Place des Vosges, Paris, 1612 eingeweiht Ab 1612 entwickelte sich der Platz zu einem repräsentativen Zentrum eines vornehmen Wohnviertels.

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3 Place des Vosges, Paris, 1612 eingeweiht Ab 1612 entwickelte sich der Platz zu einem repräsentativen Zentrum eines vornehmen Wohnviertels. Die freie mittlere Fläche diente den Aktivitäten der Bewohner und wurde zur städtischen Bühne.

4 Place des Vosges, Paris, 1612 eingeweiht Ab 1612 entwickelte sich der Platz zu einem repräsentativen Zentrum eines vornehmen Wohnviertels. Die freie mittlere Fläche diente den Aktivitäten der Bewohner und wurde zur städtischen Bühne.

5 Place des Vosges, Paris, 1612 eingeweiht 1639 lässt Richelieu (Kardinal und Berater Ludwig XIII.) in der Mitte ein Reiterdenkmal zu Ehren Ludwig XIII. aufstellen. Damit änderte sich zum dritten mal die Funktion des Platzes. Die Bebauung wird zum architektonischen Hintergrund der Huldigung des Monarchen. Dieses Verhältnis von zentralem Denkmal und einer einheitlichen Platzanlage als nobilitierenden Umgebung wurde zum Vorbild für die späteren Königsplätze zu Ehren Ludwigs XIV. und Ludwigs XV.

6 Place des Vosges, Paris, 1612 eingeweiht Die uniformen Häuser entsprechen zunächst der ursprünglich vorgesehenen Funktion. Der Platz konnte auch als das Bild einer sich um den Monarchen versammelnden Gemeinschaft gelesen werden. Kontinuität und Unterscheidbarkeit des Einzelhauses waren ablesbar.

7 Place des Vosges, Paris Pavillon de la Reine Die Pavillons von König und Königin fügen sich, nur maßvoll gesteigert, in den Ordnungsrahmen der Hauszeilen ein.

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10 Paris

11 Paris Ludwig XIV. betrieb durchgreifenden Modernisierung und Verschönerung der Hauptstadt mit dem Ziel, Paris einen mehr zeremoniellen Charakter zu geben und die besondere Stellung des französischen Königs auch städtebaulich zum Ausdruck zu bringen. Dazu gehören: Plätze Prachtstraßen und Triumphtore

12 Avenue des Champs- Elysées Ost- West- Achse

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14 Porte Saint- Martin, 1674 Ansicht von Süden auf die Stadtseite und Richtung Faubourg Der antike Typus des dreitorigen Triumphbogens wird hier aufgegriffen

15 Place des Victoires, Paris, 1678 Auf dem Höhepunkt seines Ansehens, gab es in Paris noch kein repräsentatives Bildnis Ludwig XIV. Es wurde nach einen entsprechenden Ort gesucht. Die Stadt Paris ließ die Randbebauung einheitlich ab 1685 durch Jules Hardouin- Mansart errichten Ansicht des Platzes von Nordwest im städtebaulichen Kontext (Ausschnitt aus Plan Turgot 1734)

16 Place des Victoires, Paris Fassaden durch Jules Hardouin- Mansart, ab 1685 Blick zur Nordseite Platz ist der erste in der Reihe der Places Royales, der Königsplätze des Absolutismus. Die noblen Fassaden sollten als architektonischer Rahmen für das Denkmal dienen und nicht sollte das Denkmal, wie im 19. Jh., den Platz schmücken

17 Place des Victoires, Paris Ansicht der Westseite mit dem Ersatzdenkmal von 1822 und späteren Straßendurchbrüchen, die architektonische Gliederung lässt keine Rückschlüsse auf Parzellierung und Grundstücksgrößen zu. Architektonische Gliederung: Arkadengeschoss, Etage noble und 2. Obergeschoss ionische Kolossalpilaster, Mansarddach mit abwechselnd rund- und segmentbogenförmig durchfensterten Lükarnen.

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20 Place Vendome, ehemals Place Louis- le- Grand, Paris Der Platz in der Nähe des Schlossbezirkes und an der Hauptausfallstraße nach Westen. Sollte vor allem ausländische Besucher beeindrucken und Europa gegenüber die politische und kulturelle Vormachtstellung Frankreichs betonen.

