Landesseminarplan 2013 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Horizonte entdecken Landesbezirk Hessen-Thüringen

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1 Landesseminarplan 2013 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Horizonte entdecken

2 Landesseminarplan 2013 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte 3 Wissen, wo du stehst. Finde dich in unserer Bildungslandschaft wieder und entdecke dein neues Ziel. Ab Ende 2012 kannst du deinen Bildungsweg auch online gehen: Horizonte entdecken Wissen schafft Weitblick IG BCE BWS Wir sind das Original.

3 Vorwort 4 5 Liebe Kolleginnen und Kollegen im, Landesbezirksleiter Volker Weber es gibt immer noch viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die sich seit der letzten Wahl noch nicht um ihre persönliche Weiterbildung gekümmert haben. Ein Betriebsratsgremium ist jedoch nur so stark, wie jedes einzelne Mitglied selbst. Daher ist die Qualifizierung so wichtig. Aus diesem Grund bieten wir 2013 wieder ein umfangreiches Bildungsprogramm. Es enthält wichtige Grundlagen- und Aufbauseminare sowie spannende Veranstaltungen zu aktuellen Themen. Unser Angebot ist so ausgerichtet, dass ihr euer Wissen schrittweise ausbauen könnt, um eure Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Wie in jedem Jahr bieten wir auch diesmal wichtige Mehrwerte: Neben den erforderlichem theoretischen n legen wir besonderen Wert auf die Praxis. Unsere erfahrenen Referenten zeigen euch, wie ihr das Erlernte unmittelbar in eurem Betrieb umsetzen können. Eine besondere Nähe zu eurem Alltag ist zudem über die IG BCE gewährleistet. Denn keiner kennt euere, Probleme und Sorgen so gut, wie die Gewerkschaft selbst. Rund um unsere Veranstaltungen gibt es viel Raum für den persönlichen Austausch. So lernt ihr nicht nur viele Gleichgesinnte kennen, sondern im Gespräch sicher auch Lösungen für Probleme, die euren ähnlich sind. Wie im letzten Jahr wird eure Teilnahme an unseren Seminaren mit Zertifikaten und einem besonderen Bonusprogramm honoriert. Mehr dazu erfahrt ihr unter In den vergangen Jahren haben unsere Inhouse-Seminare immer mehr an Bedeutung gewonnen. Vielleicht ist das auch für euch eine Option, um das gesamte Gremium in euren betriebseigenen Themen zu ualifizieren. Informiert euch! Fragt einfach bei den BWS- Kolleg(inn)en in Hannover oder bei uns im Landesbezirk an. Wir finden dann die richtige Lösung für eure Aufgabe oder auch für das jeweilige Problem, dem ihr gerade gegenüber steht. Fortbildung bringt euch persönlich und eure Arbeit nach vorne. Nutzt die Chance, wir freuen uns auf euch! Mit einem herzlichen Glück auf und besten Grüßen Volker Weber Landesbezirksleiter

4 Inhalt 6 7 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Weitere Informationen Bezirk Darmstadt BR 1 1x1 für Betriebsräte BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Aktuelles Arbeitsrecht Burn-out 1 Erkennen und begrenzen Burn-out 2 Erkennen und begrenzen Rechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung und des Betriebsrats nach SGB IX Bezirk Kassel BR 1 1x1 für Betriebsräte BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Demografie Teil A Demografie Teil B Schichtarbeit Wahlvorstandschulung für Betriebsräte Personalplanung für klein- und mittelständische Unternehmen Teil A Personalplanung für klein- und mittelständische Unternehmen Teil B FAQ der Betriebsratsarbeit Bezirk Thüringen BR 1 1x1 für Betriebsräte BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Wahlvorstandschulung für Betriebsräte Bezirk Rhein-Main BR 1 1x1 für Betriebsräte BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Aktuelles Arbeitsrecht Betriebliches Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung im Betrieb Arbeitsrecht in Verbindung mit Sozialrecht Bezirk Mittelhessen BR 1 1x1 für Betriebsräte BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) JAV 1 Grundlagenseminar JAV 2 Ausbildung checken und verbessern JAV 2 Arbeitstechniken Vorwort Der Weg zum Seminar Bildung auf Bundesebene Das BWS Zertifikat- und Bonusprogramm Kalender Kosten Der direkte Draht Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Hessen-Thüringen Anmeldung Informationen zur Freistellung Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglied der Jugend- - und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG Impressum Fotonachweis Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX IG BCE-Mitglied? Die 10 wichtigsten Vorteile , 58 Anmeldeformular Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht

5 über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause Mitteilung über Seminarteilnahme nach 37 Abs. 6 BetrVG Ort, Datum Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am Datum beschlossen, das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau/Herrn Name zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Titel des Seminars zu entsenden. Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbh. Der Preis des Seminars beträgt: Euro und die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro. Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau/Herrn als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer. Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt. Ort, Datum Stempel/Unterschrift des Betriebsrats 99 Der Weg zum Seminar! 8 9 Seminar auswählen Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, unsere Webseite ( durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline ). Auf Seite 50 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.! Tipp Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest du auf unserer Webseite auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen. Beschlussfassung Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen wird. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grund kenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen. Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber! Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: Tagesordnungspunkt: Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX. Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleginnen und Kollegen mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter, Seminarort und Zeit. Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder. Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach 34 BetrVG aufzunehmen. Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2 3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren. (Vordruck: Mitteilung über Seminarteilnahme nach 37 Abs. 6 BetrVG, Seite 53). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und/oder der Seminarbeschreibung bei! Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen. Anmeldung Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: Per Internet ( Telefon Fax (Vordruck siehe Seite 57) Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.! Tipp Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell! Zusendung der Einladungsunterlagen Ca. 4 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung zum Seminar sowie Themenplan und Anfahrtsbe schreibung zum Seminarort. Teilnahme am Seminar Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch den Referenten/die Referentin. Dieser/Diese hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt. Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.

6 Bildung auf Bundesebene Wissen macht den Unterschied Der neue Seminarplan ist da! Jetzt Wissen sichern! Informier dich auf: Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppen Soziale Kompetenzen Sprachen Schwerbehindertenvertretung Jungend- und Auszubildendenvertretung Jetzt Bildung sichern unter

7 Das BWS-Zertifikat- und Bonusprogramm Die Zertifikate der BWS Das BWS-Zertifikat- und Bonusprogramm Jede Fortbildung ist für euch ein wichtiger Baustein für eure Zukunft. Daher erhaltet ihr von uns nach Abschluss eines Seminars ein Zertifikat. Unsere Bronze-, Silber- und Gold- Zertifikate sind nicht nur ein Beleg für euer Engagement und euren Ausbildungsstatus, sondern auch für eure Treue gegenüber der BWS. Ab 2013 gibt es Neues: Das Zertifikat Guter Betriebsrat dokumentiert eine Teilnahme an den Seminaren BR 1 3 und den Basis-Seminaren. Diejenigen, die mehr als 15 Seminare bei der BWS besucht haben, werden im Platin Club der BWS aufgenommen. Für sie gibt es neben einigen Extras ein eigenes Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten. Starter- und Basis-Paket Zur besseren Übersicht haben wir unser Seminarprogramm in ein Starter- und Basis-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und n. Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt. Basis-Paket Dieses Paket vermittelt die wichtigsten Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeitsund Gesundheitsschutz sowie Personalplanung. Das BWS-Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder dem Basis- Paket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Das BWS-Silber-Zertifikat Wer zwei Seminare aus dem Starter-Paket und weitere vier Seminare aus dem Basis-Paket belegt, erhält das BWS-Silber- Zertifikat. NEU! Das BWS-Zertifikat Guter Betriebsrat Wer alle Seminare aus dem Bereich des Starter- und Basis- Pakets besucht, erhält das Zertifikat Guter Betriebsrat. Das BWS-Gold-Zertifikat Das Gold-Zertifikat erhalten jene, die zwei Sozialkompetenz- Seminare, ein Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminare besucht haben. NEU! Der Platin-Club Wer 15 oder mehr Seminare bei der BWS besucht hat, wird im Platin-Club der BWS aufgenommen und kann an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen. Persönliche Beratung Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: Mehr Information Weitere Informationen zu unseren Zertifikaten sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter

8 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte 14 Sich austauschen to exchange experiences Ein Dialog ist eine mündlich oder schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Sein Gegensatz ist der Monolog, das Gespräch einer Person mit oder vor sich alleine (vor allem im Drama), aber auch als Rede und Vortrag. Die im deutschsprachigen Raum oft übersehene Quelle des Dialogs ist Sokrates, dessen sokratischen Dialoge von Platon übermittelt worden sind. Sokrates ging es um das direkte Gespräch, in dem das Wissen des Gesprächspartners an die Oberfläche zu holen ist (Mäeutik). Sein Ansatz sieht im Dialog in kleinen und kleinsten Gruppen die Quelle der Förderung des eigenverantwortlichen, selbstbestimmten Denkens des Einzelnen. Quelle: IG BCE: Sei dabei!

9 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte BR 1 1x1 für Betriebsräte Aller Anfang ist gar nicht so schwer! Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen für die vielfältigen Aufgaben von Betriebsräten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten Überblick über ihre Rechte und Einfluss mög - lichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und Übungen vermittelt. Zielgruppe: Neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Kandidaten zur Betriebsratswahl oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben. Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung Historische Entwicklung des Betriebsverfassungs - gesetzes Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung Geschäftsführung des Betriebsrats Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzern - betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und Auszubildendenvertretung Betriebsversammlung Tarifverträge und Bildungsangebote Bezirk Darmstadt Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Februar Landhotel Kühler Grund, Grasellenbach 791,00 394,00 BWS Bezirk Thüringen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Januar Park Inn, Weimar 794,00 557,00 BWS April Novotel, Gera 729,00 456,00 BWS Juli Park Inn, Weimar 794,00 557,00 BWS September Novotel, Gera 729,00 456,00 BWS Bezirk Rhein-Main Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Februar Waldhotel Rheingau, Geisenheim-Marienthal 769,00 610,00 BWS September Waldhotel Rheingau, Geisenheim-Marienthal 769,00 610,00 BWS Bezirk Mittelhessen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Januar Jagdhof Klein-Heilig- Kreuz, Großenlüder 679,00 372,00 BWS August Hotel zur Krone, Löhnberg 694,00 458,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

