Skifreizeittagebuch der Schüler der SG-Eingangsklassen E1 und E2 der Louise-Otto-Peters-Schule, Wiesloch
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- Margarete Theresa Mann
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1 Skifreizeittagebuch der Schüler der SG-Eingangsklassen E1 und E2 der Louise-Otto-Peters-Schule, Wiesloch Tag 1: Die Anreise Am Samstag, den , haben sich 14 Schüler der Eingangsklassen des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums der LOP Wiesloch in Begleitung von Frau Barron und Herrn Vivell, um 09:00Uhr zur Abfahrt ins Ski-/Snowboardschullandheim nach Alpbachtal- Wildschönau getroffen. Als schließlich alle da waren, kam der Bus um 09:20Uhr. Unerwartet saß im Doppeldeckerbus eine 7. Klasse aus Frankfurt. Alle dachten es wäre voll laut, doch sie waren stattdessen total ruhig. Nach kurzer Fahrtzeit mussten wir eine Pause einlegen. Diese war schon in Sinsheim und ging 15 Minuten. Zwei Stunden später kam dann schon die nächste Pause, natürlich bei dem goldenen M. Um 14:15Uhr standen wir dann im langersehnten Stau. Aufgrund dessen haben wir dann eine Pause von 45 Minuten eingelegt. Während der Busfahrt beschäftigten wir uns vielseitig (Karten spielen, lesen, Musik hören, schlafen und sogar für den Führerschein lernen nicht für die Schule). Nach einiger Zeit hat der Busfahrer uns erlaubt sogar laut Musik zu hören, und so begann dann die Gesangsrunde. Kurz nach 17:00Uhr kamen wir dann in Breitenbach in der Unterkunft ( an. Herzlich wurden wir von der Besitzerin empfangen. Zunächst wurden die Zimmer gerichtet und dann gab es zum Abendessen Spaghetti Bolognese, wahlweise Tomatensoße für unsere Vegetarier. Nach dem Abendessen haben wir die FIS-Regeln besprochen und anschließend das Haus besichtigt. Bei dieser haben wir unseren Aufenthaltsraum entdeckt und haben dort dann alle gemeinsam den Abend mit Tischtennis Rundlauf ausklingen lassen. Um 22:00Uhr war dann leider schon Nachtruhe. Alina, Laura, Alena
2 Tag 2: Los geht s Um 07:00Uhr war die Nacht schon vorbei zum Leidwesen aller. Das erste Frühstück gab es um halb 8. Alle kamen müde und verschlafen nach unten an den Tisch. Ski- und Snowboardklamotten wurden gerichtet und dann kam auch schon um 8:30Uhr unser Skibus. An der Talstation wurden als erstes Ski- und Snowboardsachen ausgeliehen und der Skilehrern nahm uns in Empfang. Die fortgeschrittenen Skifahrer und Snowboardanfänger würden in Kurse unsere Lehrer aufgeteilt: Skianfänger beim Skilehrer Alex von der lokalen Skischule, Snowboardanfänger bei HerrnVivell, Snowbroard- und Skifortgeschrittene bei Frau Barron. Von 12:00Uhr bis um 13:00Uhr kam die ersehnte Mittagspause. Danach ging es weiter. Die Fortgeschrittenen durften dann alleine die Pisten erkunden und die Anfänger haben unter aktiver Anleitung von Frau Barron und Herrn Vivell Tellerlift-fahren gelernt. Nachdem es am Morgen zu einer Verwechselung zwischen Lehrer und Schüler kam, ging es am Mittag auf der Piste bei dem Skilehrer weiter, indem man nicht bremsen konnte und ihn als Abbremsmauer benutzte. Um 15:00Uhr ging es dann wieder Richtung Talstation. Der Bus kam um 16:00Uhr und alle fuhren ohne Verletzungen, mit Muskelkater und guter Laune nach Hause. Daheim ging es direkt unter die warme Dusche und anschließend zum Abendessen. Es gab Kartoffelbrei mit Putenschnitzel oder Gemüserösti und Gemüse. Nach dem Abendessen hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Um 20:30Uhr trafen sich alle zusammen um das gemeinsame Spiel - das Mörderspiel - zu beginnen. Am Schluss haben wir alle noch Wer bin ich? gespielt. Alle waren so müde und haben sich dann direkt in die Zimmer verzogen. Alina, Laura, Alena
