ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen"

Transkript

1 ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen White Paper, Version 3.0 Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dr. Michael Leyer

2 1. Hintergrund Ausgangspunkt für das im Folgenden dargestellte Framework ist die Notwendigkeit zur permanenten Steigerung von Effektivität und Effizienz in der Finanzbranche. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzdienstleistern gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Diese unterscheiden sich jedoch in Abhängigkeit von der jeweiligen Sichtweise etwa der des Vertriebs, des Personalmanagements, des IT-Bereichs oder des Prozessmanagements. Insbesondere die prozessorientierte Sichtweise, bei der die funktionsübergreifende Betrachtung im Vordergrund steht, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Stellenwert von Prozessen mag aus einer Analogie mit der Biologie deutlich werden. Danach können Prozesse als die DNA der Unternehmen verstanden werden. Bestimmte Abschnitte der biologischen DNA, die Gene, enthalten Erbinformationen. In Unternehmen sind diese Informationen in den Geschäftsprozessen enthalten. Sie bilden die Grundlage, damit das gesamte Unternehmen der Organismus funktionieren kann und ermöglichen damit die Umsetzung des jeweiligen Geschäftsmodells. In Geschäftsprozessen findet also nicht nur die Leistungserstellung des Unternehmens statt (Zairi 1997), sondern sie enthalten auch das Wissen darüber, wie diese Leistungen im Unternehmen erbracht werden. Ein Geschäftsprozess (im weiteren auch als Prozess bezeichnet) besteht aus mehreren, miteinander verbundenen Aktivitäten, die für die Erfüllung eines Geschäftsziels, z.b. die Erbringung von Finanzdienstleistungen, notwendig sind (Davenport/Short 1990). Die Aktivitäten werden von den Ressourcen des Unternehmens, d.h. den Mitarbeitern und Informationssystemen, durchgeführt. In einem Geschäftsprozess wird somit festgelegt, wie die einzelnen Ressourcen in den erforderlichen Aktivitäten eine Leistung erbringen (Vergidis et al. 2008). Wie gut die Ressourcen für das Ziel einer Leistungserstellung miteinander kombiniert sind, kann anhand der Produktivität gemessen werden (Bain 1982). Produktivität wird allgemein als das Verhältnis von Output zu Input definiert (Burgess 1990). Zur Definition von Inputs und Outputs gibt es eine Reihe von Möglichkeiten wie z.b. Kundenzahl, Gewinn oder Kosten pro Mitarbeiter (Johnston/Jones 2004). Jedoch sind Inputs und Outputs in der Finanzbranche schwer zu bestimmen (Sahay 2005). Bei Banken und Versicherern betrachten wir die Produktivität aus Sicht der Leistungserstellung, d.h. des Geschäftsprozessmanagements. Produktivität wird dort als das Verhältnis von direkt der Prozessdurchführung zurechenbaren In- und Outputfaktoren (z.b. aufgewendete Bearbeitungszeit und Anzahl bearbeiteter Kundenaufträge) verstanden (Johnston/Jones 2004). 2

