Eindämmung der roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae)

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1 Wissenschaftlicher Bericht Studienjahr 2014/2015 Bachelor Studiengang AGR Eindämmung der roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) durch die Raubmilbe Cheyletus eruditus Autorin: Elena Disch Ort: HAFL Zollikofen Vorgelegt bei: Tobias Keller Abgabe am:

2 Selbstständigkeitserklärung Durch meine Unterschrift erkläre ich, dass - ich den Verhaltenskodex HAFL zur Verwendung von Informationsquellen kenne und mir die Konsequenzen bei dessen Nichtbeachtung bekannt sind, - ich diese Arbeit in Übereinstimmung mit diesen Grundsätzen erstellt habe, - ich diese Arbeit persönlich und selbständig erstellt habe, - ich mich einverstanden erkläre, dass meine Arbeit mit einer Plagiat-Erkennungssoftware getestet und in die BFH-Datenbank der Software aufgenommen wird. Ort, Datum: Willisau, Unterschrift: Elena Disch. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Methoden Ergebnisse Rote Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) Bedeutung Lebensraum Biologie Cheyletus eruditus Lebensraum Biologie Einsatz von Cheyletus eruditus in Legehühnerställen Wirkungsweise von Cheyletus eruditus Diskussion Folgerungen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichniss Abb.1.: Vermehrungszyklus der roten Vogelmilbe Abb.2: Cheyletus eruditus stark vergrössert 3

4 Zusammenfassung DISCH, Elena. Eindämmung der roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) durch die Raubmilbe Cheyletus eruditus. Dieser wissenschaftliche Bericht befasst sich mit der Eindämmung der roten Vogelmilbe durch die Raubmilbe Cheyletus eruditus. Diese Arbeit untersucht, ob es möglich ist mit Cheyletus eruditus den Ektoparasiten in den Legehühnerställen einzudämmen. Dazu wurde die Biologie der beiden Milben näher betrachtet, um das Räuber-Beute-Schema besser zu verstehen. Der Bericht beschränkt sich auf den Zeitraum der Studien aus den Neunzigerjahren bis heute. Ergänzend zur Literaturrecherche diente ein Interview eines Anwenders von Cheyletus eruditus. Heute zählt die rote Vogelmilbe weltweit zu den bedeutendsten Ektoparasiten in der Legehühnerhaltung. In der Nacht ernährt sich die rote Vogelmilbe vom Blut des Geflügels. Bei starkem Befall kann dies bis zum Tod des Geflügels führen. Durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und ihre Lebensweise ist eine Bekämpfung äusserst schwierig. Auf der Suche nach einer Methode zur natürlichen Eindämmung der roten Vogelmilbe wurde schon vor über 20 Jahren erste Forschungen mit Cheyletus eruditus an der ETH Zürich durchgeführt. Cheyletus eruditus wurde in Hühnerställen und Vogelnestern nachgewiesen und sein Räuber- Beute-Schema wissenschaftlich untersucht. Seine Biologie weist einige Parallelen zur roten Vogelmilbe auf. Es zeigte sich, dass die Raubmilbe als natürlicher Feind die rote Vogelmilbe anfällt, paralysiert und aussaugt. Cheyletus eruditus wird bereits in Legehühnerställen eingesetzt. Allerdings fehlen noch aufschlussreiche Studien, welche die Effizienz in der Praxis belegen können. 4

