Lernen aus psychologischer Sicht. Ralph Schumacher Institut für Verhaltenswissenschaften ETH Zürich
|
|
- Hetty Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen aus psychologischer Sicht Ralph Schumacher Institut für Verhaltenswissenschaften ETH Zürich
2 Welche Arten des Lernens lassen sich unterscheiden? Worauf kommt es beim Lernen als Wissenskonstruktion an? Wie lässt sich Lernen fördern? 2
3 Zwei Arten des Lernens: (1) Lernen als Verhaltenssteuerung (2) Lernen als Wissenskonstruktion 3
4 Lernen aus behavioristischer Sicht Prinzipien des Lernens gelten speziesübergreifend Untersuchung von Lernprozessen konzentriert sich auf Zusammenhänge zwischen Reizen und Reaktionen Interne mentale Prozesse werden nicht vorausgesetzt Lernen führt stets zu Änderungen des Verhaltens Lernen ist weitgehend die Folge von Umwelteinflüssen 4
5 Klassische Konditionierung (I. Pavlov) 5
6 Pavlovs Hund 6
7 Klassische Konditionierung Neutraler Reiz: das Klingeln der Glocke Unkonditionierter Reiz: die Präsentation von Futter Unkonditionierte Reaktion: die Präsentation von Futter führt zu vermehrter Speichelproduktion Konditionierter Reiz: das Klingeln der Glocke Konditionierte Reaktion: das Klingeln der Glocke führt zu vermehrter Speichelproduktion 7
8 Vorteile der klassischen Konditionierung Konditionierter Reiz kann auf positive Konsequenz hinweisen (z.b. Futter); konditionierte Reaktion kann Startvorteil verschaffen (z.b. Speichelfluss) Konditionierter Reiz kann auf negative Konsequenz hinweisen (z.b. Schmerz, Gefahr); konditionierte Reaktion kann Startvorteil verschaffen (z.b. Vermeidungsreaktion, Fluchtversuch) Vorteil für Lebewesen, die sich konditionieren lassen: Hinweise auf Ressourcen oder Gefahr rechtzeitig erkennen; Verhalten (Annäherungsverhalten oder Flucht) wird rechtzeitig ausgelöst 8
9 Klassische Konditionierung beim menschlichen Lernen Erwerb von unwillkürlichen Reiz-Reaktions-Mustern: Vorlieben und Abneigungen Einstellungen / Phobien Gestaltung von Signalen 9
10 Operante Konditionierung (B. F. Skinner) Die Häufigkeit von ursprünglich spontanem Verhalten wird durch positive (verstärkende) oder negative (abschwächende) Reize verändert. 10
11 Voraussetzungen für operante Konditionierung Der Reiz muss dem Verhalten folgen. Der Reiz muss unmittelbar auf das Verhalten folgen. Zuverlässiger Zusammenhang zwischen dem Verhalten und dem Auftreten des Reizes 11
12 Operantes Konditionieren Positiv erlebter Stimulus Negativ erlebter Stimulus Stimulus folgt der Reaktion Positiver Verstärker (Verhaltensaufbau) Aktive Bestrafung (Verhaltensabbau) Stimulus wird nach der Reaktion entzogen Passive Bestrafung (Verhaltensabbau) Negativer Verstärker (Verhaltensaufbau) 12
13 Unterschiede zwischen klassischer und operanter Konditionierung Tritt auf, wenn unkonditionierter und konditionierter Reiz gemeinsam auftreten einer Reaktion ein positiver oder negativer Reiz folgt Erworbene Konditionierter Reiz ruft Assoziation: konditionierte Reaktion hervor Art des Unwillkürliches Verhalten, das Verhaltens: durch konditionierte Reize hervorgerufen wird Auf eine bestimmte Reaktion folgt ein bestimmter Reiz Intendiertes Verhalten 13
14 Lernen als Verhaltenssteuerung Klassische Konditionierung: Verhalten wird durch Reize hervorgerufen Operante Konditionierung: Verhalten wird gezeigt, um Reize hervorzurufen 14
15 Lernen als Verhaltenssteuerung Durch klassische und operante Konditionierung lassen sich keine gänzlich neuen Verhaltensweisen erzeugen. Es werden lediglich die Bedingungen verändert, unter denen bereits existierende Verhaltensweisen auftreten (klassische Konditionierung), oder es wird die Häufigkeit bereits existierender Verhaltensweisen verändert (operante Konditionierung). 15
