KARG-Preis Evangelische Schule Berlin Zentrum. protestantisch, mutig, weltoffen. Informationen zur Eigendarstellung

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1 Evangelische Schule Berlin Zentrum Evangelische Schule Berlin Zentrum KARG-Preis 2013 Informationen zur Eigendarstellung protestantisch, mutig, weltoffen. Daten und Fakten zur Schule: Gegründet: Zur Zeit: 440 Schüler/innen in neun jahrgangsgemischten Klassen 7-9, drei Klassen Jg. 10 und der Sekundarstufe II (Jg. 11 u. 12). 50 Lehrer/innen, 2 Erzieherinnen, 2 Sozialpädagogen, 2 Sekretärinnen, 1 Hausmeister. Alle Eltern engagieren sich mit mind. drei Stunden im Monat für die Schule. Praktikanten, Studierende, außerschulische Experten als Unterstützer. Ausstrahlender offener Lern-Ort mit vielen Hospitanten von anderen Schulen.

2 Das Schulethos der esbz protestantisch mutig weltoffen Wir verstehen unsere Schule als einen Lebens- und Erfahrungsraum in der Verantwortungsgemeinschaft von Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern, den pädagogischen Professionellen und den Partnern unserer Schule. A L T E S C H U L E K i n d e r u n t e r r i c h t e n L ehrer als C urriculumerfüller m o t i v i e r e n Traditionsvermittlungsanstalt r e z i p i e r e n U n t e r r i c h t I n s t r u k t i o n Als-O b-l ernen im Klassenzimmer Antworten auf fremde Fragen finden richtige und falsche Antworten NEUE SCHULE Kinder aufbauen Lehrer als Potenzialentfalter B e g e i s t e r n Zukunftswerkstatt K o n s t r u i e r e n L e r n e n S e l b s t o r g a n i s a t i o n E rfahrungslernen im L eben Antworten auf eigenen Fragen suchen viele mögliche Antworten SchülerInnen sind Subjekte selbstbestimmter individueller L ernprozesse v e r n e t z e s D e n k e n F u t u r e L a b SchülerInnen sind Objekte fremdbestimmter normierter Lernprozesse l i n e a r e s D e n k e n K l a s s e n z i m m e r hierarchische Beziehungen g l e i c h w ü r d i g e B e z i e h u n g e n A l l e i n - B e - L e h r e r a l l e l e r n e n v o n e i n a n d e r Arbeitsblätter und Bücher als Arbeitsmittel das world wide web als Arbeitsmittel H eterogenität als L ast H e t e r o g e n i t ä t a l s S c h a t z lehrplanzentrierter Gleichschritt l e r n e r z e n t r i e r t e V i e l f a l t Zeugnisse und N otenp o r t f o l i o u n d Z e r t i f i k a t e selektiver Geist Defizitnachweiser inklusiver Geist Schatzsucher Fehler als Notenverschlechterer Scheitern als Innovationschance Fächerfakten wiedergebenkomplexe Zusammenhänge erarbeiten abgespeichertes Wissenr e f l e x i v e s L e r n e n Reisen stört den festgelegten Plan R e i s e n b i l d e t getaktete Stundenpläne R a u m f ü r S p o n t a n e s H e r z u n d H a n d K o p f K o p f b e w e r t e n A n g s t k u l t u r K o n t r o l l e E inzelkämpfer in Konkurrenz L e h r e r - V e r m i t t l u n g w e r t s c h ä t z e n V e r t r a u e n u n d M u t V e r t r a u e n i n P r o z e s s e K o l l a b o r a t i o n Peer-L ernen, L ehrer-vermittlung W i s s e n E t h o s / S i n n z w e c k h a f t e s T u n s i n n h a f t e s T u n J a - S a g e r E i n m i s c h u n g s k o m p e t e n z P f l i c h t e r f ü l l e r selbstwirksame Gestalter Stoffabarbeiter / Arbeitsblätterausfüller W a n d e l v e r s t e h e r k o g n i t i v e I n t e l l i g e n z Förderung vielfacher Intelligenzen Fähigkeit zu Perspektivwechsel U n t e r n e h m e n s g e i s t individualisierte Gemeinschaften vorgegebene Perspektiven einnehmen R i s i k o v e r m e i d u n g Beziehungsverhinderungsanstalten A b a r b e i t e n u n t e n a b g e s c h n i t t e n u n t e n a b g e f e d e r t B U R N O U T F l o w oben gedeckelt oben freie E ntfaltung B U R N F O R Erstveröffentlichung in Earnest & Algernon, Ausgabe 3 Dream & Reality