5 1 Einleitung In den letzten Jahren entwickelte sich die rote Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) zu einem immer grösser werdenden Problem in den Legehühnerställen. Der nachtaktive Ektoparasit schwächt als Blutsauger das Geflügel (Pflug 2012). Ein starker Befall kann mittel bis langfristig zu Einbussen der Legeleistung von über 10% bis hin zum Tode des Geflügels führen (Locher 2009,15). Die Lebensweise der roten Vogelmilbe, welche sich tagsüber in Ritzen, Nischen und Rohren zurückzieht, erschwert eine erfolgreiche Bekämpfung mit herkömmlichen Mitteln (ebd.). Als relativ neue Methode zur Bekämpfung und Eindämmung der roten Vogelmilbe in Hühnerställen gilt der Einsatz von Raubmilben. Das Ziel ist der Aufbau eines natürlichen Gleichgewichtes zwischen roter Vogelmilbe und Raubmilben aufzubauen (Pfulg 2012). Die Raubmilben Cheyletus eruditus wurden in Vogelnestern und Legehennenställen nachgewiesen (Schulz 2014, 13). Erste Untersuchungen mit Cheyleti eruditi und deren Wirkung auf die roten Vogelmilben in Hühnerställen wurden schon vor über 20 Jahren an der ETH in Zürich durchgeführt (Maurer 1993). Die Firma Andermatt BioVet AG führt seit 6 Monaten Cheyletus eruditus unter dem Namen TAURRUS im Verkaufssortiment, zur Bekämpfung der roten Vogelmilbe (2014b). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der folgenden Fragestellung: Ist es möglich mit der Raubmilbe Cheylets eruditus die rote Vogelmilbe einzudämmen? Um diese Frage beantworten zu können, wird die Biologie der beiden Milben näher betrachtet. Dies führt zum besseren Verständnis des Räuber-Beute-Schemas. Des Weiteren wird auch der Einsatz der Raubmilbe in Legehühnerställen näher untersucht. Neben ausführlichen Literaturstudien zum Thema wird die Recherche durch ein schriftlich geführtes Interview mit dem Leiter Gesundheitsdienst Tierproduktion von der Bell AG ergänzt (Renggli 2014, Interview). Ziel dieser Arbeit ist es, ein möglichst umfassendes Bild in der Bekämpfung der roten Vogelmilbe durch die Raubmilbe Cheyletus eruditus zu erhalten. 2 Methoden Grundlagen und Quellen der Arbeit bilden umfangreiche wissenschaftliche Studien aus Fachzeitschriften für Tierärzte und der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft. Im Weiteren wurde auf Internetpublikationen sowie auf Fachliteratur zurückgegriffen. Im Speziellen ist zu erwähnen, dass vier Dissertationen zum Thema (vgl. Bücher 1998; Locher 2009; Maurer 1993; Schulz 2014) als wichtige Quellen hinzugezogen wurden. Zur Literatursuche wurde das Internet mit der Suchmaschine Google verwendet. Dort wurden viele Studien und 2 Dissertationen zum Thema gefunden. Die Suchbegriffe Cheyletus eruditus, Raubmilben, rote Vogelmilben, Dermanyssus 5

6 gallinae, Bekämpfung der roten Vogelmilben in Legehühnerställen und Raubmilben gegen rote Vogelmilben erwiesen sich als sehr hilfreich bei der Literaturrecherche im NEBIS Bibliotheksverband. Wobei sich zu den Stichworten Dermanyssus gallinae viel mehr Studien und Artikel fanden als zu Cheyletus eruditus. Dank der Suchplattform OvidSP wurde die Mitteilung der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft gefunden (vgl. Buffoni et al.1997). Die vier Dissertationen dienten als Hauptquellen und deren Literaturverzeichnis wurde nach weiteren brauchbaren Quellen überprüft. Alle gefundenen Studien im gegebenen zeitlichen Rahmen weiter zu verfolgen war nicht möglich. Es wurde auch auf die Aktualität der Studien geachtet. Die verwendeten Studien stammen aus dem Zeitraum von 1993 und Es muss erwähnt werden, dass noch viele ältere Studien vorhanden sind, die aufgrund ihres Alters nicht berücksichtigt wurden. Eine wichtige Quelle zur Biologie und Lebensweise der roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) war die Fachzeitschrift Der Praktische Tierarzt (vgl. Schmäschke 2014). Die Mitteilung der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft (vgl. Buffoni et al.1997), die Studien von Schilliger et. al (vgl. 2013), sowie die Dissertation von Maurer (vgl. 1993) ergaben wertvolle Hinweise und Aufschlüsse über die Lebensweise von Cheyletus eruditus. Das Interview mit Dr.med. vet. Renggli, Leiter des Gesundheitsdiensts Tierproduktion der Bell AG, (vgl. 2014) soll einen praktischen Bezug zum Einsatz von Cheyletus eruditus und deren Wirkungsweise aufzeigen. 3 Ergebnisse 3.1 Rote Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) Im folgenden Kapitel wird kurz auf den bedeutendsten Ektoparasiten in der Geflügelhaltung Europas eingegangen. Im Weiteren wird sein Lebensraum vorgestellt sowie seine spezifische Biologie kurz beschrieben Bedeutung Bücher (1998, 3) hält fest, dass schon der griechische Philosoph Aristoteles ( v.chr.) von der Plage und Vorkommen der roten Vogelmilben in Hühnerbeständen berichtete. Schulz (2014,4) weisst darauf hin, dass der roten Vogelmilbe in der Legehühnerhaltung grosse Bedeutung zukommt. So beschreibt sie den hohen Milbenbefall nicht nur als relevant in der Tierschutzverordnung, sondern verweist auch auf notwendige arbeitsschutztechnische Massnahmen. Des Weiteren sind Einbussen der Legeleistung nicht zu unterschätzen (ebd.). Wichtige Faktoren in der Legehühnerhaltung sind die Übertragungen von Krankheiten (Viren und Bakterien) durch die rote Vogelmilbe als potentieller Vektor. (Locher 2009, 15). Symptome für einen 6

