Jahresbericht Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden eg

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1 Jahresbericht 2014 Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden eg

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3 Bericht über das Jahr 2014 Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden eg Postfach 1262, Bad Homburg v.d.h. Friedberger Straße 101, Bad Homburg v.d.h. Telefon / Telefax / Internet: info@skb-badhomburg.de Gesamtherstellung: Oncken Verlag, Kassel,

4 Verwaltungsorgane der Spar- und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden eg, Bad Homburg v.d.h. Vorstand Wolfgang Klotz, Bad Homburg v.d.h. (Vorsitzender) Elke Müller, Friedrichsdorf (seit ) Bernd Primke, Bad Homburg v.d.h. Aufsichtsrat Holger Jost, Wentorf (Vorsitzender) Carsten Gutknecht-Stöhr, Ingelheim (stellvertretender Vorsitzender) Ulrich Materne, Wittenberge Brigitte Schmidt-Hammer, Herrenberg (bis ) Dr. Bernd Schulzendorff, Ratingen Roman Siewert, Norden (bis ) Evemarie Stephan-Ambacher, Melsungen Dr. Martin Stötzel, Bühl (seit ) Heinz Zimmermann, Weener Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR), Berlin Genossenschaftsverband e.v., Neu-Isenburg Unsere Bank ist Mitglied der Sicherungseinrichtung (BVR) e.v., Bonn Zentralbank DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main 2

5 Einladung zur ordentlichen Generalversammlung am Samstag, 27. Juni 2015, Uhr Forum Friedrichsdorf, Dreieichstr. 22, Friedrichsdorf-Köppern Tagesordnung 1. Eröffnung und Konstituierung 2. Jahresabschluss 2014 a) Bericht des Vorstandes und Vorlage des Jahresabschlusses 2014 b) Bericht des Aufsichtsrates c) Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Beschlussfassung hierzu d) Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses 2014 e) Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses f) Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes g) Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates 3. Wahlen zum Aufsichtsrat 4. Verschiedenes Im Anschluss Grußworte zur Verabschiedung des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Klotz Musikalische Umrahmung Claus Feldmann (Piano) und Eugen Wall (Saxophon / Klarinette) 3

6 Bericht des Vorstandes I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und an den Finanzmärkten Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2014 Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,6 % dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+0,4 %) und 2013 (+0,1 %). Das unterjährige Verlaufsbild glich dabei einer Achterbahnfahrt. Nach einem vom ungewöhnlich milden Winterwetter begünstigten sehr wachstumsstarken ersten Quartal hat die Konjunkturdynamik im Sommer spürbar nachgelassen, bevor sie zum Jahresende wieder an Fahrt aufnahm. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen auf Jahressicht die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen insgesamt nur verhaltene Impulse. Die Konsumausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Wachstums. Konsum weiterhin wichtigste Wachstumsstütze In 2014 wurden die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 1,2 % erhöht. Der Zuwachs fiel damit kräftiger aus als im Vorjahr (+0,8 %). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor aufwärtsgerichtete Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der Einkommen nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabebereitschaft der Konsumenten zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer-Grundfreibetrages sowie umfangreiche Leistungsausweitungen 4

