober 2012 Input von Anne-Marie Saxer: Kirchliches Leben als Ort der Entprekarisierung Zu meiner Person: Ich habe Jura studiert und später eine Weiterbildung in Interkultureller Kommunikation absolviert. Lange war ich im Sozialamt der Stadt Bern tätig. Seit 12 Jahren arbeite ich in der Fachstelle Migration der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die letzten Jahre als Leiterin. Aus einem Gedankenaustausch mit Mitarbeitenden der Sozial-Diakonie zum Thema Armut weltweit und bei uns ist mir eine Frage und Bemerkung stark in Erinnerung geblieben: Sind die Armen in unserer Kirche? Um in Kirchgemeinden nach Armut zu fragen, ist ein Tabubruch notwendig. Dieser kann ein lokal funktionierendes System gefährden und zur Stigmatisierung von Personen führen. In unserer Migrationsarbeit schwingt das Thema der Prekarität, der Unsicherheit fast immer mit. Selbstverständlich gibt es auch eine Elite-Migration, z.b. die Kaderleute aus Deutschland oder die IT-Spezialisten aus Indien. Aber dort sind wir kaum involviert. Weil Prekarität im Migrationsbereich primär einmal durch die Art der Aufenthalts- Bewilligung oder eben Nicht-Bewilligung, hervorgerufen wird, betrifft sie Frauen und Männer. Den Fokus dieser Tagung Prekarität hat ein Geschlecht und das ist weiblich kann ich deshalb aus unserer Arbeit nicht so ohne weiteres bestätigen. Aber natürlich sind Migrantinnen, die alleine für ihre Kinder zu sorgen haben, von den gleichen Mechanismen betroffen wie Schweizer Mütter. Zusätzlich haben sie oft noch Familienmitglieder in ihrem Herkunftsland, für die sie sich verantwortlich fühlen. Auch die Haus- und Care-Arbeit betrifft Migrantinnen in besonderer Weise. Aufgrund meiner Erfahrungen zeige ich einige Beispiele aus dem Themenbereich Migration, wo Kirchen und Kirchgemeinden einen Beitrag leisten können zur Entprekarisierung oder vielleicht etwas bescheidener zur Milderung der Prekarität. Ich kann in diesem Input nur einige Stichworte geben. Vielleicht können wir am Nachmittag im Workshop die eine oder andere Idee dann noch vertiefen. Ein kirchliches Engagement muss meines Erachtens immer auf zwei Ebenen erfolgen: Es gibt die diakonischen Aufgaben. Sie helfen, Prekarität im Einzelfall zu lindern. Wichtig ist aber auch das Wächteramt der Kirche. Die Kirche soll die Probleme und Ursachen für Armut und Unsicherheit sichtbar machen und für die Menschenwürde der Betroffenen einstehen. Das ist politische Arbeit. 1. Kirchliche Sozialdienste und Passantenhilfen, Minijobs Wir kennen viele Kirchgemeinden v.a. in Agglomerationen, die Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone angestellt haben. Meistens steht dieser Sozialdienst nicht nur für Mitglieder der Kirchgemeinde offen, sondern für alle Menschen, die im Gebiet der Gemeinde wohnen. Bei mehreren Angestellten übernimmt häufig jemand den Schwerpunkt Migration/Flüchtlinge. Ich denke, es braucht hier keine näheren 1
2 Ausführungen dazu, wie wichtig diese Beratung und Unterstützung für hilfebedürftige Einheimische und Zugezogene ist. Ich möchte auf zwei besondere Aspekte eingehen: Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene haben sehr begrenzte Möglichkeiten zu arbeiten. Eine Kirchgemeinde startete deshalb mit Minijobs für Migrantinnen und Migranten, z.b. für die Vorbereitung des Begegnungskaffees, das Waschen der Küchentücher, Reinigungshilfen für den Sigristen. Die Heilsarmee Flüchtlingshilfe übernimmt in der Region Bern die administrativen Arbeiten für diese kurzfristigen Erwerbseinsätze, u.a. in Zusammenhang mit der Arbeitsbewilligung. Den Migranten und Migrantinnen bringt das einen kleinen finanziellen Zustupf und v.a. mehr Selbstbewusstsein. Und für alle entstehen neue Kontakte quer durch die Kirchgemeinde und Beziehungen, die auf mehr Gegenseitigkeit beruhen. Noch prekärer leben sogenannte Passanten, Menschen also, die sich in der Gemeinde vorübergehend oder auch länger aufhalten, aber keinen fixen Wohnsitz haben. Das können Einheimische sein oder auch und vermutlich zunehmend europäische Wanderarbeiterinnen und Wanderarbeiter. Rechtlich ist dies zulässig, es sind also (noch) keine Sans-Papiers. In Bern, Biel, Thun, Solothurn