*Achtung, bitte rechnen Sie Ein - und Ausgaben, die nicht jeden Monat anfallen, auf einen monatlichen Durchschnittswert um!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "*Achtung, bitte rechnen Sie Ein - und Ausgaben, die nicht jeden Monat anfallen, auf einen monatlichen Durchschnittswert um!"

Transkript

1 Haushaltsbudget von Einnahmen monatlich * Anmerkungen Lohn/Gehalt (netto) 13ter und 14ter Lohn/Gehalt (netto) Lohn/Gehalt (Ehe-)Partner 13ter und 14ter Lohn/Gehalt (Ehe-)Partner(netto) Kinder geben zu Hause ab Pension/Rente 13te Pension/Rente Pension/Rente (Ehe-)Partner 13te Pension/Rente (Ehe-)Partner Arbeitslosengeld Soziales Mindesteinkommen Mietenbeitrag Familiengeld Provinz Familiengeld Region Familiengeld Staat Alimente, Unterhalt, UH-Vorschuss Pflegegeld Studien-/Schulbeihilfe (Stipendium) Unterstützung von Dritten Mieteinnahmen sonstige Einnahmen (z.b. Heimarbeit, Zinsen..) Summe Gesamteinnahmen 0,00 *Achtung, bitte rechnen Sie Ein - und Ausgaben, die nicht jeden Monat anfallen, auf einen monatlichen Durchschnittswert um! Seite 1 / 6

2 Fixe Ausgaben Wohnen monatlich * Anmerkungen Miete Kondominiumsspesen Instandhaltungskosten Strom, Fernsehgebühr Heizung, Gas, Fernwärme, Holz Wasser, Abwasser, Müll Darlehensrückzahlung Eigenheim Zwischensumme Wohnen 0,00 Mobilität monatlich Anmerkungen Auto Haftpflichtversicherung Auto Steuer Auto Kraftstoff Motorrad Haftpflichversicherung Motorrad Steuer Motorrad Kraftstoff Reparaturen, Service Garage, Parkgebühren Leasingrate Automobilclubbeitrag Telepass, Autobahn Zwischensumme Mobilität 0,00 öffentlicher Verkehr monatlich * Anmerkungen Jahreskarte, Einzeltickets Zwischensumme öffentlicher Verkehr 0,00 Kommunikation monatlich * Anmerkungen Telefon (Festnetz) Handy Internet Pay TV, Sky Zwischensumme Kommunikation 0,00 Seite 2 / 6

3 Versicherungen / Vorsorge monatlich * Anmerkungen Haushaltsversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Rechtschutzversicherung Lebensversicherung Pensionsversicherung / -vorsorge sonstige Versicherung Zwischensumme Versicherungen / Vorsorge 0,00 Sparen monatlich * Anmerkungen Bausparvertrag, Aktien, Obligationen usw. Sparbuch Sparen Zwischensumme Sparen 0,00 Abos / Beiträge monatlich * Anmerkungen Zeitungsabos Mitgliedsbeiträge Theaterabo Saisonskarten (z.b. Skipass ) Zwischensumme Abos/Beiträge 0,00 Steuern/Abgaben monatlich * Anmerkungen Immobiliensteuer verschiedene Steuern/Abgaben Zwischensumme Steuern/Abgaben 0,00 Seite 3 / 6

4 Kinder monatlich * Anmerkungen Unterhalt, Alimente Kinderbetreuung Kinderhort,Kindergarten, Schule Universtätsgebühren Schulmensa Taschengeld Musikschule, Sportvereine etc Zwischensumme Kinder 0,00 Verbindlichkeiten monatlich * Anmerkungen Kreditraten Sonstige Ratenzahlungen (Wechsel,Revolvingkarte,andere) Kontoführungsspesen Kreditkartenspesen Zwischensumme Verbindlichkeiten 0,00 Sonstiges monatlich * Anmerkungen Unterhalt Ex-PartnerIn Sonstiges Zwischensumme Sonstiges 0,00 Summe fixe Ausgaben 0,00 Seite 4 / 6

5 Unregelmäßige Ausgaben Bekleidung monatlich * Anmerkungen Kleidung Unterwäsche Schuhe Zwischensumme unregelmäßige Ausgaben 0,00 Gesundheit monatlich* Anmerkungen Medikamente Diätkosten Arztbesuche (Zahnarzt, Augenarzt..) Behelfe (Rollstuhl, Gehilfe..) Ticket/Therapie Zwischensumme Gesundheit 0,00 Soziales und Kultur monatlich * Anmerkungen Urlaub Hobby (Musik, Sport, ) Fortgehen Kultur andere Freizeitaktivitäten Zwischensumme Soziales und Kultur 0,00 Haushaltsausgaben monatlich * Anmerkungen Lebensmittel, Getränke auswärtige Verpflegung (Mensa/Bar/Gasthaus) Reinigungsmittel, Hygiene Haustiere (Futter, Tierarzt, Steuer) Zugehfrau, Kindermädchen Zwischensumme Haushaltsausgaben 0,00 Seite 5 / 6