7 Tumarkin Igor - ITPS / Shutterstock.com in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Konsumausgaben des Staates legten ebenfalls zu (+1,1 %). Ihr Beitrag zum Wirtschaftswachstum war mit 0,2 Prozentpunkten jedoch erneut geringer als der Beitrag des Privatkonsums mit 0,7 Prozentpunkten. Außenhandel mit wenig Schwung Die deutsche Wirtschaft konnte ihren grenzüberschreitenden Handel 2014 abermals ausweiten. Sowohl die Exporte (+3,9 %) als auch die Importe (+3,4 %) stiegen, allerdings weniger schwungvoll als in früheren Jahren. Das Exportgeschäft wurde durch den nur schleppend in Fahrt kommenden Aufschwung im Euro raum, die in Reaktion auf den Ukraine Konflikt ergriffenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die insgesamt schwache weltwirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt. Der Außenhandel als Ganzes trug rechnerisch mit 0,4 Prozentpunkten zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes bei. Gedämpftes Investitionsklima Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Der Hauptgrund für die Zurückhaltung ist in den Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen zu sehen, die sich vor dem Hintergrund der höheren globalen Unsicherheiten im Sommer spürbar eintrübten. Die Ausrüstungsinvestitionen sind daher trotz der weiterhin sehr günstigen Finanzierungsbedingungen im langjährigen Vergleich nur moderat expandiert (+4,3 %). Darüber hinaus sind die Investitionen in Vorräte deutlich zurückgegangen und haben für sich genommen das gesamtwirtschaftliche Wachstum um 0,4 Prozentpunkte vermindert. In gewerbliche Bauten wurden aber trotz der globalen Unsicherheiten mehr investiert (+2,4 %). Im Wohnungsbau (+4,1 %) und im öffentlichen Bau (+3,7 %) nahm das Investitionsvolumen sogar kräftig zu. Die Wohnungsbauinvestitionen wurden dabei weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. Bei den 5

8 Relation zum Bruttoinlandsprodukt setzt, fiel mit 0,6 % etwas höher aus als im Vorjahr (+0,1 %). Der Bruttoschuldenstand ging im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung von rund 77 % in 2013 auf etwa 74 % in 2014 zurück. öffentlichen Bauinvestitionen wirkte sich die bessere Finanzlage vieler Kommunen stützend aus. Staat erwirtschaftet leichten Budgetüberschuss Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich 2014 weiter entspannt. Der Bund erzielte zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne Defizit. Die schwarze Null wurde damit ein Jahr früher erreicht als von der Bundesregierung angekündigt. Der staatliche Gesamthaushalt schloss das dritte Jahr in Folge mit einem leichten Überschuss ab. Die Staatseinnahmen legten weiter zu. Auch bei den staatlichen Ausgaben war ein Anstieg zu verzeichnen. Hierzu trugen unter anderem die höheren Rentenausgaben und die deutlich zunehmenden Arbeitnehmerentgelte der Angestellten von Bund und Kommunen bei. Die Maastricht-Defizitquote, die den öffentlichen Finanzierungssaldo in tomtsya / Shutterstock.com Beschäftigungswachstum hält an Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Der Anstieg basierte vor allem aus einem merklichen Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Arbeitslose konnten hiervon allerdings nur in begrenztem Umfang profitieren, da jeweils ein gutes Drittel des Beschäftigungsaufbaus aus der stillen Reserve und der gestiegenen Erwerbstätigkeit von ausländischen Arbeitskräften beruhte. Die Anzahl der Arbeitslosen ist deswegen nur leicht gesunken. Sie ging nach ersten Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahresdurchschnitt um auf knapp 2,9 Millionen zurück. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 %. Niedrige Inflationsrate Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 erheblich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich um 0,6 Prozentpunkte auf niedrige 0,9 % gesunken. Zum Jahresende kam die Teuerung fast vollständig zum Stillstand. Hauptgrund für den Rückgang der Inflationsrate waren die Energiepreise, 6

9 die spürbar nachgaben. Auf Jahressicht sind insbesondere die Preise für leichtes Heizöl (-7,8 %) und Kraftstoffe (-4,4 %) deutlich zurückgegangen. In anderen Bereichen wurden die Preise hingegen moderat angehoben. So mussten die Verbraucher beispielsweise für Nahrungsmittel (+1,0 %) und Wohnungsmieten (+1,5 %) mehr Geld aufwenden als im Vorjahr. Finanzmärkte Durchwachsene Jahresbilanz an den Finanzmärkten Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der Bürgerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst vor einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftsmotors ließen die Nervosität an den Märkten steigen. Insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was zwischenzeitlich deutliche Kursschwankungen an den einzelnen Teilmärkten provozierte. Schwerwiegende Verwerfungen blieben an den Finanzmärkten aber aus. Griechenland bleibt Sorgenkind Zum Ende des Jahres sorgte Sorgenkind Griechenland wieder für Unruhe an den Märkten. Nachdem der amtierende griechische Premierminister Antonis Samaras damit gescheitert war, den ehemaligen EU-Kommissar Stavros Dimas im griechischen Parlament zum Präsidenten wählen zu lassen, wurden Neuwahlen für den Januar 2015 vereinbart. Angesichts der vielversprechenden Wahlchancen der reformkritischen Partei Syriza unter Alexis Tsipras stiegen europaweit die Sorgen vor einem Wiederaufflammen der Krise Ververidis Vasilis / Shutterstock.com im Euroraum. Darüber hinaus ging die Sorge um, Griechenland könne im Falle eines Wahlsieges Tsipras die Währungsunion verlassen. EZB senkt erneut Leitzinsen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In dieser Gemengelage befürchtete der Rat der EZB ein ernstzunehmendes Risiko dauerhaft zu niedriger Inflationsraten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Die europäische 7