16 Die Grenzen von Lernen als Verhaltenssteuerung (1) Wichtige Formen des Lernens lassen sich nicht durch klassische oder operante Konditionierung herbeiführen. Beispiel: das Verständnis, dass die Zentrifugalkraft eine so genannte Scheinkraft ist 16
17 Die Grenzen von Lernen als Verhaltenssteuerung (2) Wichtige Formen des Lernens führen nicht zu Verhaltensänderungen. Beispiel: das Verständnis der Newtonschen Axiome Erstes Newtonsches Axiom: Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Bewegung, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustandes gezwungen wird. 17
18 Zwei Forschungsperspektiven: Behavioristische Theorien: Lernen ist die überdauernde Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung. Kognitivistische Theorien: Lernen ist die überdauernde Veränderung von geistigen Repräsentationen und Assoziationen (Erleben, Wissen) in Abhängigkeit von der Erfahrung. 18
19 Zwei Forschungsperspektiven: Behavioristische Theorien können Lernen bei Menschen und Tieren erklären, weil die zu erklärende Variable wahrnehmbares Verhalten ist. Kognitivistische Theorien können (fast) nur Lernen beim Menschen erklären, weil die zu erklärende Variable an sprachliche Äußerungen gebunden ist. 19
20 Kognitivistische Theorien: Lernen als Wissenskonstruktion Manche Formen des Lernens zeigen sich (möglicherweise) nur beim Menschen. Lernprozesse schließen wesentlich die Veränderung geistiger Repräsentationen ein. Dies schlägt sich nicht zwangsläufig in Änderungen des Verhaltens nieder. Verhaltensbeobachtung als Grundlage für Rückschlüsse über die Veränderung geistiger Repräsentationen Lernen als aktiver Konstruktionsprozess Umgestaltung des Begriffswissens: von Oberflächenmerkmalen zu abstrakten Merkmalen Intelligente Wissensorganisation als Lernziel: Voraussetzung für den Transfer von Wissen 20
21 Wissenstransfer Wissenstransfer: Die Übertragung von Gelerntem auf neue Situationen. Voraussetzung für Transfer: Erkennen gemeinsamer Elemente in Lern- und Anwendungssituation Die menschliche Kognition ist wesentlich bereichsspezifisch. Ein spontaner Wissenstransfer zwischen verschiedenen Inhaltsbereichen findet nicht statt. 21
22 Welche Karten muss man umdrehen, um folgende Regel zu überprüfen: Wenn auf einer Seite der Karte ein Vokal steht, muss auf der anderen Seite eine gerade Zahl stehen. A B % korrekt 90% falsch Wason-Selection-Task: Kein Transfer zwischen Situationen mit formal isomorpher Struktur 22
23 Welche Karten muss man umdrehen, um folgende Regel zu überprüfen: Wenn auf einer Seite der Karte ein Vokal steht, muss auf der anderen Seite eine gerade Zahl stehen. A B % korrekt 90% falsch Wessen Getränk bzw. wessen Alter muss die Polizei überprüfen, um die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes in der Disko zu gewährleisten: Wenn man Bier bestellt, muss man mindestens 16 Jahre alt sein. Peter trinkt Bier Rolf trinkt Rivella Bernd 17 Jahre Klaus 15 Jahre 100% korrekt 23
24 Auch mathematische Textaufgaben mit isomorpher Struktur können sich deutlich in der Schwierigkeit unterscheiden. 24
25 Hier sind 5 Vögel und hier sind 3 Würmer. Stell dir vor, alle Vögel fliegen los und jeder versucht, einen Wurm zu bekommen. Wie viele Vögel bekommen keinen Wurm? Wie viel mehr Vögel als Würmer gibt es? 96% 25% 25
26 Angleichung: Peter hat 8 Murmeln. 95% Hans hat 5 Murmeln. Wie viele Murmeln muss Hans bekommen, um genauso viele Murmeln wie Peter zu haben? Vergleich: 20% Peter hat 8 Murmeln. Hans hat 5 Murmeln. Wie viele Murmeln hat Peter mehr als Hans? 26