3 Wer ist Zielgruppe Ihres Projektes/Ihrer Einrichtung? Gibt es Zugangsvoraussetzungen / Beschränkungen für die Teilnahme an Ihrem Projekt / den Besuch Ihrer Einrichtung? Wenn ja, welche? Das Projekt ist eine Schule, die Evangelische Schule Berlin Zentrum (esbz), eine Gemeinschaftsschule, Sek I/SekII. Zielgruppe sind alle SchülerInnen ab Klasse 7, keine Zugangsvoraussetzungen. Die einzige Einschränkung ist, dass das Schulhaus noch nicht barrierefrei umgebaut ist. 11 Kinder mit getesteter Hochbegabung besuchen die Schule, real sind es weit mehr Kinder mit hohen Begabungen, - intelligente Experten/innen wie Bennet, Paul und Carl, unsere Mathe-Hochbegabten und Landessieger bei Wettbewerben, Clara im Musikbereich, Loukie beim Schreiben mit fließenden Übergängen zu hochgebildeten Intellektuelle wie Leon, Arne, Luca, Marie, Hermann, Lotta u.a. (vgl. A1, A3, A5). Die hochbegabten SchülerInnen sind sozial gut integriert und lernen mit Freude. Wir haben einige underchiever aus Grundschulen aufgenommen, die sich an der esbz schnell zu Leistungsfreude und Anspruch haben inspirieren lassen. Das gilt auch für Quereinsteiger, die an Schnellläufergymnasien oder Gymnasien Probleme hatten. Quereinsteiger kommen oft über Empfehlungen der Senatsverwaltung oder über Beratungsstellen. Wie finanziert sich Ihre Einrichtung? Entstehen Kosten für die Teilnehmer? Die Schule finanziert sich durch Refinanzierung von 93% anteiliger Personalkosten durch den Berliner Senat, Zuschüsse des Trägers (Ev. Schulstiftung Berlin Brandenburg Oberlausitz) und Schulgeld. Das Schulgeld an der esbz beträgt 2 % des Einkommens, Mindestbetrag monatlich 30,00, Höchstsatz monatlich 283,00. Für Bedürftige gibt es Schulgeldbefreiung, für das 2. Kind 50 %, für das 3. Kind 75 % Ermäßigung, für das 4. Kind und weitere Kinder wird kein Schulgeld erhoben. Es gibt einen Elternförderverein für besondere Ausstattung, Schulprojekte und Lehrerweiterbildung. Zur Zeit ist ein erheblicher Teil dieser Mittel gebunden, da ein Bürgschaftskredit von , mit dem die Eltern den Bau eines Forums unterstützt haben, abbezahlt werden muss. Welchem Leitbild folgt Ihre Einrichtung (mit Aussagen zum Menschenbild und Bildungsverständnis)? Schulethos der esbz ist das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung, formuliert in der AGENDA 21. Es bezieht Sinn- und Wertefragen als Querschnittsaufgabe in die Lernbereiche ein. Verständigung und Bewusstsein für eine globale Verantwortung sind wesentliche Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Das Zusammenleben zu lernen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Zeit und wir alle müssen Verantwortung übernehmen: für uns selbst für unsere Mitmenschen, für unseren Planeten. Verantwortung für Kinder Verantwortung für die Erde Menschenbild/Pädagogisches Grundverständnis Jeder Mensch ist einzigartig Jeder Mensch ist als eigenständige Persönlichkeit zu achten. Jeder hat das Bedürfnis, so wie er ist, gesehen und angenommen zu werden, dazugehören zu dürfen und seine Begabungen und Talente zu entfalten. Jede zählt, jeder ist einzigartig In der esbz soll jede und jeder finden, was man als Mensch immer und überall braucht: Anerkennung, Zugehörigkeit und Autonomie. Das Kind steht im Zentrum, Schülerinnen und Schüler sind Subjekte ihrer eigenen Lernprozesse und gleichwürdige Bildungspartner. 1

4 Wertschätzende Beziehungskultur Eine wertschätzende Beziehungskultur prägt den Geist der Schule. Lehrerrolle und Haltung sind die eines Lernbegleiters und Mentors. Er oder sie unterstützt die Lernenden in der Entwicklung ihrer Lernpfade und ihrer Reflexivität und damit in der Entwicklung autonomen Handels. Reflexivität als pädagogische Grundhaltung ist für uns wesentliche Voraussetzung zur Erziehung zur Mündigkeit. In unserem 'Haus des Lernens' soll ein Geist der Offenheit und des gegenseitigen Vertrauens leben, der Kooperation, Team-Geist und eine Feedback-Kultur zwischen allen Gruppen in alle Richtungen ermöglicht. Bildungsverständnis Multidimensionaler Kompetenz- und Leistungsbegriff Die esbz verfolgt seit der Gru"ndung 2007 die Perspektive, im Sinne des Settingansatzes in Schul-Struktur, Schul-Kultur und Lern-Kultur unter Stärkung salutogener Ressourcen ein förderlicher Lebens- und Lernort fu"r ALLE zu werden. Unsere Überlegungen und Maßnahmen einer Förder/Forder-Kultur setzen von daher zunächst schulkonzeptionell an, in der Verankerung stärkender und förderlicher Bedingungen fu"r ALLE in einer inklusiven Schule. Grundlage des Bildungsverständnisses der esbz ist ein multidimensionaler Kompetenz- und Leistungsbegriff. Begabungsentwicklung und Talententdeckung und -entwicklung sind zentral in der Lern- und Schulkultur verankert. Hochbegabtenförderung sehen wir eng verbunden mit der Persönlichkeitsentwicklung. Neben der Entwicklung von kognitiven Begabungen, dem Aufbau methodischer Kompetenz zur Generierung und Beurteilung von Wissen, der Einschätzung der eigenen Domäne, Stärken und Schwächen, der Ermöglichung individueller Suchstrategien geht es uns gleichermaßen um die Entwicklung von Metakompetenzen wie effektive Organisation und Teamfähigkeit, Planungs- und Strategiekompetenz, Kreativität, Intuition und Herzkraft, Verantwortung und Gemeinsinn, Vision und Bestimmung, Handlungs-Mut und Gestaltungskompetenz. intellektuelle, personale und prozessuale Leistungen Unserem Bildungsverständnis entsprechend haben wir ein differenziertes System der Leistungserkennung und würdigung erarbeitet, das wir kontinuierlich weiterentwickeln. Dialogische Verfahren, Lernprozessreflexionen, Selbsteinschätzungen und individuelle Formen der Leistungsrückmeldung wie Zertifikate, Lernberichte, Portfolio sind etabliert. Neben dem Produkt werden personale und prozessuale Leistungen eigenständig und gleichermaßen in Textform bewertet. Ab Klasse 9 gibt es zusätzlich Noten. Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Einrichtung? Was sind die zentralen Inhalte? Auf welche Art und Weise werden in Ihrer Einrichtung Bedürfnisse und Interessen Hochbegabter berücksichtigt? Wir entwickeln und leben eine Lernkultur, die Menschen dazu befähigt, multiple Intelligenzen von Kopf, Herz und Hand zu entfalten, Verschiedenheit - Diversity - als Chance zu erleben, Gemeinsinn zu praktizieren, flexibel, innovativ und kreativ auf unbekannte Herausforderungen zu reagieren und dabei als handelnde Person Verantwortung für sich, für andere und für das Ganze zu übernehmen. 2