10 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte BR 2 Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Der Mensch geht vor! Ein zentraler Aufgabenbereich jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und beleuchtet Themen wie Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen. Das Betriebsverfassungsgesetz bietet im Rahmen der BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte. Auch diese werden vorgestellt. Gesetze und Rechtssystematik Personalplanung und Qualifizierung Personelle Einzelmaßnahmen Mitwirkung und Mitbestimmung bei Kündigungen Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik Bildungsangebote Bezirk Darmstadt Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) März Hotel Bessunger Forst, Roßdorf 865,00 606,00 BWS Juni Landhotel Kühler Grund, Grasellenbach 865,00 394,00 BWS Bezirk Thüringen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) April 22, Berghotel, Friedrichroda 749,00 531,00 BWS Oktober Park Inn, Weimar 794,00 557,00 BWS Bezirk Rhein-Main Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) März advena Hotel Jesuitengarten, Oestrich-Winkel 761,00 553,00 BWS Oktober advena Hotel Jesuitengarten, Oestrich-Winkel 761,00 553,00 BWS Bezirk Mittelhessen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) März Hotel zur Krone, Löhnberg 694,00 458,00 BWS September Jagdhof Klein-Heilig-Kreuz, Großenlüder 679,00 458,00 BWS Im Bezirk Kassel bitte Teil A und Teil B gemeinsam buchen! Bezirk Kassel Termin Teil A Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) März Hotel Sonneck 535,00 266,00 BWS Bezirk Kassel Termin Teil B Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) April Sport- und Wellnesshotel Freund, Vöhl-Oberorke 527,00 298,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

11 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte 20 BR 3 Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Agieren statt reagieren! Bezirk Darmstadt Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) März Alleehotel Europa, Bensheim 877,00 587,00 BWS Juni Hotel Bessunger Forst, Roßdorf 865,00 606,00 BWS Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technischen Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann. In diesem Seminar werden die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung behandelt. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebs - rätinnen und Betriebsräte Informationsuellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Verhandlungsführung und Konfliktlösung Abschluss von Betriebsvereinbarungen Bildungsangebote Bezirk Thüringen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Juni Novotel, Gera 729,00 456,00 BWS August Park Inn, Weimar 794,00 557,00 BWS November Hotel Ramada, Friedrichroda 779,00 540,00 BWS Bezirk Rhein-Main Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Mai Hotel zur Krone, Löhnberg 764,00 458,00 BWS November Hotel zur Krone, Löhnberg 764,00 458,00 BWS Bezirk Mittelhessen Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) März Jagdhof Klein-Heilig-Kreuz, Großenlüder 679,00 372,00 BWS November Jagdhof Klein-Heilig-Kreuz, Großenlüder 679,00 372,00 BWS Bezirk Kassel Termin Teil A Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Mai Hotel Sonneck 530,00 266,00 BWS Im Bezirk Kassel bitte Teil A und Teil B gemeinsam buchen! Bezirk Kassel Termin Teil B Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Juni Sport- und Wellnesshotel Freund, Vöhl-Oberorke 498,00 298,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

12 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Aktuelles Arbeitsrecht Burn-out I Erkennen und begrenzen Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Dieses unterliegt jedoch ständigen Anpassungen und Veränderungen, die oft von großer Bedeutung sind. Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben Neue Gesetzesänderungen Grundlegende Urteile der Rechtsprechung Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Rückschlüsse auf die tägliche Betriebsratsarbeit Definition des Begriffs Burnout Burnout als wachsende Gefahr im betrieblichen Alltag: Wie kommt das? Die Ursachen von Burnout in der Organisation der Arbeit Handlungsmöglichkeiten des Betriebs-/Personalrats Ausschöpfen der Mitbestimmungsrechte nach 90, 91 BetrVG sowie 89 BetrVG (und der EU Gesund heitsrichtlinie) Prävention und Selbsthilfe im Betrieb und in der Dienststelle Präventionsangebote von Krankenkassen Organisatorische und betriebspolitische Formen der Auseinandersetzung mit dem Burnout Mehr und mehr Menschen in den Betrieben leiden an Belastungen, die unter dem Begriff Burnout zu Deutsch Ausgebranntsein - zusammengefasst werden. Hierzu gehören Symptome wie Erschöpfung, nachlassende Leistungsfähigkeit, Zynismus und sogar Depressionen. Ein Burnout ist ein relativ neues Phänomen, das sich in Zukunft jedoch weiter ausbreiten wird. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass ein Burnout oft mit den neuen Formen der Arbeitsorganisation zusammen hängt, die sich gerade erst durchsetzen. Beschäftigt man sich mit den Ursachen und Folgen eines Burnouts, lernt man viel darüber. Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis und zeigt anhand von Praxisbeispielen die Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten auf. Bezirk Darmstadt Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer Juni Hotel Bessunger Forst, Roßdorf 179,00 51,00 BWS Oktober MARITIM Rhein-Main-Hotel, Darmstadt 179,00 58,00 BWS Bezirk Rhein-Main Dauer: 1 Tag (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer April Waldhotel Rheingau, Geisenheim- Marienthal 182,00 45,00 BWS November advena Hotel Jesuitengarten, Oestrich-Winkel 179,00 44,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Bezirk Darmstadt Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) März Hotel Bessunger Forst, Roßdorf 647,00 329,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