27 Der Transfer bleibt aus, weil die formalen Gemeinsamkeiten der Aufgaben nicht gesehen werden. 27
28 Wodurch zeichnet sich eine intelligent organisierte Wissensbasis aus? Sie erleichtert die Anwendung von Wissen und Problemlösungsstrategien auf neue Situationen (Transfer). Umstrukturierung des Begriffswissens: Begriffliches Wissen wird anhand theoriegeleiteter und problemlösungsrelevanter Kriterien geordnet (anstatt nach Oberflächenmerkmalen). Einsatz geistiger Repräsentationswerkzeuge (Diagramme, Graphen, Symbole, Formeln, etc.): - macht nicht direkt wahrnehmbare Eigenschaften sichtbar - erleichtert die Repräsentation abstrakter Gemeinsamkeiten 28
29 Die Umgestaltung des Begriffswissens: Von Oberflächenmerkmalen zu abstrakten Merkmalen Klassifikation von Objekten nach charakteristischen Oberflächenmerkmalen (z.b. Klassifikation von Tieren nach ihrem Lebensraum) Klassifikation von Objekten nach theoriegeleiteten definierenden Merkmalen (z.b. Klassifikation von Tieren nach der Art und Weise ihrer Fortpflanzung) 29
30 30
31 Umgestaltung des Begriffswissen: Gewicht ist nicht das, was sich schwer anfühlt, sondern was sich messen lässt. 31
32 Kategorisierung von Gebrauchsgegenständen Alltagswissen: Bestehen aus Stahl Physikwissen: Funktion beruht auf der Wirkung von Kräften 32
33 Alltagskonzepte: Klassifikation nach dem Einsatzbereich Haushalt Landwirtschaft Handwerk 33
34 Klassifikation nach physikalischen Prinzipien Hebel Keil 34
35 Die Bedeutung des Begriffswissens für den Wissenstransfer Beispiel: der Doppler-Effekt bei Schall und Licht Voraussetzung für den Transfer von Schall zu Licht ist das Wissen, dass es sich sowohl bei Schall als auch bei Licht um Wellen handelt. 35
36 Was muss man wissen, um die Umgestaltung des Begriffswissens als Lehrperson fördern zu können? Kenntnis gängiger Alltagsvorstellungen und Misskonzepte Einbindung von Fehlern als Lerngelegenheit in den Unterricht Beispiel: Vorstellungen zum ersten Newtonschen Axiom (1) Ruhe und Bewegung werden als wesensmäßig verschieden angesehen. (2) Zum Aufrechterhalten einer Bewegung bedarf es immer einer Kraft. 36
37 Eine weitere Unterscheidung zwischen Lernprozessen: Privilegiertes Lernen: Biologische Entwicklungsprogramme legen fest, durch welche Umweltbedingungen bestimmte Lernprozesse ausgelöst werden und wie diese Lernprozesse ablaufen (Utah Frith(2001): fast route learning ) (Erwerb der Muttersprache sowie motorischer Fähigkeiten) Kulturelles Lernen: Es ist nicht biologisch festgelegt, welche Faktoren bestimmte Lernprozesse auslösen und wie diese Lernprozesse ablaufen. Die betreffenden Inhalte und Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) sind zu neu, so dass die Evolution unser Gehirn darauf nicht vorbereiten konnte. 37
38 Transfer basiert auf der Nutzung der im kulturellen Kontext entstandenen kognitiven Werkzeuge. 38
39 Umstrukturierung des Begriffswissens durch Selbsterklärungen Bei Selbsterklärungen handelt es sich um Erklärungen, die man für sich selber entwickelt, um sich einen Sachverhalt verständlich zu machen. Selbsterklärungen sind für die Konstruktion von Wissen sowie für die Integration neuer Informationen in das bereits vorhandene Vorwissen von zentraler Bedeutung. 39
40 Selbsterklärungen Beispiel: Man wird mit der Behauptung konfrontiert, dass zwei Körper von unterschiedlicher Masse mit der gleichen Kraft auf einen dritten Körper einwirken. Wie ist dies möglich? Man muss sich vergegenwärtigen, dass Kraft das Produkt von Masse und Beschleunigung ist. Aus diesem Grund ist es möglich, dass die geringere Masse des einen Körpers durch eine größere Beschleunigung kompensiert wird. 40