21 Place Vendome, ehemals Place Louis- le- Grand, Paris ab 1686 Ansicht des Platzes von Süden mit dem originalen Reiterbild Ludwigs XIV., im Hintergrund die Fassade des Kapuzinerinnen- Klosters. Außerordentliche Gesandtschaften und königliche Institutionen sollten an dem Platz untergebracht werden. Zunächst wurden hier nur Fassaden nach Plänen Hardouin- Mansarts errichtet. Erst in einem zweiten Stadium hatte das Projekt Erfolg. Es wurde in Parzellen an Einzelbauherren verkauft und trotzdem wurden zunächst wieder die Fassaden errichtet.

22 Place Vendome, ehemals Place Louis- le- Grand, Paris Fassadengliederung: Arkadengänge, Etage noble und 2. OG werden durch geschossübergreifenden korinthische Kolossalpilaster gegliedert.

23 Place Vendome, ehemals Place Louis- le- Grand, Paris Fassadengliederung: Arkadengänge, Etage noble und 2. OG werden durch geschossübergreifenden korinthische Kolossalpilaster gegliedert.

24 Place Vendome Kräftige Mittelrisalite an den Längsachsen (oben) markieren die Querachse, schwächere Risalite in den Ecken markieren die Diagonalen und verweisen auf das Denkmal, das mit seinem oktogonalen Sockel die Kontur des Platzes aufnimmt.

25 Place Vendome Vendome- Säule, die den Kaiser Napoleon und die Taten der Grand Armée verehrt.

26 Place Vendome Vendome- Säule, die den Kaiser Napoleon und die Taten der Grand Armée verehrt.

27 Das Vorbild für Versailles - Vaux- le- Vicomte Architektur: Louis Le Vaus Garten:( ) André le Notre Wesentliche Merkmale der Gärten von Le Notre: Hauptachse als Längsachse, die den Betrachter zum Ziel führt, damit verbunden ist die Erfahrung des unendlichen Raumes. Alle anderen Elemente sind auf die Hauptachse bezogen. Der Palast teilt das Gelände in zwei Seiten: Eine Stadtseite und eine Gartenseite. Man gelang aus der Stadt über den offenen Hof stufenweise über die zivilisierte Welt der Blumenbeete durch die gezähmte Natur der Boskette und die natürliche Natur ins unendliche. Terrassen und Wasserbassins sollen diese Wirkungen noch steigern. Dynamische Elemente wie Springbrunnen und Kanäle und Querachsen steigern die Wirkungen zusätzlich.

28 Vaux- le- Vicomte ( ) von André le Notre

29 Vaux- le- Vicomte Wie eine Burg von Wasser umgeben, Ecken sind durch Pavillons mit Steildächern betont, Kolossalordnung Unklassische und regelwidrige Verwendung zweiachsiger Fassaden

30 Vaux- le- Vicomte Grundriss des Hauptgeschosses Querovaler, überkuppelter Mittelpavillon an der Gartenfront, ist dem Sakralbau entlehnt

31 Schloss Vaux- le- Vicomte

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33 Vaux- le- Vicomte ( ), von André le Notre Blick von der Schlosskuppel nach Süden auf die Gartenanlagen

34 Versailles ab 1661 Versailles ist die wahre Essenz der Stadt des 17. Jh. Das Schloss steht im Mittelpunkt der Anlage Durch die Breite der Anlage mit ihren symmetrischen Gebäudeflügeln ergibt sich eine deutliche Teilung in Garten- und Stadtseite. Die Stadt wird bestimmt durch die drei Achsen, die vom Schloss ausstrahlen. Diese durchschneiden ein System von rechtwinkligen Straßenrastern. Der Garten wird durch Rondelle und vielfältig ausstrahlende Straßen und Blickbezüge gegliedert. Beide Seiten sind eindeutig auf das Schloss ausgerichtet. Die einzelnen Gartenbereiche haben unterschiedliche Themen und werden als Natur voller Erfindungen als Qualität erkannt.

35 Schloss Versailles, Vogelschau um 1668, Vorne die drei Avenuen und die Place d Armes, dahinter die drei Höfe Cour des ministres, Cour Royale und Cour de marbre und das durch Ludwig XIV. ab 1661 umgebaute Jagdschloss des Vaters.

