Diagnoseverfahren für Berufsorientierung nutzen und Förderpläne erstellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diagnoseverfahren für Berufsorientierung nutzen und Förderpläne erstellen"

Transkript

1 Diagnoseverfahren für Berufsorientierung nutzen und Förderpläne erstellen Michael Linzner, Rektor, Werkrealschule Burladingen Vorbemerkungen: Ohne differenzierte Diagnostik ist keine individuelle Förderung möglich. Diese allgemeingültige Aussage trifft insbesondere auch in Prozessen der Förderung der Ausbildungsreife zu. Die Basis zur Erstellung bzw. Entwicklung von Förderplänen sind differenzierte Diagnoseverfahren. Diagnosefähigkeit ist Grundlage für einen professionellen Umgang mit Heterogenität und eine unverzichtbare Basis für individuelle Förderung und Lernprozessbegleitung. Voraussetzung dafür sind diagnostische Kompetenzen der Lehrer/innen. Es ist unumgänglich, dass alle Kolleg/innen einer Schule die an der Schule durchgeführten Diagnoseverfahren kennen. Alle Lehrer/innen einer Schule müssen z. B. Inhalte und Verfahren der Kompetenzanalyse Profil AC oder der Lernstandsdiagnosen in Deutsch/Mathematik Kl. 5/6 kennen. Nur so ist eine ganzheitliche individuelle Förderung von Schüler/innen möglich. Diagnoseverfahren und Förderpläne im Schulcurriculum Die Diagnoseinstrumente und Förderpläne müssen im Schulcurriculum fest verankert werden: Formulierung in Leitzielen Berufswegeplanung Vernetzung mit Methodencurriculum o Pädagogische Konzepte zur Umsetzung zum Beispiel Teamarbeit, Diagnoseverfahren?, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Kompetenzraster) o Dokumentationen der Diagnoseergebnisse, Fördervereinbarungen und pläne in (Bewerbungs-) Portfolio, (Förder-) Kartei Integration in die Ganztagsschule Organisationsebenen von Diagnoseverfahren Beispiel eines intern entwickelten Kompetenzparcours im Fächerverbund WAG Der Kompetenzparcours wird Anfang des 1. Halbjahres durchgeführt, nachdem die Schüler/innen die Räumlichkeiten usw. in Te / HTW kennengelernt haben. Zielsetzung ist, die überfachlichen Basiskompetenzen der Schüler/innen abzuchecken, um sie frühzeitig fördern zu können. Zum einen kann der Unterricht entsprechend ausgerichtet werden, zum anderen können erste Maßnahmen zur individuellen Förderung eingeleitet werden. In den nächsten Monaten sollen an der Schule entsprechende Boxen mit gezielten Fördermaterialien entwickelt werden, z. B. zur Förderung der Feinmotorik. Die Beobachtungsbögen der Lehrer/innen werden mit den Selbsteinschätzungsbögen der Schüler/innen in Fördergesprächen abgeglichen.

2 Kompetenzparcours WAG Kl Schneide von den Papierstreifen folgende Längen ab: 4cm, 21cm, 57cm, 95cm 1m Schneide dieselben Längen von der Schnur ab. Säge von den Rundhölzern folgende Längen ab: 7,0cm, 12,2cm, 36cm, 70,5cm, 85,5cm Baut mit dem Material aus dem Lochblechkasten 2 Autos. Um die beiden Autos unterstellen zu können, sollt ihr aus Legosteinen eine Garage bauen. Lege mit den Legosteinen den Grundriss eines Hauses mit Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer, Schlaf- und Kinderzimmer. Lege die Flächen der Räume mit den verschiedenen Filzstoffen als Teppich aus. Sortiere die verschiedenen Gegenstände nach Müllsorten. (30 Gegenstände aus den Bereichen Grüner Punkt, Papier, Glas, Bio-, Restmüll und Sondermüll) Fertige eine Tabelle an und schreibe zu jeder Müllart noch 3 weitere Beispiele auf. Bereitet nach folgendem Rezept einen Obstsalat zu. (Rezept, Obstsorten, Zutaten) Serviert es in den vorgegebenen Schalen. Gestaltet ein Fensterbild (1m breit / 1m hoch) mit Blumen, Tieren, der Sonne, weiteren Gegenständen und eigenen Ideen. Fachkompetenz Pers./Meth..Komp. Fach-/Soz./Pers. Komp. Fachkompetenz Soz./ Meth. Komp. Soz./ Pers.Komp. 7 Falte die beiden Figuren nach den folgenden Vorgaben. (Schiffchen und Serviette). 8 Gestaltet ein Mobile mit 3 Ästen und verschiedenen Vögeln. (Stäbe, Faden, Buntpapier, ) Fach- / Pers. Komp. Soz./ Meth. Komp.

