Medienmitteilung 3 / Jahrestagung der VCU Schweiz in Zürich Verantwortliches Handeln lohnt sich Erfolgsbeispiele aus dem In- und Ausland
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- Karoline Schenck
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1 RESPEKT FAIRNESS VERANTWORTUNG Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz Regionalgruppe Zürich Medienmitteilung 3 / 2014 Zürich, 4. Mai 2014 Präsident: Dr. Roland Gröbli Weissdornstrasse Dachsen Tel: zch@vcu.ch // Jahrestagung der VCU Schweiz in Zürich Verantwortliches Handeln lohnt sich Erfolgsbeispiele aus dem In- und Ausland «Verantwortliches Unternehmertum», dieses Thema diskutierten die christlich orientierten Unternehmer der VCU Schweiz an ihrer Jahrestagung in Zürich. Besonderes Interesse weckten der Bischof von Basel, Felix Gmür, der über den gerechten Lohn sinnierte sowie Alfredo Manuel Silva, der das Nestlé-Programm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit aufzeigte; rund 20'000 junge Europäer sollen bis 2016 eine Jobperspektive erhalten. Ein Reigen von acht Referenten beleuchtete das Tagungsthema. Martin Senn, CEO der Zurich Insurance Group, hob in seiner Begrüssung hervor, dass für sein Unternehmen die gesellschaftliche Verantwortung schon immer ein Thema sei. «Dieses Verantwortungsgefühl beschäftigt und fordert uns täglich, und diese Haltung ist in unseren Genen verankert.» Zurich investiere alle Prämien vor Ort, also dort, wo sie eingenommen werden. Zu den grösseren Projekten gehöre konkret ein Programm zur Stärkung der Widerstandsfähigkeiten von Gemeinschaften vor Überschwemmungen, mehr weltweit mehr Schaden als alle anderen Naturkatastrophen zusammen anrichten. Der erste Teil der gutbesuchten Tagung war prinzipiellen und grundsätzlichen Betrachtungen vorbehalten, während im zweiten Teil Unternehmerinnen und Unternehmer aus ihrer Praxis berichteten. Was ist ein tugendhaftes Unternehmen? Für Dr. Philipp Aerni von der Universität Zürich basiert Wirtschaftsethik auf einem richtigen Verständnis der menschlichen Natur. Ein tugendhaftes Unternehmen findet die Balance zwischen Geschäftsmoral, beispielsweise Verträge einhalten und Wille zur Selbstverbesserung sowie Wächtermoral, beispielsweise Einhaltung und Durchsetzung von Standards und Regelungen, Förderung von Loyalität. Geht es nach Aerni, kann ein tugendhaftes Unternehmen nur in einem institutionellen Rahmen existieren, welcher die wirtschaftlichen und politischen Freiheiten schützt und sicherstellt, dass die Verfolgung der Eigeninteressen sich konstruktiv und nicht destruktiv auf die Gesellschaft auswirkt. Nur so kann sich Erneuerung zum Nutzen aller entfalten. Der 1949 gegründeten Vereinigung Christlicher Unternehmer VCU gehören rund 400 Führungspersönlichkeiten aus der deutschsprachigen Schweiz an. Sie wollen sich im persönlichen und beruflichen Alltag an den christlichen Grundwerten orientieren und pflegen den Wissens- und Gedankenaustausch in regionalen, nationalen und internationalen Anlässen zu aktuellen Themen aus Glaube, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. swisshand.ch Stiftung «Offene Hand» zur Unterstützung von Unternehmergeist und Eigeninitiative in Drittweltländern