6 Wohnen monatlich * Anmerkungen Möbel Gegenstände für die Wohnung Gartenzubehör Instandhaltungsspesen und kleinere Reparaturen Zwischensumme Wohnen 0,00 Persönliche Ausgaben monatlich * Anmerkungen Körperpflege,Kosmetik Frisör Rauchen Geschenke (Weihnachten, Geburtstag..) Zwischensumme persönliche Ausgaben 0,00 Summe unregelmäßige Ausgaben 0,00 Summe Gesamtausgaben 0,00 Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben 0,00 * Achtung: Bitte rechnen Sie Ein - und Ausgaben, die nicht jeden Monat anfallen, auf einen monatlichen Durchschnittswert um! Seite 6 / 6

AUSGABENPLAN. Wohnen Monat Jahr Anmerkung Miete Darlehen Strom Heizung Kanal, Müll, Wasser, Grundsteuer Telefon Rundfunk & Zeitung Sonstiges Summe

AUSGABENPLAN. Wohnen Monat Jahr Anmerkung Miete Darlehen Strom Heizung Kanal, Müll, Wasser, Grundsteuer Telefon Rundfunk & Zeitung Sonstiges Summe AUSGABENPLAN Wohnen Monat Jahr Anmerkung Miete Darlehen Strom Heizung Kanal, Müll, Wasser, Grundsteuer Telefon Rundfunk & Zeitung Leben Monat Jahr Anmerkung Lebensmittel & Getränke Haushaltsartikel Veranstaltungen

Mehr

Vermögensstruktur Analyse!

Vermögensstruktur Analyse! Vermögensstruktur Analyse! An den Grundbedürfnissen des Menschen hat sich seit Jahrtausenden wenig geändert: ein Dach über dem Kopf, Essen, Zuwendung. Seit wir nicht mehr Selbstversorger sind: Geld. Täglich,

Mehr

Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto

Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto Bruttoeinkommen 6 887 Lohn 6 480 Familienzulage, Stipendium 340 67 1 Zehnter 695 Gemeinde, Werke, Projekte, Mitarbeiter 640 Geschenke,

Mehr

"Die 7 Schritte zum mehr Spartipps, mehr Geld und Freiheit!"

Die 7 Schritte zum mehr Spartipps, mehr Geld und Freiheit! Monatliche Einnahmen: Arbeitseinkommen Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Krankengeld usw.) Sonstiges (Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld usw.) Passive Einnahmen: Immobilien (Nettokaltmieten) Business

Mehr

Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort): Geburtsdatum / -ort: Staatsangehörigkeit: Telefon-Nummer:

Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort): Geburtsdatum / -ort: Staatsangehörigkeit: Telefon-Nummer: Persönliche Angaben: Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort): Geburtsdatum / -ort: Staatsangehörigkeit: Telefon-Nummer: Handy-Nummer: Fax-Nummer: e-mail: Familienstand:...

Mehr

Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort): Geburtsdatum / -ort: Staatsangehörigkeit: Telefon-Nummer:

Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort): Geburtsdatum / -ort: Staatsangehörigkeit: Telefon-Nummer: Persönliche Angaben: Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort): Geburtsdatum / -ort: Staatsangehörigkeit: Telefon-Nummer: Handy-Nummer: Fax-Nummer: e-mail: Familienstand:...

Mehr

Auskommen mit dem Einkommen*

Auskommen mit dem Einkommen* Auskommen mit dem Einkommen* Wege zu einer wirtschaftlichen Haushaltsführung * Die Wort-Bild-Marke GemeinwohlArbeit (siehe Logo rechts oben) ist geschützt. Sie darf nur von anerkannten Mitgliedern des

Mehr

IfS-Schuldenberatung Vorarlberg. Gesellschaftspolitischer Stammtisch 13. Dezember 2010. Referenzbudgets

IfS-Schuldenberatung Vorarlberg. Gesellschaftspolitischer Stammtisch 13. Dezember 2010. Referenzbudgets Gesellschaftspolitischer Stammtisch 13. Dezember 2010 Referenzbudgets Was braucht der Mensch? Der Mensch lebt nicht vom Brot allein (Mt 4, 1 11) Dass Menschen Schulden haben ist nicht neu. Neu ist, dass