3 Damit Unternehmen die Produktivität ihrer Prozesse steigern können, bedarf es eines Handlungsrahmens, der die grundlegenden Schritte beschreibt. Dafür eignet sich ein Framework, da es Rahmenbedingungen vorgibt, mit denen komplexe Problemstellungen strukturiert werden können (Osterloh/Grand 1995). Ein solches Framework ist die Grundlage für einen abgestimmten Aktionsplan, der definiert, was eine Organisation hinsichtlich einer bestimmten Fragestellung erreichen möchte und wie sie die dafür notwendigen Aktionen durchführen möchte. Die Nutzung eines Frameworks stellt sicher, dass jeder Schritt mit den vorherigen bzw. nachgelagerten Schritten abgestimmt ist (Struebing/Klaus 1997). Darüber hinaus liefert es allen Beteiligten eine Diskussionsgrundlage, so dass ein gemeinsames Verständnis hergestellt und die Kommunikation der Beteiligten untereinander verbessert wird (Fleury/Fleury 2007). Doch wie sieht ein Framework für Unternehmen der Finanzbranche aus Sicht des Prozessmanagements aus? Im Folgenden schlagen wir ein Rahmenkonzept vor, das beschreibt, welche Komponenten für ein prozessorientiertes Management von Banken und Versicherungsunternehmen notwendig sind und wie diese Komponenten miteinander zusammenhängen. Kern des Frameworks ist die Entwicklung von Prozessen, die Messung und Analyse der Prozessergebnisse sowie die Weiterentwicklung der Prozesse. 2. Grundstruktur des Frameworks Das hier vorgestellte Framework basiert auf der Methode MOTION (Schuh 2006) und wurde am ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management für Banken und Versicherer weiterentwickelt. Das Framework beschreibt, wie diese Unternehmen systematisch gestaltet, laufend verbessert und konsequent gesteuert werden können: Im ersten Schritt muss die strategische Ausrichtung festgelegt werden (Initiierung), die vorgibt, wie die DNA die Prozesse des Finanzdienstleisters ausgeprägt sein soll. Insbesondere muss das Geschäftsmodell des Unternehmens eindeutig definiert sein. Die Festlegung der DNA erfolgt durch die Unternehmensarchitektur. In einem Strategie-Audit werden die Auswirkungen der Unternehmensstrategie auf die Prozesse konkretisiert. Die Festlegung der Prozesse basiert immer auf den Kundenanforderungen und wird in Form von Kernprozessen in einer Prozesslandkarte festgelegt. Methodisch folgen wir hier der Vorgehensweise des Business Engineering (Österle/Winter 2003). Die Ausführung der Prozesse erfolgt innerhalb des Prozessmanagements. Dieses beinhaltet die Steuerung der Prozesse durch Implementierung, Analyse und Weiter- 3

4 entwicklung der Prozesse (Robson 2004). Im Rahmen des Prozessmanagements können auch innovative Veränderungen bestehender Prozesse vorgenommen werden. Die Entwicklung neuer Prozesse aufgrund disruptiver Entwicklungen im Unternehmensumfeld findet jedoch in der Komponente Unternehmensarchitektur statt. Schließlich muss der Wandel realisiert werden (Umsetzung). Dabei spielen die Menschen, die in den Prozessen arbeiten, die entscheidende Rolle. Wenn Mitarbeiter und Führungskräfte nicht mitgenommen und befähigt werden, kann der Wandel nicht gelingen. Darüber hinaus sind die Informationssysteme, die zur Durchführung der Prozesse erforderlich sind, entsprechend der Strategie und der Prozessanforderungen zu gestalten bzw. anzupassen. Erst dann ist der Wandel vollzogen und die Produktivität eines Finanzdienstleisters nachhaltig erhöht worden. Das Framework folgt damit in seiner Grundstruktur dem in der Literatur weit verbreiteten Ebenenmodell Strategie Prozesse Informationssysteme (siehe u.a. Österle/Winter 2003(siehe u.a. Österle/Winter 2003), wobei die dritte Ebene, Informationssysteme, durch die Berücksichtigung der Mitarbeiter und Führungskräfte zu ergänzen ist. Abbildung 1 zeigt die grundlegende Vorgehensweise zum prozessorientierten Management von Banken und Versicherern. Der Schwerpunkt des ProcessLab- Frameworks liegt auf der Gestaltung der Unternehmensarchitektur und dem Prozessmanagement. Strategisch ausrichten Initiierung Wandel vordenken Unternehmensarchitektur Strategie Audit DNA des Unternehmens an Strategie anpassen Prozessmanagement Prozessarchitektur Mitarbeiter begeistern, Potenzial der IT nutzen Umsetzung Wandel vollziehen Analyse Messung des Unternehmenserfolgs Abbildung 1: ProcessLab-Framework zum prozessorientierten Management von Finanzdienstleistern 4