2 Seite 2/6 Medienmitteilung 3/2014 Vom Wert eines gerechten Lohnes «Ich werde Sie nicht lossprechen und Ihnen kein gutes Gewissen mitgeben», mit diesem kritischen Einstieg fand Bischof Felix Gmür besonderes Gehör. Der Titel der Tagung mache ihn skeptisch. Gibt es christliche Werte, und dienen sie als Orientierungspunkte? Was ist ein Wert? «Werte sind erst dann Werte, wenn sie gewollt werden», so Gmür. Und er nannte als Beispiel den Wert des «gerechten Lohnes». Wenn dieser gerechte Lohn von den Entscheidungsträgern nicht gewollt wird, dann ist er kein Wert. Was dann in der anschliessenden Diskussion prompt die Frage provozierte, wie denn die bevorstehende Abstimmung zum Mindestlohn sozialethisch einzuordnen sein. Gmür wollte sich nicht auf eine Zahl festlegen lassen, betonte aber, dass es im Grundsatz darum gehe, dass ein Mensch mit seinem Einkommen ein würdiges Leben führen könne. So gesehen, bestünden zwischen Zug oder einer Landgemeinde doch erhebliche Unterschiede. Letztlich gehe es um die Balance und das Finden von Gerechtigkeit. «Die Diskussion um Werte ist immer eine Diskussion von handelnden Personen mit dem Fokus, grösstmögliche Gerechtigkeit zu erreichen. Das duale Bildungssystem eine Schweizer Erfolgsgeschichte Eines der Kernstücke nationaler Bildungspolitik ist die duale Berufsbildung. Sie darf gemäss Josef Widmer, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SFBI), ruhig als Erfolgsgeschichte apostrophiert werden. Nimmt man die Jugendarbeitslosigkeit z. B. in Europa als Erfolgsindikator, zeigt sich ein klares Bild: im EU-Durchschnitt sind 23 % der Jugendlichen ohne Arbeit, in Spanien 57 %, in Italien 41 %. Es fällt auf, dass in diesen Ländern Berufslehre und duales System nach schweizerischem Muster nicht existieren. In der Schweiz sind dagegen «nur»10,4 % der Jugendlichen ohne Stelle. Unmittelbar mit dem Bildungssystem verbunden sind Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft, wo die Schweiz an der Weltspitze liegt. Wie das hohe Niveau bewahren? Als Herausforderung nennt Widmer u. a. die Einordnung des schweizerischen Systems in die europäische Bildungspolitik, es geht um die Vergleichbarkeit und Anerkennung der Abschlüsse und letztlich auch um die Reputation des Schweizer Bildungssystems. Chancen liegen in der verstärkten Talentförderung, in der verstärkten internationalen Ausrichtung und in der verstärkten Anerkennung der höheren Berufsbildung. Aber: «Wir dürfen uns nicht mit dem Mittelmass zufriedengeben, sondern müssen Exzellenz erreichen!» Stiftung Swisshand effiziente unternehmerische Entwicklungshilfe Wie kann jemand eine Familie ernähren, wenn Einkommen, Schulung, Erfahrung und Ausbildung dies nicht erlauben? Carlo Galmarini zeigte als Präsident der Stiftung Swisshand in einem eindrücklichen Referat, welche Entwicklungsarbeit seit den 60er Jahren sehr erfolgreich vor allem in Äthiopien geleistet wird. Vor allem alleinstehende Frauen werden zu
3 Seite 3/6 Medienmitteilung 3/2014 Unternehmerinnen ausgebildet und lernen dabei, ihre Geschäftsidee selbst zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Swisshand vergibt dazu gemeinsam mit lokalen Partnern Kredite, die nach bekannten Geschäftsregeln investiert und zurückgezahlt werden müssen; diese Mikrokredite bewegen sich dabei zwischen 40 und 120 Franken. Einheimische Coaches begleiten alle diese Frauen von Anfang an. Am Schluss des Prozesses ist eine Existenzgrundlage als Kleinunternehmerin erarbeitet, das Selbstwertgefühl gesteigert und die Basis für die Entwicklung der lokalen Gemeinschaft gelegt. Die Bilanz ist höchst erfreulich: rund 10'000 Projekte wurden bisher erfolgreich realisiert. Swisshand