41 Selbsterklärungs-Effekt: Zwischen dem Lernerfolg und der Anzahl der spontan gebildeten Selbsterklärungen besteht ein positiver Zusammenhang. Je größer die Anzahl der Selbsterklärungen, desto größer der Lernerfolg. Dieser Effekt wird durch eine ganze Reihe von Untersuchungen belegt (Chi et al. 1989, Pirolli & Recker 1994, Nathan et al. 1994, etc.). 41
42 Anleitungen zur Bildung von Selbsterklärungen Selbsterklärungen von nahe liegenden Fehlern und Misskonzepten Grundidee: Falsche Konzepte und Lösungsstrategien werden bewusst als inkorrekt vergegenwärtigt. Man repräsentiert einen Fehler als Fehler. Jemand glaubt, dass X und Y der Fall ist. Das ist nicht richtig. Erklären Sie, warum dies falsch ist. Jemand schlägt X als ein Beispiel für Y vor. Das ist nicht richtig. Erklären Sie, warum X kein geeignetes Beispiel für Y ist. 42
43 Anleitungen zur Bildung von Selbsterklärungen Selbsterklärungen mit Kontrastierungen Grundidee: Durch die Kontrastierung werden die wichtigsten Merkmale eines Konzepts / Zusammenhangs noch einmal besonders herausgehoben und vergegenwärtigt. Erklären Sie, warum X kein Fall einer harmonischen Schwingung ist. Erklären Sie, warum sich die Lösungsstrategie X auf den vorliegenden Fall nicht anwenden lässt. 43
44 Gründe für die positiven Wirkungen von Selbsterklärungen: (1) Reflexion und Kontrolle der eigenen Lernfortschritte (weniger Verstehensillusionen) (2) gezielte Integration neuer Informationen in das bereits bestehende Vorwissen (3) Konstruktion bereichsspezifischer Prinzipien, die für das Problemlösen wichtig sind (4) gezielte Aktivierung korrekter und Unterdrückung inkorrekter Lösungsstrategien 44
45 Geistige Werkzeuge erleichtern den Wissenstransfer Wer verstanden hat, dass zwei oberflächlich verschiedene Aufgabenstellungen in ihren wesentlichen Elementen sowie in ihren Anforderungen übereinstimmen, der wird eher in der Lage sein, seine Lösungsstrategien von der einen auf die andere Aufgabe zu übertragen als jemand, der diese Übereinstimmung nicht bemerkt. 45
46 Die Balkenwaage als Repräsentationswerkzeug Hardy, I., Schneider, M., Jonen, A., Stern, E., & Möller, K. (2005). Fostering Diagrammatic Reasoning in Science Education. Swiss Journal of Psychology, 64 (3),
47 Versuchspersonen: 100 Drittklässler (Durchschnittsalter: 8 Jahre) Schwierigkeit der Schüler mit dem Konzept der Dichte Volumen und Masse werden von ihnen noch nicht als zwei verschiedene Eigenschaften berücksichtigt Hypothese: Die Balkenwaage unterstützt als Repräsentationswerkzeug den Wissenstransfer im Umgang mit linearen Graphen, weil sie den Schülern hilft, verschiedene physikalische Größen wie Masse und Volumen unabhängig voneinander zu repräsentieren. 47
48 Eisen 48 Stein Ton Wasser Holz Kork Styropor
49 49
50 (Geheimmaterial: Größe 2, Gewicht 400) Wird das Geheimmaterial sinken oder schwimmen? 50
51 Wirkung des Umgangs mit linearen Graphen auf den Transfer von Wissen zwischen zwei inhaltlich verschiedenen ökonomischen Aufgabenstellungen Stern, E., Aprea, C., & Ebner, H. G. (2003). Improving cross-content transfer in text processing by means of active graphical representation. Learning and Instruction, 13,
52 Versuchsteilnehmer: 300 Studierende (Durchschnittsalter: 22 Jahre) Versuchsgruppe: Text über Lagerhaltung (Rentabilität in Abhängigkeit von der Stückzahl) (Konstruktion eines linearen Graphen) Kontrollgruppe 1: Text über Lagerhaltung (Rentabilität in Abhängigkeit von der Stückzahl) (Präsentation eines linearen Graphen) Kontrollgruppe 2: Text über Grenzkostenrechnung (ohne lineare Graphen) 52