5 3. Komponenten des Frameworks Das ProcessLab-Framework besteht aus sieben Komponenten, die im Folgenden skizziert werden. Wandel vordenken: Die erste Komponente des Frameworks ist die strategische Ausrichtung der Bank oder des Versicherers. Hier muss der Wandel des Unternehmens antizipiert werden und das Unternehmen auf die zukünftigen Kundenbedürfnisse ausgerichtet werden. Damit werden in dieser Komponente auch die Grundlagen hinsichtlich der permanenten Erhöhung der Produktivität gelegt. Ausgangspunkt der Überlegungen sollten die konkreten Bedürfnisse der Kunden sein, d.h. deren originäre (eigene) Prozesse. Ein Kundenprozess umfasst alle Schritte, die ein Kunde durchläuft, um ein Bedürfnis zu befriedigen oder ein Problem zu lösen (Behara et al. 2002). Finanzdienstleister sollten ihr Geschäftsmodell darauf ausrichten, welche Kundenprozesse sie konkret unterstützen wollen. Dies beinhaltet die Positionierung des Unternehmens in einem Wertschöpfungsnetzwerk, die Festlegung strategischer Ziele (Markt-, Ertrags- und Leistungsziele) und der Strategie des Unternehmens einschließlich der Ausrichtung von strategischen Geschäftsfeldern (SGFs). Strategie-Audit: Die Geschäftsprozesse müssen auf Basis der gewählten Unternehmensstrategie gestaltet werden. Zunächst ist in dem Audit zu untersuchen, welche Auswirkungen die strategischen Ziele auf die Prozessgestaltung haben. Des Weiteren ist zu prüfen, ob alle erforderlichen strategischen Dimensionen wie das Dienstleistungsangebot, die Kundengruppen, die Regionen und die Vertriebswege festgelegt worden sind. Anhand dieser Dimensionen werden die strategischen Geschäftsfelder definiert bzw. auf Vollständigkeit überprüft. Die SGFs bilden den Ausgangspunkt für die Entwicklung der Prozesslandkarte. Prozessarchitektur: Das Kernstück der Prozessarchitektur ist die Prozesslandkarte. Diese beschreibt, mit welchen (üblicherweise 10 bis 15) Kernprozessen das Unternehmen sein Geschäft betreiben möchte. Die Kernprozesse sind entscheidend für den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens (Moormann et al. 2012). Außerdem werden in die Prozesslandkarte die erforderlichen Unterstützungs- und Managementprozesse aufgenommen. Kern-, Unterstützungs- und Managementprozesse werden zusammenfassend als Makroprozesse bezeichnet. Zweck der Prozessarchitektur ist die Beschreibung der Grundstruktur des Unternehmens und der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Makroprozessen. Die in den Makroprozessen enthaltenen Aktivitäten sollten möglichst homogen bezüglich generischer Dienstleistungsprozesstypen sein. Dies ist nötig, da bei Finanzdienstleistungsprozessen die 5

6 Kunden in den Prozess der Leistungserstellung integriert sind, was sich erheblich auf die Prozessausführung bzw. -performance auswirkt (Leyer/Moormann 2010). Aus Prozesssicht sollte daher in informationszentrierte, personenzentrierte und sachgutzentrierte Prozesse unterschieden werden. Die Art der Differenzierung hängt davon ab, für welches Objekt oder Subjekt die Dienstleistung erbracht wird, d.h. welches Objekt oder Subjekt im Mittelpunkt der Leistungserstellung steht. Je nach Typ des Objekts oder Subjekts bestehen unterschiedliche Restriktionen bei der Leistungserstellung, wie beispielsweise ein unterschiedlicher Grad der Kundenintegration. So können Informationen z.b. unkompliziert vervielfältigt und parallel an verschiedenen Standorten bearbeitet werden, ohne dass der Kunde während dieser Bearbeitungszeit durchgehend zur Verfügung stehen muss. In der Folge können die einzelnen Makroprozesse besser im Hinblick auf Produktivitätssteigerungen gesteuert werden. Jeder Makroprozess sollte durch eine Prozessvision und die enthaltenen Teilprozesse (auch als Mikroprozesse bezeichnet) spezifiziert werden. Mit der Festlegung der Prozesse auf diesen Ebenen steht das Prozessmodell des Unternehmens fest, d.h. es ist definiert, welche Aktivitäten für welche Dienstleistungen mit welchen Ressourcen verknüpft werden, um die gewünschten Dienstleistungen für Kunden anbieten zu können (Winter 2003). In dieser Komponente sehen wir auch die Prozessinnovation. Dabei geht es um völlig neue Prozesse, die z.b. aufgrund der Digitalisierung vieler Lebensbereiche überhaupt erst möglich werden (z.b. neue Prozesse auf Basis von sozialen Medien und Smartphone-Nutzung). Implementierung von Prozessen: Diese Komponente besteht aus der detaillierten Modellierung, der Umsetzung in Informationssysteme und der Ausführung der Prozesse. Ausgehend von der Prozesslandkarte mit Makro- und Mikroprozessen, bedarf es einer Konkretisierung, die dem jeweiligen Mitarbeiter exakt vermittelt, was in einem bestimmten Prozessabschnitt zu tun ist. Darüber hinaus ist eine genaue Modellierung erforderlich, um den Prozessabschnitt in technische Systeme umsetzen zu können, z.b. in Workflowmanagementsysteme. Die detaillierte Modellierung sowie die Umsetzung in Informationssysteme sind daher Bestandteile der Implementierung. Daran schließt sich die Ausführung des Prozesses an, bei der es sich um die operative Arbeit des Prozessmanagers handelt. In diesem Kontext kommen Konzepte der Kapazitäts- und Auftragssteuerung zum Einsatz, die es ermöglichen, die verwendeten Ressourcen im Sinne größter Effizienz einzusetzen (Leyer/Moormann 2015). 6