zeigt, dass in Entwicklungsländern nur die gezielte Hilfe zur Selbsthilfe auf tiefer Stufe auf fruchtbaren Boden fallen kann. Ist Erfolg planbar? Als elftes von zwölf Kindern geboren und in einer Bauernfamilie aufgewachsen, hat Franz Käppeli seine Kindheit als prägenden Faktor erlebt. Heute verantwortlich als geschäftsführender Inhaber eines der modernsten und grössten medizinischen Laboratorien der Schweiz hatte er keinen Karriereplan. Allerdings sei ihm die konfuzianische Weisheit «Lerne eine Tätigkeit, die du gerne machst und die du gut kannst, dann wirst keinen einzigen Tag in deinem Leben arbeiten müssen ungeplant in die Wiege gelegt worden. «Als Bauernbub der Grossfamilie lernte ich Tag für Tag die Spielregeln des Zusammenlebens.» Aus diesen Erfahrungen Hinschauen und Zuhören leitete er seine persönliche Maxime ab: «Baue deinen Erfolg nie auf dem Misserfolg eines Anderen auf.» Das, so Käppeli, sei für ihn eine urchristliche Folgerung eines reinen Naturwissenschaftlers. Nestlé-Initiative «Nestlé needs YOUth» als einzigartige Initiative der Privatwirtschaft Mit einer in Art und Weise einzigartigen Beschäftigungsinitiative will der Lebensmittelkonzern Nestlé ein klares Signal der Privatwirtschaft zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa setzen. In den kommenden drei Jahren will Nestlé rund 20'000 jungen Europäern eine Jobperspektive anbieten. Als «schlimmste Auswirkung der europäischen Wirtschaftskrise» bezeichnet Nestlé die Jugendarbeitslosigkeit. Durchschnittlich jeder vierte Jugendliche und damit seine Familie sind in Europa betroffen dies wird gravierende Folgen für die verschuldeten und alternden Nationen haben. Gemäss Alfredo Manuel Silva, zuständig für das Personal in Europa, wird Nestlé seine rund 63'000 Zulieferer in Europa auffordern, sich an der Initiative zu beteiligen und ebenfalls Arbeitsplätze für junge Menschen anzubieten. Wie arbeitet ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich? Aus der Situation eines typisch schweizerischen KMU s heraus skizzierte CEO Eva Jaisli, wie das 135-jährige Unternehmen PB Swiss Tools sich seit Jahrzehnten auf dem Weltmarkt
4 Seite 4/6 Medienmitteilung 3/2014 behauptet. Das Emmentaler Unternehmen verkauft seine Erzeugnisse in rund 70 Länder und das seit Jahrzehnten. «Dabei sind wir nur einer von vielen Herstellern», so Jaisli, die das Unternehmen in der 4. Führungsgeneration leitet. Gibt es ein Erfolgsrezept für dieses nachhaltig erfolgreiche Geschäft? «Unsere Handwerkzeuge sollen jene, die damit umgehen, erfolgreich machen. Daran arbeiten wir.» So simpel dies tönt, so anspruchsvoll ist die Praxis. Höchste Qualität in allen Belangen, diese Devise ist gemäss Jaisli matchentscheidend. Es gelte, einerseits intern und extern ein Klima zu schaffen, das es den Mitarbeitenden aller Stufen, aber auch Partnern erlaube, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen voll einzubringen. «So steigern wir unsere Agilität und Innovationskraft. Anderseits respektieren wir die Umwelt und gehen sorgfältig um mit Wasser, Energie Chemie und Luft.» Das, so Jaisli, sei schlicht das Geheimnis. «Work with the Best», dieses Versprechen im Claim wird konsequent und glaubwürdig auf allen Stufen durchgezogen. Der Wahrheit verpflichtet Den Abschluss der anregenden und sehr gelungenen Veranstaltung bildete ein Podiumsgespräch unter der Leitung von Jeannette Behringer. Die Sozialethikerin der Fachstelle Gesellschaft