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1 Von der elektronischen Gesundheitskarte zur elektronischen Patientenakte 31. Mai 2006 Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten, Berlin Dirk Drees gematik GmbH

2 Inhalt Einführung Vernetzung im Gesundheitswesen und gematik GmbH Vorgehensweise I Rechtliche Rahmenbedingungen Vorgehensweise II Labortests, Anwendertests, Feldtests Vorgehensweise III Gesamtkonzept Zusammenarbeit gematik & Testregionen Vorgehensweise IV Zeitplan Ausblick Elektronische Patientenakte (epa)

3 Einführung Vernetzung im Gesundheitswesen und gematik GmbH

4 Vernetzung im Gesundheitswesen Hausärzte Krankenhäuser Apotheker 300 Krankenversicherungen Rehabilitations- Einrichtungen Krankenhäuser Apotheken Ärzte/Zahnärzte... und Millionen Versicherte! Fachärzte Zahnärzte Musterkasse egk Sonstige Leistungserbringer Versicherte Psychotherapeuten

5 gematik GmbH gegründet im Januar 2005 Gesellschafter der gematik GmbH sind die 15 Top Organisationen im deutschen Gesundheitswesen ca. 90 Mitarbeiter Standort Berlin

6 Aufgaben der gematik Einführung und Weiterentwicklung - einer elektronischen Gesundheitskarte (egk) - eines elektronischen Rezeptes - und weiterer Anwendungen gemäß GKV-Modernisierungsgesetz, 291a, 291b SGB V Einführung und Betrieb - der sektorübergreifenden Komponenten und Anwendungen für eine Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsinfrastruktur gematik stellt die Interoperabilität aller Telematikkomponenten sicher gematik wahrt die Patientenrechte und stellt die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen sicher

7 Überblick Gesamtarchitektur

8 Spezifikationen Elektronische Gesundheitskarte Kartenterminal Konnektor Netzwerk Schnittstellen der Anwendungsdienste (VSDD, VODD, ) Dienste zur Nutzerunterstützung Basis- und Facharchitekturen Infrastrukturkomponenten Sicherheitskonzept PKI (CV und X.509) Betriebsführung

9 Zulassung von Telematikkomponenten gematik Zulassungs- und Zertifizierungsstelle Funktionale Tests und Abnahme Funktionstest Konformitätstest Integrationstest Interoperabilitätstest gematik Sicherheitstechnische Tests und Abnahme IT Sicherheitszertifizierung und ggf. Bestätigung (nach SigG) BSI akkr. Prüfstellen Zulassung / Prüfnachweise Materialprüfung Durchführung elektrischer, physikalischer, mechanischer Tests Prüfstellen

10 Vorgehensweise I Rechtliche Rahmenbedingungen

11 Verordnung über Testmaßnahmen vom Anwendungsbereich [...] legt die Rahmenbedingungen der Testmaßnahmen fest [...] Ziele der Testmaßnahmen Überprüfung und Weiterentwicklung der für die Einführung und Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte erforderlichen Telematikinfrastruktur. [...] insbesondere auf Funktionalität, Interoperabilität, Kompatibilität, Stabilität und Sicherheit der einzelnen Komponenten und Dienste

12 Verordnung über Testmaßnahmen vom Funktionsumfang der Testung (Abschnitte 1-2) [...] elektronische Gesundheitskarte ohne Netzzugang neben der KVK für die in 291 Abs. 1 Satz 3 SGB V genannten Zwecke [...] (Nachweis der Berechtigung zur Inanspruchnahme von Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung sowie für die Abrechnung mit den Leistungserbringern) [...] zusätzlich ein Netzzugang geschaffen und die Gültigkeit des Krankenversicherungsnachweises mit Netzzugang überprüft. Die Angaben nach 291 Abs. 2 SGB V werden nach Abgleich mit den Daten der Krankenkasse auf der elektronischen Gesundheitskarte aktualisiert. (Ausstellende Krankenkasse, Kennzeichen KV, Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Anschrift, Krankenversichertennummer, Versichertenstatus, Zuzahlungsstatus, Beginn Versicherungsschutz, Gültigkeit der Karte)