10 Claudio Divizia / Shutterstock.com Notenbank begegnete diesem Risiko mit Leitzinssenkungen im Juni und September. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 %. Der Tagesgeldzins, d. h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf -0,2 %. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Tagesgeldzins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. und beschließt zusätzliche Sonderprogramme Flankiert wurde die Zinssenkung von weiteren geldpolitischen Sondermaßnahmen. Zum einen wurde im Juni ein neues langfristiges Refinanzierungsgeschäft ins Leben gerufen. Über dieses können Banken bis 2016 Gelder der EZB mit Laufzeiten von bis zu vier Jahren erhalten, wobei Laufzeit und Umfang der Mittel von der Kreditvergabe der Bank im Bezugszeitraum abhängen. Ziel ist die Belebung der schwachen Unternehmenskreditvergabe im Währungsraum. Zum anderen beschloss der EZB-Rat im September Programme zum Aufkauf von verbrieften Krediten (ABS-Papieren) und gedeckten Schuldverschreibungen, wie z. B. Pfandbriefe, die im vierten Quartal gestartet wurden. Zum Ende des Jahres gab EZB- Präsident Draghi bekannt, dass die europäische Notenbank die Machbarkeit und Wirkung weitergehender geldpolitischer Maßnahmen, wie z. B. den breiten Ankauf von Staatsanleihen, prüfe. US-Notenbank stellt Anleiheaufkaufprogramm ein Die Federal Reserve hat sich in 2014 von ihrem dritten großen Anleiheaufkaufprogramm (Quantitative Easing 3) verabschiedet. Seit dem Dezember 2013 hatte die US-Notenbank den Umfang ihrer monatlichen Aufkäufe von langlaufenden 8

11 US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren im Wert von 85 Milliarden US-Dollar schrittweise zurückgeführt. Im Oktober stellte sie dann ihre monatlichen Anleihekäufe komplett ein. Die US-Notenbank begründete die Rückführung der Aufkäufe mit der sich bessernden Ausgangssituation der gesamten US-Wirtschaft. Trotz des Rückganges der US-Arbeitslosenquote auf deutlich unter 6 % zum Ende des Jahres drehte der Offenmarktausschuss der Federal Reserve in 2014 aber nicht an der Zinsschraube. Damit blieb der Zielsatz für das Tagesgeld unverändert zwischen 0 und 0,25 %. Bundesanleihen bleiben sicherer Hafen Bundesanleihen blieben in 2014 als sicherer Hafen gefragt. Über das gesamte Jahr betrachtet führte dies zu einem steten Rückgang der Renditen für Bundeswertpapiere. Die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen fielen bis zum Jahresende um 144 Basispunkte auf 0,5 %. Ausschlaggebend hierfür war die anhaltende Unsicherheit auf den internationalen Finanzmärkten. Dazu trugen unter anderem der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die anhaltende Instabilität im Nahen Osten bei. In der zweiten Jahreshälfte ließen zunehmende Konjunktursorgen den Appetit der Anleger auf sichere Anlageprodukte, wie z. B. Staatsanleihen, steigen. Spekulationen über ein Staatsanleiheaufkaufprogramm der EZB beschleunigten den Trend. Auch Staatsanleihen der einzelnen Staaten des Euro-Gebiets konnten von diesen Entwicklungen profitieren. Vor allem die Peripheriestaaten verzeichneten im Jahresverlauf einen deutlichen Renditerückgang. Besonders hoch fiel dieser für portugiesische, spanische und irische Staatstitel aus. Hier gingen die Renditen von Staatspapieren mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren im Jahresvergleich um weit mehr als drei Prozentpunkte zurück. Trotz der in 2014 aufgekommenen Zweifel an der wirtschaftlichen Kraft Italiens und Frankreichs verzeichneten auch die Staatsanleihen dieser beiden Euro-Staaten in 2014 deutliche Renditeabschläge. Joseph Sohm / Shutterstock.com 9