5 Das ist wie unten abgefedert, oben nicht gedeckelt. Bennet, 12 Jahre Tutorsystem Wir arbeiten in Jahrgangsmischung 7-9. Das bedeutet Auflösung des Frontalunterrichts zugunsten kooperativen Arbeitsformen und selbstregulativer Lernarrangements. Die SchülerInnen arbeiten weitest gehend selbstständig, in klarer Struktur, mit dem Logbuch als Steuerinstrument. Kern der Begleitung und Beziehungskultur ist das Tutorsystem. Jeder Jugendliche hat eine/n Lehrer/in als Coach, seinen Tutor, der ihn lange Zeit begleitet. Jede Woche findet ein Tutorgespräch statt. So entstehen stabile Beziehungen und Vertrauen. Das ist wie unten abgefedert, oben nicht gedeckelt so hat es Bennet, ein 12jähriger hochbegabter Schüler einmal erklärt, als er zu den offenen Lernformen und den Tutorgesprächen von einem Journalisten interviewt wurde. Ausgedrückt hat er damit auf sensibel eingefühlte Weise den Zusammenhang und die Balance von Freiheit und Verantwortung, von Zutrauen und Zumuten einerseits und Schutz und Sicherheit durch die begleitenden Erwachsenen andererseits, Voraussetzung für die Entwicklung von Autonomie. Lernarrangements LERNBÜROS für Deutsch, Englisch, Mathematik, Natur & Gesellschaft. Hier werden die curricularen Basics erarbeitet. Individualisierung ist möglich in Bezug auf Zeitintensität pro Fach, Komplexität, Sozialform. Die Schüler bestimmen den Zeitpunkt für ihre Leistungsnachweise selbst. Das bedeutet den mentalen Wandel von du sollst zu ich kann. Besondere Begabungen können eingebracht werden, indem schneller, auf höherem Niveau, tiefgründiger, mit ausgefallenen Präsentationen oder Leistungsnachwesen gearbeitet werden kann (s. A1). W ERKSTÄTTEN finden zweimal wöchentlich statt und werden halbjährlich gewählt. Es gibt Pflicht- und Wahlbereiche. So können hier besondere Interessen und Begabungen intensiviert werden (s. A1, A2, A9, A10). Werkstätten werden angeboten: - von Lehrerinnen und Lehrern - außerschulischen Partnern - Eltern können sich mit ihren Expertisen einbringen wie Fotografie, Theater, Design, IT, Musik, Handwerk, Fremdsprachen, Architektur - ebenso von SchülerInnen als Experten mit Schülerwerkstätten. Ausserschulische Angebote als Werkstatt Statt am Montagnachmittag eine schulische Werkstatt zu belegen, ist es auch möglich, außerschulische Angebote wahrzunehmen - z.b. Kurse in Instituten wie der mathematischen Schülergesellschaft, der Deutschen Oper, in Ateliers u.a - Leistungssportler in ihrem Verein oder - als Schüler Kurse anzubieten wie z.b. Sprachbotschafter (s.a 10) Begabungsförderung darf sich nicht auf das eine Prozent 3

6 der Intelligentesten Personen dieses Landes beschränken. Eckhard Klieme Begabungsförderung an der esbz multidimensionaler Kompetenz- und Leistungsbegriff Am Gipfel ankommen (Das Foto entstand bei einer Herausforderung); beim Lernen begleiten (Das Foto entstand im Rahmen des Verantwortungsprojekts Sprachbotschafter) Lernen Wissen zu erwerben individuelle Suchstrategien ermöglichen Lernen, Lernkompetenz zu erwerben Lernen, in Frage zu stellen Vom lehrerzentrierten zum lernerzentrierten Arbeiten, von separierten Arbeitstrukturen zu kollaborativen Lernarrangements, selbstbestimmtes und individuelles Lernen Metakognitives Wissen über Regelhaftigkeiten des Lernens sowie die Besonderheiten der eigenen Person, Entwicklung metakognitiver Fähigkeiten des Planens, Organisierens, Überwachens und Evaluierens der eigenen Lernaktivitäten Vom Antworten auf fremde Fragen finden zu eigenen Fragen nachgehen Vom Rezipieren zum Konstruieren Vom linearen Denken zum vernetzen Denken und reflexiven Lernen Lernbüro, Werkstätten, Projektunterricht, Wahlfächer, Peer-Teaching, Lerngelegenheiten mit außerschulischen Experten und an außerschulischen Lernorten Lernbüro, Werkstätten, Projektunterricht, Wahlfächer, Sprachbotschafter, Herausforderungen Tutorensystem Jede/r hat einen Tutor als Lernbegleiter mit wöchentlichen Reflexionsgesprächen Interdisziplinärer Projektunterricht, Wahlfächer, Herausforderungen Design Thinking Projekte Lernen mit Entrepreneurs Lernen zu Handeln Planungs- und Strategiewissen Selbstwirksamkeit erfahren Vom Als-ob-Lernen zur Wirksamkeit in realen Kontexten, projektbasiertes Lernen, Lernen durch Engagement, Lernen durch Gestalten Schulfach Verantwortung, und Herausforderung, Projekte, Lehrerfortbildung durch Schüler Lernen zusammen zu leben Werte-Orientierung Vom Ich-Wettbewerb zur individualisierten Gemeinschaft Klasse - Schule - Community - Welt Klassenstunden, Schul-Ethos, wöchentliche Schulversammlung, Verantwortung und Herausforderung, Sprachbotschafter, Alle ins Ausland 4