Mehr

05b Detailbudget, Hauptblatt, Seite 1

05b Detailbudget, Hauptblatt, Seite 1 05b Detailbudget, Hauptblatt, Seite 1 Zweck dieses Budgets: Einkommen Der (Einnahmen minus ) beträgt: Monatslohn Netto Partner Monatslohn Netto Partnerin Kinderzulagen Familienzulagen Sonstige Zulagen

Mehr

Der Antrag für Grund-Sicherung

Der Antrag für Grund-Sicherung Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine

Mehr

Der letzte Feinschliff. Gründerpreis Rosenheim 2017

Der letzte Feinschliff. Gründerpreis Rosenheim 2017 Der letzte Feinschliff Gründerpreis Rosenheim 2017 1 Netzwerke in der Region Wirtschaftsjunioren Rosenheim e.v. Unternehmerfrauen in Handwerk und Dienstleistung Rosenheim e.v. Kleinunternehmernetzwerk

Mehr

Einlageblatt «Budgetcoach»

Einlageblatt «Budgetcoach» Einlageblatt «Budgetcoach» Überblick über Ihre Finanzen Sie bekommen drei Ordner: - 1 Ordner «Rechnungen und Zahlungen» - 1 Ordner «Steuern» - 1 Ordner «Dokumente» 1 Sie wissen: Alle wichtigen Unterlagen

Mehr

2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen

2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen 2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen 15 2 Finanzielle Möglichkeiten richtig einschätzen Mit dem Entschluss zum Bau oder Erwerb einer Immobilie sind auf der einen Seite die eigenen finanziellen

Mehr

Sie möchten in der Schuldnerberatung des Landkreises Ludwigsburg beraten werden.

Sie möchten in der Schuldnerberatung des Landkreises Ludwigsburg beraten werden. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie möchten in der Schuldnerberatung des Landkreises Ludwigsburg beraten werden. Für eine Beratung im Rahmen der offenen Sprechstunde ist es notwendig, den nachfolgenden

Mehr

Wirtschaftsberatung Woldomirski

Wirtschaftsberatung Woldomirski Obere Schanze 24, 32756 Detmold, Tel.: 05231 464253, Fax: 05231 3081695, Mail: info@woldomirski.de Mit der Güte Ihrer Informationen schaffen Sie mit uns die Basis für eine Verbesserung Ihrer wirtschaftlichen

Mehr

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Ratgeber PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen

Mehr

Ihr persönlicher Budgetplan

Ihr persönlicher Budgetplan Ihr persönlicher Budgetplan Mit dem zinsgünstigen Bauspardarlehen bietet Ihnen Raiffeisen Wohn Bausparen einen attraktiven Weg zur Finanzierung Ihrer Wohnwünsche. Damit Sie selbst abschätzen können, wieweit

Mehr

Bell Ringer: Alles ums Geld!

Bell Ringer: Alles ums Geld! Bell Ringer: Alles ums Geld! Schreib Wörter, die etwas mit Geld zu tun haben. July 15, 2014 Page 1 of 6 Aufgabe 1: Budgetkreuzworträtsel German Module: Introduction to Business and Technology Across 3.

Mehr

Selbstauskunft zum Kreditantrag

Selbstauskunft zum Kreditantrag S Sparkasse Odenwaldkreis Selbstauskunft zum Kreditantrag Personennummer (intern): Vorname Nachname Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Steuer Ident Nr. Nationalität Daten zum Antragsteller Güterstand

Mehr

Mit Jugendlichen über Geld sprechen. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel. September 2015

Mit Jugendlichen über Geld sprechen. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel. September 2015 Mit Jugendlichen über Geld sprechen Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention September 2015 www.schulden.ch www.schulden-ag-so.ch -> Prävention Youtube-Link Mit Fragen für die anschliessende

Mehr

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen RatgeberService PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind

Mehr

Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff?

Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Sekundarstufe I VSKB Lernziele/Kompetenzen Diskussion Geld Woher kommt dein Geld? Wofür gibst du dein Geld aus? Wie sparst du? Input Budget

Mehr

Fragebogen für Schuldner

Fragebogen für Schuldner Fragebogen für uldner Name und Geburtsname Alle Vornamen: Geburtsdatum und Geburtsort (Land) PLZ, Wohnort: Straße: E-Mail Adresse: Telefon/ Handy (unbedingt ausfüllen) Familienstand: (seit ) Staatsangehörigkeit:

Mehr

INHALT RATGEBER RISIKOLEBENSVERSICHERUNG. 1. Einen Immobilienkredit absichern. 2. Den Lebensstandard der Familie absichern