12 Euro wertet ab Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar konnte sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar in der ersten Jahreshälfte noch erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten. In der zweiten Jahreshälfte gab der Euro aber sichtbar nach. Bis zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Ende Verantwortlich für die Euro-Schwäche waren in erster Linie die divergierenden Geldpolitiken dies- wie jenseits des Atlantiks. So schwenkte die EZB im Jahresverlauf auf einen deutlich expansiveren geldpolitischen Kurs für den Euroraum ein. An den Märkten setzte sich daraufhin die Erwartung durch, dass die EZB weitere geldpolitisch expansive Maßnahmen, wie z. B. umfassende Staatsanleiheaufkäufe, in 2015 beschließen werde. Mit Blick auf die US-Notenbankpolitik gewannen hingegen nach der Einstellung der Anleiheaufkäufe der Federal Reserve sowie vielversprechender Konjunkturdaten Spekulationen über eine bevorstehende Zinswende in den USA die Oberhand. Auf und Ab am DAX Trotz neuer Allzeithochs dies- wie jenseits des Atlantiks blieb an den Aktienmärkten der große Befreiungsschlag in 2014 aus. Zwar hatten sich Aktien in der ersten Jahreshälfte hoffnungsvoll entwickelt. Nachdem sich der DAX im ersten Quartal um die Marke von Punkten geschwankt war, knackte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal die Marke von Punkten. Konjunkturhoffnungen für den Euroraum und die expansivere Geldpolitik der EZB waren dabei die treibenden Kräfte. Allerdings fand der Höhenflug des DAX mit Beginn der zweiten Jahreshälfte ein jähes Ende. Ausschlaggebend waren überraschend schwache Konjunkturdaten aus Deutschland, Europa und den Schwellenländern sowie die anhaltenden Vladimir Koletic / Shutterstock.com 10

13 Christian Colista / Shutterstock.com Konflikte in der Ostukraine und im Nahen Osten. Der DAX verlor im Zuge dessen zunehmend an Höhe und sank bis Mitte Oktober auf rund Punkte. Im November kam es allerdings zu einer Erholung, in deren Verlauf der deutsche Leitindex ein neues Allzeithoch von Punkten erreichte. Im Zuge der Regierungskrise in Griechenland und der Furcht vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gab der Deutsche Aktienindex zum Ende des Jahres aber wieder einen Teil seiner Kursgewinne ab. Der DAX beendete das Jahr bei einem Stand von Punkten und lag damit 2,7 % höher als am Vorjahresende. Zinsentwicklung bei der SKB Aufgrund der weiteren Entwicklung am Geld- und Kapitalmarkt im Jahr 2014 waren wir im Juli 2014 gezwungen, die Zinssätze bei den Spareinlagen und Krediten weiter zu senken. Die Zinssätze für die längeren Kündigungsfristen haben wir stärker absenken müssen, zumal die Zinssätze für kurzfristige Anlagen kaum noch Spielraum nach unten haben. Die Reduzierung im Sparbereich bewegte sich zwischen 0,05 und 0,50 Prozentpunkten. Damit verbunden war auch eine gleichzeitige Senkung des Zinssatzes für Kontokorrentkredite (Gemeinden) um 0,50 Prozentpunkte. Der Zinssatz für Darlehen wurde um 0,20 Prozentpunkte gesenkt. Der Zinssatz für Giroeinlagen für Gemeinden musste ebenfalls um 0,05 Prozentpunkte reduziert werden, für Privatgirokonten konnten seit der letzten Zinssenkung keine Guthabenzinsen mehr gezahlt werden. 11