36 Schloss Versailles, Gartenseite nach dem Umbau und der Erweiterung des Schlosses durch Jules Hardouin- Mansart, ab Auf der Stadtseite zwischen den Zwickeln der Avenuen die Marställe

37 Versailles Gartenseite Einfache Gliederung im Erdgeschoss, ionische Pilaster-Ordnung in der Etage noble. Attika, die die Dächer kaschiert.

38 Schloss Versailles Orangerie- Parterre und Orangerie von Südwesten, Jules Hardouin- Mansart, Orangerie gilt als Meisterwerk der architecture à la francaise, die sich durch kunstvolle Wölbung und Feinheit des Steinschnitts auszeichnet. Hier wurden die empfindlichen Gewächse witterungsgeschützt während des Winters aufbewahrt.

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40 Schloss Nordkirchen, u.a. Johann Conrad Schlaun

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42 Die Architektur des Barock

43 Umgekehrt hat die malerische Architektur (gemeint ist hier vor allem die Architektur des Barock) ein besonderes Interesse, die Grundform in möglichst vielen und verschiedenen Bildern erscheinen zu lassen. Während im klassischen Stil (gemeint ist hier die Renaissance) die bleibende Form den Akzent hat und die wechselnde Erscheinung daneben keinen selbständigen Wert besitzt, ist hier die Komposition von vornherein auf Bilder angelegt. Je vielfacher sie sind und je mehr sie sich von der objektiven Form entfernen, für um so malerischer wird die Architektur geschätzt. (...) Im strengeren Sinne könnte die architektonische Architektur prinzipiell gar keinen Standpunkt des Beschauers anerkennen es ergeben sich immer gewisse Verschiebungen der Form oder alle; die malerische Architektur dagegen rechnet immer mit dem betrachtenden Subjekt. (Heinrich Wölfflin: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe. Das Problem der Stilentwicklung in der neueren Kunst, München 1915)

44 Merkmale der Barockarchitektur, die sowohl für den Städtebau als auch für die Architektur gelten: Es herrscht eine Idee des Gesamtkunstwerkes auch wenn diese erst nachträglich formuliert wird, so bleibt keinen Nebensächlichkeit unbedeutend und ungestaltet. Alles dient dem Ziel zu verwirren, zu beeindrucken und zu überwältigen. Dazu dienen Größe, Bewegtheit und architektonische Prachtentfaltung und vor allem der Wille zur unbedingten Symmetrie. Damit verbunden ist die starke Betonung einer Mittelachse und auch die Akzentuierung des Portals des Einganges. Im Sakralbau führt dies verstärkt auch zum Longitudinalbau und zum gerichteten Zentralbau. Die Architektur sollte durch Malereien und illusionistische Elemente entgrenzt werden. Ziel war auch hier die Illusion einer unendlichen Architektur und damit die Aufhebung der Grenzen zwischen Architektur, Malerei und Plastik.

45 Der bewegte Betrachter Perspektive und Täuschung Scala Regia, Vatikan, Rom, Architekt: Gian Lorenzo Bernini,

46 Scala Regia, Vatikan, Rom, Architekt: Gian Lorenzo Bernini, Konisch zulaufender Raum, abnehmender Säulenabstand, geringer werdende Säulenhöhe Mittel zur Steigerung der räumlichen Wirkung und vor allem zur Inszenierung eines Raumes, dessen wahre / objektive Dimension so verschleiert wird.

47 Scala Regia, Vatikan, Rom, Architekt: Gian Lorenzo Bernini

48 San Carlo alle quattro Fontane, Rom, , Architekt: Francesco Borromini

49 San Carlo alle quattro Fontane, Rom, , Architekt: Francesco Borromini Das konvex- konkave Wellenspiel greift auch in den städtischen Raum ein.

50 Gerichteter Zentralbau Ovalkirche San Carlo alle quattro Fontane, Rom, Architekt: Francesco Borromini

51 Gerichteter Zentralbau Ovalkirche San Carlo alle quattro Fontane, Rom, Architekt: Francesco Borromini Starke Zentralisierung und ausgeprägte Symmetrie Die ovale Kuppel betont den Längsbau, die Querachse, der durch zwei Altäre Bedeutung gegeben wird, mildert diese Ausrichtung. Das Ein- und Ausschwingen der Wände macht dies wieder zunichte.