INHALT RATGEBER RISIKOLEBENSVERSICHERUNG. 1. Einen Immobilienkredit absichern. 2. Den Lebensstandard der Familie absichern INHALT 1. Einen Immobilienkredit absichern 03 2. Den Lebensstandard der Familie absichern 2.1 Einnahmen und Ausgaben ermitteln 2.2 Wie lange soll das Geld reichen? 2.3 Offene Kredite erhöhen den Bedarf

Mehr

Schritt 1: Ermittlung der privaten Ausgaben (Lebenshaltungskosten)

Schritt 1: Ermittlung der privaten Ausgaben (Lebenshaltungskosten) Infothek 8: Mindestumsatz & Preise berechnen Der Mindestumsatz gibt Ihnen an, wie viele Dienstleistungseinheiten z.b. Arbeitsstunden, Trainingstage, Massagen, usw.) müssen Sie zu welchem Preis verkaufen,

Mehr

Referenzbudgets für Vorarlberg 2014

Referenzbudgets für Vorarlberg 2014 Die Vorarlberger Armutskonferenz Initiative gegen Armut und soziale Ausgrenzung Referenzbudgets für Vorarlberg 2014 Erstellt vom Dachverband der staatlich anerkannten österreichischen Schuldenberatungen

Mehr

DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK

DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK Die ersten Schritte zum erfolgreichen Sparen und Anlegen sind leicht. Nehmen Sie sich einfach etwas Zeit und füllen Sie die folgenden Listen aus. Bei Fragen zu Ihrer

Mehr

Finanzplanung. f ü r. Familie Mustermann. Stand : 25.10.2011. Ihr Berater. Herr Bernd Berater. ANALYTICA Finanzplanung -PROFESSIONELL-

Finanzplanung. f ü r. Familie Mustermann. Stand : 25.10.2011. Ihr Berater. Herr Bernd Berater. ANALYTICA Finanzplanung -PROFESSIONELL- Finanzplanung f ü r Familie Mustermann Stand : 25.10.2011 Ihr Berater Herr Bernd Berater Aktueller Liquiditätsstatus - Einnahmen Seite 8 Einkommen: jährlich Gehalt 54.000 Selbstständige Arbeit 0 Einkommen

Mehr

SNH. Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013. Sammelnotizheft zum Haushaltsbuch. Monat: ( nicht Bestandteil der Erhebungsunterlagen )

SNH. Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013. Sammelnotizheft zum Haushaltsbuch. Monat: ( nicht Bestandteil der Erhebungsunterlagen ) SNH Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 Sammelnotizheft zum Haushaltsbuch ( nicht Bestandteil der Erhebungsunterlagen ) Monat: Seite 2 Allgemeine Hinweise Dieses Heft ist nicht Bestandteil der Erhebungsunterlagen

Mehr

Elternwerkstatt zur Finanziellen Grundbildung: Rund um s Taschengeld

Elternwerkstatt zur Finanziellen Grundbildung: Rund um s Taschengeld Materialien zum Lernangebot: Elternwerkstatt zur Finanziellen Grundbildung: Rund um s Taschengeld 6 DIE / CurVe Materialien für das Lernangebot: Elternwerkstatt: Rund um s Taschengeld Elternwerkstatt:

Mehr

Fragenkatalog Finanz Analyse. Befähigt Sie $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $

Fragenkatalog Finanz Analyse. Befähigt Sie $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ Befähigt Sie Fragenkatalog Finanz Analyse $ $ $ $ $ $ $ $ DEPOT $ VORSORGE $ $ $ $ $ $ $ FINANZEN $ $ $ $ Fragenkatalog: Finanz-Analyse 2/5 Bei der Finanz-Analyse geht es darum, Verbindungen zwischen den

Mehr

Das einfache Haushaltsbuch

Das einfache Haushaltsbuch 310 500 210 Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Das einfache Haushaltsbuch Ratgeber PLANUNGSHILFEN Wichtige Tipps vorab... Tragen Sie die Ausgaben der ganzen Familie regelmäßig ein. Beginnen

Mehr

Gesamtkontrolle: Kontrollsumme (1) 6.848,42 Kontrollsumme (2) 1.859,09. Kontrollsumme (3) 1.299, ,63 = Übereinstimmung mit Gesamtabrechnung

Gesamtkontrolle: Kontrollsumme (1) 6.848,42 Kontrollsumme (2) 1.859,09. Kontrollsumme (3) 1.299, ,63 = Übereinstimmung mit Gesamtabrechnung Seite 1 von 7 Pos.1 Pos.2 Pos.3 Pos.4 Pos.5 Pos.6 Pos.7 Pos.8 Pos.09 Pos.10 Pos.11 Pos.12 Pos.13 Pos.14 Abstimmung Abrechnung 2008 A B C D E Kontobewegung Abgrenzung bezahlt in Geldfluß Ausgaben Einnahmen

Mehr

Budget- und Finanzplanung

Budget- und Finanzplanung KLP HS_AL_Wi_Jg9_IF3_UV VII Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler (konkretisierte Methoden- und Handlungskompetenz) entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege

Mehr

Geld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012. Referattitel.