und Ethik der evangelisch-reformierten Landeskirche Zürich leitete dieses Gespräch ebenso souverän und kompetent wie die gesamte Tagung. In diesem Gespräch, an dem neben den beiden Referenten Eva Jaisli und Alfredo Manuel Silva auch Francis Bouchard, Head Government & Industrial Affairs, Zürich Insurance Group, und José Ignacio Mariscal Torroella, Director Bimbo Group, Mexico, Past President Uniapac International, teilnahmen, resümierte das Tagungsthema unter dem Titel Profit of Values profit despite values mit oft sehr persönlichen Statements. Auf die Frage nach dem Umgang mit Werten in Konfliktsituationen betonte etwa der Mexikaner José Ignacio Mariscal, der als Präsident der weltweit tätigen Bimbo-Gruppe als grösster Bäcker der Welt bezeichnet werden kann, dass es gerade in einer Krise oder einem Konflikt entscheidend sei, die einfachsten und grundlegendsten Prinzipien anzuwenden: «Sag die Wahrheit». Ohne Wahrheit gäbe es keine Transparenz, und ohne Transparenz keine guten Lösungen. Abschluss mit Besuch der Stadt Rund um die Jahrestagung der VCU Schweiz fand vom 2. bis 4. Mai 2014 ein internationales Treffen christlicher Unternehmer in Zürich statt. Die über 60 Gäste aus aller Welt beschlossen die von der VCU Schweiz ausgezeichnet organisierte Tagung am Sonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst im Grossmünster, einem viel beachteten und ausgezeichneten Konzert durch den Kinderchor Kaltbrunn sowie einem Bummel durch die Altstadt inklusive Besuch des Fraumünsters mit den Chagall-Fenstern und des Zeughauskellers, in dem sich die
5 Seite 5/6 Medienmitteilung 3/2014 Gäste das «Züri Gschnätzeltes mit Rösti» schmecken liessen. «Wir wurden nicht nur als Freunde sondern als Mitglieder der Familie empfangen», bedankte sich zum Abschluss José María Simone, Präsident der weltweit aktiven Uniapac. Das Treffen 2015 wird in Sao Paulo (Brasilien) stattfinden. Autoren und Medien-Kontakte: Dr. Roland Gröbli, Präsident VCU Zürich: Louis Dreyer, Präsident VCU Aargau/Solothurn:
6 Seite 6/6 Medienmitteilung 3/2014 Auf einen Blick die Organisationen VCU Schweiz: In der 1949 gegründeten Vereinigung Christlicher Unternehmer sind Führungspersönlichkeiten aus der deutschsprachigen Schweiz zusammengeschlossen. Uniapac: 1931 gegründet, ist Uniapac heute in 26 Ländern aktiv und vereinigt über 30'000 «Christian Business Leaders». Auf einen Blick die Referenten Dr. Philipp Aerni, Direktor Center for Corporate Social Responsibility, Universität Zürich Mgr. Dr. Felix Gmür, Bischof von Basel Josef Widmer, stellv. Direktor, Leiter Direktionsbereich Berufsbildung und Allgemeine Bildung, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Carlo Galmarini, MBA, Mitinhaber Walt + Galmarini AG, Präsident der Stiftung «Swisshand» Dr. Franz Käppeli, Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Zürich Alfredo Manuel Silva, Nestlé Vice President, Head of HR for Zone Europe, Nestlé S.A. Eva Jaisli, CEO PB Swiss Tools, Wasen BE Zusätzlich am Podium: José Ignacio Mariscal Torroella, Director Bimbo Group, Mexico, Past President Uniapac International Francis Bouchard, Head Government & Industrial Affairs, Zürich Insurance Group Kontaktadressen generell VCU Geschäftsstelle Marta Jud Allmeindstrasse Schmerikon T: +41 (0) F: +41 (0) info@vcu.ch Kontaktadressen Medien Roland Gröbli Präsident VCU Regionalgruppe Zürich zch@vcu.ch M: +41 (0)
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