3 Tag 3: So viel Schnee Es war an einem Montag und wie jeder weiß sind Montage der Ursprung allen Übels. Nach ausgiebigem Frühstück machten wir uns fertig fürs Skifahren, bis auf Alina und Annalena. Die beidem beiden mussten Bettruhe halten, um am nächsten Tag wieder durchstarten zu können. Um 09:45 Uhr ging für die Anfänger der Skiunterricht los. Wie schon am Vortag übten die Anfänger zuerst Kurven fahren und bremsen und das teilweise auf verschiedenste Art und Weise. Es waren auch lustige Kinderübungen dabei (Fliegerübung). Etwas später ging es dann auf die ersten Pisten. Um 12:00Uhr kam die von einigen lang ersehnte Mittagspause, zunächst aßen wir wie auch schon am Sonntag im Gemeinschaftsraum, beschlossen dann aber in eine warme Hütte umzuziehen, da es dort doch um einiges wärmer war. Nach der Pause ging es wieder auf die Pisten. Wobei es leider zu einem Crash kam. Gegen Ende musste nach einem Stutz Laura vom Schneemobil von der Piste gerettet werden, weil sie nicht mehr nach einem Sturz nicht weiterfahren konnte. Marina für ihren Teil hatte riesigen Spaß daran das Schneemobil zu fahren. Frau Barron begleitet dann Laura zum Arzt und glücklicherweise kam sie mit einem Schrecken davon, sie hatte sich nur ein Außenband leicht gedehnt. Den Bus zurück mussten wir uns mit einer anderen Klasse teilen, aber als wir angekommen waren begann wegen der Zeitverzögerung der Wettkampf um die Duschen. Um etwa 18:00Uhr gab es Abendessen. Eine Suppe und zur Freude alle Kaiserschmarren mit Apfelmus. Einige fanden sich noch in mehr oder weniger motivierten Zustand im Aufenthaltsraum ein um Tischtennis zu spielen. Der am Vortag ausgeloste Mörder wurde leider schon heute ausfindig gemacht. Tja Ole vielleicht beim nächsten Mal? Demzufolge wurde erneut gelost, wer der neue Täter ist, wird sich im Laufe der Tage herausstellen. Hannah, Annalena
4 Tag 4: Muskelkater alle gemeinsam zur Mittagspause, um danach wieder mit voller Energie auf die Piste zu gehen. Wie sich dann aber herausstellte, hatten doch nicht all e noch genug Kraft und so blieben einige in dem Aufenthaltsraum und ruhten sich aus. Der Rest teilte sich noch einmal in Gruppen ein und fuhr noch bis um 15:45 Uhr Ski. Doch als da noch Der vierte Tag des Skilandheims begann, wie immer, um 07:30 Uhr mit dem Frühstück. Wenn auch etwas verschlafen, erschienen alle pünktlich in der Stube zum Essen. Schon eine Stunde später wurden wir von dem Skibus abgeholt und machten uns somit auf den Weg zur Piste. Danach verlief alles wie an den vorherigen Tagen. Die Skianfänger fuhren mit ihrem Skischullehrer Alex, die Snowboardanfänger und die Fortgeschrittenen hatten am Vormittag Ski- und Snowboradkurse mit unseren beiden Lehrern, Frau Barron und Herrn Vivell. Das Wetter am heutigen Tage war nicht besonders gut, da es sehr neblig, verschneit und die Sicht somit sehr beeinträchtigt war. Um 12:00 Uhr trafen wir uns immer nicht alle komplett ausgepowert waren, entschieden sich einige von uns die Talabfahrt anzutreten, während die Anderen mit der Gondel fuhren. Als dann alle heil unten ankamen holte uns auch schon der Skibus ab, welcher kurz an einem Supermarkt stoppte, zur Freude aller, bevor wir total kaputt bei unserer Unterkunft ankamen. Nachdem alle in voller Frische zum Abendessen erschienen, begann die Dorfbesprechung von unserem Mörderspiel und es wurde zum zweiten Mal der Täter nach nur einem Tag gefasst. Der heutige Mörder war Herr Vivell. Von da an hatten wir bis zur Nachtruhe, um 22:00 Uhr, Freizeit und verbrachten diese mit verschiedenen Spielen. Celine, Michelle & Milena
5 Tag 5: Sonne Der heutige Tag begann mit einer wunderschönen Überraschung, 40 cm Neuschnee und strahlendem Sonnenschein. Wir begaben uns wie immer um 7:30 Uhr zum Frühstück, richtet unsere Ausrüstung und dann hieß es auf zur Piste. Heute war ein besonderer Tag da wir neue Gruppenaufteilungen hatten. Die Profis fuhren mit Herrn Vivell ins angrenzende Skigebiet, die Ski- und Snowboard ausklingen. Anfänger versuchten ihre Schwächen mit Frau Barrons Hilfe auszubessern, die Fortgeschrittenen Skifahrer wurden auf die Talabfahrt vorbereitet. Die Zeit verging wie im Flug und schon war wieder Mittagspause. Wir trafen uns alle zum gemeinsamen Essen und Trinken auf der Sonnenterasse. Nicht alle fuhren mittags weiter da ihre Kraftreserven erschöpft waren. Kurz vor Ende unseres Pistentages trafen wir uns alle zum gemeinsamen Fahren. Gerade als wir zur Talabfahrt aufbrechen wollten fiel die Gondel aus. Da wir unsere Verletzen nicht zurücklassen konnten, mussten wir umdisponieren, der Plan war das wir ins an dere Tal fahren und dort den nächsten Bus nehmen um zu unserer ursprünglichen Talstation zu fahren. Dies klappte reibungslos und wir gingen in eine Après-Ski-Bar um uns mit Schoki und Käffchen aufzuwärmen. Anschließend fuhren wir in die Unterkunft, wo wir bereits mit kochenden Töpfen und brutzelnden Pfannen empfangen wurden. Um 18:00 Uhr gab es dann Essen, als Vorspeise gab es Suppe und als Hauptgericht deftige Schinken-Käse-Nudeln. Wir füllten unsere Energiespeicher wieder auf und ließen den Abend mit diversen Spielen, heiterem Gelächter und lustigen Gesprächen Ole, Simon