13 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Burn-out II Erkennen und begrenzen Rechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung und des Betriebsrats nach SGB IX Während das Seminar Burnout I grundlegende theoretische Kenntnisse vermittelt, geht es in diesem dreitägigen Seminar Burnout II darum, das Wissen in praktische Arbeit umzusetzen. Schwerpunkte hierbei sind Symptome von psychischen Belastungen zu analysieren und den Umgang mit einem Burnout zu üben. Ein Besuch des Seminars Burnout I wäre wünschenswert, ist jedoch nicht zwingend notwendig. Fragestellungen der emotionalen Belastungsanalyse Analyse der mitbestimmungspflichtigen Gefährdungsbeurteilung und persönliche Erfahrungen der teilnehmenden Betriebs- und Personalräte Entwicklung eines Anspruchshorizonts Analyse von gruppendynamischen Prozessen und Erarbeitung von Möglichkeiten, die hierin gewonnen Erkenntnisse in die praktische gewerkschaftliche Arbeit zu integrieren Welche Rechtsgrundlagen haben die Schwerbehindertenvertretung und der Betriebsrat? Rechtsgrundlagen bei Einstellung, Arbeitsplatzsicherung und Kündigung Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung Durchsetzung der Beteiligungsrechte Rechtsfolgen Aktuelle Entscheidungen im Schwerbehindertenrecht Die Schwerbehindertenvertretung und der Betriebsrat sind zwei eigenständige Interessenvertretungsorgane, die eng miteinander verknüpft sind. Dieses Seminar beschäftigt mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Zudem werden Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit definiert. Bezirk Darmstadt Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Bezirk Darmstadt Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Februar Hotel Bessunger Forst, Roßdorf 499,00 329,00 BWS Mai Hotel Bessunger Forst, Roßdorf 870,00 606,00 BWS September Alleehotel Europa, Bensheim 499,00 317,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

14 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Demografie Teil A Demografie Teil B Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Demografie und vermittelt Grundlagen: Was bedeutet eigentlich Demografie? Wie wirkt sich diese in Klein- und Mittelständischen Unternehmen aus? Können Betriebsräte im Rahmen ihrer betrieblichen Mitbestimmung dem demografischen Wandel entgegen treten? Gibt es bereits Institutionen, die nur aktualisiert werden sollten mit dem Thema? Was ist Demografie? Was bringt eine Altersstrukturanalyse? Rechtliche Grundlagen für Betriebsräte? Verknüpfung mit vorhandenen Instrumenten im Betrieb Einbindung SBV Erarbeitung von Kompetenzprofilen und Kompetenzinventur Nachualifizierung Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Demografie und baut auf dem Seminar Demografie Teil A auf. Es werden Kompetenzprofile erarbeitet und eine Kompetenzinventur erstellt. Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Was bedeutet eigentlich Demografie? Wie wirkt sich diese in Klein- und Mittelständischen Unternehmen aus? Können Betriebsräte im Rahmen ihrer betrieblichen Mitbestimmung dem demografischen Wandel entgegen zu treten? Gibt es bereits Institutionen, die nur aktualisiert werden sollten mit dem Thema? Bezirk Kassel Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Februar Hotel Sonneck 490,00 266,00 BWS Bezirk Kassel Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Juni Hotel Sonneck 490,00 266,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