14 2. Entwicklung der Spar- und Kreditbank Berichtsjahr T T T T T Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte *) *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen). Im Berichtsjahr erhöhte sich die Bilanzsumme um 4,9 % (Vorjahr +2,8 %). Ein wesentlicher Faktor ist hierfür die Ausweitung der Kundeneinlagen mit 4,3 % (Vorjahr +2,8 %). Damit liegt die Entwicklung über der Entwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken, die in unserem Verbandsgebiet in 2014 einen Zuwachs von 3,0 % nach 2,0 % im Vorjahr zu verzeichnen hatten. In dem Wachstum spiegelt sich nicht zuletzt das Vertrauen unserer Kunden in unsere Bank wider, das sich im Rahmen der Finanzkrise noch weiter verstärkt hat. Wesentlicher Bestandteil der außerbilanziellen Geschäfte ist die Position Unwiderrufliche Kreditzusagen. Die Unwiderruflichen Kreditzusagen haben 12 Bilanzsumme in Mio. Euro 151,9 158,6 163, ,8 175, sich im Berichtsjahr gegenüber dem Jahr 2013 um 40,2 % reduziert (Vorjahr +22,9 %). Hier wirkt sich die ab 2014 vorgenommene Änderung aus, Neuzusagen von Darlehen (ohne Darlehen für den Wohnungsbau) wie allgemein üblich bis auf Widerruf zu erteilen und entsprechend auszuweisen. Die Kundenforderungen verringerten sich im Berichtsjahr um 1,1 % (Vorjahr -1,0 %). Die darin enthaltenen mittel- und langfristigen Darlehensforderungen gingen um 1,3 % zurück (Vorjahr -1,9 %), obwohl die Neuzusage von Darlehen an Gemeinden etc. im Berichtsjahr weiter anstieg und 14,1 Mio. erreichte (Vorjahr 13,5 Mio. ). Da an neuen KK-Krediten und an Darlehen für Hauptamtlich Angestellte unserer Freikirche deutlich weniger Volumen nachgefragt wurde, liegt die Gesamtzusage mit 14,8 Mio. unter dem Vorjahreswert von 15,8 Mio.. Im Jahr 2014 konnten 12,7 Mio. an Darlehen ausgezahlt werden (Vorjahr 12,0 Mio. ). Bei den Volks- und Raiffeisenbanken unseres

15 Aktivgeschäft Berichtsjahr T T T T T Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Verbandsgebietes ergab sich bei den Kundenforderungen ein Zuwachs um 4,4 % (Vorjahr +4,5 %). Die Wertpapieranlagen (überwiegend festverzinsliche Papiere) haben sich im Berichtsjahr um 32,9 % erhöht (Vorjahr -4,1 %). Im Jahr 2014 wurden nominal 7,0 Mio. mit einer Restlaufzeit von 5-9 Jahren aufgrund der Zinsentwicklung durch die Emittenten gekündigt. Des Weiteren wurden nominal 2,0 Mio. fällig. Der Erwerb von insgesamt nominal 17 Mio. festverzinslichen Wertpapieren entfiel mit 3,0 Mio. auf Wertpapiere mit einfachem und mit 4,0 Mio. auf Wertpapiere mit mehrfachem Schuldnerkündigungsrecht und steigenden Kupons. 10 Mio. entfielen auf Wertpapiere mit festem Zins. Die Käufe erfolgten insgesamt mit breit gestreuten Laufzeiten zwischen 1 und 12 Jahren; von den nominal 17,0 Mio. wurden 10,0 Mio. für das Anlagevermögen gekauft. Unsere Forderungen an Banken haben sich im Berichtszeitraum um 0,1 % erhöht (Vorjahr +15,3 %). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Bankrefinanzierungen) stellen in Höhe von 540 T langfristig zweckgebundene Refinanzierungsmittel aus Fördermittelprogrammen für unsere Kunden dar. Die Refinanzierung unseres Kreditgeschäftes mit variablen Konditionen erfolgt über Spareinlagen, deren Zinssätze ebenfalls variabel sind. Im Berichtsjahr erhöhten sich die Spareinlagen um 3,9 % (Vorjahr +1,2 %). Die Genossenschaftsbanken unseres Verbandsgebietes verzeichneten im Vergleichszeitraum einen Rückgang um 1,3 % (Vorjahr +0,7 %). Der insgesamt hohe Anteil an Spareinlagen in unserem Hause ist sowohl auf die besondere Kredit-Zusagen und -Auszahlung in Mio. Euro 14,5 14,2 14,9 Auszahlung Zusagen 11,9 15,8 14,3 15,8 14, ,0 12,