Geld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012. Referattitel. Geld Budget -Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Planungs- und Strategiebogen

Planungs- und Strategiebogen Planungs- und Strategiebogen Planungs- und Strategiefragen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Grundlage für die Erstellung eines Gründungskonzeptes (Geschäftsplan) Planungs- und Strategiefragen

Mehr

H. S. I. HAMBURGER SCHULDNER- UND INSOLVENZBERATUNG

H. S. I. HAMBURGER SCHULDNER- UND INSOLVENZBERATUNG H. S. I. HAMBURGER SCHULDNER- UND INSOLVENZBERATUNG anerkannt als geeignete Stelle nach 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO H.S.I., Martin-Leuschel-Ring 14, 21073 Hamburg Martin-Leuschel-Ring 14 21073 Hamburg Telefon:

Mehr

Gehalt / Lohn. Nebenjobs. Mieteinkünfte. Kindergeld. Unterhalt. Einkünfte aus Kapital. Nahrung, Haushalt. Gesundheitskosten.

Gehalt / Lohn. Nebenjobs. Mieteinkünfte. Kindergeld. Unterhalt. Einkünfte aus Kapital. Nahrung, Haushalt. Gesundheitskosten. Haushaltsbuch 2016 Einnahmen Gehalt / Lohn Nebenjobs Kindergeld Unterhalt Rente Einkünfte aus Kapital Januar Ausgaben Variable Ausgaben Nahrung, Haushalt Gesundheitskosten Bekleidung Kosmetik, Körper,

Mehr

1. Alltagsfinanzierung mit ALGII: Singlehaushalt

1. Alltagsfinanzierung mit ALGII: Singlehaushalt Download von: http://www.nwo-links.de/dat/alg2.pdf Seite 1 von 8 1. Alltagsfinanzierung mit ALGII: Singlehaushalt Angemessener Wohnraum max. 45 m² a 4,50 + NK 270,- gesamt 601,- Miete 270,- Strom Telefon

Mehr

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden

Mehr

Verbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte

Verbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte Verbrauchsausgaben der Vorarlberger Haushalte Im Rahmen der Konsumerhebung 2004/05 wurden von Statistik die Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte und Daten zum Lebensstandard erhoben. Mehr als 8.400

Mehr

Tir. LGBl. - Kundgemacht am 17. Dezember 2014 - Nr. 168

Tir. LGBl. - Kundgemacht am 17. Dezember 2014 - Nr. 168 Anlage 1 Anlage 1 zur Verordnung der Landesregierung, mit der Richtlinien für den Betrieb von privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, ausgenommen sozialpädagogische Einrichtungen erlassen werden

Mehr

Budgetvarianten einfach erklärt

Budgetvarianten einfach erklärt Budgetvarianten einfach erklärt Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Reserve Ausgaben Ausgaben Budget mit Reserve flexibel Einnahmen Ausgaben Reserve Budget es geht gerade auf. Krisenanfällig Einnahmen

Mehr

Übernahme der Bestattungskosten nach 74 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)

Übernahme der Bestattungskosten nach 74 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) (Name, Vorname der Antragstellerin / des Antragstellers) (Anschrift) (Telefon) Kreisverwaltung des Westerwaldkreises Abt. 4/41, Az.: 411-63 Peter-Altmeier-Platz 1 56410 Montabaur Übernahme der Bestattungskosten

Mehr

Kanton Kanton Kanton Kanton Luzern Nidwalden Obwalden Uri Verband der Betreibungsbeamten. Aufgabe 1

Kanton Kanton Kanton Kanton Luzern Nidwalden Obwalden Uri Verband der Betreibungsbeamten. Aufgabe 1 Aufgabe 1 Alleinstehende Person, ledig, keine Kinder Monatslohn brutto Fr. 5 250.00, Sozialleistungen Fr. 490.00 pro Monat Auszahlung 13. Monatslohn jeweils im November Bonus von Fr. 10 000.00 pro Jahr,