15 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Schichtarbeit Wahlvorstandsschulung zur Betriebsratswahl 2014 Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage sind mitbestimmungspflichtig durch den Betriebsrat. Gleichzeitig wissen wir, dass Schichtarbeit grundsätzlich ungesund ist. Was sind die Gründe dafür? Wie muss ein Schichtsystem gestaltet sein, und was muss berücksichtigt werden, um die negativen Auswirkungen der Schichtarbeit abzumildern? Diese Themen sollen in diesem Seminar behandelt werden, mit spezieller Berücksichtigung der Fragestellungen von kleinen und mittleren Betrieben. P In Körperliche und seelische Belastungen bei Schichtarbeit Schichtmodelle Personalplanung Arbeitszeitberechnung diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch (Jungvogel, Weiss) Bestellung des Wahlvorstandes Konstituierung des Wahlvorstandes Wahlverfahren Amtszeit des BR und Zeitpunkt der Wahl Die Wahlordnung Der Ablauf der Betriebsratswahl Erfolgreiche Betriebsratswahlen müssen von den Wahlvorständen gut vorbereitet werden. Dem Wahlvorstand können sowohl aktive Betriebsratsmitglieder, interessierte Mitarbeiter(innen) des Betriebes als auch Kandidatinnen und Kandidaten für den künftigen Betriebsrat angehören. Die Schulung zeigt auf, wie Betriebsratswahlen ordnungsgemäß durchgeführt werden. Hierbei werden alle notwendigen Kriterien besprochen, mit denen vermieden wird, dass die Wahlen im Nachhinein angefochten werden. Die IG BCE BWS bietet zu verschiedenen Terminen Wahlvorstandsschulungen an. Bezirk Kassel Dauer: 1 Tag (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer Dezember Stadthalle, Bad Hersfeld 160,00 25,00 BWS Bezirk Kassel Dauer: 1 Tag (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer April DGB-Haus, Kassel 147,00 42,00 BWS Bezirk Thüringen Dauer: 1 Tag (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer November Park Inn, Weimar 145,00 45,00 BWS Dezember Park Inn, Weimar 145,00 45,00 BWS Dezember Novotel, Gera 145,00 37,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Freistellung: 20 Abs. 3 BetrVG * Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

16 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Personalplanung für klein- und mittelständische Unternehmen Teil A Personalplanung für klein- und mittelständische Unternehmen Teil B In größeren Betrieben wird Personalplanung in der dafür eingerichteten Personalabteilung betrieben. Doch wie sieht es in kleineren Unternehmen aus? Und wie wirkt sich die Demografie auf die Personalplanung aus? In dieser Reihe wird Betriebsräten gezeigt, wie sie ihre betriebliche Mitbestimmung in diesem Themenfeld gestalten können. Weiterhin werden die Betriebsräte befähigt, die Personalplanung in ihrer täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Was beinhaltet die Personalplanung? Erarbeitung der 6 Handlungsfelder für Betriebsräte Rechtliche Grundlagen für die Mitbestimmung? Bedeutung von Stellenbeschreibungen und Qualifikationen Welche Faktoren müssen bei einer Personalbedarfsplanung berücksichtigt werden? Wie kann die Personalbedarfsplanung in kleineren Unternehmungen aussehen? Definition der Arbeitsplätze und Qualifikationen Ableitung von Arbeitszeitmodellen Einarbeitungsphasen, Doppelbesetzung und Leistungsminderung Maschinenlaufzeiten und Wartungspläne Urlaub und Urlaubsplanung Krankheit Ehrenamt (Katastrophenschutz, freiwillige Feuerwehr, BR) Weiterbildung und Bildungsurlaub In größeren Betrieben wird Personalplanung in der dafür eingerichteten Personalabteilung betrieben. Doch wie sieht es in kleineren Unternehmen aus? Und wie wirkt sich die Demografie auf die Personalplanung aus? In dieser Reihe wird Betriebsräten gezeigt, wie sie ihre betriebliche Mitbestimmung gestalten können. Weiterhin werden die Betriebsräte befähigt, die Personalplanung in ihrer täglichen Arbeit zu berücksichtigen. Bezirk Kassel Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Juni Posthotel Rotenburg, Rotenburg 428,00 225,00 BWS Bezirk Kassel Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Juli Posthotel Rotenburg, Rotenburg 428,00 225,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

17 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte FAQ der Betriebsratsarbeit Betriebliches Eingliederungsmanagement und Gesundheitsförderung im Betrieb In diesen Seminaren sollen Fragen aufgegriffen werden, die zurzeit in den Betrieben im Bezirk Kassel aktuell sind. Themenwünsche können gern im Vorfeld an den Bezirk gerichtet werden. Die inhaltliche Ausschreibung erfolgt gesondert jeweils vor den Terminen. Text fehlt Bezirk Kassel Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer Februar DGB-Haus, Kassel 159,00 42,00 BWS November DGB-Haus, Kassel 159,00 42,00 BWS Bezirk Rhein-Main Dauer: 1 Tag (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer September Waldhotel Rheingau, Geisenheim-Marienthal 182,00 45,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

18 Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte BWS jetzt auch mobil zu erreichen Arbeitsrecht in Verbindung mit Sozialrecht Text fehlt Bezirk Rhein-Main Dauer: 1 Tag (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Schnell mal nachsehen, wann dein Seminar beginnt? Kein Problem! Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer April Waldhotel Rheingau, Geisenheim-Marienthal 182,00 45,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG / 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Jetzt könnt ihr uns auch mobil mit Smartphone oder Tablet-PC überall und jederzeit erreichen! zur mobilen Webseite: 1. QR-Code scannen 2. direkt auf unserer mobilen Website surfen

19 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) 36 Hürden überwinden to break down barriers Hürde (Leichtathletik, Reitsport) Hindernis in einer bestimmten Höhe, das die Läufer bei einem Hürdenlauf, die Pferde bei einem Hürdenrennen überspringen müssen eine Hürde nehmen eine Schwierigkeit überwinden Synonyme Barriere, Barrikade, Hindernis Beeinträchtigung, Behinderung, Erschwernis, Erschwerung, Hemmnis, Hemmschuh, Widerstand Quelle: Wir helfen dir zu springen! IG BCE