7 Analyse von Prozessen: Zu dieser Komponente zählen Messung, Untersuchung anhand der Messdaten und die Bewertung dieser Daten. Ziel der Messung ist es, die Produktivität der definierten Prozesse messbar zu machen, d.h. die Voraussetzungen für eine Bewertung herzustellen. Dazu bieten sich z.b. von Workflowmanagementsystemen automatisch aufgezeichnete Zeitstempel der Prozessausführung, so genannte Event Logs, an (van der Aalst 2011). Für jeden Prozess muss ein Messsystem aufgestellt werden, das die Prozessziele sowie die zur Messung notwendigen Prozessindikatoren, Prozessmessgrößen und Prozesskennzahlen enthält (Neely et al. 2005). Für die Festlegung der Prozessziele muss unabhängig vom fachlichen Kontext vorab das verwendete Konzept zur Bewertung der Produktivität definiert werden (Heckl/Moormann 2010). Typische Indikatoren zur Messung der Produktivität von Finanzdienstleistungsprozessen sind Zeit, Kosten, Qualität und Kundenzufriedenheit (Neely et al. 2005). Insbesondere für Banken und Versicherungsunternehmen ist darüber hinaus die Berücksichtigung des operationellen Risikos in Prozessen von Bedeutung. Messgrößen auf Prozessebene sind z.b. die Durchlaufzeit von Kundenaufträgen und die Anzahl von Kundenbeschwerden. Prozesskennzahlen werden für einzelne Messgrößen festgelegt (Soll/Ist) bzw. aus einzelnen Größen aggregiert, wie z.b. die Gesamtproduktivität eines Prozesses (McLaughlin/Coffey 1990). Die Untersuchung und Bewertung eines Prozesses erfolgt auf Basis der gemessenen Werte (Ist) und den maximal möglichen bzw. angestrebten Werten (Soll). Ist die Effizienz nicht zufriedenstellend, müssen die Ursachen dafür ermittelt werden. Zu diesem Zweck sind Schwachpunkte zu identifizieren, Kennzahlen zu vergleichen und verschiedene Szenarien zu berücksichtigen. Für diese Analysen eignen sich z.b. Instrumente des Process Mining, mit deren Hilfe historische Event Logs ausgewertet werden können (Weijters/van der Aalst 2002). Auf diese Weise können beispielsweise Durchlaufzeiten, Auslastungsgrade von Mitarbeitern und Rückschleifen in Prozessen ermittelt werden. Die Effizienz eines Prozesses kann dann durch das Verhältnis der gemessenen Werte zu den Benchmark-Werten festgestellt werden, z.b. mithilfe der Data Envelopment Analysis (Burger 2009). Dazu werden z.b. diejenigen Kundenaufträge als Benchmark verwendet, die mit einem minimalen Input an Ressourcen einen definierten Output erreicht haben (Cantner et al. 2007). Für eine weitere Analyse der Daten bietet sich die Simulation verschiedener Varianten zur Prozessdurchführung an. Ein weitergehender Ansatz ist der Aufbau eines Prozesslabors, um die Auswirkungen operativer Handlungen des Prozessmanagers (z.b. am Morgen des Arbeitstages) ermitteln und die beste der zur Verfügung stehenden Varianten auswählen zu können (Leyer/Moormann 2014). 7