Mehr

Stadt Bad Berneck i.fichtelgebirge

Stadt Bad Berneck i.fichtelgebirge Stadt Bad Berneck i.fichtelgebirge Stadt Bad Berneck i.fichtelgebirge Bahnhofstraße 77 95460 Bad Berneck i.fichtelgebirge Tel. (0 92 73) 89-0 Fax (0 92 73) 89-36 poststelle@badberneck.bayern.de www.bad-berneck.com

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Bodo Schäfer. Der Weg zur finanziellen Freiheit

Bodo Schäfer. Der Weg zur finanziellen Freiheit Bodo Schäfer Der Weg zur finanziellen Freiheit Bei den meisten Menschen unterscheiden sich Träume und Realität gewaltig. Und sie glauben, dass dies vollkommen normal sei. Um diesem Irrtum ein Ende zu setzen,

Mehr

Geld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013. Referattitel.

Geld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013. Referattitel. Geld Budget -Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld

Mehr

Allianz Elementar Lebensversicherungs-AG. Fixkostenpension. Und wie haben Sie Ihre Fixkosten versichert?

Allianz Elementar Lebensversicherungs-AG. Fixkostenpension. Und wie haben Sie Ihre Fixkosten versichert? Allianz Elementar Lebensversicherungs-AG Fixkostenpension Und wie haben Sie Ihre Fixkosten versichert? Kosten. Man wird sie einfach nicht los. Oder? Fixkosten sind keine nebulosen Beträge in ferner Zukunft.

Mehr

Einkommensteuer Veranlagung 2015

Einkommensteuer Veranlagung 2015 Mantelbogen: Krankenversicherungs- und Pflegebeiträge und Beitragsrückerstattungen (z.b. aus Bonus-/ Prämienprogrammen) Lebens- und Rentenversicherungen Unfallversicherungen Haftpflichtversicherungen (auch

Mehr

Aufnahmebogen. Beteiligter 1 Vorname geb. am Adresse Telefon Email Beruf derzeit tätig als

Aufnahmebogen. Beteiligter 1 Vorname geb. am Adresse Telefon Email Beruf derzeit tätig als Aufnahmebogen Beteiligter 1 Vorname geb. am Adresse Telefon Email Beruf derzeit tätig als Beteiligter 2 Vorname geb. am Adresse Telefon Email Beruf derzeit tätig als Eheschließung am Standesamt getrennt

Mehr

Selbstauskunft. 1. Persönliche Angaben. Name / Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: PLZ / Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand:

Selbstauskunft. 1. Persönliche Angaben. Name / Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: PLZ / Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: 1. Persönliche Angaben Name / Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: PLZ / Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Güterstand: Telefon: Mobil: E-Mail: Ausgeübter Beruf: Beschäftigt bei:

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

Konsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft

Konsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft Konsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft SOEB Werkstattgespräch 1: Konsummuster - Differenzierung und Ungleichheit am 18./19. Februar 2010 in Göttingen Norbert Schwarz, Statistisches Bundesamt Folie

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Kautionsrückzahlung Sie haben Anspruch auf Zins und Zinseszins oder

Kautionsrückzahlung Sie haben Anspruch auf Zins und Zinseszins oder Hier finden Sie eine übersichtliche Checkliste mit Terminen, Aufgaben und Tipps für Ihre Umzugsplanung. Drucken sich diese Checkliste aus und haken Sie einfach die Aufgaben ab, die Sie schon erledigt haben.

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Wetten dass, ambulante Rehabilitation bei pathologischen GlücksspielerInnen hilft?

Wetten dass, ambulante Rehabilitation bei pathologischen GlücksspielerInnen hilft? Wetten dass, ambulante Rehabilitation bei pathologischen GlücksspielerInnen hilft? -Zahlen, Fakten und Methoden aus der praktischen Arbeit mit pathologischen GlücksspielerInnen- Heidelberger Kongress des

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Für alle, die Immobilien im Kopf haben.

Für alle, die Immobilien im Kopf haben. Für alle, die Immobilien im Kopf haben. Zur Beratung bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit. 1. Kundenbezogene Unterlagen Einkommen letzte drei Gehaltsabrechnungen Mieteingänge sonstige Einkommen Kopie

Mehr

Geld Budget - Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013. Referattitel.