20 Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) JAV 1 Grundlagenseminar JAV 2 Ausbildung checken und verbessern Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es vermittelt die notwendigen Grundlagen für eine gute JAV-Arbeit. Den Teilnehmenden wird in Theorie und Praxis gezeigt, wie sie selbstständig erarbeiten und mit Gesetzen umgehen. Es zeigt zudem die Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung auf. Der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars ist die Voraussetzung zur Teilnahme an weiterführenden JAV-Seminaren sowie Bundes-JAV- Seminaren und sollte von jeder Jugend- und Auszubildendenvertretung besucht werden! Einführung in die JAV-Arbeit Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung Aufbau und Handhabung von Gesetzen Durchführung einer Jugend- und Auszubildenden - versammlung Zusammenarbeit mit betrieblichen Gremien und Institutionen Strategien für die JAV-Arbeit Analyse der Qualität der Berufsausbildung Qualitätsverbesserung der Berufsausbildung Problemlösungsstrategien Das Berufsbildungsgesetz und die ualitativen Anforderungen an die Berufsausbildung Beurteilungssysteme Entwicklung und Aufbau des dualen Systems: Berufsbilder und deren Entwicklung, Rahmenausbildungspläne, Prüfungswesen, Ausbildungsnachweise Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV- Grundlagenseminars. Alle Fragen der Berufsbildung gehören zum Alltag der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es ist ihre Aufgabe, für die Qualität der Berufsausbildung und für gute Übernahmemodelle zu sorgen. Dieses Seminar zeigt, wie die Jugend- und Auszubildendenvertretung die Qualität der Berufsausbildung bewerten und verbessern kann. Zudem werden Beispiele präsentiert, warum sich eine ualitativ hochwertige Ausbildung nicht allein in den Prüfungsergebnissen der Azubis zeigt. Nach diesem Seminar wird es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern leichter fallen, die Ausbildung im eigenen Betrieb zu checken und zu verbessern. Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Januar Hotel Rhön Garden, Poppenhausen 792,00 586,00 BWS Februar Hotel zur Krone, Löhnberg 761,00 458,00 BWS März Hotel Carat, Erfurt 779,00 525,00 BWS Juni Hotel Aualux, Bad Salzschlirf 789,00 542,00 BWS August Hotel Rhön Garden, Poppenhausen 792,00 525,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Termine Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) März Landhotel Betz, Bad Soden Salmünster 769,00 522,00 BWS April Bildungsstätte der IG BAU, Steinbach 774,00 522,00 BWS Juni Park Inn, Weimar 783,00 641,00 BWS Oktober Hotel Rhön Garden, Poppenhausen 792,00 641,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

21 Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Bestell-Hotline Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) JAV 3 Arbeitstechniken Berufsbildungsgesetz Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV- Grundlagenseminars. Eine effektive JAV-Arbeit bedarf einer sinnvollen Arbeits- und Büroorganisation sowie einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit; denn diese sind der Schlüssel zum Erfolg. Jede Jugend- und Auszubildendenvertretung muss in der Lage sein, gekonnt zum Wohle der Azubis zu verhandeln. Aber wie war das noch mal mit den Vorschriften des Arbeitsrechts? Und wie kriege ich die Organisation der JAV-Arbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und des Arbeitsrechts erfolgreich vereinbart, ohne, dass etwas hinten runterfällt? Das Seminar liefert zahlreiche Hilfestellungen. Team- und Projektarbeit Bearbeitung von Fallbeispielen und Entwicklung von Handlungshilfen Arbeitstechniken und Präsentationen Öffentlichkeitsarbeit der JAV Ideen und Konzepte für Betriebsvereinbarungen Mitbestimmung in der Ausbildung gestalten Thomas Lakies, Annette Malottke Kommentar für die Praxis BUND VErlag, 4. Auflage 2011, 884 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: ,00 Der Kommentar erläutert das Recht der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und Umschulung. Die Kommentierungen gelten für alle Bereiche der Wirtschaft, einschließlich des Handwerks. Die für die Berufsausbildung geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften sind berücksichtigt, soweit sie für die Berufsausbildungsverträge maßgeblich sind genauso die Vorschriften der Handwerksordnung. Eine kurze Kommentierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes findet sich im Anhang. Die Empfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung sind eingearbeitet. Rechtsprechung und Gesetzgebung sind auf dem Stand Anfang Termin Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Okt./Nov Landhotel Betz, Bad Soden Salmünster 769,00 542,00 BWS Freistellung: 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Schwerpunkte der Kommentierung sind: Anerkennung von Ausbildungsberufen Berufsausbildungsvertrag Rechte und Pflichten der Ausbildenden und Auszubildenden Kündigungsschutz für Auszubildende, einschließlich Verfahrensrecht (Schlichtungsausschüsse bei den Kammern) Überwachung der Berechtigung zum Einstellen und Ausbilden und Überwachung der Ausbildung durch die zuständigen Stellen Prüfungswesen Berufliche Fortbildung, Zulässigkeit der Vereinbarung von Rückzahlungsklauseln bezüglich der Fortbildungskosten Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Ende der Ausbildung