3 Förderkreislauf Die Durchführung von Diagnoseverfahren und die Erarbeitung von individuellen Förderplänen muss als ganzheitlicher Prozess in einem Förderkreislauf gesehen werden und entsprechend im Schulcurriculum und Berufswegeplan verankert werden. Beispiel eines Förderkreislaufs 10 Überprüfung der Zielsetzungen und Lernfortschritte 1 Klassenkonferenz legt auf Grundlage des Berufswegeplans Diagnoseverfahren fest 2 Durchführung des Diagnoseverfahrens 9 Kontinuierliche Dokumentation 3 Sichtung der Datenquellen und Ergebnisse 8 Durchführung der Fördermaßnahmen 4 Analyse und Bewertung durch Lehrkräfe 7 Fördergespräche mit Schülern und Eltern 6 Förderpläne erstellen:stärken/ /Schwächen Ziele 5 Abgleichung mit Selbsteinschätzung des Schülers

4 Entscheidend für den Erfolg eines Förderplanes ist die Phase nach Auswertung der Diagnoseergebnisse (Phase 4 im Kreislauf). Wie gelingt es uns, die Schüler/innen und ihre Eltern bzw. Erziehungsberechtigten in den Prozess des individuellen Förderplans einzubinden? Wir haben an unserer Schule zusätzlich zum halbjährlichen Elternsprechtag ein verpflichtendes Schüler- und Elternberatungsgespräch in Klassenstufe 8 eingeführt, in dem der individuelle Berufswegeplan eines jeden Schülers besprochen wird. Die Ergebnisse der Kompetenzanalyse Profil AC (Assessment Center) sind dabei wichtiger Bestandteil. Entwicklung einer Feedbackkultur Selbsteinschätzungsprozesse führen nicht nur zu mehr Einsicht, sondern auch zu Verhaltensänderungen. Die Konsequenz daraus für uns Lehrer/innen ist, dass wir die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung durch Prozesse der Selbstreflexion und Selbstbewertung fördern müssen. Alle Beteiligten (Schüler, Lehrer, Eltern) sollten: sich regelmäßig gemeinsam austauschen Fördervereinbarungen mit Förderplänen erstellen die Entwicklungsfortschritte regelmäßig evaluieren dazu dienen: Einrichtung regelmäßiger Schülersprechstunden und/ oder Feedback-Gespräche am Ende der Woche

5 Beispiel eines Einschätzungsbogens

6 Diagnose- und Einschätzungsbogen für das Betriebspraktikum In einem Einschätzungsbogen dokumentieren bzw. beurteilen die Betriebe die Schlüsselqualifikationen bzw. überfachlichen Kompetenzen der Schüler/innen. Die Einschätzungen werden mit den Schüler/innen und Eltern analysiert, dabei ist auch die Selbsteinschätzung der Schüler/innen wichtiger Bestandteil.

7 Förderplan und Fördervereinbarung Man kann nicht alle Stärken/ Schwächen fördern, deshalb sind Schwerpunkte bei Fördermaßnahmen zu setzen, zum Beispiel im Sozialverhalten, im Arbeitsund Lernverhalten, gezielt bei fachlichen Kompetenzbereichen oder bei speziellen Berufswünschen. Förderpläne müssen enthalten: Beobachtungen zu Stärken / Schwächen Fördermaßnahmen: Was? Wie? Wer? Wann? Wer fördert was und ist dafür verantwortlich? Außerdem gilt es: Zeitfenster festlegen Schriftliche Förderziele fixieren Fördervertrag abschließen Gemeinsame Evaluation der Förderziele Dokumentation der individuellen Lernentwicklung (zum Beispiel in Portfolio oder Förder- Kartei) Wir haben an unserer Schule folgendes Formular entwickelt. Es orientiert sich an oben genannten Kriterien. Konzeption und Organisationsform zur individuellen Förderung beziehungsweise zu individuellen Lernzeiten (I Lz) Wie und wann sollen wir Schüler/innen z. B. nach Lernstandsdiagnosen, der Kompetenzanalyse oder nach Aufstellung entsprechender Förderpläne fördern? Diese häufig gestellte Frage muss letztendlich jede Schule mit entsprechenden Konzeptionen beantworten. Die Werkrealschule Burladingen arbeitet mit einem Mix aus gemeinsamen Lernzeiten in den Kernfächern und individuellen Lernzeiten auf Stufenebene. Ein Lehrerteam und die Päd. Assistentin betreuen/begleiten in vier Wochenstunden zwei Parallelklassen einer Klassenstufe in sog. individuellen Lernzeiten. Die beteiligten Lehrkräfte stimmen von Zeit zu Zeit, von Unterrichtseinheit zu Unterrichtseinheit oder bei besonderem Förderbedarf einzelner Schüler/innen die jeweilige Organisationsform ab. Dieses flexible System erfordert ein hohes Maß an Abstimmung, erfährt aber durch die großen eigenverantwortlichen Gestaltungsmöglichkeiten eine hohe Akzeptanz bei den Kolleg/innen.