16 Passivgeschäft Berichtsjahr T T T T T Bankrefinanzierungen Spareinlagen andere Einlagen Aufgabenstellung der Bank zurückzuführen, der unsere Kunden mit der bewusst gewählten Anlageform Sparkonto Rechnung tragen, als auch auf unsere Konditionen für Spareinlagen, die in der Regel höher sind als bankenüblich. Die anderen Einlagen erhöhten sich im Jahr 2014 um 5,7 % (Vorjahr +10,4 %), dabei weisen die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (Festgeldeinlagen) aufgrund der weiter gefallenen Verzinsung zum Jahresende 2014 keinen Bestand mehr aus. Im Vergleich der beiden Bilanzstichtage haben sich die Giroeinlagen um 2,6 % erhöht (Vorjahr +25,7 %). In den täglich fälligen Einlagen waren zum neben den Spareinlagen in Mio. Euro Gesamt 114, Gesamt 120, Gesamt 123,7 82,1 86,7 89,1 32,8 34,1 34, Gesamt 125, Gesamt 130,0 89,4 91,4 35,7 38,6 Giroeinlagen mit 25,1 Mio. die PrivateCash-OnlineKonten mit 6,1 Mio. (+44,5 % / Vorjahr +4,1 %) enthalten. Diese weiterhin hohen Zuwächse bei den täglich fälligen Verbindlichkeiten spiegeln auch das Fehlen anderer risikoarmer höherverzinslicher Anlageformen wider. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden insgesamt weisen im Berichtsjahr einen Zuwachs von 4,3 % aus (Vorjahr +2,8 %). Bei den Volks- und Raiffeisenbanken in unserem Verbandsgebiet erhöhten sich die Kundeneinlagen im Vergleichszeitraum um 2,9 % (Vorjahr 3,4 %). Die Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft haben im Vergleich zu anderen Kreditinstituten eine untergeordnete Bedeutung. Den Inlandszahlungsverkehr für unsere Gemeinden und diakonischen Einrichtungen wickeln wir kostenlos und Spareinlagen vereinb. Kdg Monate Spareinlagen vereinb. Kdg. 3 Monate den Auslandszahlungsverkehr grundsätzlich ertragsneutral für unsere Kunden ab. Lediglich aus den Kreditkartenumsätzen unserer Kunden können Erträge aus dem Zahlungsverkehr für die Bank generiert werden. Die Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft sind