7 erhöhten Milbenbefall können sein: unruhige Hühner, blasse Kämme verursacht durch Anämie, erhöhte Abgänge, vermehrte Bodeneier und Blutpunkte auf den gelegten Eiern (Schulz 2014,9). Darüber hinaus betont Schulz (ebd., 4), dass eine internationale Arbeitsgruppe zum Schluss gekommen ist, dass Einbussen durch die rote Vogelmilbe noch unterschätzt werden und weitere Forschungen dringend nötig sind Lebensraum Laut Locher (2009, 4) kommt die rote Vogelmilbe weltweit vor und zählt heute zu den wirtschaftlich bedeutendsten Ektoparasiten in der Legehühnerhaltung. Während des Tages verkriecht sich der nachtaktive Ektoparasit in Dichten Kolonien (Aggregationsverhalten) in die Ritzen, Spalten oder unter den Sitzstangen (ebd., 13) Biologie Die rote Vogelmilbe sucht die Wirtstiere gemäss Schmäschke (2014) nur in der Nacht für eine Blutmahlzeit auf. Die beliebtesten Stellen zum Blutsaugen sind die dünnhäutigen Körperpartien des Wirtstieres, wie zum Beispiel die Nackenpartie (ebd.). Schulz (2014,5) hält fest, dass die rote Vogelmilbe alle 2 bis 3 Tage ihren Wirt für eine Blutmahlzeit aufsucht. Die Dauer der Blutmahlzeit beträgt 30 bis 60 Minuten. Die Aufnahme an Blut einer adulten Milbe beträgt ungefähr 0.2 µl pro Mahlzeit (ebd.). Gemäss Locher (2009,11) erfolgt die Eiablage in den Ritzen, wenige Stunden nach der Blutmahlzeit. Die Entwicklungsdauer vom Ei bis hin zur sechsbeinigen Larve ist innerhalb von 2-3 Tagen abgeschlossen (ebd.). Die Entwicklung von der Eiablage bis hin zur adulten Milbe verläuft in folgenden Entwicklungsschritten (Abb.1): Eiablage, Larvenstadium, Protonymphe, Deutonymphe mit Häutungen zwischen den Nymphenstadien (ebd.). Für eine kontinuierliche Entwicklung benötigen die Nymphen bis hin zur adulten Milbe regelmässige Blutmahlzeiten (ebd., 11). Weibliche Milben und Nymphen suchen immer wieder einen Wirt für eine Blutmahlzeit auf. Männliche Milben und Nymphen hingegen tun dies nur sporadisch. Die Generationsdauer ist stark von der Temperatur und relativen Luftfeuchtigkeit abhängig. So kann bei optimalen Bedingungen von 25-37C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70% der Entwicklungszyklus bei nur 7 Tagen liegen. Bei tieferen Temperaturen verlängert sich die Generationsdauer deutlich. Die Weibchen sind fähig zwischen 5 bis 45 C Eier zu legen. Auch bei extremen Temperaturen von -20 C bis 45 C überleben die roten Vogelmilben (ebd.). Die rote Vogelmilbe kann auch Hungerperioden von 34 Wochen überstehen (Schulz 2014, 6). Die übliche Lebensdauer bei normalem Stoffwechsel und Vermehrung wird bei acht Wochen vermutet. Adulte Weibchen sind im nüchternen Zustand etwa 0,7mm lang und 0,4mm breit (Locher 2009,4). Nach der Aufnahme von Blut erreichen sie eine Länge von bis zu 1mm (ebd.). 7