53 53
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Unterricht lernwirksam gestalten.
Unterricht lernwirksam gestalten. Der Aufbau intelligenten Wissens mit kognitiv aktivierenden Lernformen Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum Welche Karten muss man umdrehen, um folgende Regel zu überprüfen:
MehrDie Förderung schulischen Lernens mit kognitiv aktivierenden Lernformen
Die Förderung schulischen Lernens mit kognitiv aktivierenden Lernformen Ralph Schumacher MINT-Lernzentrum, ETH Zürich Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging
MehrWie abstrakt denkt das Grundschulkind? Kindgerechte Lernumgebungen aus wissenschaftlicher Sicht. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum
Wie abstrakt denkt das Grundschulkind? Kindgerechte Lernumgebungen aus wissenschaftlicher Sicht. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum Welche Karten muss man umdrehen, um folgende Regel zu überprüfen: Wenn
MehrDas Thema «Magnetismus» in der Primarschule (Klassenstufen 5 bis 6)
Das Thema «Magnetismus» in der Primarschule (Klassenstufen 5 bis 6) 01.04.2014 1 Die vier physikalischen Grundkräfte Gravitation Elektromagnetismus schwache Wechselwirkung (schwache Kernkraft) starke Wechselwirkung
MehrVom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer
27.05.2011 Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrDie Entwicklung von Geschlechtsunterschieden in der Mathematikleistung. Elsbeth Stern MPI für Bildungsforschung
Die Entwicklung von Geschlechtsunterschieden in der Mathematikleistung Elsbeth Stern MPI für Bildungsforschung Schlechte Mathematikleistung ein weibliches Problem? TIMS/III Aufgabe: Die Beschleunigung
MehrWie lässt sich intelligentes Wissen im Mathematikunterricht fördern? Die neue Unterrichtseinheit Trigonometrie des MINT- Lernzentrums der ETH Zürich
1 Wie lässt sich intelligentes Wissen im Mathematikunterricht fördern? Die neue Unterrichtseinheit Trigonometrie des MINT- Lernzentrums der ETH Zürich Bei der Behandlung des Themas Trigonometrie erleben
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrVom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer
Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 02.11.2011 Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrUnterricht lernwirksam gestalten
Unterricht lernwirksam gestalten Der Aufbau intelligenten Wissens mit kognitiv aktivierenden Lernformen Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum der ETH Zürich 21.09.2015 1 Welche Karten muss man umdrehen, um
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 18.11.2010 1. Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrTutorium V Lernen Klassisches Konditionieren
Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrSchall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Sequenz 1: Einstiege in das Thema Schall was ist das? (bereits im 1. und 2. Schuljahr möglich) Sequenz 2: Schallerzeugung:
Mehrpsychologischer Sicht Elsbeth Stern ETH Zürich
Früh übt sichkindgerechte Lernumgebungen aus psychologischer Sicht Elsbeth Stern ETH Zürich Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA: erst wenn das Gehirn ausgereift ist (ca. 12 Jahre), lohnt
MehrFrüh übt sichkindgerechte. Lernumgebungen aus psychologischer Sicht. Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Berlin
Früh übt sichkindgerechte Lernumgebungen aus psychologischer Sicht Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Berlin Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA: erst
MehrEntwicklung von Wissen in verschiedenen Bereichen (Domänen) (20.6.)