8 Die folgende Grafik stellt die möglichen Organisationsformen dar Mögliche stundenplantechnische Organisationsformen zu

9 individuellen Lernzeiten (I Lz) Beispiel I: Integration individuelle Lernzeiten (Einzelstunden) Std. Mo Di Mi Do Fr I Lz I Lz (I Lz) I Lz 6 7 (I Lz) In den Stunden eins bis vier sollen jeweils die Kernfächer D, M, E stattfinden. In den letzten Vormittagsstunden findet indiv. Förderung statt (4 Stunden) I Lz als Teamstunden Der Schüler soll in den I Lz nach Möglichkeit die Inhalte selbst bestimmen. Die beiden Lehrer/Innen können aber auch gezielt Fächer und Inhalte vorgeben. Bei der Gestaltung und dem Lernerfolg der individuellen Lernzeiten haben sich Blöcke, zum Beispiel Doppelstunden, als wesentlich effektiver erwiesen. In Doppelstunden können die Schüler ihre Lernzeit selbst besser organisieren, während in Einzelstunden der Zeitdruck zu groß ist und das individuelle Lerntempo darunter leiden kann. Beispiel II: Individuelle Lernzeiten in Doppelstunden Std. Mo Di Mi Do Fr I Lz I Lz 5 I Lz I Lz 6 7 I Lz 8 I Lz 9 SoLe 10 Je 4 Stunden Kernunterricht beziehungsweise gemeinsame Lernzeit in D, M, E + 3 Doppelstunden I Lz (Team) und 1 Stunde SoLe (Schule für selbstbestimmte Entwicklung), auch zum Beispiel für Feedback- Gespräche Das Team stimmt von Zeit zu Zeit, von Unterrichtseinheit zu Unterrichtseinheit, die jeweilige Organisationsform ab Arbeitsformen in I Lz: Selbstbestimmtes Lernen, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Integration von individuellen Förderplänen in I Lz Schlusswort

10 Im Prozess der Förderung der Ausbildungsreife ist der Einsatz verschiedener Diagnoseverfahren zur Erstellung von individuellen Kompetenzprofilen unverzichtbares Element zur Erstellung individueller Förderplänen. Alle Maßnahmen dafür müssen im Schulcurriculum und dem Berufswegeplan verankert sein. Um eine ganzheitliche Bildung und Förderung zu erreichen, müssen alle Kolleg/innen einer Schule über die Testverfahren und die entsprechenden Fördervereinbarungen und Förderpläne informiert und eingebunden sein, so dass die Diagnosefähigkeit aller Lehrkräfte (besser) ausgebildet wird. Gleichzeitig müssen wir die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung durch Prozesse der Selbstreflexion und bewertung der Schüler/innen fördern. Von wesentlicher Bedeutung wird auch sein, in wie weit es uns gelingt, die Eltern in diesen Prozess bzw. Förderkreislauf einzubeziehen. Auch die permanente Überprüfung bzw. Evaluation der gemeinsam vereinbarten Förderziele und - maßnahmen sowie der individuellen Lernentwicklungen sind für einen nachhaltigen Prozess im Rahmen der Förderung der Ausbildungsreife unverzichtbar. Differenzierte Diagnoseverfahren können wichtige Aufschlüsse über Stärken und Schwächen von SchülerInnen geben und sind mit Sicherheit die Basis für individuelle Förderprozesse. Sie sind somit ein wichtiges Element bei der Förderung der Ausbildungsreife.

Forum: Förderkonzeption und Organisationsformen. Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR

Forum: Förderkonzeption und Organisationsformen. Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR Forum: Förderkonzeption und Organisationsformen Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR Werkrealschule Bildungsplan, Orientierungsrahmen Basiskompetenzen in Kern- und Profilfächern D, M,

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Informationen zum Verfahren für die Eltern

Informationen zum Verfahren für die Eltern Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen in diesem Schuljahr an der THRS Informationen zum Verfahren für die Eltern Termine im Schuljahr 2013-14 Klasse von bis 8a, 8b, 8c 18.11.2013 22.11.2013 Was ist

Mehr

Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

Beobachten - Analysieren - Fördern. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Beobachten - Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Beruflichen Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der zentralen Förderung des Ministeriums

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori) Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)