7 Lernräume, Lerngelegenheiten Leistungsnachweis Rolle der Schülerinnen und Schüler Rolle der Pädagoginnen und Pädagogen Rolle der Eltern Schule als lernende Organisation Vom Klassenzimmer zur anregenden Lernumgebung Viele und vielfältige Wahlmöglichkeiten, hohe Freiheitsgrade Von der Lernkontrolle zur Feedbackkultur, von Fremdbewertung zur Selbsteinschätzung, von extrinsischem Druck zur intrinsischen Motivation zur Entfaltung der eigenen Begabungen Vom Belehrungs-Objekt zum Subjekt eigener Lernprozesse Vom Vermittler zum Lernbegleiter Von Leistungsempfängern zu Mitgestaltern Von der tradierten Institution zur lernenden Schule Lernbüro, Selbstlernzentrum, Design Thinking außerschulische Partner Lernen an anderen Orten Dialogische Verfahren, Lernprozessreflexionen, Selbsteinschätzungen, individuelle Formen der Leistungsrückmeldung wie Zertifikate, Lernberichte, Portfolio, Zertifizierung personaler und prozessualer Leistungen, in allen Klassen ist eine konstruktive Feedbackkultur etabliert, ebenso im Kollegium Ernstnehmen der Kinder und Jugendlichen als Bildungspartner und Experten des Lernens, hohes Vertrauen und Zutrauen in ihre Kompetenzen, Verantwortung und Herausforderungen Lehrer als supportive Leader und Mentor, wöchentliche Tutorgespräche Elternschule als eintägige Fortbildung - Pflicht für alle neuen Eltern, Elternhandbuch mit klaren Auf-gaben, Eltern bringen sich mit ca. 40 Stunden im Jahr mit ihren Talenten, Berufen, Netzwerken, mit Ideen, Material und Präsenz ein, Eltern sind in allen Gremien und Arbeitsgruppen zur Schulentwicklung Alle lernen voneinander, Selbst- und Fremdevaluation, der Blick anderer Professionen erwünscht, Haltung: Open Mind, Open Will, Open Heart Wir nutzen den Design-Thinking-Prozess als innovative Lernmethode. 5

8 INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTE Projektunterricht findet jeden Donnerstag fünfstündig geblockt statt. Es gibt drei große Projekte im Jahr. Hier werden Themen kooperativ, interdisziplinär und verständnisintensiv erarbeitet. Gefördert werden Team- und Kooperationsfähigkeit, Prozess- und Selbstorganisation, Handlungskompetenz, kreative Fähigkeiten. Die Schülerinnen gehen eigenen Forscherfragen nach, die sich dann mit den Ergebnissen der anderen zum großen Ganzen zusammenfügen. Häufig arbeiten wir mit außerschulischen Experten als Projektpartner zusammen. Projektergebnisse werden vor den Eltern präsentiert. Im Forum stellen sich die Klassen ihre Projekte untereinander vor. Das Projekt Meine Leidenschaften ist ein Lieblingsprojekt der Jugendlichen. Wir werden in 2013 deshalb zusätzlich eine Talentwoche einführen, mit Angeboten von außen und Angeboten der Jugendlichen selbst. Ausserschulische Experten Da der Projektunterricht für alle Klassen parallel läuft, besteht auch die Möglichkeit, dass sich bei Angeboten von außen klassenübergreifend besonders Interessierte oder Begabte zusammenfinden, wie z.b. beim Projekt Archäologische Forschungen und Grabungen, beim Design Thinking Projekt am Hasso Plattner Institut in Potsdam (s.a13), beim Projekt Demokratur im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung oder beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (s. A11) AUSREICHEND W AHLMÖGLICHKEITEN Ab Klasse 7 können die SchülerInnen wählen zwischen Französisch, Spanisch, Naturwissenschaften Darstellendem Spiel, Musik, Praktischem Lernen, ab Klasse 9 kommt ein zweiter vierstündiger Wahlbereich mit vielen flexiblen Wahlmöglichkeiten dazu. Auch hier können Begabungen vertieft, Interessen verfolgt werden. Für unsere besonders Schreib-Interessierten haben wir vor einem Jahr z.b. den Wahlkurs Literatur und Schreiben eingerichtet. Schülerstimmen dazu auf der DVD, s. Anlage 3. Ich habe sehr viel mehr als Schreiben gelernt. Ich habe gelernt, anders auf das Leben zuzugehen. Fee, Wahlkurs Creative Writing Alle oben beschriebenen offenen Lernarrangements ermöglichen, eigene Fähigkeiten Bennet, zu entdecken, 12 Jahre auszuprobieren und entfalten zu können. Den Bedürfnissen und Interessen Hochbegabter kann dadurch in besonderer Weise entsprochen werden. SOZIALES LERNEN Täglich vor dem gemeinsamen Mittagessen findet eine sog. Klassenstunde mit den Klassenlehrern statt. Beim Klassenrat und dem Sozialen Lernen geht es um die Förderung von Gemeinschaft, Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösung, Empathie, Perspektivwechsel, Vertrauens- und Feedbackkultur. PROJEKT VERANTWORTUNG Die entscheidenden Erfahrungen machen Menschen dann, wenn sie sich gemeinsam mit anderen um etwas Wichtiges kümmern. Deshalb ist zivilgesellschaftliches Engagement als Kernelement in der Schulkultur verankert. Im Projekt Verantwortung übernimmt jeder im Jg. 7 und 8 eine verantwortungsvolle Aufgabe im Gemeinwesen - Pflicht für alle, mit hohen Freiheitsgraden in der Wahl der Aufgabe. 6