Geld Budget - Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013. Referattitel. Geld Budget - Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld

Mehr

Hans Müller. für die Zeit vom 15.01.2004 bis 31.01.2005. Rechnungslegung

Hans Müller. für die Zeit vom 15.01.2004 bis 31.01.2005. Rechnungslegung Name und Anschrift des Betreuers / Vormunds / Pflegers: Klaus Mustermann Musterstr. 1 11111 Musterstadt Amtsgericht - Vormundschaftsgericht - 11111 Musterstadt Ort, Datum Musterstadt, den -- A b r e c

Mehr

Privater Finanzbedarf

Privater Finanzbedarf Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Richtig wirtschaften. Kapitel 2 Clever einkaufen. Vorwort 11

Inhalt. Kapitel 1 Richtig wirtschaften. Kapitel 2 Clever einkaufen. Vorwort 11 Vorwort 11 Kapitel 1 Richtig wirtschaften Mit einem Haushaltsbuch arbeiten - wie funktioniert das?. 14 Wie lege ich Budgets an und behalte sie unter Kontrolle?.. 16 Unvorhersehbare Rechnungen wie bin ich

Mehr

Die Kasse der Verwaltungsgemeinschaft Bergen für die Gemeinde hat an mich (uns) folgende Forderungen: Buchungszeichen Schuldart fällig am Betrag EUR

Die Kasse der Verwaltungsgemeinschaft Bergen für die Gemeinde hat an mich (uns) folgende Forderungen: Buchungszeichen Schuldart fällig am Betrag EUR Bitte urschriftlich zurück: Vollständiger Name und Anschrift des Antragstellers Name: Anschrift: Verwaltungsgemeinschaft Bergen KASSE Ort: Hochfellnstr. 14 83346 Bergen S T U N D U N G S A N T R A G Die

Mehr

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen

Mehr

4 Versichern beruhigt 4 Versichern beruhigt

4 Versichern beruhigt 4 Versichern beruhigt 1 4 Versichern beruhigt 2 3 Ein Risiko ist die kalkulierte Prognose eines möglichen Schadens bzw. Verlustes. => Gefahr eines zukünftigen Schadens! Risiko = Gefahr eines zukünftigen Schadens 4 Gegenmaßnahmen

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen St. Pölten, 4. August 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum

Mehr

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn 48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im

Mehr

Selbstauskunft Antragsteller Mitantragsteller / Ehegatte

Selbstauskunft Antragsteller Mitantragsteller / Ehegatte Selbstauskunft Mitantragsteller / Ehegatte Name (ggf. auch Geburtsname) Vorname Geburtsdatum, Geburtsort Staatsangehörigkeit Strasse, Hausnr. PLZ, Ort Telefon privat/geschäftlich Mobilfunk email Familienstand,

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Salzburg, 26. August 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

Preisentwicklung in Baden-Württemberg

Preisentwicklung in Baden-Württemberg 2016 Preisentwicklung in Baden-Württemberg Informationen zum Verbraucherpreisindex Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren Dienstleistungen, die von privaten

Mehr

Knete, Kohle, Kröten. wir reden über Geld redet mit! Auswertung einer Umfrage zum Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Knete, Kohle, Kröten. wir reden über Geld redet mit! Auswertung einer Umfrage zum Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Knete, Kohle, Kröten wir reden über Geld redet mit! Auswertung einer Umfrage zum Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Erstellt im Rahmen der Schuldenprävention des SKM - Kath. Verein

Mehr

vielen Dank, dass Sie die TARGOBANK als Partner für Ihre Bankgeschäfte gewählt haben.

vielen Dank, dass Sie die TARGOBANK als Partner für Ihre Bankgeschäfte gewählt haben. Kontowechsel-Service Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie die TARGOBANK als Partner für Ihre Bankgeschäfte gewählt haben. Gern informieren wir Ihre unterschiedlichen Zahlungspartner über

Mehr

AusgabeNr.8 Mai2012

AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 AusgabeNr.8 Mai2012 Marktzeitung Tauschring Neugereut - 7 - Ausgabe N6 November 2011 SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Härtefonds

Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Härtefonds Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Härtefonds 1. Grundsätze Der Härtefonds ist eine Überbrückungshilfe für Studierende der Technischen Universität Wien, die in eine Notlage geraten sind und durch

Mehr

Finanzcheckliste für Unternehmensgründer

Finanzcheckliste für Unternehmensgründer Finanzcheckliste für Unternehmensgründer Firma: Adresse: Ansprechpartner: 1. Mit welchen Kosten rechnen Sie in der Anfangsphase der Unternehmenstätigkeiten? a) Personalaufwand Löhne und Gehälter (inkl.