52 San Carlo alle quattro Fontane, Rom, Starke Zentralisierung und ausgeprägte Symmetrie Die ovale Kuppel betont den Längsbau, die Querachse, der durch zwei Altäre Bedeutung gegeben wird, mildert diese Ausrichtung. Das Ein- und Ausschwingen der Wände macht dies wieder zunichte.

53 San Andrea all Quirinale, Rom, 1658, Architekt: Gian Lorenzo Bernini

54 San Andrea all Quirinale, Rom, 1658, Architekt: Gian Lorenzo Bernini Die Hauptachse endet auf zwei Wandflächen zwischen zwei Seitenkapellen. Die kürzere Querachse wird zur richtungsgebenden und bedeutungsvollen Achse. Der Hauptaltar mit seinem kleinen Chor gehört zwar zum Hauptschiff lenkt dieses aber vollständig um.

55 San Andrea all Quirinale, Rom, 1658, Architekt: Gian Lorenzo Bernini Blick auf den Hauptaltar

56 Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, , Architekt: Balthasar Neumann

57 Longitudinalbau des Barock Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, , Architekt: Balthasar Neumann In den konventionellen Umriss des lateinischen Kreuzes wird eine hierarchische Reihe von ovaloiden Gewölbekuppeln eingeschrieben

58 Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, , Architekt: Balthasar Neumann

59 Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, , Architekt: Balthasar Neumann Der Konflikt zwischen Zentralbau und Langhaus wird aufgelöst durch die Positionierung des Hauptaltars mitten im Langhaus unter einem Baldachin, dessen Pfeilerstellungen ein Oval ausbilden. Die Kuppel ist zugunsten des Gewölbes gewichen und es entsteht ein heiterer beschwingter Raum, dem jede statische Schwere fehlt.

60 Die Inszenierung eines Weges zwischen Erreichen des Schlossbezirkes und dem eigentlichen Raumzentrum, dem Kaisersaal: Fürstbischöfliche Residenz, Würzburg, Architekten: Balthasar Neumann, Lucas von Hildebrandt, Maximilian von Welsch, Links: Stadtfassade, Rechts: Gartenfassade

61 Grundriss Fürstbischöfliche Residenz, Würzburg Architekten: Balthasar Neumann, Lucas von Hildebrandt, Maximilian von Welsch,

62 Grundriss Fürstbischöfliche Residenz, Würzburg Architekten: Balthasar Neumann, Lucas von Hildebrandt, Maximilian von Welsch,

63 Schnitt Fürstbischöfliche Residenz, Würzburg Architekten: Balthasar Neumann, Lucas von Hildebrandt, Maximilian von Welsch,

64 Bischöfliche Residenz, Würzburg, Architekt: Balthasar Neumann

65 Bischöfliche Residenz, Würzburg, Architekt: Balthasar Neumann

66 Schloss Augustusburg bei Brühl; Entwurf des Treppenhauses von Balthasar Neumann ab 1740

67 Schloss Augustusburg bei Brühl; Entwurf des Treppenhauses von Balthasar Neumann ab 1740

68 Schloss Augustusburg bei Brühl; Entwurf des Treppenhauses von Balthasar Neumann ab 1740

69 Schloss Augustusburg bei Brühl; Entwurf des Treppenhauses von Balthasar Neumann ab 1740

70 Dresden, Zwinger, Wallpavillon, , Architekt: Matthäus Daniel Pöppelmann Ein festlicher architektonischer Rahmen für August den Starken Die Wände sind förmlich in dekorative Elemente aufgelöst

71 Dresden, Zwinger, Wallpavillon, , Architekt: Matthäus Daniel Pöppelmann Die Arkadenbögen der Obergeschossfenster folgen nicht dem aus der Säulenordnung abgeleiteten tektonischen Gerüst (Ecke) Hermen und Pilaster stemmen die Dekoration empor

72 Dresden, Zwinger, Wallpavillon, , Architekt: Matthäus Daniel Pöppelmann Prunktreppe

73 Palais Czernin, Prag, Architekt: Francesco Caratti, Beispiel für eine Fassade mit gleichförmig (parataktisch) gereihten Kolossalhalbsäulen

74 Winterpalast, St. Petersburg, Architekt: Bartolomeo Rastrelli, Beispiel für eine durch Risalite und die Säulenstellung rhythmisierte (hypotaktische) Fassade

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