6 Tag 6: Endspurt Der letzte Ski-Tag, Donnerstag, begann früh morgens mit einem leckeren Frühstück. Anschließend machten sich alle zum Ski fahren bereit und dann kam auch schon ein letztes Mal der Bus, der uns schon die ganze Woche zu unserer Piste kutschierte. Dort angekommen, waren alle voller Lust, die Skipiste zu rocken, doch leider hatten wir immer noch 3 kranke Mädels, die nicht mitfahren konnten, doch uns kräftig motivierten. Zu Beginn gab es eine lustige Aufwärmrunde und anschließend planten wir, welche Route wir heute alle zusammen fahren werden, da es ja der letzte Skitag war, und wir den alle zusammen verbrachten und Alex (Skilehrer) seine Aufgabe erfo lgreich am Vortag beendete. Wir entschieden uns, die Abfahrt in das nächste Tal, zur Pöglbahn, zu bestreiten. Da wir nicht alle auf dem gleichen Level waren, lief es bei manchen besser oder auch schlechter. Die Gruppe legte immer wieder Pausen an geeigneten stellen ein und warteten auf die langsameren. Diese wurden nochmals extra angefeuert und motiviert. Unte n am Tal angekommen, tranken die ersten Ankömmlinge eine heiße Schoki mit Sahne und überbrückten somit die kurze Zeit, in der sie auf die Langsameren warten mussten. Nach dieser Talabfahrt fuhren wir mit einer Gondel wieder an den Startpunkt, wo unsere Kranken in einer Hütte auf uns warteten. Dort stärkten wir uns mit Essen und Trinken eine Stunde lang. Als diese vorüber war, teilte sich die Gruppe auf. Die Fortgeschrittenen erkundeten ein weiteres Mal das gegenüber liegende Skigebiet. Sie fuhren erneut die Abfahrt, und nahmen dann dort die Verbindungsbahn auf den anderen Berg. Diejenigen, die sich nicht bereit fühlten, oder schmerzensbedingt am Anfängerhügel blieben, übten weiterhin die Technik und man konnte noch einige Fortschritte erkennen. Die 9 Leute, die den anderen Berg erforschten, hatten sehr mit der Zeit zu kämpfen und mussten die letzten Abfahrten mit sehr hoher Geschwindigkeit bekämpfen. Als auch dies alle schafften, nahmen wir den Skibus, um wieder zurück, zu unserem Skigebiet zu gelangen. Dort trafen die 2 Gruppen wieder aufeinander, und brachten die ausgeliehenen Skimaterialien zurück. Die Busfahrt an unsere Unterkunft verlief sehr ruhig, da alle ziemlich erschöpft waren. Jeder hatte heute nochmal sein Bestes gegeben. Am Riedhof angekommen, starteten 9 von 16 eine Schneeballschlacht, die auf dem eigentlichen Fußballfeld der Hütte stattfand. Dies war sehr lustig doch auch anstrengend, da man bis zu den Knien im Schnee
7 stand. Durchgefroren und ausgepowert wärmten wir uns alle mit einer heißen Dusche. Frisch geduscht kamen alle um 18:00Uhr an den Essenstisch. Heute gab es eine Kartoffelsuppe, die sehr lecker schmeckte und uns alle nochmals aufwärmte. Der Hauptgang bestand aus abgekochten Kartoffeln und von unserer Hausherrin selber gemachten Rentner cordonbleus. Für die Vegetarier unter uns, wurden Spiegeleier serviert. Zum Nachtisch gab es noch einen Kuchen. Nach dem Essen besprachen wir, wie wir den restlichen Abend gestalten werden, da dies am letzten Abend die Aufgabe der Schüler ist. Wir einigten uns auf Tischspiele. Bevor wir damit begannen, packten alle ihre Koffer und machten die Zimmer soweit abgabebereit, da die Heimreise am nächsten Morgen geplant war. Der Spieleabend hat sehr viel Spaß gemacht, doch jeder war müde und dann auch froh, als man in seinem Bett lag. Amelie und Marina Tag 7: Rückfahrt Nachdem wir morgens um 07:30Uhr frühstückten, packten wir unsere restliche Sachen und stiegen gegen 08:30Uhr in den Bus Richtung Wiesloch ein. Nach einer lustigen Busfahrt, zwei Pausen, einer Menge Geschichten von Schülern aber auch Lehrern und dem erforschen diverser Musikstile der anderen Teilnehmer kamen wir gegen 16:15Uhr am Berufsschulzentrum in Wiesloch an. So schnell ging eine interessante und abwechslungsreiche Woche im Skigebiet Alpbachtal-Wildschönau zu Ende. Yannick, Patrick
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