8 3.2 Cheyletus eruditus Abb. 1: Vermehrungszyklus der roten Vogelmilbe (Quelle: Locher 2009,12) In diesem Kapitel wird der Lebensraum, die Biologie sowie der Einsatz der Raubmilbe in den Hühnerställen und deren Wirkungsweise erläutert Lebensraum Laut Lesna et al. (2009) wurde das spontane Auftreten von Cheyletus eruditus im Hühnermist in Schweizer Hühnerställen nachgewiesen. Forschungsresultate dokumentieren das verbreitete Vorkommen in Starennestern und in Hühnerställen (ebd.). Schilliger et al. (2013) zeigt, dass Cheyletus eruditus in Vogelnestern und auch bei Kleinsäugern vorkommen. Barker (ohne Datum) stellt fest, dass Cheyleti eruditi weltweit verbreitet sind Biologie Maurer (1993, 64) hält folgendes fest: Cheyletus eruditus vermehrt sich mit wenigen Ausnahmen parthenogenetisch. Dies bedeutet eingeschlechtlich. Die Nachkommen entstehen bei dieser Fortpflanzungsart aus unbefruchteten Eiern. Die Eier werden in Gruppen gelegt, welche untereinander mit Spinnfäden verbunden sind. Der Ort der Eiablage befindet sich meist an geschützten Plätzen, wie Ritzen oder Spalten. Die Weibchen verteidigen ihre Eier aggressiv, bis die Larven geschlüpft sind. Danach legen sie von Neuem an einer anderen Stelle Eier ab. Cheyletus eruditus hat gleich wie die rote Vogelmilbe ein Larvenstadium und zwei Nymphenstadien. Alle 8

9 Stadien leben räuberisch. Dies wird auch in der Gebrauchsanleitung von Andermatt BioVet AG (2014a) beschrieben. Gemäss Schilliger et al. (2013) ernähren sie sich von ausgewählten astigmatischen und blutsaugenden Milben, wie der roten Vogelmilbe sowie ihrer Artgenossen (Kannibalismus). Es wurde beobachtet, dass Cheyletus eruditus seine Beute angreift und paralysiert, ohne sie danach zwingend und unmittelbar auszusaugen. Dies stellt einen wichtigen Vorteil dar. Es zeigt auf, dass die Jagd und Dezimierung offenbar nicht unmittelbar an den Nahrungsbedarf gekoppelt sein muss. Laut Maurer (1993, 64) ergreift die Raubmilbe ihre Beute mit dem Taster an den Mundwerkzeugen (Abb. 2). Danach wird sie mit einem noch nicht genau erforschten Sekret paralysiert und ausgesaugt. Die Körpergrösse der erwachsen Raubmilben beträgt mm (ebd.). Schilliger (2013) weist in seiner Studie darauf hin, dass die optimale Vermehrungstemperatur für Cheyletus eruditus bei 28 C liegt. Bei dieser Temperatur liegt der Vermehrungszyklus bei 2 Wochen. Bei tieferen Umgebungstemperaturen, von beispielweisen 18 C, erhöht sich der Zyklus bereits auf 52 Tage. Cheyletus eruditus zeigt sich sehr widerstandsfähig gegenüber tiefen Temperaturen. So konnte nachgewiesen werden, dass Cheyletus eruditus mehrere Monate bei ±1 C ohne Nahrung überleben kann. Analog zu Maurer (1993, 80) zeigen auch Buffoni et al. (1997, 352) auf, dass Cheyletus eruditus eine eingeschlechtliche Milbe sein muss. Bis heute konnten keine Männchen gefunden werden. Taster Abb. 2: Cheyletus eruditus stark vergrössert (Quelle: Andermatt BioVet AG 2014a) Einsatz von Cheyletus eruditus in Legehühnerställen Der Einsatz der Raubmilbe in den Legehünnerställen wird nach Andermatt BioVet AG (2014a), durch eine gleichmässige Verteilung, möglichst nahe der Befallsherde der roten Vogelmilbe, durchgeführt. Dies geschieht, indem die Raubmilben mit einem Vermiculit Substrat im Stall an den entsprechenden Stellen ausgesetzt werden. Renggli (2014, Interview) betont die Relevanz das Substrat mit den Raubmilben so zu verteilen, dass es für die Hühner nicht erreichbar ist. Weiter ergänzt er, dass die Raubmilben häufchenweise im Stall verteilt werden sollen. Der Leiter Gesundheitsdienst Tierproduktion Bell AG setzt je nach Stärke des roten Vogelmilbenbefalls Raubmilben ein. Der Einsatz variiert zwischen ein- bis zweimal pro Hühnerstall und Jahr (ebd.). 9

