E-Learning-Plattform für Lehrende und Studierende. Zielvereinbarungen für das Jahr Neue Betriebsvereinbarungen

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1 02 Oktober newsletter 2007 E-Learning-Plattform für Lehrende und Studierende Zielvereinbarungen für das Jahr 2008 Neue Betriebsvereinbarungen Phaidra Aufbewahren und Verwalten von digitalen Beständen Diversity Management im European Year of Equal Opportunities for all E-Learning-Plattform für Lehrende und Studierende Seit Wintersemester 2004/05 bietet die Universität Wien allen Lehrenden die Möglich - keit, ihre Lehrveranstaltungen über die universitätsweite Lernplattform Blackboard Vista durchzuführen. Begleitend bieten Lehrentwicklung und Zentraler Informatikdienst didaktisch-technische Qualifi zierung und Support an. Im Sommersemester 2007 wurden universitätsweit bereits über 13 Prozent aller Lehrveranstaltungen mittels Blackboard Vista unterstützt. Einige Studienprogrammleitungen überschritten diesen Durchschnittswert im Wintersemester 2006/07 deutlich: Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie Ostasienwissenschaften mit jeweils 25 Prozent der Lehrveranstaltungen, Geographie mit 34 Prozent und Theater-, Film- und Medienwissenschaft mit 88 Prozent. Weiters wurden bzw. werden eine Reihe von E-Learning-Schwerpunktprojekten umgesetzt. Der Fokus der 2006 gestarteten Projekte liegt auf der Studieneingangsphase. So wurden u.a. an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät digitale Lehrmodule für das Studium Kunstgeschichte entwickelt, weiters wird im Wintersemester 2007/08 die gemeinsame Studieneingangsphase der Fakultät für Sozialwissenschaften mittels E-Learning begleitet. 01 newsletter 02

2 MitarbeiterInnen der Universität Wien können neben Beratung und Support folgende Qualifi zierungsangebote in Anspruch nehmen: - Modulares Kursangebot Einführung in das elearning - zweisemestriges Curriculum ecompetence für MultiplikatorInnen und ProjektentwicklerInnen - Seminar Didaktische Handlungskompetenz & Medienkompetenz für TutorInnen Seit 2005 haben alle Fakultäten und Zentren E-Learning-Beauftragte ernannt, die für die Entwicklung und Umsetzung der E-Learning-Strategien und insbesondere für die curriculare Verankerung von E-Learning zuständig sind. E-Learning-Beauftragte an den Fakultäten und Zentren: elearning Center Universität Wien: Zielvereinbarungen für das Jahr 2008 Zielvereinbarungen sind das Bindeglied zwischen der Leistungsvereinbarung von Bund und Universität einerseits und dem Jahresgespräch zwischen Dienstvorgesetzter/m und MitarbeiterIn andererseits. Sie werden jährlich zwischen Rektorat und Fakultäten/Zentren, Studienprogrammleitungen sowie zwischen Rektorat und Dienstleistungseinrichtungen geschlossen. In diesen Zielvereinbarungen wird festgehalten, welche Ziele die Fakultäten, Zentren und Studienprogrammleitungen im nächsten Jahr erreichen wollen und welches Budget ihnen im Sinne einer leistungs- und bedarfsorientierten Ressourcenverteilung zur Verfügung gestellt wird. Die Maßnahmen zur Erreichung der gesetzten Ziele werden von der Fakultätsleitung bzw. Studienprogrammleitung selbstständig ausgewählt. Bei den Zielvereinbarungen geht es neben der Umsetzung der Ziele des Entwicklungsplans insbesondere um die Umsetzung der beiden großen Ziele, zu welchen sich die Universität Wien in der Leistungsvereinbarung mit dem Bund verpfl ichtet hat: Verbesserung der Studienbedingungen und Weiterentwicklung in Richtung einer europäischen Forschungsuniversität. Augenmerk wird daher darauf gelegt, dass die Universität Wien ihren Studierenden ein hochqualitatives Studium anbieten kann und dass sie die Studierendenmobilität sowohl für Outgoing-Studierende als auch für ausländische BewerberInnen für ein Master- oder Doktoratsstudium an der Universität Wien fördert. Im Bereich der Forschung liegt der Fokus auf der Drittmitteleinwerbung, die auch die Anstellung zusätzlicher JungwissenschafterInnen ermöglicht, sowie auf international sichtbarer Publikationsleistung. 02 newsletter 02