Entwicklung von Wissen in verschiedenen Bereichen (Domänen) (20.6.) Verortung von Theorien der kognitiven Entwicklung Bereiche: Physik, Mathematik, Geographie, Biologie Pädagogische Konsequenzen Verortung
MehrLernmodelle in der Übersicht
Lernmodelle in der Übersicht 1. Behavioristisches Lernen 2. Kognitivistisches Lernen 3. Konstruktivistisches Lernen 4. Vergleich der Lernmodelle 5. Mischformen der Lernmodelle Didaktik der Informatik,
MehrIntelligenz und Lernen
10.09.2014 Intelligenz und Lernen Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen
MehrUnterschiede herausarbeiten durch Variation des Wesentlichen.
Unterschiede herausarbeiten durch Variation des Wesentlichen. Gemeinsamkeiten herausarbeiten durch Varation des Unwesentlichen: Welches physikalische oder chemische Prinzip liegt hier zugrunde? Welches
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrPhysik besser verstehen!
Physik besser verstehen! MINT Lernzentrum Herbert Rubin Naturwissenschaftsunterricht Neuere Untersuchungen NaTech-Expertise z. Hd. der Bildungsdirektion des Kantons Zürich; ZHSF, Juli 2009; Link: NaTech-Expertise
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrÜber die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist
Über die Entwicklung des Hundes und warum es nicht so einfach ist Hütehunde und Treibhunde Pinscher/Schnauzer/Molosser Terrier Dachshunde Spitze und Hunde vom Urtyp Laufhunde/Schweisshunde Vorstehhunde
MehrBehavioristisch: Verhaltens Kognitionswissenschaftlich: von mentalen Repräsentationen und Assoziationen im Geist Neurobiologisch:
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrLernen macht intelligent
16.03.2017 Lernen macht intelligent Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen
MehrPauken oder verstehen? Elsbeth Stern
22.09.2011 Pauken oder verstehen? Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrEine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrDer Aufbau intelligenten Wissens
Der Aufbau intelligenten Wissens Wie lassen sich kognitiv aktivierende Lernformen im Unterricht umsetzen? Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum der ETH Zürich 07.09.2017 1 Intelligentes Wissen unterstützt
MehrTHEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung
06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma
MehrPädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule
Pädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule (unter Berücksichtigung verschiedener Lerntheorien) Goethe Universität Frankfurt am Seminar: Digitale Medien im Unterricht der
MehrBrücken und was sie stabil macht
Brücken und was sie stabil macht Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Übersicht über die Unterrichtsthemen Wie Menschen früher Brücken gebaut haben (2. / 3. Schuljahr) Von
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
MehrLerntransfer in der Kostenrechnung
Lerntransfer in der Kostenrechnung Eine empirische Untersuchung im Rechnungswesenunterricht ao. Univ.Prof. Dr. Richard Fortmüller, Sabrina Fembek, Sabine Nicka Zentrale Fragestellung Sind SchülerInnen
Mehr3. Klassische Konditionierung
3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrLernen und Kognition
Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation
MehrSo denken Kinder. Usha Goswami. Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Usha Goswami So denken Kinder Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle 9 Inhalt Vorwort
MehrHandlungskompetenzorientierung in
Übersicht Handlungskompetenzorientierung in der Berufsbildung Vom trägen Wissen Die konstruktivistische Auffassung des Lernens Was heisst situiertes Lernen? KoRe Theoretische Grundlagen zum Kompetenzen-Ressourcen-Modell
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrExpertise von Lehrpersonen. Elsbeth Stern