8 Weiterentwickung von Prozessen: Sind die Ursachen für eine unzureichende Produktivität erkannt, müssen Maßnahmen zur Verbesserung des jeweiligen Prozesses ergriffen werden. Dies geschieht im Rahmen einer evolutionären Weiterentwicklung im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Zu den evolutionäre Methodiken zählen z.b. Kaizen, Lean Management und Six Sigma (Dahlgaard/Dahlgaard-Park 2006) bzw. Kombinationen wie Six Sigma + Lean. Auf jeden Fall sollte die Weiterentwicklung fortlaufend erfolgen, da sich die Rahmenbedingungen für Banken und Versicherer fortwährend ändern und dadurch auch die Produktivität beeinflusst wird. Allerdings ist die kontinuierliche Verbesserung eines Prozesses unter Umständen nicht ausreichend. In dem Fall ist der Prozess vollständig neu zu entwickeln (z.b. Prozess der Kontoeröffnung unter Nutzung neuer Technologien oder aufgrund neuer gesetzlicher Identifikationsmöglichkeiten mit drastisch verkürzten Durchlaufzeiten). In diesem Fall geht es um eine Neuentwicklung des Prozessablaufs bzw. der Prozessorganisation, die dann in der Komponente Prozessarchitektur angesiedelt sind. Revolutionäre Methodiken für einzelne Prozesse ist beispielweise Design for Six Sigma (Mollenhauer et al. 2007) bzw. Business Reengineering (Hammer/Champy 1993) und Business Engineering (Österle/Winter 2003) für die gesamte Prozessorganisation. Um die Effekte von geplanten Prozessveränderungen feststellen zu können, ist es sinnvoll, Simulationen durchzuführen (Aguilar et al. 1999; Rozinat et al. 2009). Auch hierfür bietet sich der Aufbau eines Prozesslabors an. Wandel vollziehen: Damit der Wandel vollzogen werden kann, müssen sowohl die beteiligten Mitarbeiter (einschließlich Geschäftsleitung und Führungskräfte) überzeugt als auch die technologischen Möglichkeiten genutzt werden. Veränderungen müssen den Mitarbeitern kommuniziert und diese trainiert werden. Trainierte Mitarbeiter werden so zu internen Change Agents, die die Transformation über die Organisation verbreiten (Proctor/Doukakis 2003). Nur so werden Veränderungen der Prozesse auch in die Unternehmenswirklichkeit umgesetzt und die Produktivität bei der Dienstleistungserbringung tatsächlich gesteigert. Diese Dimension wird auch als Politisch-kulturelle Ebene bezeichnet (Winter 2011, S. 23). Zudem müssen die Veränderungen in den Informationssystemen implementiert werden, die in der Finanzbranche essentiell für die Durchführung von Geschäftsprozessen sind. Hier bietet sich das Konzept der Service-orientierten Architektur (SOA) an, die eine flexiblere Anpassung der Informationssysteme an Veränderungen von Prozessen erlaubt (Josuttis 2008). 8