3 Die Zielvereinbarungen mit den Fakultäten/Zentren und Studienprogrammleitungen für 2008 fi nden im Zeitraum von 22. Oktober bis 11. Dezember 2007 statt. Anschließend und diese Ziele unterstützend schließt das Rektorat auch mit den Dienstleistungseinrichtungen der Universität Zielvereinbarungen ab. Website des Rektorats: Neue Betriebsvereinbarungen Ende September 2007 wurden drei neue Betriebsvereinbarungen zwischen Rektorat und Betriebsräten abgeschlossen: über die Verwendung personenbezogener Daten, über die Nutzung des RAD (Research Activities Documentation) und über elektronische Schließsysteme. Die Betriebsvereinbarung über die Verwendung personenbezogener Daten sieht vor, dass Rektorat und Betriebsräte gemeinsam einen Datenschutzbeirat einrichten, der Empfehlungen in Fragen des Datenschutzes abgeben kann. So ist zum Beispiel die Weitergabe personenbezogener Daten an Dritte nur in Ausnahmefällen gestattet. Was die personenbezogenen Daten von MitarbeiterInnen betrifft, soll der Datenschutzbeirat durch seine Empfehlungen helfen, den Datenschutz an der Universität Wien zu gewährleisten. Die Betriebsvereinbarung über die Nutzung von Wissenschaftsdaten regelt die Nutzung der Forschungsdatenbank RAD (Research Activities Documentation). Alle WissenschafterInnen der Universität Wien sind aufgerufen, ihre Leistungen in der RAD laufend aktuell zu halten. Dies ist nicht nur für die Außendarstellung der Universität wichtig, sondern die Dokumentation wird schon nächstes Jahr bei Entscheidungen über die inneruniversitäre leistungsorientierte Ressourcenverteilung Bedeutung haben. An einigen wenigen Standorten der Universität Wien sind elektronische Schließsysteme installiert. Bei diesen Systemen stellt die dritte neue Betriebsvereinbarung sicher, dass die Speicherungsmöglichkeit nicht dazu genutzt wird, systematische Bewegungsprofi le von Personen zu erstellen. Die neuen Betriebsvereinbarungen im Volltext: (Zugang mit Mailbox-Account) Research Activities Documentation (RAD): (Zugang mit Mailbox-Account) 03 newsletter 02

4 Phaidra Aufbewahren und Verwalten von digitalen Beständen Das Aufbewahren, Verwalten und Zugänglich-Machen von schriftlichen Beständen wird traditioneller Weise von Bibliotheken und Archiven wahrgenommen. Sie stellen sicher, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit nach etablierten Standards sicher aufbewahrt und auch für zukünftige Generationen zugänglich sein werden. Liegen Forschungsergebnisse oder Lehrinhalte jedoch ausschließlich in digitaler Form vor, müssen dafür neue Wege beschritten werden. Hier ist es nötig, Werkzeuge zu schaffen, um die zur Archivierung notwendigen Eigenschaften wie Beständigkeit, Auffi ndbarkeit und Zitierbarkeit sicherzustellen das ist die Funktion eines Digital Asset Management Systems. In Zusammenarbeit zwischen Universitätsbibliothek, Zentralem Informatikdienst und Lehrentwicklung entsteht derzeit ein universitätsweites Digital Asset Management System. Das System trägt den Namen Phaidra und soll modernste Standards der Verwaltung digitaler Ressourcen etablieren: Über einen einheitlichen Zugang können einzelne BenutzerInnen oder kollaborative Gruppen digitale Objekte aus unterschiedlichen Quellen sammeln, miteinander verknüpfen und für verschiedenste Zwecke verwenden. Das System stellt die systematische Erfassung und Beschreibung digitaler Bestände ebenso sicher wie eine dauerhafte Archivierung. Neben effi zienten Suchfunktionen und einer differenzierten Rechteverwaltung werden auch Werkzeuge bereitgestellt, die eine Verwendung der digitalen Objekte in Forschung und Lehre unterstützen. UserInnen sind damit beispielsweise in der Lage, forschungs- und lehrrelevante Inhalte als Multimediapaket abzuspeichern und so zeitlich unbegrenzt weltweit abrufbar zu machen. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines dauerhaft gesicherten, hochqualitativen und beständigen Datenpools, der dazu dient, Forschung und Lehre zu dokumentieren und zu entwickeln. Projekt Phaidra: Artikel im Comment : Diversity Management im European Year of Equal Opportunities for all Das Jahr 2007 wurde von der EU zum European Year of Equal Opportunities for all ausgerufen. An der Universität Wien wurde bereits im Jahr 2005 im Entwicklungsplan Diversity Management und die Förderung von Vielfalt als eine fakultätsund zentrumsübergreifende Maßnahme verankert. 04 newsletter 02

5 Seither wurden konkrete Initiativen und Maßnahmen zur Umsetzung von Diversity Management gesammelt und auf einer eigens eingerichteten und kontinuierlich wachsenden Website gebündelt. Verschiedenste neue Initiativen wurden im Jahr 2007 ins Leben gerufen. So hat zum Beispiel das Zentrum für Translationswissenschaft im Juli 2007 mit großem Erfolg die International Diversity Summer School veranstaltet. Weiters hat im laufenden Jahr der Chancengleichheit mit Beginn des Wintersemesters 2007/08 die Ringvorlesung Diversität managen? begonnen. Jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr stellen Lehrende aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen im Hörsaal C2 (Universitätscampus) die Möglichkeiten und Grenzen von Diversity Management zur Diskussion. Mit sozial-, sprach-, wirtschafts-, kultur- und naturwissenschaftlichen, aber auch theologischen, juridischen, pädagogischen und demographischen Betrachtungsweisen bietet die Ringvorlesungen ein multidisziplinäres Programm und lädt interessierte Studierende und MitarbeiterInnen ein, verschiedene Perspektiven auf das Thema kennen zu lernen. Website Diversity Management: Impressum Herausgeberin: Rektorat der Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, A-1010 Wien Redaktion: Büro des Rektorats, Koordination: Cornelia Blum T newsletter 02

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