10 Laut Andermatt BioVet AG (2014b) wird Cheyletus eruditus nach Befallsstärke und nach Hühnereinheiten dosiert. Es sind mindestens 2 Aussetzungen pro Jahr erforderlich. Je nach Befall der roten Vogelmilbe wird die zweite Aussetzung nach 8 bis 10 Wochen empfohlen. Nach der ersten Aussetzung sollte nach 3 bis 4 Wochen eine Dezimierung der roten Vogelmilbe festgestellt werden können (ebd.) Wirkungsweise von Cheyletus eruditus Renggli (2014, Interview) setzt seit gut zwei Jahren die Raubmilben Stratiolaelaps casalis ein. Cheyletus eruditus setzt er seit 6 Monaten ergänzend zu Stratiolaelaps ein. In einem Versuch mit Cheyletus eruditus konnte er im Laufe von einigen Wochen eine Veränderung des Befalls beobachten und einen Rückgang des Befalls durch die roten Vogelmilbe feststellen (ebd.). Maurer zeigt in ihrer Studie auf (1993, 68), dass Cheyletus eruditus bei einer hohen Beutedichte von 1:20 im Durchschnitt 117 Eier legen und 50% der Raubmilben länger als 35 Tage leben. Weitere Resultate weisen ebenfalls darauf hin, dass bei einem Angebot von 20 Eiern der roten Vogelmilben 3.29 Eier pro Tag und Raubmilbe konsumiert werden (ebd., 80). Die Ergebnisse zeigen, dass Cheyletus eruditus als adulte Milbe während ihrer Lebensdauer zwischen 100 und 200 Larven der roten Vogelmilbe eliminieren kann (ebd., 71). Gemäss Andermatt BioVet AG (2014b) ist die Bekämpfung mit Cheyletus eruditus eine effiziente Methode zur Eindämmung der roten Vogelmilbe. 4 Diskussion Die Mehrheit der hinzugezogenen Studien konnte ein Räuber-Beute-Schema der Raubmilbe Cheyletus eruditus gegenüber der roten Vogelmilbe belegen (Andermatt BioVet 2014a; Buffoni et al. 1997; Lesna et al. 2009; Maurer 1993; Schilliger et al. 2013). Eine Ausnahme bildet die Studie von Schulz (2014, 13). Laut dieser konnte noch nicht die richtige Raubmilbe gefunden werden. Des Weiteren muss angemerkt werden, dass Studien, welche sich ausschliesslich mit der Biologie der roten Vogelmilbe befassten, nicht über die Wirkung von Raubmilben Auskunft geben (Bücher 1998; Locher 2009; Schmäschke 2014). Die aufgeführten Studien deuten somit darauf hin, dass eine Eindämmung mit Cheyletus eruditus möglich ist. Gemäss Maurer (1993, 73) zeigen Cheyleti eruditi wünschenswerte und vielversprechende Eigenschaften für einen zukünftigen Einsatz gegen die rote Vogelmilbe. Jedoch genügen die Resultate in der Dissertation nicht, um ihn als natürlichen Räuber vollständig zu empfehlen. Folgende Bewertungen untermauern die Ergebnisse: Beim Verhalten zeigen die beiden Milbenarten Ähnlichkeiten. Sie suchen Zuflucht in Ritzen und sind dadurch gegenüber von Akariziden geschützt. Zusätzlich kann Cheyletus eruditus Kannibalismus betreiben, wenn Beutetiere längere Zeit fernbleiben. Dies führt zur Selbstregulierung (ebd.). Im Gegensatz zu Maurer (1993, 73) ist Schulze (2014,13) der Auffassung, dass es noch mehr Forschung braucht, um die geeignete Raubmilbenart für eine erfolgreiche Eindämmung der roten Vogelmilbe zu eruieren. 10

