Anthropologie und Sprachwissenschaft

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1 und Sprachwissenschaft Evidenz aus der Genetik,, Neurologie, Anatomie Armin W. Buch 24. April 2013

2 Abbildung: Sprache als Werkzeug

3 Ausbreitung des Menschen Kulturelle und räumliche Explosion seit Jahren Höchstwahrscheinlich gab es damals schon Sprache in ihrer heutigen Form Sprache als Motor dieser Expansion? Direkte Evidenz (Schrift) reicht nicht weit zurück Dieses Seminar befasst sich mit vielerlei Arten indirekter Evidenz

4 Ausbreitung des Menschen Abbildung: Migration des modernen Menschen (Wikipedia). Buchstaben bezeichnen mitochondriale Haplogruppen.

5 Stammbäume Abbildung: aus Cavalli-Sforza & al. (1988).

6 Schrift Abbildung: Amulett mit Vinča-Schriftzeichen, ca Jahre alt

7 Schrift vor 8000 Jahren: erste Logogramme Logographische Schriften (vor 6000 Jahren) lassen wenig Rückschluss auf die Sprache zu Verwendung von Logogrammen nicht nur nach Bedeutung, auch nach Aussprache: Maya- und ägyptische Hieroglyphen, Chinesisch Silben- und Buchstabenschriften, zunächst nur Konsonanten Fazit: Drei Jahrtausende Evidenz für Sprachwandel, keine Evidenz für Sprachevolution

8 Gruppenarbeit Das FOXP2-Gen ( Link, Link 2) Dediu & Ladd (2007) Botha (2001b) Boë & al. (2002, 2007)

9 Genetische Variation In allen menschlichen Populationen ist die gleiche Befähigung zur Sprache vorhanden: Es sind keine Übergangsformen bekannt Die Korrelation der Stammbäume wird vollständig durch die Geschichte erklärt Die individuelle Sprachfähigkeit hängt stark von den Genen ab Das beste Modell enthält viele Gene, und diese mit nur kleinen Effekten Davon sind einige Gene allgemeiner Natur, andere sehr spezieller Die meisten Sprachbehinderungen sind einfach nur das untere Ende der gewöhnlichen Varianz

10 Neurologie & Psychologie Aus Hirnabdrücken lässt sich die Funktion der Hirnareale nur über Analogie zu lebenden, untersuchbaren Spezies ableiten Alle Hominiden haben genug Ähnlichkeit zum modernen Menschen, um sprechen zu können, und genug zum Schimpansen, um es nicht zu können Entscheidend sind Feinheiten der kognitiven Evolution, die nicht an Hirnabdrücken nachgewiesen werden können

11 Anatomie Die Anatomie verhindert z.b. beim Schimpansen die Verwendung von menschlicher Lautsprache Beim Neandertaler und anderen Hominiden ist gesprochene Sprache im Bereich des Möglichen Die Rekonstruktion des Kehlkopfes etc. ist inkonklusiv Sprache ist aber auch ohne Laute möglich (Gestensprachen)

12 Fazit Neurologische, anatomische und genetische Grundlagen sind notwendig für moderne Sprache Die Datenlage zeigt aber nicht, ab wann diese vorlagen Und auch nicht, wie Sprache unter Vorformen dieser Grundlagen ausgesehen haben könnte

13 Linguistik als unterstützende Evidenz Was kann umgekehrt die Linguistik archäologisch/historisch beitragen? Beispiel: Teilen zwei Sprachen eine Wortwurzel für Rad, hatte entweder die letzte gemeinsame Vorgängersprache bereits dieses Wort, oder das Wort wurde zusammen mit der Technologie entlehnt Wann die Roma aus Indien ausgewandert sind, ist ungewiss. Noch oder nicht mehr mitgemachte Laut- und Grammatikwandel geben Hinweise. Weitere Beispiele auf den folgenden Seiten

14 Gründereffekt Atkinson (2011) Sprachlaute als Replikatoren Hypothese: Migration führt zu einem Verlust an Variation, auch im Lautinventar Die Größe des Lautinventars als Funktion der Distanz von Afrika Deutet darauf, dass Sprache in Afrika entstand

15 Abbildung: Entstehungsort von Sprache nach Atkinson, über das Lautinventar einzelner Sprachen (A) oder gemittelt über Sprachfamilien (B) berechnet.

16

17 Datierung Perreault & Mathew (2012) Zusätzliche Hypothese: Lautinventare wachsen, wenn eine Sprache lange unter stabilen Bedingungen existiert Kalibrierung der Lautwandelrate anhand südostasiatischer Inselsprachen Wie alt sind dann die afrikanischen Sprachen (mit ihren großen Lautinventaren)? Relativ ungenau, viele Schätzungen Kompatibel mit der Aussage, dass mit dem Aufkommen des modernen Menschen vor ca Jahren eine primitive Ursprache mit ca. 11 Lauten einherging

18 Datierung der Besiedelung Amerikas Nichols (1990) Die Migration über die Beringstraße stellt einen Flaschenhals dar Einwanderer konnten nur wenige Sprachen mitnehmen Heute finden wir eine Vielfalt von Sprachen vor Diversifizierung braucht Zeit Die sprachliche Diversität der amerikanischen Sprachen kann nicht erklärt werden, wenn man einen Einwanderungsflaschenhals vor Jahren annimmt Nichols plädiert für bis zu Jahre