gibt es seit längerem die kirchlichen Passantenhilfen, in Zürich die Stadtmission. Auch andere Städte werden ähnliche kirchliche Einrichtungen kennen. Durch diese zentralen Stellen werden die Pfarrhaustüren von anklopfenden Fremden entlastet, und es wird Wissen und Erfahrung generiert, wie mit diesem alten, aber wieder ganz aktuellen Phänomen umgegangen werden kann. Andere für Migrantinnen und Migranten sehr wichtige Fachstellen sind die Rechtsberatungsstellen für Menschen in Not und Asylsuchende. Sie helfen u.a. mit, den Status dieser Menschen zu klären, wodurch automatisch deren Prekarität verkleinert wird. Einen kirchlichen Sozialdienst einrichten, der nicht nur für Mitglieder der Kirchgemeinde da ist, sondern für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gegend. Eine Hilfskasse für vielfältigste Bedürfnisse zur Verfügung stellen. Migrantinnen und Migranten können damit zum Beispiel Gerichtskosten-Vorschüsse bei Beschwerden im Asylverfahren oder Reisekosten für Besuche von nahen, schwerkranken Verwandten im Herkunftsland finanziert werden. Minijobs schaffen. Eine kirchliche Institution für Passanten gründen bzw. eine solche unterstützen. Eine Rechtsberatungsstelle unterstützen. 2. Interkulturelle Frauentreffs, interkulturelle Männergruppen In einem interkulturellen Frauentreff können Frauen mit Migrationshintergrund ihr Bedürfnis nach vielfältigen Kontakten zu andern Frauen befriedigen. Diese Kontakte erleichtern die Integration und helfen mit, dass sich diese Frauen in der Schweiz heimisch fühlen. Es geht also um Integration, um Bewältigung des Alltags, um 2
3 Empowerment. Und das hat viel mit Entprekarisierung zu tun. Im Kanton Bern gibt es viele solcher Treffpunkte, die eine gemeinsame Website haben: Auch traditionelle Mütterzentren entwickeln sich in diese Richtung. In neuerer Zeit entstehen erste interkulturelle Männergruppen, weil kirchliche Mitarbeitende feststellten, dass auch Migranten v.a. solche, die noch oder wieder keine Arbeit haben, Bedürfnisse nach Kontakten haben. Migrantenväter z.b. müssen oft ihre Rolle in der Familie wieder neu finden. Einen interkulturellen Treffpunkt zusammen mit andern lokalen Partnern führen. Mitarbeitende und Freiwillige dafür engagieren. Professionelle Beratung vermitteln, falls dies nötig ist. Dafür schauen, dass sich das traditionelle Kirchenleben und das Leben dieser Treffpunkte mehr und mehr vermischen. 3. Sans-Papiers Sans-Papiers sind Ausländerinnen und Ausländer, die keine Aufenthaltsbewilligung haben und deshalb nicht in der Schweiz leben und arbeiten dürfen. In der Schweiz gibt es nach Schätzungen zwischen (3) Sans-Papiers. Ich bin immer wieder zutiefst erschüttert aber auch voller Bewunderung, wenn ich höre, wie diese Menschen leben. Es gibt ein sehr aufschlussreiches neues Buch Wisch und weg! Sans-Papiers Hausarbeiterinnen zwischen Prekarität und Selbstbestimmung, Seismo-Verlag Politisch, rechtlich, ethisch und menschlich ist dies ein sehr komplexes Thema mit vielen Widersprüchen, die es auszuhalten gilt. Gerade weil der Staat, jedenfalls in der Deutschschweiz, grosse Mühe bekundet, diese Realität zu akzeptieren und pragmatische Schritte zu tun, sind die Kirchen aufgerufen, in diese Lücke zu treten. In Bern veröffentlichten die Landeskirchen 2005 eine Erklärung und Handlungsvorschläge mit dem Titel Humanisierung des Alltags, Grundrechte der Sans-Papiers respektieren! In der Folge gründeten die Kirchen zusammen mit Hilfswerken und Gewerkschaften die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers. Ich arbeite seither im Vorstand des Vereins mit, der diese Beratungsstelle trägt. Auch in verschiedenen andern Städten existieren solche Anlaufstellen. Beratungsstellen für Sans-Papiers finanziell und ideell unterstützen, in der Trägerschaft mitarbeiten. In Einzelberatungen mit diesen Stellen zusammenarbeiten, von deren Fachwissen profitieren. Gerade weil es so viel Spezialwissen braucht, denke ich nicht, dass die einzelnen Kirchgemeinden sich dieses Wissen selber aneignen müssen. Aber sie können lokale Kontakte herstellen oder auch finanzielle Hilfe leisten. Sich und die Kirchenmitglieder informieren ( Publikationen) und in der anlaufenden Kampagne Hausarbeit mitmachen. 3