9 Viele und vielfältige Lernangebote Auch im Schulfach Verantwortung können die SchülerInnen ihre besonderen Begabungen und ihre personenspezifischen Fähigkeiten entdecken und einsetzen. Naturwissenschaftlich interessierte sind im Projekt Kleine Forscher aktiv und bieten naturwissenschaftliche Versuche in Kitas an, andere entwickeln mit Kindern ein Theaterstück und bringen es zur Aufführung. Leon, hochbegabter Schüler, hat sein Projekt in einer Kita sehr ungewöhnliche kreativ dokumentiert, indem er ein Buch erstellt hat mit dem Titel Von einem, der auszog, die Verantwortung zu suchen (s. A 1) und die Kinder charakterisiert hat. Selbstwirksamkeit und Resilienz Die Jugendlichen lernen durch das Gefordertsein in der Lebenswirklichkeit Metakompetenzen wie Mut, Selbstorganisation, Handlungskompetenz, Konfliktlösungsstrategien, Reflexionsfähigkeit, Perspektivwechsel, Herzensbildung. Die Erfahrungen werden regelmäßig reflektiert. Wenn junge Menschen sich als wirksame Akteure im Gemeinwesen erleben, machen sie nachhaltige Erfahrungen von Selbstwirksamkeit, was Empowerment und Resilienz stärkt und sie aufbaut. Leons Buch Von einem, der auszog, die Verantwortung zu suchen... 7

10 HERAUSFORDERUNG Das 21. Jahrhundert braucht eine Vielfalt von Talenten und Persönlichkeiten. Es ist wichtig, jungen Menschen die Gelegenheit zu geben, zu entdecken und zu experimentieren ästhetisch, sportlich, wissenschaftlich, kulturell und sozial. Kinder brauchen immer wieder Gelegenheit, etwas zu erfahren, was unter die Haut geht, was sie berührt und begeistert - so der Hirnforscher Gerald Hüther. Selbstvertrauen und Zuversicht sind Fähigkeiten, die in den Menschen wachsen müssen, nicht von außen, sondern von innen. An der esbz haben wir in jedem Jahrgang Gelegenheitsstrukturen für das Lernen im Leben strukturell verankert. Im Projekt Herausforderung suchen sich alle Schüler dreimal, im Jg. 8, 9 und 10, eine dreiwöchige Herausforderung außerhalb von Berlin, alleine oder in der Gruppe, mit 150 Budget. Lernen - eine subjektive Herausforderung Lenen braucht Begeisterung Begeisterung braucht Sinn Die Jugendlichen sollen dabei ihre Grenzen erfahren, sich erproben sowie soziale, körperliche und entwicklungspsychologische Leistungen erbringen, auf die sie stolz sein können. Das Projekt bietet allen Jugendlichen die Möglichkeit, sich persönlich zu entwickeln und zu stärken. Lebenserfahrung und Lebensorientierung werden erlebbar. Umgang mit Ungewissheit und Scheitern, Teamkompetenz, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, Handlungskompetenz, Folgenabschätzung, Impulskontrolle, Selbstwirksamkeit werden gefördert. Hochbegabte finden beim Format Herausforderung verlässliche Möglichkeiten und Zeit für problemlösendes Denken und können ihren besonderen Begabungen nachgehen- Sie werden gefördert in Interessen, motivationalen Tendenzen und Willenskompetenzen (s. A3, A5, A6). Um jungen Menschen das Gefühl von Selbstwirksamkeit zu vermitteln, reicht es nicht aus, nur kreative Ideen zu erarbeiten. Wichtig ist sie in HANDELN umzusetzen. Wir wollen Heranwachsende befähigen, sich in die Gestaltung zukünftiger Lebenswelten einzubringen. Herausfordernde Lernprozesse Im Projektunterricht, in Praktika, auf Lernreisen und in den Fächern Verantwortung und Herausforderung lernen Jugendliche in der Lebenswirklichkeit. Sie übernehmen echte Verantwortung und suchen sich eigene Aufgaben. Es gilt, gemeinsam herauszufinden und zu entdecken, was sie können und wer sie sind und sein wollen. Sie lernen durch Erfahrungen und mit Begeisterung. Gestaltung verbindet dabei Information, Wissen und Erfahrung. In diesen Lernformaten kann das individuelle und kollektive Gestaltungsvermögen in größtmöglicher Eigenverantwortung entwickelt werden kann. Und häufig staunen wir nur über die unglaublichen Resultate, wie die Beispiele in den Anlagen zeigen. Eine willentliche Anstrengung Whow, ich kann über meine Grenzen hinaus und dann noch weiter... Es ist wie ein Auffordern zum Leben. s. auch DVD David beim Entreneurship Summit 2011 im Henry Ford Bau der Freien Universität Berlin Education by Challenge 8