13 Verordnung über Testmaßnahmen vom Funktionsumfang der Testung (Abschnitte 3-4) [...] Übermittlung der ärztlichen Verordnungen, beschränkt auf die Verordnung apothekenpflichtiger Arzneimittel mit Ausnahme von Betäubungsmitteln und auf die Verordnung sonstiger Produkte, für die der Vertrieb durch Apotheken festgelegt ist. [...] Anwendungen gemäß 291 a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V sowie weitere Verordnungen getestet, insbesondere die Verordnung von Heilmitteln und Hilfsmitteln, die Verordnung von Betäubungsmitteln sowie die Verordnung von Krankenhausbehandlung. (medizinische Daten, soweit sie für die Notfallversorgung erforderlich sind, Daten zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit)

14 Verordnung über Testmaßnahmen vom Stufen der Testung (Stufen 1-2) [...] Tests unter Laborbedingungen mit Testdaten zentral [...] [...] führen Zugriffsberechtigte nach 291 a Abs. 4 Satz 1 SGB V praktische Anwendertests mit Testdaten durch (ausschließlich Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten, Personen, die bei den vorgenannten als berufsmäßige Gehilfen oder zur Vorbereitung auf den Beruf tätig sind sowie sonstige Erbringer ärztlich verordneter Leistungen)

15 Verordnung über Testmaßnahmen vom Stufen der Testung (Stufen 3-4) [...] führen Zugriffsberechtigte nach 291 a Abs. 4 Satz 1 SGB V in einzelnen Testregionen Tests unter realen Einsatzbedingungen mit und ohne Netzzugang durch. Dabei werden Echtdaten der Versicherten und der Leistungserbringer verwendet. [...] bis zu Versicherte und die für deren Gesundheitsversorgung zuständigen Kostenträger und Leistungserbringer mitwirken. [...] zwei Tests der dritten Stufe auf bis zu Versicherte und die für deren Gesundheitsversorgung zuständigen Kostenträger und Leistungserbringer erweitert; die übrigen Tests der dritten Stufe werden fortgeführt. Die Gesellschaft für Telematik hat darauf hinzuwirken, dass nach der dritten Stufe der Tests dezentrale Komponenten nicht mehr auszutauschen und Geschäftsprozesse weitgehend nicht mehr zu verändern sind.

16 Vorgehensweise II Labortests, Anwendertests, Feldtests

17 Funktionsabschnitte in den Teststufen Stufe 1 Labortest Stufe 2 Anwendertest Stufe er Test Stufe er Test Rollout offline online Funktionsabschnitt 1a egk mit VSD Kartenterminal / Konnektor HBA Update Primärsysteme Funktionsabschnitt 1b egk mit erezept + Notfalldaten Kartenterminal / Konnektor HBA Update Primärsysteme Funktionsabschnitt 2 Netz- und Telematikinfrastruktur Konnektor HBA und SMC VSDD mit Update egk Update Primärsysteme Funktionsabschnitt 3 VODD apothekenpflichtige Arzneimittel Funktionsabschnitt 4 VODD weitere Verordnungen (Heil- und Hilfsmittel) Arzneimitteldokumentation Testverfahren mit Testdaten Betriebsaufbau mit Echtdaten