17 gegenüber dem Vorjahr stabil. Insbesondere überzeugte unsere Kunden weiterhin der von Union Investment aufgelegte FairWorldFonds, der nach den Kriterien von Brot für die Welt investiert und damit eine ethische und nachhaltige Wertpapieralternative darstellt. Personal- und Sozialbereich Die Bank beschäftigt derzeit vier Kundenberater/innen, davon eine als Leiterin der Kundenbetreuung mit Handlungsvollmacht. Zu diesem Team gehört eine weitere Mitarbeiterin, die im Wesentlichen nachgelagerte Arbeiten aus der Kundenbetreuung übernimmt. Für die Bank sind in den Bereichen Sekretariat, Buchhaltung, Zahlungsverkehr und Datenkontrolle drei Mitarbeiterinnen tätig. Das Kreditgeschäft der Bank (Markt- und Marktfolge) wird von drei Mitarbeiterinnen abgedeckt, davon eine mit Prokura (bis ). Die notwendigen Aufgaben der Innenrevision werden durch einen angestellten Innenrevisor sowie einen Wirtschaftsprüfer wahrgenommen, die im Ruhestand stundenweise die wesentlichen Innenrevisionsaufgaben abdecken. Neben den Vorstandsmitgliedern, die aufgrund der besonderen Struktur der Bank intensiv in das operative Geschäft eingebunden sind, beschäftigt die Bank einen Vorstandsassistenten, der zur Unterstützung der Vorstandsmitglieder verschiedenste Aufgaben wahrnimmt. Neben den tariflichen Leistungen bestehen für die Mitarbeiter/innen eine zusätzliche Altersversorgung über den BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a. G., Berlin, sowie eine Unfallversicherung. An Fortbildungsmaßnahmen im Kalenderjahr 2014, die im Wesentlichen von dem für uns zuständigen Genossenschaftsverband bzw. der GenoAkademie und von der Rechenzentrale durchgeführt wurden, nahmen fünf Personen mit einem Zeitaufwand von 25 Tagen teil. Das von einer Mitarbeiterin absolvierte berufsbegleitende Studium an der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main wurde Mitte 2014 erfolgreich abgeschlossen. Der Aufsichtsrat berief zum 1. April 2015 die Mitarbeiterin in den Vorstand. Ab dem 1. Juli 2015 wird sie als Vorstandsvorsitzende Nachfolgerin des bisherigen Vorstandsvorsitzenden, der zum 30. Juni 2015 nach mehr als 35 Jahren Tätigkeit im Vorstand und fast 43 Jahren in der Bank in den Ruhestand geht. Strukturveränderungen im Bankengewerbe und im Bereich der EDV erfordern laufend Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die wir auch im laufenden Geschäftsjahr wahrnehmen werden, denn es ist uns ein Anliegen, die Qualifikation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter zu fördern. Unsere Bank unterhält keine Zweigniederlassungen oder Zweigstellen. Sie ist aber aufgrund der besonderen Aufgabenstellung bundesweit tätig. 15

18 II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der SKB 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation der von uns insbesondere betreuten Kirchenbünde Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. und Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden K.d.ö.R. und deren Gemeinden sowie von Gemeinden aus anderen Freikirchen ausgerichtet. Daraus haben wir eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung dieser Zielgruppe in allen Finanzierungsund Vermögensanlagefragen sicherstellt. Aufgrund unserer Satzung ist darüber hinaus noch eine Kreditgewährung an Einrichtungen des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. möglich und lässt in eingeschränktem Umfang auch eine Kreditgewährung an hauptamtlich angestellte Mitarbeiter des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R., seiner Gemeinden und Einrichtungen zu. Geldanlagen bieten wir für jedermann an. Unsere Kunden unterstützen mit ihren Spareinlagen in erster Linie die Bank in der Aufgabe der zinsgünstigen Kreditgewährung an freikirchliche Gemeinden. Mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von großer Wichtigkeit. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe, auch wenn die Risiken in unserem Institut im Vergleich zu anderen Bank erheblich geringer sind. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationellen Risiken. Dabei spielt das Adressenausfallrisiko im Kreditgeschäft aufgrund der besonderen Kundenstruktur eine untergeordnete Rolle. Wie bei unserem besonderen Kreditgeschäft auch zu erwarten, hatten wir in unserer mehr als 85-jährigen Geschichte in unserem Kernkreditgeschäft, der Kreditvergabe an freikirchliche Gemeinden sowie an Werke und Einrichtungen unserer Freikirche, noch keinen Kreditausfall. Dafür sind wir sehr dankbar. Da alle Kredite der Bonitätsgruppe 1 (PrüfBV alt) zugeordnet sind, bedarf es in den Standardszenarien keiner besonderen Steuerung von Kreditrisiken durch Einräumung von 16