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher. zum 50. Geburtstag des Sparefrohs

Das Sparverhalten der Österreicher. zum 50. Geburtstag des Sparefrohs Das Sparverhalten der Österreicher zum 0. Geburtstag des Sparefrohs 0 Jahre Sparefroh Alles bleibt anders Top-Ten Maskottchen Österreichs Quelle: Extradienst, Jury aus heimischen Agenturen Und was sagt

Mehr

01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE

01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 01.1 Nahrungsmittel 01.1.1 Brot und Getreideerzeugnisse 01.1.2 Fleisch, Fleischwaren 01.1.3 Fische, Fischwaren 01.1.4 Molkereiprodukte und Eier 01.1.5 Speisefette

Mehr

Unterschätztes Risiko Gehaltsfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit

Unterschätztes Risiko Gehaltsfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit KOMBIMED TARIF TL FÜR GMBH-GESCHÄFTSFÜHRER UND UNTERNEHMEN Unterschätztes Risiko Gehaltsfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit DER KOMBIMED TARIF TL BIETET SICHERHEIT VOR FINANZIELLEN BELASTUNGEN Ich vertrau

Mehr

Einfache Geld- und Finanzplanung Bankgespräch. Und rechnet es sich auch?

Einfache Geld- und Finanzplanung Bankgespräch. Und rechnet es sich auch? Einfache Geld- und Finanzplanung Bankgespräch Und rechnet es sich auch? Ermittlung des Kapitalbedarfs zur Unternehmensgründung Persönliche, private Planung Kurzfristiger Kapitalbedarf Kapitalbedarf der

Mehr

Rechtzeitig für später absichern! FIXkosten-Versicherung Damit Ihre laufenden Kosten in der Pension gedeckt sind. FINANZIEREN VORSORGEN VERSICHERN

Rechtzeitig für später absichern! FIXkosten-Versicherung Damit Ihre laufenden Kosten in der Pension gedeckt sind. FINANZIEREN VORSORGEN VERSICHERN Rechtzeitig für später absichern! FIXkosten-Versicherung Damit Ihre laufenden Kosten in der Pension gedeckt sind. FINANZIEREN VORSORGEN VERSICHERN FIXKOSTEN-VERSICHERUNG: Fixe Kosten fix versi Wenn wir

Mehr

Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung

Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung Seite 1 Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) Nachweise bezüglich

Mehr

Sozialhilfeantrag. Antrag auf Gewährung von: Auskunft erteilt: Telefon: Zimmer. Eingang: Kurze Begründung des Antrages. Eingliederungshilfe

Sozialhilfeantrag. Antrag auf Gewährung von: Auskunft erteilt: Telefon: Zimmer. Eingang: Kurze Begründung des Antrages. Eingliederungshilfe Eingang: Auskunft erteilt: Telefon: Zimmer Sozialhilfeantrag Antrag auf Gewährung von: Kurze Begründung des Antrages Eingliederungshilfe Hilfe zur Pflege in Einrichtungen Krankenhilfe I. Angaben zum :

Mehr

1% * 10 M 2.970,00 0,03% * 30 km * 10 M 2.673, ,00

1% * 10 M 2.970,00 0,03% * 30 km * 10 M 2.673, ,00 Lösung Übungen EansA Aufgabe 1 i. V. m. 11 Absatz 1 Satz 4 i. V. m. 38a Absatz 1 Satz 2 + 3 EStG BAL 3.500,00 * 12 M 42.000,00 Urlaubsgeld 1.000,00 Weihnachtsgeld 1.750,00 Einnahmen 44.750,00 Fahrtkosten

Mehr

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch mit 55 cleveren Spartipps von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch Nöllke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg

Mehr

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung

Mehr

Wie behält man den Überblick?

Wie behält man den Überblick? Wie behält man den Überblick? Ganz klar, ohne ein Ordnungssystem ist das nicht zu schaffen. Aber, wo fängt man an und vor allem wie? Dieser Ratgeber zeigt, wie einfach es gehen kann, der Flut an Unterlagen

Mehr

Planen Sie den Kauf einer Immobilie!

Planen Sie den Kauf einer Immobilie! Deutsches Institut für Finanzberatung Planen Sie den Kauf einer Immobilie! Checkliste Immobilienkauf Stand:..20 www.institut-finanzberatung.de 0 Monatliche Einnahmen und Ausgaben Monatliche Einnahmen Betrag

Mehr

Astrid Congiu-Wehle Agnes Fischl. Der Ehevertrag. Wie Sie Vorsorge für Ehe, Trennung und Scheidung treffen

Astrid Congiu-Wehle Agnes Fischl. Der Ehevertrag. Wie Sie Vorsorge für Ehe, Trennung und Scheidung treffen Astrid Congiu-Wehle Agnes Fischl Der Ehevertrag Wie Sie Vorsorge für Ehe, Trennung und Scheidung treffen sogenannte bereinigte Nettoeinkommen der Ehegatten. Dabei sind nicht nur Einkünfte aus Angestelltenverhältnissen

Mehr