Expertise von Lehrpersonen Elsbeth Stern 21.09.2012 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
Mehr1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung
Klassische Konditionierung Grundlagen Referat von Judith Grotzky und Carolin Michel Überblick 1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung Pawlow und seine Entdeckung Pawlows Stimulussubstitutionstheorie Vorgänge
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
Mehr125 Üben Wiederholen - Strukturieren
Studienseminar Koblenz 125 Üben Wiederholen - Strukturieren Können kommt von Wissen Elsbeth Stern, ehemals Lernforscherin am MPI für Bildungsforschung in Berlin und aktuell Professorin in Bern für Kognitionsbiologie
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrAbbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen. Ultimate Ursachen = Zweckursachen (Überleben & Fortpflanzung)
Abbildung Proximate Ursachen = Wirkursachen endogene innere Hormone, Hunger, Müdigkeit exogene äußere Tag/Nacht, Temperatur, Mitmenschen Proximate Ursachen können rhythmisch auftreten! z.b. Tag/Nacht,
MehrDas Hirn ist nicht genug: Potenziale und Grenzen einer neurowissenschaftlich fundierten Lernforschung
Das Hirn ist nicht genug: Potenziale und Grenzen einer neurowissenschaftlich fundierten Lernforschung Elsbeth Stern Institut für Lehr- und Lernforschung ETH Zürich 11.04.2008 1. Auf falschen Fährten: Richtungsvorgaben
MehrVon interindividuellen Unterschieden, Schubladendenken und Lerntypen
Von interindividuellen Unterschieden, Schubladendenken und Lerntypen Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung ETH Zürich Mythos Intelligenz Leistungsunterschiede bei gleichen Lerngelegenheiten
MehrDoing is for Thinking
Doing is for Thinking Stereotype 2012 Henrik Singmann Fragen zu: Mussweiler, T. (2006). Doing Is for Thinking! Stereotype Activation by Stereotypic Movements. Psychological Science, 17(1), 17 21. doi:10.1111/j.1467-9280.2005.01659.x
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrKompetenz ein tragfähiges Konzept für die Bildungspolitik? Elsbeth Stern
Kompetenz ein tragfähiges Konzept für die Bildungspolitik? Elsbeth Stern Leistung als Bildungsziel? 1x1aufsagen Schillers Glocke auswendig können Hauptstädte aller Städte in Europa nennen Definitionen
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrKonstruktion von Common Sense-Ontologien durch Analyse natürlicher Sprache
Konstruktion von Common Sense-Ontologien durch Analyse natürlicher Sprache Bachelor of Science Abschlussarbeit Ruth Janning FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik, Lehrgebiet Wissensbasierte
MehrWas ist Lernen? Was ist Lernen? 10/7/2008. Behavioristische Lernforschung. Klassisches Konditionieren (Pavlov) Klassisches Konditionieren (Pavlov)
Was ist Lernen? Behavioristisch: Relativ permanente Veränderung des Verhaltens in Abhängigkeit von der Erfahrung Kognitionswissenschaftlich: Relativ permanente Veränderung von mentalen Repräsentationen
MehrInformationsrepräsentation und Multimediales Lernen
Informationsrepräsentation und Multimediales Lernen Multimedia Der Begriff "Multimedia" wird häufig verwendet, ist jedoch nur ungenau definiert. Allgemein versteht man darunter die Integration von Text,
MehrDer Aufbau intelligenten Wissens
Der Aufbau intelligenten Wissens Wie lassen sich kognitiv aktivierende Lernformen im Unterricht umsetzen? Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum der ETH Zürich 11.09.2017 1 Intelligentes Wissen unterstützt
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Fragen zum Mentalen Was ist? Lässt sich die behauptete Wirkung von Mentalem empirisch nachweisen? Wie lässt sich die Wirkung von Mentalem erklären? Definitionen von Mentalem I...
MehrSchwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
MehrVerhalten (Ethologie)
(Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation
MehrZur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung
Zur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung (Die Psychoanalyse ist außerhalb der Universität entstanden und wird auch auf der Uni kaum gelehrt.) Psychotherapie
MehrTagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B. Gehirn und Lernen. ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller RICHARD FORTMÜLLER 1
Tagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B Gehirn und Lernen ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller 1 Beschreibungsebenen des Lernens Bewusstsein Wissen Gehirn Denken Verhalten Umwelt Umwelt und Verhalten
MehrDas Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen. Herbert Rubin
Das Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen Herbert Rubin Nur verstandene Physik macht wirklich Spass! Was ist eine Erhaltungsgrösse? In der Mechanik gibt
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch
K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel (z. B. informative Figuren), Strategien und Prinzipien zum Problemlösen auswählen und
MehrVon Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen
Von Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen Stefanie Hoehl & Tricia Striano Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und Universität Heidelberg & Hunter College, CUNY,
MehrVon der Synapse in die Schule?
Von der Synapse in die Schule? Lehren heisst, das Lernen verstehen aber was genau bedeutet das? Elsbeth Stern Was versteht man unter Lernen? Relativ stabile Veränderung des Verhaltens eines Lebewesens
MehrKarteikarten im Sachunterricht der Grundschule
Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer
MehrElsbeth Stern. Wissen als der Schlüssel zum Können.
Elsbeth Stern Wissen als der Schlüssel zum Können www.facebook.com/oezbf Twitter: @oezbf Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 08.11.2013 Warum können
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrKräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen
Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Verkehrsphysik Wie lassen sich Bewegungen vermessen und analysieren?
MehrSozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen)
Sozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen) Vorlesung H14 Werner Wicki 1 Wurzeln der Theorie: Kritik am Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung können zentrale Lernprozesse, wie zum Beispiel
MehrKlausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016
Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrTheorie- Theorie. Susan Carey. Beate Sodian. Henry Wellman. Josef Perner
Susan Carey Henry Wellman Theorie- Theorie Beate Sodian Josef Perner Gliederung Grundannahmen Zwei Beispiele -"Theory of mind" (mentale Alltagspsychologie) - Naive Astronomie Konzeptwechsel (Conceptual
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 30. Mai 2017
MehrFörderung (meta-)kognitiver Strategien im Mathematikunterricht
Förderung (meta-)kognitiver Strategien im Mathematikunterricht Atelier-Tagung Lerncoaching im Unterricht Baden, 31.8.2013 1. Ein Problemaufriss Rechne aus: 701 698 Lösung einer Schülerin: 701-698 003 Das
MehrLernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion
Geisteswissenschaft Lars Okkenga Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion Prüfungsvorbereitung George Herbert
MehrIndividuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick
Individuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick Lernbegriff, Lerntheorien Individuelles Lernen kollektives Lernen Organisationales Lernen als Spezialfall kollektiven Lernens
MehrLerntheorien im Überblick
Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien
MehrBegriffsbestimmung. Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden
Begriffsbestimmung Lernen führt zu einer überdauernden Verhaltensänderung durch Erfahrung und wiederholte Übung. Abgrenzung von Ermüdung, Reifung, Alter, Pharmaka- Einfluß Lernen - ein nicht beobachtbarer
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
Mehr