22 Kalender Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1 Di Neujahr 1 Fr 1 Fr 1 Mo Ostermontag 1 Mi Tag der Arbeit 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr Allerheiligen 1 So 2 Mi 2 Sa 2 Sa 2 Di 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Mo 3 Do 3 So 3 So 3 Mi 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Di 3 Do Tag der Dt. Einheit 3 So 3 Di 4 Fr 4 Mo 4 Mo 4 Do 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Mi 5 Sa 5 Di 5 Di 5 Fr 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Do 6 So Heilige Drei Könige 6 Mi 6 Mi 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Fr 7 Mo 7 Do 7 Do 7 So 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 Sa 8 Di 8 Fr 8 Fr Int. Frauentag 8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 So 8 Di 8 Fr 8 So 9 Mi 9 Sa 9 Sa 9 Di 9 Do Christi Himmelfahrt 9 So 9 Di 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9 Mo 10 Do 10 So 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di 11 Fr 11 Mo 11 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Mi 12 Sa 12 Di 12 Di 12 Fr 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do 13 So 13 Mi 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr 14 Mo 14 Do 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 Sa 15 Di 15 Fr 15 Fr 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do Mariä Himmelfahrt 15 So 15 Di 15 Fr 15 So 16 Mi 16 Sa 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 Mo 16 Mi 5. Gewerkschafts - kongress der IG BCE 16 Sa 16 Mo 17 Do 17 So 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Di 18 Fr 18 Mo 18 Mo 18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Mi 19 Sa 19 Di 19 Di 19 Fr 19 So Pfingstsonntag 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do 20 So 20 Mi 20 Mi 20 Sa 20 Mo Pfingstmontag 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi Buß- und Bettag 20 Fr 21 Mo 21 Do 21 Do 21 So 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 Sa 22 Di 22 Fr 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So 23 Mi 23 Sa 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Mo 24 Do 24 So 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Di Heiligabend 25 Fr 25 Mo 25 Mo 25 Do 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Mi 1. Weihnachtstag 26 Sa 26 Di 26 Di 26 Fr 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Do 2. Weihnachtstag 27 So 27 Mi 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Fr 28 Mo 28 Do 28 Do 28 So 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 Sa 29 Di 29 Fr Karfreitag 29 Mo 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So 30 Mi 30 Sa 30 Di 30 Do Fronleichnam 30 So 30 Di 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mo 31 Do 31 So Ostersonntag 31 Fr 31 Mi 31 Sa 31 Do Reformationstag 31 Di Silvester

23 Kosten 44 Kosten Seminargebühren Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildendenund Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt. Kosten für Unterkunft und Verpflegung Rücktritts- und Stornogebühren Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite einsehbar. Wissen schafft Vorsprung Betriebsratsliteratur im BWS-Shop Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage. Referentinnen und Referenten Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz. Heidi Wenzel Telefon: heidi.wenzel@igbce.de Marion Probst Telefon: marion.probst@igbce.de Bestellung: Tel shop@bws-fachverlag.de

24 Der direkte Draht Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter: Bärbel Gieseler Telefon: Nadine Köller Telefon: Angela Beyer Telefon: Kerstin Panoussis Telefon: Jetzt Fan werden! Claudia Binnewies Telefon: Anmeldung Angebotsseminare Beratung Die Anmeldung erfolgt schriftlich per , Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes. Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: 08:00 17:00 Uhr Freitag: 08:00 15:00 Uhr Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. Zusätzliche Seminare: Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite zu sehen. An- und Abfahrt: Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2013 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Kinderbertreuung: In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen. Kontakt IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz Hannover Telefon: Fax: bws@igbce.de Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.

25 Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Hessen-Thüringen Anmeldung Anmeldung Kontakt IG BCE-Bezirk Darmstadt Rheinstraße Darmstadt Telefon: IG BCE-Bezirk Kassel Spohrstraße Kassel Telefon: IG BCE-Bezirk Thüringen Dubliner Straße Erfurt Telefon: IG BCE-Bezirk Rhein-Main Rheingaustr , Gebäude K Wiesbaden Telefon: bezirk.rhein-main@igbce.de IG BCE-Bezirk Mittelhessen Eichgärtenallee Gießen Telefon: bezirk.mittelhessen@igbce.de IG BCE BWS GmbH Königworther Platz Hannover Telefon: Fax: bws@igbce.de Öffnungszeiten Montag Donnerstag :00 17:00 Uhr Freitag :00 15:00 Uhr IG BCE- Wilhelm-Leuschner-Straße 69/ Frankfurt am Main Telefon: Fax: lb.hessen@igbce.de Öffnungszeiten Montag Donnerstag :00 16:30 Uhr Freitag :00 14:30 Uhr Die Anmeldung erfolgt schriftlich per , Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes. Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung. Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weitere Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite zu sehen. An- und Abfahrt Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2012 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.