19 Siedlungswellen im Pazifik Zunächst kann anhand der Sprachverwandtschaften gezeigt werden, dass der Pazifik von Südostasien aus besiedelt wurde (kontra Heyerdahl) Kontakte nach Südamerika sind aber über Nutzpflanzen belegt Dann zeigen Gray & al. (2009) anhand von Sprachähnlichkeiten, in welcher zeitlichen Abfolge die pazifische Inselwelt besiedelt wurde Glottochronologie: Die Datierung einer gemeinsamen Urprache aufgrund der Annahme, dass Sprachen sich mit einer bestimmbaren Rate ändern (fixe Mutationsrate) Im vorliegenden Beispiel begünstigt durch die isolierte Lage jeder Sprechergemeinschaft Genaueres Modell als archäologisch möglich

20

21 Lokalisierung von Protosprachen Bouckaert & al. (2012) Rekonstruktion des urspr. Siedlungsgebiet der Sprecher des Proto-Indoeuropäischen Verschiedene Modelle, die die Topographie Eurpoas/Vorderasiens in Land- und Seewegen berücksichtigen, verlegen dieses in die Türkei vor ca Jahren Ergänzt den archäologischen Befund Möglich, dass es weitere, spätere Ausbreitungswellen gab (Synthese mit konkurrierenden Theorien)

22 Abbildung: Verteilung und Stammbaum der indoeuropäischen Sprachen

23 Abbildung: Bouckaert & al. s Herkunftshypothesen (A: mit Seewegen, B: Landwege, Stern: Mittelpunkt, Umrisse: versch. Theorien)

24 Fazit und Linguistik können einander ergänzen

25 Hausaufgabe Übernächste Woche (frei am 1. Mai) in die Spieltheorie Tierkommunikation Zu lesen, verteilt in den Gruppen: Bakterien (Miller & Bassler, 2001) Bienentanz (Dyer, 2002) Meerkatzen (Seyfarth & Cheney, 1984) Schimpansen (Arcadi, 2005) Weitere Hintergrundlektüre (optional): siehe folgendes Literaturverzeichnis

26 Literatur I Adam Clark Arcadi. Language Evolution: What Do Chimpanzees Have to Say? Current Biology, 15(21):R884 R886, Quentin D. Atkinson. Phonemic Diversity Supports a Serial Founder Effect Model of Language Expansion from Africa. Science, 332(6027): , Andrea Baronchelli, Nick Chater, Romualdo Pastor-Satorras, and Morten H Christiansen. The biological origin of linguistic diversity. PloS one, 7(10):e48029, Louis-Jean Boë, Jean-Louis Heim, Kiyoshi Honda, and Shinji Maeda. The potential Neandertal vowel space was as large as that of modern humans. Journal of Phonetics, 30(3): , Louis-Jean Boë, Jean-Louis Heim, Kiyoshi Honda, Shinji Maeda, Pierre Badin, and Christian Abry. The vocal tract of newborn humans and Neanderthals: Acoustic capabilities and consequences for the debate on the origin of language. A reply to Lieberman (2007a). Journal of Phonetics, 35(4): , Rudolf P Botha. On the role of bridge theories in accounts of the evolution of human language. Language & Communication, 21(1):61 71, Remco Bouckaert, Philippe Lemey, Michael Dunn, Simon J. Greenhill, Alexander V. Alekseyenko, Alexei J. Drummond, Russell D. Gray, Marc A. Suchard, and Quentin D. Atkinson. Mapping the Origins and Expansion of the Indo-European Language Family. Science, 337(6097): , 2012.

27 Literatur II Luigi Luca Cavalli-Sforza, Alberto Piazza, Paolo Menozzi, and Joanna Mountain. Reconstruction of human evolution: bringing together genetic, archaeological, and linguistic data. Proceedings of the National Academy of Sciences, 85(16): , Dan Dediu and D. Robert Ladd. Linguistic tone is related to the population frequency of the adaptive haplogroups of two brain size genes, ASPM and Microcephalin. Proceedings of the National Academy of Sciences, 104(26): , Fred C Dyer. The biology of the dance language. Annual review of entomology, 47(1): , R. D. Gray, A. J. Drummond, and S. J. Greenhill. Language Phylogenies Reveal Expansion Pulses and Pauses in Pacific Settlement. Science, 323(5913): , Melissa B Miller and Bonnie L Bassler. Quorum sensing in bacteria. Annual Reviews in Microbiology, 55(1): , Johanna Nichols. Linguistic Diversity and the First Settlement of the New World. Language, 66(3):pp , Charles Perreault and Sarah Mathew. Dating the Origin of Language Using Phonemic Diversity. PloS one, 7(4):e35289, Robert M. Seyfarth and Dorothy L. Cheney. The natural vocalizations of non-human primates. Trends in Neurosciences, 7(3):66 73, 1984.

28 Literatur III Karin Stromswold. Genetics and the evolution of language: What genetic studies reveal about the evolution of language. Evolution of language: Biolinguistic perspectives, pages , 2010.

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