19 Limiten nach Bonitätsgruppen sowie deren Überwachung. Für die Steuerung der Marktpreisrisiken und des Adressenausfallrisikos bei den Eigenanlagen ist das für den Bereich Controlling zuständige Vorstandsmitglied verantwortlich. Mit Hilfe eines Limitsystems werden die Marktpreisrisiken der Gesamtbank gesteuert. Das Marktpreisrisiko gliedert sich auf in das Zinsänderungs- und das Kursänderungsrisiko. Da die Bank sowohl im Kreditgeschäft als auch bei den der Refinanzierung dienenden Spareinlagen nur mit variablen Konditionen arbeitet, ist das Zinsänderungsrisiko als sehr gering einzustufen. Die Bank betreibt grundsätzlich keine Handelsgeschäfte, damit bleibt auch das Kursänderungsrisiko überschaubar. Das Liquiditätsrisiko ist durch eine vom Vorstand gesteuerte Geldanlagepolitik, die weit über die konsequente Einhaltung der Mindestanforderungen aus diesem Bereich hinausgeht, sehr überschaubar. Die operationellen Risiken sind aufgrund der besonderen Struktur der Bank und der überschaubaren Größe unverändert als sehr gering einzustufen. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG (bis 2013) bzw. Eigenmittelausstattung und Kapitalquoten (ab 2014) haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Berichtsjahr T T T T T Eigenkapital laut Bilanz 1) Haftendes Eigenkapital 2) Eigenmittel (Art. 72 CRR) 3) Solvabilitätskennziffer 2) 21,0 % 20,1 % 19,1 % 20,0 % Harte Kernkapitalquote 3) 4) 17,6 % Kernkapitalquote 3) 4) 17,6 % Gesamtkapitalquote 3) 23,2 % 1) Hierzu rechnen die Passivposten 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). 2) bis ) ab ) Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 2014 Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen 17

20 der CRR wurden von uns im Geschäftsjahr 2014 eingehalten. Vorstand und Aufsichtsrat haben zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals eine Vorwegzuweisung von jeweils 75 T zu den gesetzlichen und den anderen Ergebnisrücklagen beschlossen, die noch der Zustimmung der Generalversammlung bedarf. Außerdem wurde eine Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken vorgenommen. Damit beträgt unser Kernkapital 13,4 Mio. ; das sind 7,6 % der Bilanzsumme. In der Eigenmittel im Vergleich zur Bilanzsumme Haftendes Eigenkapital in Mio. Euro Eigenmittel in Mio. Euro (ab 2014) 15,2 15,9 16,3 14,9 15,2 15, Bilanzsumme in 10 Mio. Euro 16,8 17,6 16,5 16, Entwicklungsdarstellung des Eigenkapitals laut Bilanz auf der vorhergehenden Seite ist der jeweilige Bilanzgewinn eines Jahres enthalten. Kundenforderungen Im Berichtsjahr 2014 konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unseres Kreditnehmerkreises gemäß Satzung gerecht werden. Die Zusage von neuen Krediten sank im Jahr 2014 durch eine rückläufige Nachfrage nach KK-Krediten auf 14,8 Mio. nach 15,8 Mio. im Vorjahr. Die durch die Generalversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditgrenzen des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Aufgrund der besonderen Aufgabenstellung der Bank bildet die Kreditgewährung an Gemeinden und diakonische Einrichtungen unserer Freikirche und an Gemeinden des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden sowie an andere Freikirchen den Kern unseres Kreditgeschäftes. Der Branchenschwerpunkt liegt somit bei uns mit rd. 98 % bei den Organisationen ohne Erwerbscharakter, dem sowohl Kirchengemeinden als auch im Wesentlichen die diakonischen Einrichtungen zuzuordnen sind. Ein besonderes Risiko aufgrund der einseitigen Ausrichtung ist daraus nicht abzuleiten. Aus der Größenklassenstruktur unseres Kundenkreditvolumens ist auch ohne Berücksichtigung der besonderen Bonitätsstruktur unserer Kreditnehmer kein Risiko erkennbar. Die Kredite an Kreditnehmer bis zu 250 T betreffen 496 Einzelengagements (Vorjahr 527) und haben betragsmäßig einen Anteil von 29,8 % (Vorjahr 29,4 %); 24,4 % (Vorjahr 23,6 %) entfallen auf 56 18

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