9 Um bei allen prozessorientierten Veränderungen die Produktivität des gesamten Unternehmens zu sichern, sollte eine ständige Messung der Unternehmensperformance erfolgen. Diese sollte umfassend, d.h. von der Initiierung bis zur Umsetzung, erfolgen. Entscheidend ist, dass die Messung auf der Ebene von Prozessen erfolgt. Nur so können die Ursachen für Performance-Verluste nachvollzogen und gezielt korrigiert werden (Leyer et al. 2015). 4. Fazit und weitere Schritte Anhand des vorgestellten Frameworks können Banken und Versicherer ihre Aktivitäten im Sinne eines prozessorientierten Managements strukturieren und gezielt Methoden, Verfahren und Techniken zur Steigerung der Produktivität einsetzen. Der Kern des Frameworks liegt auf der prozessualen Unternehmensgestaltung sowie der kontinuierlichen Analyse und Weiterentwicklung der Prozesse. Allerdings kann der Einsatz des Frameworks nicht einfach verordnet werden. Im Sinne der Analogie zur biologischen DNA sind folgende Aspekte zu beachten: Erstens müssen die Verantwortlichen erkennen, dass das Wissen jedes Unternehmens in seinen Prozessen steckt. Dieses Wissen reflektiert die genetischen Instruktionen, die die Verhaltensweise der Mitarbeiter, deren Fähigkeiten, die IT-Systeme, die Aufbauorganisation und die Kultur in dem Unternehmen beeinflussen. Dies gilt für die Finanzbranche in besonderem Maße, da sich Know-how hier nur schwer patentieren lässt und dementsprechend flüchtig ist. Zweitens ist zu akzeptieren, dass sich ein professionelles Prozessmanagement nur über mehrere Jahre entwickeln kann; es muss gelernt werden. Banken und Versicherer, die sich bereits seit Jahren aktiv mit dem Prozessmanagement beschäftigen, haben daher gegenüber Mitbewerbern einen klaren Wettbewerbsvorteil. Drittens ist zu beachten, dass Prozesse analog zur DNA unternehmensspezifisch sind; sie können trotz Erstellung gleicher oder ähnlicher Produkte nicht einfach geklont werden. Die Leistungsfähigkeit von Prozessen kann von der jeweiligen Unternehmenskultur und sogar von den Subkulturen innerhalb des Unternehmens abhängen (Grau 2014). Als Schlussfolgerung ergibt sich, dass der zukünftige Erfolg, letztlich sogar das Überleben eines Unternehmens, ganz wesentlich von seinen Prozessen (Produktentwicklung, Vertriebsprozess, Schadenbearbeitung usw.) abhängt. 9

10 Allerdings besteht hinsichtlich des Prozessmanagements noch erheblicher Forschungsbedarf. Ein Beispiel ist die Verknüpfung von Prozessen unterschiedlicher Partner (dazu zählen auch IT-Dienstleister, Datenlieferanten, Beratungshäuser, Marktforschungsinstitute, Transaktionsinstitute usw.). Die Erstellung von Finanzdienstleistungen in Wertschöpfungsnetzwerken nimmt national und international stark zu. Damit geht eine verringerte Transparenz der Leistungserstellung einher. Auch das Verhältnis zwischen Dienstleistungsanbietern und -nachfragern ändert sich und reicht von dauerhaften Allianzen bis zu Ad-hoc-Beziehungen für die einmalige Bereitstellung einer Dienstleistung. Dies führt zu einer unterschiedlichen Ausgestaltung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse. Besonders bei kurzfristigen Beziehungen ist beispielsweise unklar, welche Anreize für einen Austausch der für Produktivitätsverbesserungen nötigen Prozessdaten bestehen. Literatur: Aguilar, M./Rautert, T./Pater, A.J.G. (1999): Business process simulation. A fundamental step supporting process centered management, in: Farrington, P.A./Nembhard, H.B./Sturrock, D.T./Evans, G.W. (Hrsg.): Proceedings of the 1999 Winter Simulation Conference, Phoenix/AZ, ACM Press, S Bain, D. (1982): The Productivity Prescription. The Manager s Guide to Improving Productivity, New York, McGraw-Hill. Behara, R.S./Fontenot, G.F./Gresham, A.B. (2002): Customer Process Approach to Building Loyalty, in: Total Quality Management, 13. Jg., Nr. 5, S Burger, A. (2009): Analyse der intrinsischen Effizienz auf Prozessebene. Benchmarking von Transaktionen am Beispiel eines bankbetrieblichen Prozesses, Diss., Berlin, Logos. Burgess, T.F. (1990): A review of productivity, in: Work Study, 39. Jg., Nr. 1, S Cantner, U./Krüger, J./Hanusch, H. (2007): Produktivitäts- und Effizienzanalyse. Der nichtparametrische Ansatz, Berlin Heidelberg, Springer. Dahlgaard, J.J./Dahlgaard-Park, S.-M. (2006): Lean production, Six Sigma quality, TQM and company culture, in: The TQM Magazine, 18. Jg., Nr. 3, S Davenport, T.H./Short, J.E. (1990): The New Industrial Engineering. Information Technology and Business Process Redesign, in: Sloan Management Review, 31. Jg., Nr. 4, S Fleury, A./Fleury, M.T. (2007): The evolution of production systems and conceptual frameworks, in: Journal of Manufacturing Technology Management, 18. Jg., Nr. 8, S