26 Informationen zur Freistellung Informationen zur Freistellung Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner! Woraus fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen ( 37 Abs. 6 in Verbindung mit 37 Abs. 2 und 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräten für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat. Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können. In diesem Sinne sind immer erforderlich: Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom , 7 ABR 49/94). Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom ABR 14/84) Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom ABR 74/83). Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 3. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will. Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben). Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte. Muss der Betriebsrat auf betriebliche Notwendigkeiten Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispielsweise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2 3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieb - lichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind ( 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl Schoof, Betriebsratspraxis von A Z, 9. Aufl., S. 1359). Wie teuer darf ein Seminar sein? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben. Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAGUrteil vom ABR 74/83 sowie BAG-Urteil vom ABR 55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom TaBV 50/51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

27 Informationen zur Freistellung Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist. Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß 37 Abs. 7 BetrVG. Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen. Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern. Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht raten wir den betroffenen Betriebsrätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden. Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause Mitteilung über Seminarteilnahme nach 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am Datum beschlossen, das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau/Herrn zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Zeit: Ort: Name Titel des Seminars zu entsenden. Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbh.> Ort, Datum Der Preis des Seminars beträgt: Euro und die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro. Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau/Herrn als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer. Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt. Ort, Datum Stempel/Unterschrift des Betriebsrats

28 Impressum Fotonachweis Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretungen zu einem Seminar nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause Mitteilung über Seminarteilnahme nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Ort, Datum Impressum Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbh Königsworther Platz Hannover Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Annika Schalin Soufia Knorr Kathrin Behrens kb² kommunikationsberatung Berliner Straße Potsdam Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Bendhecker Straße Mönchengladbach Fotonachweis Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp Fotografie Titelseite: Seite 10: Seite 35: Seite 45: Getty Images Fotolia Fotolia Fotolia Sehr geehrte Damen und Herren, für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau/Herrn mit dem Thema: Zeit: Ort: Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt. Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbh. Der Preis des Seminars beträgt: Euro und die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt. Euro. Druck BWH GmbH Die Publishing Company Beckstraße Hannover Ort, Datum Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

29 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Anmeldeformular 56 IG BCE-Mitglied? Die 10 wichtigsten Vorteile e Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken.Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft. per Post: IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz Hannover per Telefon: per Fax:: Nachname, Vorname IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden) 57 r Gut organisierte Unterstützung Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung. Internet: Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die: Firmenadresse Privatadresse Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/folgenden Seminaren an: Titel Termin Seminarnummer t Zahlreiche Mitgliedervorteile Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere neu gegründete IG BCE-Bonusagentur angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zum Thema Beratung & Job, Gesundheit, Freizeit, Reisen und Vorsorge. Rein schauen lohnt sich unter Meine dienstliche Anschrift: Firma/Unternehmen Bereich/Abteilung Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied): u Rechtsberatung und Rechtsschutz Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen. Straße, Hausnummer/Postfach Postleitzahl, Ort Telefonnummer Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefonnummer Fax-Nummer -Adresse -Adresse Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)

30 Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht 58 IG BCE-Mitglied? Die 10 wichtigsten Vorteile Teil 2 i Selbstverwaltung wir nehmen eure Rechte wahr Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch. o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge. per Fax: oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. Name Vorname Geburtsdatum PLZ, Wohnort Beschäftigt bei PLZ/Ort Tätigkeit Ausbildungsbeginn Lehrjahr Ausbildungsende (Monat/Jahr) (Monat/Jahr) Telefon privat p Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert. Straße, Hausnummer Nationalität Mobiltelefon dienstlich a Tariflich im Vorteil Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen.Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei. s Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind. d Vorsprung durch exklusive Information Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift kompakt. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten. Werber(in) Eintritt Übertritt/Vorgew. Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung Personalnummer BLZ/Kontonr. Bankinstitut Ich ermächtige die IG BCE, meinen satzungsgemäßen Beitrag bei Fälligkeit Telefon Mobiltelefon Beschäftigt als (Zutreffendes bitte ankreuzen) 01 Un-/Angelernte(r) 02 Handwerker(in) Facharbeiter(in) 03 Meister(in) 04 Technische(r) Angestellte(r) Ingenieur(in) 05 Chemotechniker(in) Laborant(in) 06 Kaufmännische(r) Büroangestellte(r) 07 Akademiker(in) 08 AT-Angestellte(r) 09 Angestellte(r) im Außendienst 10 Leitende(r) Angestellte(r) 11 Beamter/Beamtin 12 Sonstige(r) Angestelle(r) unter Tage monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich von meinem Konto per Lastschrift abzubuchen oder durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin von meinem Lohn bzw. Gehalt einzubehalten. Einen evtl. Widerruf werde ich bei der IG BCE vollziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Einverständniserklärung nach 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und/oder Mitgliederwerbung von der IG BCE er mächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden. Datum Unterschrift

31 Kontakt IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz Hannover Telefon: Fax: bws@igbce.de zur mobilen Webseite:

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