11 Wiederum teilen Buffoni et al. (1997, 357) und Andermatt BioVet AG (2014b) die Ansicht von Maurer (1993, 73) und unterstützen die Annahme, dass Cheyletus eruditus als natürliche Kontrolle von der roten Vogelmilbe eingesetzt werden kann. Andermatt BioVet (2014b) empfiehlt den Einsatz von Cheyletus eruditus in Legehühnerställen und nennt es eine effektive Bekämpfungsmethode der roten Vogelmilbe. Auch empfehlt die Firma den kombinierten Einsatz einer weiteren Raubmilbe, die unter dem Namen ANDROLIS (Androlaelaps casalis) verkauft wird. In welchem Umfang oder statistisch signifikanter Erfolgswirkung eine Eindämmung der roten Vogelmilbe mit Cheyletus eruditus möglich ist, kann aufgrund dieser Studie nicht geklärt werden. Somit ist die Frage nach einer erfolgreichen Eindämmung der roten Vogelmilbe durch den Einsatz von Cheyletus eruditus nicht vollumfänglich beantwortet. Das Interview mit dem Leiter Gesundheitsdienst der Bell AG (Renggli 2014) ist zu wenig aussagekräftig, da er erst seit sechs Monaten die Raubmilbe Cheyletus eruditus einsetzt und bisher immer in Kombination mit der Raubmilbe Stratiolaelaps casalis. Darüber hinaus handelt es sich um Aussagen einer Einzelperson. Das Interview zeigt aber, dass in der Praxis Raubmilben bereits zur Bekämpfung der roten Vogelmilben eingesetzt werden. 5 Folgerungen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Raubmilbe Cheyletus eruditus ein natürlicher Feind der roten Vogelmilbe ist. Es wurde beobachtet, dass Cheyletus eruditus die rote Vogelmilbe ansticht, paralysiert und aussaugt. Dies entspricht einem idealen Räuber-Beute-Schema. Die Effizienz und Wirksamkeit wurde laut Fachliteratur noch nicht genügend untersucht und kann dadurch auch nicht wissenschaftlich belegt werden. Deshalb bedarf es noch weiterer Forschung und Resultate, um die Frage nach der Eindämmung der roten Vogelmilbe durch Cheyletus eruditus abschließend beantworten zu können. 11