11 "#$%&'()%*(%)%+,-+,-.-,%/&-'-0)(0'10)+0+2/#$0+0'234&-#$ "#$%& 5-05%)#$'(/)(0)-+ 6)70-(/+,0+8+$/&(0+,0)9/$)4:+40;<= -+,-.-,%0&&-+,0+ -+E02F?BG-0&H/&(%+, E-0H0I"F)/#$0)J0)7 "F/+-'#$4020-+'/22-( 9/$)4/+4= 9/$)4/+4 >70)'F)-+40+ "#$%&'() '"()& 50)A/($00KF0)(0 A/($0&0$)0)-210)+7>)? L%)C+(J-#*&%+4 F0)'?+/&0)%+,'?L-/&0) M?2F0(0+L0+I 2/($02/(-'#$0 "#$>&0)40'0&&'#$/H(%+, E0-&+/$20/+ A/($02/(-*< N0((70J0)70+-+,0) O+(0))-#$('L0-(.0)(-0H0+,06)70-(/+ J0-(0)H>$)0+,0+E$ A/B50BC+42-( -+,-.-,%0&&0) "#$J0)F%+*('0(L%+4 '*('()+%,-.'/&'() *)"#"& 5-0P0-'0+,0 6)70-(/+,0+8+$/&(0+,0)9/$)4:+40;<= -+,-.-,%0&&-+,0+ -+E02F?BG-0&H/&(%+, E-0H0IQ3),0)%+4-$)0) 2%'-'#$0+R04/7%+4-+ M&/.-0)<%+,S0'/+4'< %+(0))-#$(%+,TF0)+#$?) -+,0)O+(0))-#$('L0-( C+(J-#*&%+4F0)'?+/&0) %+,'?L-/&0) M?2F0(0+L0+70-6%'&/+,'/%H0+($/&(%U/U T%(,??)C,%#/(-?+I Q3),0)%+4,0) "F)/#$704/7%+4 0%'1+'.)'%#,(+'() +",#-".-& /&0&1& +",#-".-& 2& +",#-".-&34& 5&6$.7%#&8&5&9%-%& +",#-".-&:;%#<=#$.-%.>&

12 Worin unterscheidet sich Ihr Projekt / Ihre Einrichtung von anderen ähnlichen Projekten oder Einrichtungen in der Hochbegabtenförderung? Was sind Alleinstellungsmerkmale? Enrichment im System Die Förderung von Hochbegabten erfolgt inklusiv in einer Schule für Alle. Durch ein radikal neu gedachtes Strukturmodell von Schule ist Individualisierung und vertieftes Lernen zu bestimmten Themen in Weite und Tiefe möglich Enrichment im System, ohne dass explizit Programme angeboten werden müssen und Hochbegabte dadurch eine Sonderolle bekommen. Gleichwohl ist es problemlos möglich, während des Schulalltages auch an außerschulischen Orten wie Universitäten oder in Unternehmen mit Experten in besonderen Angeboten zu lernen. Die Struktur ist aber nur das eine, mindestens genauso wichtig ist der Geist der Schule. Der Mensch und die Persönlichkeitsentwicklung stehen im Zentrum. Das ist der eigentliche Kulturwechsel Der Mensch im Mittelpunkt Wo der Mensch im Mittelpunkt steht, kann sich eine Kultur von Achtsamkeit, Hinhören, Hinschauen, Wertschätzung, Dialog, Sinn, Begeisterung, Verantwortung, Vertrauen, Mut zu Wandel und Ungewöhnlichem entwickeln. Hochbegabte brauchen erfahrungsgemäß in ihren Beziehungen zu Lehrkräften, Mitschülern und Eltern hohe Authentizität und Zutrauen. Es ermöglicht ihnen ihre Selbstmotivation zu erhalten, um sich individuell entfalten zu können ohne Erwartungshaltungen gerecht werden zu müssen. Freiraum für Wissbegier, Begeisterung, komplexe Fragestellungen, Inspiration, Forschergeist und Herausforderungen - dieses Umfeld bietet die esbz durch ihre Organisationsstruktur und durch ihre Lern- und Schulkultur. Leistungs- und Anerkennungskultur Eine wesentliche Voraussetzung damit Kinder ihre Potenziale entfalten und Höchstleistungen erbringen können, ist eine gelebte Leistungs- und Anerkennungskultur. Anerkennung und Auszeichnung sind entscheidende Faktoren für Motivation, für das Lernen, das Weiter-Lernen Wollen, das Engagement von Kindern und Jugendlichen. Gegen die Tendenz, gute schulische und anerkennenswerte Verhaltensleistungen mies zu machen, gilt es, die Gegentendenz zu setzen - Geschichten vom Gelingen mit der Botschaft: Du zählst hier Du bist wichtig Deine Fähigkeiten brauchen und auf sie vertrauen wir Deine Möglichkeiten fördern wir Du kannst Dich offen zeigen Du bist einzigartig - und alle anderen auch Selbst- und Fremdeinschätzung Leistung ist an der esbz gewollt und wird vielfältig und differenziert anerkannt. Neben den auf Seite 2 beschriebenen individuellen Leistungsrückmeldungen und -bewertungen gibt es in der esbz auch eine öffentliche Auszeichnungskultur: Lobe auf den wöchentlichen Schulversammlungen Auszeichnungsversammlungen mit Urkunden am Ende jeden Halbjahres (Leistungsbeste, sozial Engagierteste und jeweils dazu die Aufsteiger des Jahres, weitere Auszeichnungen) Auszeichnungen beim jährlichen Verantwortungsfest, bei dem besondere Verantwortungsübernahme anerkannt wird. Das Besondere: Die Schülerinnen und Schüler sind selbst die Akteure. Sie gehen bei den Schulversammlungen spontan auf die Bühne und loben, sie diskutieren in den Klassen, wer eine Auszeichnungsurkunde verdient hat. Sie haben den Mut dazu. 10