11 Grau, C. (2014): Prozessperformance und Organisationskultur. Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs auf Basis der Strukturgleichungsanalyse, Diss., Berlin, Logos. Hammer, M./Champy, J. (1993): Reengineering the Corporation. A Manifesto for Business Revolution, New York, HarperCollins. Heckl, D./Moormann, J. (2010): Process Performance Management, in: Rosemann, M./vom Brocke, J. (Hrsg.), Handbook on Business Process Management, Bd. 2, Berlin Heidelberg, Springer, S Johnston, R./Jones, P. (2004): Service productivity. Towards understanding the relationship between operational and customer productivity, in: International Journal of Productivity and Performance Management, 53. Jg., Nr. 3, S Josuttis, N. (2008): SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse, Heidelberg, dpunkt Verlag. Leyer, M./Heckl, D./Moormann, J. (2015): Process Performance Measurement, in: vom Brocke, J./Rosemann, M. (Hrsg.), Handbook on Business Process Management, Bd. 2, 2. Aufl., Berlin, Springer, S Leyer, M./Moormann, J. (2010). Facilitating operational control of business services. A method for analysing and structuring customer integration, Proceedings of the 2010 Australasian Conference on Information Systems, Brisbane, Paper 42. Leyer, M./Moormann, J. (2014): Konstruktion eines Prozesslabors. Vom Process Mining zur Prozesssimulation, in: Banking and Information Technology (BIT), 15. Jg., Nr. 1, S Leyer, M./Moormann, J. (2015): Comparing concepts for shop floor control of information-processing services in a job shop setting. A case from the financial services sector, in: International Journal of Production Research, 53. Jg., Nr. 4, S McLaughlin, C.P./Coffey, S. (1990): Measuring Productivity in Services, in: International Journal of Service Industry Management, 1. Jg., Nr. 1, S Mollenhauer, J.-P./Staudter, C./Meran, R./Hamalides, A./Roenpage, O./von Hugo, C. (2007): Design for Six Sigma+Lean Toolset, Berlin, Heidelberg, Springer. Moormann, J./Leyer, M./Hilgert, M. (2012): Prozessmanagement, in: Steffens, U./Gerhard, M. (Hrsg.), Kompendium Management in Banking & Finance, Bd. 2, 8. Aufl., Frankfurt/M., Frankfurt School Verlag, S Neely, A./Gregory, M./Platts, K. (2005): Performance Measurement System Design. A Literature review and research agenda, in: International Journal of Operations & Production Management, 25. Jg., Nr. 12, S Österle, H./Winter, R.H. (2003): Business Engineering. Auf dem Weg zum Unternehmen des Informationszeitalters, 2. Aufl., Berlin, Springer. 11