12 6 Literaturverzeichnis Andermatt BioVet AG, 2014a.Taurrus. Abgerufen am , Andermatt BioVet AG, 2014b. Natürliche Kontrolle der roten Vogelmilbe durch Raubmilben. Die Schweizer Geflügelzeitung, 12, 15. Baker A, (ohne Datum). Cheyeltus eruditus. Natural History Museum. Abgerufen am , Bücher T, Untersuchungen zur Überlebensdauer von Dermanyssus gallinae in der Abhängigkeit von Material, Temperatur und Luftfeuchte. Dissertation, unveröffentlicht. Hochschule Hannover, Hannover, 93 S. Buffoni G, Di Cola G, Baumgärtner J, Maurer V, The local dynamics of acarine predator-prey (Cheyletus eruditus Dermanyssus gallinae) populations: identification of a lumped parameter model. Mitteilung der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft, 70 (3-4), Lesna I, Wolfs P, Faraji F, Roy L, Komdeur J, Sabelis WM, Candidate predators for biological control of the poultry red mite Dermanyssus gallinae. Experimental and Applied Acarology , abgerufen am , Locher N, Untersuchungen zur Wirksamkeit eines Neem-Präparates (Mite-Stop R ) auf die Entwicklungsstadien der Roten Vogelmilbe Dermanyssus gallinae. Dissertation, unveröffentlicht. Freien Universität Berlin, Berlin, 139 S. Abgerufen am , her.pdf Maurer V, The dynamics of Dermanyssus gallinae (Acari: Dermanyssidae) populations interacting with Laying hens and the predatory mite Cheyletus eruditus (Acari: Cheyletidae). Dissertation, unveröffentlicht. Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, 104 S. Pfulg P, Milbenbekämpfung in Zukunft Milbe gegen Milbe?. Die Schweizer Geflügelzeitung, 4,

13 Renggli F, Leiter Gesundheitsdienst Tierproduktion Bell AG. Interview vom Schillinger HL, Morel D, Bonwitt HJ, Marquis O, Cheyletus eruditus (taurrus ): an effective candidate for the biological control of the snake mite (ophionyssus natricis). Journal of Zoo Wildlife Medicine, 44 (3), Schmäschke R, Ektoparasiten beim Nutztier. Der Praktische Tierarzt: Supplement für die ATF-Anerkannte interaktive Fortbildung, 95 (1), Schulz J, Massnahmen zur Bekämpfung der Roten Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) in der ökologischen Legehennenhaltung. Mensch und Buch Verlag, Berlin, 87 S. 13

14 Anhang Interview Renggli Interview betreffend dem Einsatz und der Wirkung von Cheyletus eruditus Name: Vorname: Adresse: Dr. med. vet. Renggli Franz c/o Bell Schweiz AG, Zelgmatte 1, 6144 Zell Funktion: Leiter Gesundheitsdienst Tierproduktion Bell AG Anzahl Hühner: ca Mastelterntiere 1. Wieso setzen sie Raubmilben ein? Gründe: Bekämpfung mit Chemie ist Aufwändig, kostenintensiv und durch die mit der Zeit sich aufbauenden Resistenzen und den immer weniger vorhandenen chemischen Substanzen (strengere Zulassungsbedingungen) habe ich seit längerer Zeit nach einer Möglichkeit der biologischen Bekämpfung gesucht 2. Seit wann setzen sie Cheyletus eruditus ein? X 6 Monate 12 Monate 18 Monate 24 Monate Mehr als 24 Monate 3. Haben sie schon vorher Raubmilben eingesetzt? X Ja Nein Wenn ja welche und wie lange schon: Hyopaspis miles (Stratiolaelaps scimitus) seit gut 2-3 Jahren und mit zunehmendem gutem Erfolg 4. Wieso wählten sie Cheyletus eruditus? Gründe: Ergänzung zu den anderen Stratiolaelaps scimitus, speziell in gewissen Ställen, wo diese (noch) nicht immer zu voller Zufriedenheit funktionierten oder in gewissen Haltungssystemen, wo die Bedingungen für diese Milben schwieriger sind optimal zu erfüllen 5. Wie (Art der Ausbringung) setzen Sie Cheyletus eruditus im Stall aus? An für die Hühner unzugänglichen Stellen im oberen Stallbereich oder z.b. unter Futterkübel etc (wo Hennen nicht Substrat mit Milben wegpicken können) häufchenweise möglichst gut im Stall verteilt. 6. An welchen Stellen im Stall setzen Sie Cheyletus eruditus aus? Siehe bei Frage 5) 7. Führen Sie Befalls Kontrollen durch, wenn ja wie (visuell, Monitoring, Verhalten der Hühner)? x Ja Nein 14