13 Wie können andere Einrichtungen / Projekte der Hochbegabtenförderung von den Erkenntnissen aus Ihrer Arbeit profitieren? Die esbz hat viele Hospitationsbesuche und bietet seit 2011 mindestens 1x monatlich hoch nachgefragte Fortbildungen zum Schulkonzept an, die maßgeblich von Schülerinnen und Schülern gestaltet werden. Teilnehmer sind SchulleiterInnen, LehrerInnen, Eltern, VerbandsvertreterInnen, Studierende, Uni- und Studienseminare, weitere Interessierte. Wir erreichen so ca. 1oo Menschen im Monat, einige Einrichtungen beraten wir in Folge weiter. Hinzu kommen vielfache Einladungen für Vorträge auf Tagungen, bundesweit, in der Schweiz, in Österreich, im pädagogischen Feld und auch für Führungskräfte in der Wirtschaft SchülerInnen der esbz sind als Botschafter in anderen Schulen unterwegs und sind gefragte Referenten auf Fortbildungen und Kongressen. Die Schulleiterin hat zusammen mit Prof. Hüther und Prof. Breidenbach die Initiative Schule im Aufbruch (SiA) gegründet, bei der es darum geht, Schulen zum Paradigmenwechsel von der Wissensvermittlung zur Potenzialentfaltung zu ermutigen und professionell zu unterstützen. Es haben sich in kurzer Zeit über 500 Schulen beworben. Roadshow vom Januar 2013, durch 11 Städte bundesweit, mit Prof. Hüther, acht SchülerInnen der esbz, der Schulleiterin, Presse. Die Roadshow inspiriert und wirbt für den o.g. Paradigmenwechsel. In Brandenburg und Baden-Württemberg steht die Roadshow unter der Schirmherrschaft der Kultusministerinnen. Enge Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium Brandenburg in der regionalen Schulentwicklung Presse über das Schulmodell, vielfältig seit Gründung 2007, Auszüge in den Anlagen EduAction, das Buch zur Schul- und Lernkultur der esbz Wie erheben Sie die Zufriedenheit Ihrer unmittelbaren Zielgruppe? Mit welchen Ergebnissen? Wir erheben/erleben die Zufriedenheit durch regelmäßige Evaluierung unserer Lernarrangements und Projekte: institutionalisierte Rückmeldungen zum Lernmaterial in den Lernbüros, Selbst- und Fremdevaluation von Unterricht, Klassenstunden Herausforderungen. Wir erleben, dass die SchülerInnen durchweg gerne in die Schule kommen, sich mit dem Konzept identifizieren, stolz auf ihre Schule sind. Das wird uns auch von Schulbesuchern explizit und vielfältig rückgemeldet. Hochbegabte SchülerInnen und ihre Eltern sind bisher sehr zufrieden mit dem Konzept, den vielen und vielfältigen Bildungsangeboten, der hohen Flexibilität und den Möglichkeiten der Partizipation (s. A1). - Sehr beeindruckt bin ich von eurer Begeisterung, sie hat mich auch begeistert. -Erstaunlich mit welcher Sicherheit, Wortgewandtheit und Überzeugungskraft ihr uns begegnet seid. - Mich hat es zutiefst berührt, mit welchem Engagement ihr über eure Schule gesprochen habt. - Ihr könnt euer Leben in die Hand nehmen. - Es war ganz still im Raum, weil euch alle so gern zuhörten Feedback von Besuchern Nachfrage... man hat gemerkt, wie viel Freude, v.a. beim workshop Die esbz erfährt viel Nachfrage, hat zum Jg. 7 fünfmal Verantwortung, mehr Anmeldungen ihr bei der als Arbeit Aufnahmekapazität, habt. eine lange Warteliste für Quereinsteiger aus ganz Berlin in allen Jahrgangsstufen, häufig Kinder von Gymnasien oder Schnellläufergymnasien, häufig mit hohem intellektuellen Potenzial verbunden mit - ihr wart einfach große klasse, toll vom Geist eurer Lernproblemen. Schule zu erfahren und ihn zu spüren... Mit euch sehe ich echt junge Menschen - IHR voll könnt positiver euer Leben Energie in die und Hand Tatendrang nehmen in eine Welt gehen, die auf solche Menschen grundlegend angewiesen ist. Macht weiter so, alles Gute und viel Kraft für euch. Lehrerin nach einer Lehrerfortbildung durch Schüler 11