12 Osterloh, M./Grand, S. (1995): Modellierung versus Frameworking. Die Positionen von Williamson und Porter, in: Wächter, H. (Hrsg.), Selbstverständnis betriebswirtschaftlicher Forschung und Lehre, Wiesbaden, Gabler, S Proctor, T./Doukakis, I. (2003): Change management. The role of internal communication and employee development, in: Corporate Communications, 8. Jg., Nr. 4, S Robson, I. (2004): From process measurement to performance improvement, in: Business Process Management Journal, 10. Jg., Nr. 5, S Rozinat, A./Wynn, M.T./van der Aalst, W.M.P./ter Hofstede, A.H.M./Fidge, C.J. (2009): Workflow Simulation for Operational Decision Support, in: Data & Knowledge Engineering, 68. Jg., Nr. 9, S Sahay, B.S. (2005): Multi-factor productivitiy measurement model for service organisation, in: International Journal of Productivity and Performance Management, 54. Jg., Nr. 1, S Schuh, G. (2006): Change Management. Prozesse strategiekonform gestalten, Berlin, Heidelberg, Springer. Struebing, L./Klaus, L.A. (1997): Smaller businesses thinking big, in: Quality Progress, 30. Jg., Nr. 2, S van der Aalst, W.M.P. (2011): Process Mining. Discovery, Conformance and Enhancement of Business Processes, Heidelberg New York, Springer. Vergidis, K./Turner, C.J./Tiwari, A. (2008): Business process perspectives. Theoretical developments vs. real-world practice, in: International Journal of Production Economics, 114. Jg., Nr. 1, S Weijters, A.J.M.M./van der Aalst, W.M.P. (2002): Process Mining. Discovering Workflow Models from Event-Based Data, in: Dousson, C./Höppner, F./Quiniou, R. (Hrsg.): Proceedings of the ECAI Workshop on Knowledge Discovery and Spatial Data, Lyon, S Winter, R. (2003): Modelle, Techniken und Werkzeuge im Business Engineering, in: Österle, H./Winter, R. (Hrsg.), Business Engineering. Auf dem Weg zum Unternehmen des Informationszeitalters, 2. Aufl., Berlin Heidelberg, Springer, S Winter, R. (2011): Business Engineering Navigator, Berlin Heidelberg, Springer. Zairi, M. (1997): Business process management. A boundaryless approach to modern competitiveness, in: Business Process Management Journal, 3. Jg., Nr. 1, S

Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen

Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen 1. Hintergrund Zur Erhöhung der Produktivität von Banken und Versicherungsunternehmen gibt

Mehr

ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen

ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen ProcessLab-Framework Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen White Paper, Version 2.2 Prof. Dr. Jürgen Moormann, Michael Leyer 1. Hintergrund Zur Erhöhung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09. InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten

Mehr

Name: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min

Name: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Name: Seite 1 Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Aufgabe 1: Entwicklung des Prozessmanagements (5 min) Erläutern Sie den historischen Wandel vom Taylorismus zum modernen Prozessmanagement und begründen Sie,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Enterprise Architecture Management (EAM)

Enterprise Architecture Management (EAM) your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

BEWERBUNGSMAPPE. für den Wettbewerb

BEWERBUNGSMAPPE. für den Wettbewerb BEWERBUNGSMAPPE für den Wettbewerb Einsendeschluss: 31. März 2016 Herzlich willkommen zum Wettbewerb Best Process Award 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Interesse zur Teilnahme am Wettbewerb Best

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

PERFORMANCE - AUF DEM WEG ZU MEHR LEISTUNG -

PERFORMANCE - AUF DEM WEG ZU MEHR LEISTUNG - PERFORMANCE - AUF DEM WEG ZU MEHR LEISTUNG - EINLEITUNG Die GALLUP Studien zeigen im Durchschnitt über die Jahre hinweg eine immer weiter zunehmende Verschlechterung der Situation in den deutschen Unternehmen.

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Phase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen

Phase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen Einleitung Ziel dieses Bands ist es, den Einsteigern und Profis für die Einführung des Prozessmanagements und die systematische Verbesserung von Prozessen in kleinen und mittleren Organisationen (KMO)

Mehr

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

ÜBERSICHT 1. Prozessfaktoren nur ein Teilaspekt des Ganzen 2. Zusammenwirken von Geschäfts- und Wissensprozessen 3. Prozessfaktor GP-1 Leitbild und

ÜBERSICHT 1. Prozessfaktoren nur ein Teilaspekt des Ganzen 2. Zusammenwirken von Geschäfts- und Wissensprozessen 3. Prozessfaktor GP-1 Leitbild und ÜBERSICHT 1. Prozessfaktoren nur ein Teilaspekt des Ganzen 2. Zusammenwirken von Geschäfts- und Wissensprozessen 3. Prozessfaktor GP-1 Leitbild und Unternehmensstrategie 4. Leitbild-Checkliste 5. Die eigene

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

LEAN praxisnah erleben

LEAN praxisnah erleben LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Zusammenhang zwischen FMEA und QFD

Zusammenhang zwischen FMEA und QFD Zusammenhang zwischen und QFD von Antonius Meyer Dipl.-Ökologe und Ingenieur 32756 Detmold antoniusmeyer.qup@t-online.de www.quptechnologie.de DGQ-Regionalkreis OWL QUPtechnologie Ihr Projektpartner für

Mehr