18 Anforderungen Zentral bei gematik Praktische Anwendertests in den Regionen z.b. 2/2/2/2 Regionen er Test mit Echtdaten Anzahl Versicherte 8 Regionen Planung/Vorbereitung Prakt. Anwendertests Struktur Testumgebung Installation Anforderungen -Rechenzentren -Know-how -Ressourcen 8 Regionen Test in Musterumgebung Reale Komponenten und/oder Simulationen Anpassung Experimente Geschäftsprozesse Schulung Anforderungen -VSDD (Sim) -VODD (Sim) -Primärsystem (Sim) -Netzwerk (Sim) -Zentraler Dienst (Sim) er Test Prakt. Anwendertest mit realen Komponenten a) Testdaten b) Echtdaten Anforderungen -VSDD -VODD -Trust Center -HBA Readiness -e-rezeptabrechn. (Sim). -Netzwerk -Zentraler Dienst -CAMS (Sim) inkl. Bildmanagement -Primärsystem Wissenschaftliche Begleitung + Auswertung ggf. Test sonstiger freiw. Anwendungen Zeit

19 Rahmenbedingungen Teststufe mit Versicherten: Ärzte Pauschale / für Zusatzaufwendungen Apotheken Pauschale / für Zusatzaufwendungen Krankenhäuser Pauschale / für Zusatzaufwendungen 15 bis 25 Ärzte pro Testregion 3 bis 5 Apotheken pro Testregion 1 bis 2 Krankenhäuser pro Testregion Pauschale: für anfallende Ausstattungskosten zur Erstbeschaffung von Komponenten wie Kartenterminal und Konnektor. Zusatzaufwendungen: für bedingten personellen und betrieblichen Zusatzaufwand sowie ärztlichen Beratungsaufwand für Versicherte und Schulung für das eigene Personal.

20 Vorgehensweise III Gesamtkonzept Zusammenarbeit gematik & Testregionen

21 Status Verträge unterzeichnet: Bayern (Ingolstadt ) Baden-Württemberg (Heilbronn ) Nordrhein-Westfalen (Bochum/Essen ) Sachsen (Löbau-Zittau ) Rheinland-Pfalz (Trier ) in Vorbereitung: Schleswig-Holstein (Flensburg) Niedersachsen (Wolfsburg) Bremen

22 Gesamtkonzept Etablierung einer Arbeitsgruppe Testregionen, Besetzung durch Mitarbeiter aus den Regionen und der gematik, die auch steuert Erstellung Gesamtkonzept inkl. Aufwands-, Zeit- und Ressourcenplanung... Planung und Vorbereitung der Akzeptanzmaßnahmen Planung und Vorbereitung der Evaluation und Auswertung Planung, Vorbereitung und Abstimmung der regionalen Anwendertests Testszenarien, -fälle, -daten Testspezifikationen Planung und Aufbau der dezentralen Musterumgebungen unter Berücksichtigung regionaler Strukturen und deren Besonderheiten

23 Vorgehensweise IV Zeitplan

24 Test- und Migrationsplan Version 1.0 FA 1 (offline) FA 2 (online VSD) FA 3 (+VODD) FA 4 (+VODD, Notfalldaten, AMDOK) Teststufe 1 (Labortest) Teststufe 2 (dez. Anwendertest) Teststufe 3 (10.000er) A B C D E F G H I J K L O Betriebskonzept P Kommunikationsstrategie Teststufe 4 ( er) M M M N Termine sind frühestmögliche Starttermine aus Sicht der gematik Q Freigabe für Gesamt-Rollout

25 Ausblick Elektronische Patientenakte (epa)

26 Ausblick: epa Die elektronische Patientenakte ist eine freiwillige Anwendung nach 291a SGB V. Der Versicherte entscheidet über Art und Umfang der Nutzung. sie stellt einen einrichtungsübergreifenden Zugriff zur Verfügung sie ersetzt nicht die medizinische Dokumentation in Arztpraxis oder stat. Einrichtung Herausforderungen: Standardisierung aller medizinischen Informationsstrukturen und Nomenklaturen Ablage (HBA-)signierter Dokumente umfangreiche Sicherheitsmechanismen zur zeitlichen Entkoppelung von Erteilung und Nutzung von Rechten auf die epa oder von Teilen der epa

27 Es liegt noch viel Arbeit vor uns... aber gemeinsam führen wir die egk zum Erfolg!

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!...noch Fragen?

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