4 Sich bei Vernehmlassungen und Abstimmungen für Lösungen einsetzen, die diesen Menschen Chancen geben. 4. Abgewiesene Asylsuchende Auch abgewiesene Asylsuchende dürfen nicht in der Schweiz bleiben. Die Abgrenzung zu Sans-Papiers ist fliessend, spätestens wenn sie untertauchen, ist ihre Situation sehr vergleichbar. Im Kanton Bern erhalten sie staatliche Nothilfe in den sogenannten Sachabgabezentren. Sie verfügen über kein Bargeld mehr. Was das in unserer Gesellschaft bedeutet, ist für uns wohl kaum vorstellbar. Die Perspektivenlosigkeit der abgewiesenen Asylsuchenden in den Nothilfezentren führt über die Jahre zu Krankheit, zu Resignation. Eine Rückkehr und das wollen die Behörden durch diese Art von Nothilfe ja erzwingen ist dann noch viel schwieriger. Das eindrückliche neue Buch Das hier ist mein ganzes Leben, Limmat Verlag 2012 zeigt 13 Porträts solcher Menschen. Sich informieren, sich dem Thema öffnen. Den Erfahrungsaustausch unter den engagierten Stellen pflegen (Bern: kirchliches Unterstützungsnetz für abgewiesene Asylsuchende) und das Thema immer wieder auf die Agenda der Kirchen setzen. Begegnungen mit Nothilfebezügerinnen und -bezügern fördern. Ich kenne eine der Kirche nahestehende Gruppe von Frauen, die wöchentlich ins SAZ Aarwangen gehen und zusammen mit Frauen, die dort wohnen, einen Treff führen und einen niederschwelligen Deutschkurs anbieten. Auch ein gemeinsames Sommerfest kann die Eintönigkeit des Alltags unterbrechen. Im Kirchgemeindehaus St. Marien wird zweimal pro Woche ein Mittagessen ageboten. Es geht darum, diesen Menschen zu zeigen, dass wir sie als Menschen achten, mit ihnen Beziehungen aufbauen und pflegen. Das hat viel mit Menschenwürde zu tun. An der Situation etwas zu ändern, liegt nicht in den Möglichkeiten der Freiwilligen-Gruppen der Kirchgemeinden. Mithelfen, dass in den staatlichen Armutsberichten und -diskussionen Asylsuchende, abgewiesene Asylsuchende und Sans-Papiers nicht einfach vergessen gehen. 5. Zusammen Kirche sein Neue Migrationskirchen Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn verstehen die Neuen Migrationskirchen dazu gehören in Bern viele afrikanische eher pfingstliche Gruppierungen als besondere neue ökumenische Partner. Ihre Mitglieder haben meistens einen nicht geklärten Aufenthalt, bzw. gar keine Aufenthaltsbewilligung, oder sie stehen in den Integrationsbemühungen noch am Anfang. Entsprechend bescheiden ist ihr Einkommen. Die Migrationskirche bedeutet für sie Heimat auch sprachlich und kulturell. Dort erhalten sie Hilfe und die Möglichkeit, aktiv etwas mitzugestalten. In Kontakt treten mit einer Migrationskirche bedeutet deshalb für uns 4
5 etablierte Kirchen immer auch ein Engagement für die Gruppe und für einzelne Mitglieder. Gastfreundschaft üben, indem sie Räume zur Verfügung stellen, in denen eine Migrationskirche Gottesdienste feiern und ihre anderen Aktivitäten durchführen kann. Es gibt unterdessen praktische Erfahrungen, wie dies am besten abläuft. Eine Partnerschaft entwickeln mit gegenseitigen Besuchen, gegenseitiger Mithilfe bei den Anlässen, gemeinsamen Gottesdienste, interkultureller Bibelarbeit. Zur Bewältigung des Lebensalltags und der Integration der Gruppe wie einzelner Mitglieder beitragen. Es ist wichtig, die Grenzen dieses Engagements zu klären. Für Nothilfebezüger Gottesdienstbesuche in Migrationskirchen ermöglichen. Ohne Geld können sich diese Menschen die Reise zum Gottesdienst nicht leisten. Viele Migrationskirchen bezahlen deshalb Billette oder organisieren einen Abholdienst. Könnte es da nicht unsere Aufgabe sein, finanziell mitzutragen? Langfristig enger zusammenwachsen. Das beinhaltet eine Herausforderung und Chance für beide Seiten. Die Waldenser-Kirche in Italien macht uns das vor. Und ganz zum Schluss: bitte vergessen Sie die OeME-Arbeit nicht. Die weltweite Armut, das wirtschaftliche Ungleichgewicht sollte uns in der reichen Schweiz ganz besonders nachdenklich stimmen. Anne-Marie Saxer-Steinlin Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Leiterin Fachstelle Migration 5
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