15 Wenn ja, wie: Entwicklung der Milbensituation im Stall empirisch, Verhalten und Produktionsdaten der Hennen, Ei-Parameter, Beobachtung der Tierhalter. 8. Haben Sie Unterschiede zwischen dem Ausbringungszeitpunkt und Wirksamkeit betreffend Erfolg/ Misserfolg festgestellt? Ja Nein Können sie Gründe für Ja/Nein angeben: zu wenig Erfahrung um dies zu beantworten. (erst bisher in 4 Ställen ausgebracht, wobei die Letzten erst vor wenigen Wochen Es ist zu erwarten, dass ein möglichst früher Einsatz am ehesten erfolgversprechend sein könnte / sollte. 9. Haben Sie Parallel Vergleiche mit und ohne Einsatz der Raubmilbe Cheyletus eruditus durchgeführt? X Ja Nein Wenn ja, mit welchen Ergebnissen: Versuch in einem Bestand mit zwei Ställen übereinander: in einem Stall zusätzlicher Aussatz von Cheyletus eruditus, im anderen Stall nicht zusammen mit Elena haben wir diesen Produzenten begleitet und die Veränderung beobachtet. Es gab scheinbar eine Entspannung der Vogelmilben-Situation innerhalb einiger Wochen. (die Proben von den Referenzstellen hast Du, Elena ja selber am Besten in Erinnerung ) 10. Wie häufig setzen Sie pro Hühnerstall und Jahr die Raubmilbe Cheyletus eruditus ein? X 1x X 2x 3x 4x Mehr als 4x Gründe der Einsatzhäufigkeit? Je nach Druck beim ersten Einsatz und Entwicklung, Stalltopographie, Einsatzmenge. 1-2 x 11. Vorteile von Cheyletus eruditus im Vergleich zu herkömmlichen Mitteln? 12. Beste Erfahrung haben wir mit den Raubmilben vom Typ Stratiolaelaps scimitus. Cheyletus eruditus kommt bisher in Ställen mit besonderer Einrichtung oder wenn die Gegebenheiten für Stratiolaelaps scimitus nicht gut angepasst sind. Raubmilben haben gegenüber chemischen Mitteln den Vorteil, dass diese in der Regel nachhaltiger sein sollten und auch keine Resistenzen auftreten sollten. 13. Nachteile von Cheyletus eruditus im Vergleich zu herkömmlichen Mitteln? Als grösster Nachteil von Raubmilben generell denke ich ist der Umstand, dass für den Tierhalter Milben sichtbar sein werden und er nicht von sich aus einfach beurteilen kann, ob die Raubmilben aktiv sind und funktionieren. Da sich ein gewisses Gleichgewicht einstellen sollte, sind immer aktive Blutmilben vorhanden. 15

16 14. Wo liegen Ihrer Ansicht nach die limitierenden Faktoren dieser Raubmilbe? Stall-Gegebenheiten, Akzeptanz der Betriebsleiter von rest-vogelmilben-beständen, keine Erfahrung, ob Cheyletus eruditus alleine gegen die Vogelmilben ausreichende Wirkung geben wird. Wir haben sie bisher nur in Kombination mit den Stratiolaelaps scimitus verwendet oder als Ergänzung. 15. Ist es Ihrer Ansicht und Erfahrung nach möglich, die rote Vogelmilbe mit der Raubmilbe Cheyletus eruditus erfolgreich einzudämmen? Ja Nein Gründe für Ja oder Nein: Kann ich im Moment nicht beurteilen (siehe 13) 16. Haben Ihrer Meinung nach Raubmilben Zukunft in der Bekämpfung der roten Vogelmilben? Ja Nein Gründe für Ja oder Nein: m.e. generell, ja, sofern und solange diese garantiert frei von Geflügelpathogenen Erregern (Salmonellen, Campylobacter, Pocken, Rotlauf, Pasteurellen, Marek, Leukose, ND oder AI etc) geliefert werden können. Datum: Unterschrift: 16

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