14 Ist Ihre Einrichtung / Ihr Projekt prozessbegleitend oder abschließend evaluiert oder wissenschaftlich erforscht bzw. publiziert? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen? Die 16 Schulen, die zum ersten Jahrgang des Berliner Pilotprojektes Gemeinschaftsschule gehören, werden wissenschaftlich evaluiert (Prof. Bastian, Universität Hamburg/ Unternehmensberatung Ramboll). Es gibt zur Zeit eine Zwischenevaluation für Leseverständnis, Orthografie, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften Lernzuwachs Jg SchülerInnen der esbz zeigen gleiche bzw. meist bessere Lernfortschritte als in Hamburger Vergleichsschulen vergleichbaren Schülerklientels (Gesamtschulen /Gymnasien). Auch die leistungsstärksten und hochbegabten SchülerInnen haben erhebliche und oft höhere Lernzuwächse. Es gibt viele positive Rückmeldungen von Besuchern. Regelmäßig kommen auch Erziehungswissenschaftler mit ihren Studierenden oder Studienseminare der Lehrerausbildung, aus Berlin und bundesweit. Eine Studie zum Thema Gewalt in Schulen hatte für die esbz auffallend positive Ergebnisse. Mehrfach haben Studierende Arbeiten über die esbz geschrieben. Im Rahmen des Pilotversuches Gemeinschaftsschule wurde die esbz gebeten, an einer zusätzlichen Evaluation zum Schwerpunkt Demokratie und Partizipation teilzunehmen (ebenfalls Uni Hamburg, Prof. Bastian). Zur Zeit nehmen wir auch an einem Forschungsprojekt der TU Berlin teil: Gemeinschaft und soziale Heterogenität in Eingangsklassen reformorientierter Sekundarschulen Ethnographische Fallstudien zu Anerkennungsverhältnissen in individualisierenden Lernkulturen. Mit welchen anderen Einrichtungen / Projekten ist Ihr Projekt / Ihre Einrichtung vernetzt bzw. mit wem kooperieren Sie? Kooperationen Netzwerk Berliner Gemeinschaftsschulen und Angebote des Berliner Senates Runder Tisch Begabtenförderung, die Päd. Leiterin der esbz ist Ansprechpartnerin für Begabtenförderung für die Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen in Berlin-Mitte Sommercamps & Sommerakademien für besonders Begabte Angebote verschiedener Bildungsträger wie Grüner Grashalm, Talentcafe Berlin, Centered Learning, Executive Academy Wien Enge Kooperation mit dem Lehrerfortbildungsinstitut Berlin/Brandenburg und den Bildungsministerium Brandenburg im Kontext von Schule im Aufbruch (unsere Schüler bieten Fortbildungen zu innovativer Lernkultur an) Humboldt Universität Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt, Viadrina School of Governance, Päd. Hochschulen Salzburg und Zürich, Unternehmen, Entrepreneurs, Social Entrepreneurs z.b. Deutsche Bahn, Telekom, Siemens, Labor für Entrepreneurship Prof. Faltin, Unternehmensberatung E&E Consulting, GENISIS Institute for Social Business and Impact Strategies u.a. Vielfältige Partner in Projekten Schulen und Projekte bundesweit, die wir nach den Fortbildungen in der esbz weiter beraten Wie finanziert sich Ihre Einrichtung? Welche Unterstützung erhalten Sie von Ihrem Träger / Ihrer Kommune / Ihrem Bundesland? Finanzierung s. S.1. Vom Träger, der Kommune und vom Senat erhalten wir wohlwollende ideelle Unterstützung. Lehrerfortbildungen und Referententätigkeit sind für uns eine gute Einnahmequelle zur Projektfinanzierung über Teilnahmegebühren bzw. Honorare. 12

15 Welche Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen bringen Sie und Ihre Mitarbeiter in die Hochbegabtenförderung Ihrer Einrichtung ein? Wie Menschen sich in Schule wahrgenommen, angenommen, wertgeschätzt fühlen, hat vor allem mit dem Geist der Schule zu tun. In der esbz leben wir Visionen und Mut, einen Geist der Herzens-Bildung und Menschlichkeit, die Grundlage für Potenzialentfaltung. Diese Haltung ist eine wesentliche Stärke der Schule, grundlegend für die Hochbegabtenförderung. Entscheidung im Lehrerteam: Begabungsförderung in allen Klassen, pädagogische Haltung aller. Der Umgang mit Heterogenität ist Normalität und als Kernauftrag im Schulprogramm verankert. Die Schulleiterin hat langjährige Erfahrung in Innovationsprozessen und Organisationsentwicklung, ist erfahrene Vernetzerin und hat Ausbildungen in humanistischer Psychologie. Das alles sind wesentliche Voraussetzungen für eine Entwicklung hin zu einer Innovations-, Potenzialentfaltungs- und wertschätzenden Beziehungskultur. Die Pädagogische Leiterin ist in Begabtenförderung fortgebildet und Ansprechpartnerin für Begabtenförderung für die Sekundarschulen in Berlin-Mitte. Einige LehrerInnen haben an den Impulskreis-Fortbildungen des Berliner Senats teilgenommen und geben ihre Expertise schulintern weiter. Das Kollegium ist ein multiprofessionelles Team, Lehrer mit unterschiedlichen Ausbildungen, Erfahrungskontexten, Quereinsteiger mit zusätzlichem Know-How, Sozialpädagogen, Erzieher Fortbildungen in Coaching und Mentoring intensive Erfahrungen mit offenen Unterrichtsformen Teamkompetenz, was zum Austausch von Erfahrungen und gegenseitiger Unterstützung führt. Welche Pläne zur Weiterentwicklung Ihrer Einrichtung / Ihres Projekt verfolgen Sie? Wie würden Sie in Ihrer Einrichtung / Ihrem Projekt das Preisgeld des Karg-Preises verwenden? Weiterqualifizierung unserer LehrerInnen im Bereich Diagnostik und weiteren innovativen kreativen Lernformaten, angedacht ist auch eine intensive einjährige Fortbildung unserer Sek II LehrerInnen im Bereich Konstruktivistische Didaktik in Kooperation mit der PH Kreuzlingen, Weiterentwicklung der Begabungsförderung, v.a. im Bereich MINT, Ausbau der Kooperation mit Projektpartnern im kulturellen Bereich, Universitäten und Unternehmen, Weiterentwicklung von Design Thinking als Projektmethode, Enrichment-Angebote mit Experten, Entwicklung von digitalem Lernmaterial, das wir gerne an andere weitergeben. Für diese Bereiche würden wir auch das Preisgeld einsetzen. 13

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