Mehr

Gemeinschaftsschule Am Inselsberg. Am Schulstandort Tabarz

Gemeinschaftsschule Am Inselsberg. Am Schulstandort Tabarz Gemeinschaftsschule Am Inselsberg Am Schulstandort Tabarz Was spricht dafür? Für das Kind: Zu frühe Selektierung nach Klasse 4 lässt Potentiale des Kindes nicht erkennen Längeres gemeinsames Lernen fördert

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer

Mehr

Förderkonzept. Grundsätze zur Förderung. zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch

Förderkonzept. Grundsätze zur Förderung. zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch Teil I Teil II Teil III Förderkonzept Grundsätze zur Förderung Förderung zur Stärkung fachlicher Kompetenzen im Fach Deutsch Powertage zur Festigung von Grundlagen in den Fächern Deutsch Mathematik und

Mehr

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: 15.10.2012) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige

Mehr

Individuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation

Individuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation in WRS/HS Unterrichtsorganisation Praxisbeispiel Zeitfenster für Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Lernzeit

Mehr

Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule

Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule 1. Zur Einordnung des sonderpädagogischen Förderplans Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

Praxistag an der IGS Edigheim

Praxistag an der IGS Edigheim Praxistag an der IGS Edigheim Berufsorientierende Maßnahmen an der IGS Edigheim Jahrgang Maßnahme Klassenstufe 6 Traumberufe, reale Berufe Bewerbung für das Wahlpflichtfach Einführung BO-Ordner BO-Bausteine

Mehr

Pädagnostik in der Sonderpädagogik

Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt

Mehr

Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung

Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung 1. Funktion und Zielsetzungen der schulischen Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen

Mehr

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule! P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für

Mehr

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert

Mehr

Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Simmern

Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Simmern Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Simmern Diagnose und Fördern Es ist normal verschieden zu sein (Richard von Weizsäcker 1993) 1. Lernprozessbegleitung als Grundlage des Förderns

Mehr

Wie lernen Kinder heute?

Wie lernen Kinder heute? Wie lernen Kinder heute? Formen des Lernens an der Theodor- Heuglin-Schule am Beispiel des Deutschunterrichts in der Grundschule Vortrag von Rektor Jörg Fröscher bei den Elternabenden der Klassen 3 Im

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

3.03 Individuelle Förderung

3.03 Individuelle Förderung 3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar

Mehr

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/ Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Was erwartet mein Kind in der

Was erwartet mein Kind in der Hartmann- Baumann- Schule Hockenheim Elterninformation Was erwartet mein Kind in der Werkrealschule? Pädagogische g Konzeption der WRS 3-Säulen-Profil Systematische individuelle Förderung Kontinuierliche

Mehr

Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt

Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18

Mehr

Berufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen

Berufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016 Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Individuelle Förderung an der Marienschule in Münster im Rahmen von Lernzeiten in der Jahrgangsstufe 5

Individuelle Förderung an der Marienschule in Münster im Rahmen von Lernzeiten in der Jahrgangsstufe 5 Von der Projektidee zur praktischen Umsetzung Zielvereinbarung Vorüberlegungen Rahmenbedingungen Vorbereitung der Lernzeiten Praktische Durchführung Nachhaltigkeit Aufgabenfelder Zielvereinbarung An der

Mehr

Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen

Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen Klasse 7 Betriebserkundungen Es sollen Betriebserkundungen in Betrieben durchgeführt werden, mit denen die Schule Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen hat

Mehr

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag.

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag http://ganztag-blk.de/ganztags-box/cms/front_content.php?idart=2 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg

Die Realschule in Baden-Württemberg in Baden-Württemberg w w Die Realschule in Kirchzarten Baden-Württemberg Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung

Mehr

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen

Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen 6. Hamburger Elterntag Impulse für Gute Schule Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen Dr. Monika Renz Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Evaluation Evaluation ist die Bewertung

Mehr

1. an wie vielen Haupt- und Sonderschulen in Baden-Württemberg die Kompetenzanalyse mit welchen Ergebnissen bereits durchgeführt wurden;

1. an wie vielen Haupt- und Sonderschulen in Baden-Württemberg die Kompetenzanalyse mit welchen Ergebnissen bereits durchgeführt wurden; 14. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kompetenzanalyse an Haupt- und Sonderschulen Antrag Der Landtag

Mehr

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. Selbsteinschätzung - Grundlage für wirksame individuelle Förderung "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden

Mehr

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung

Mehr

Gemeinschaftsschule. Eine Werkstatt fürs Leben. Vielfalt macht schlauer

Gemeinschaftsschule. Eine Werkstatt fürs Leben. Vielfalt macht schlauer Gemeinschaftsschule Eine Werkstatt fürs Leben Vielfalt macht schlauer Hochschulreife, Fachhochschulreife Hochschulreife Fachschule 1-2 Jahre, Berufsoberschule 2 Jahre, Berufskolleg 1-3 Jahre Berufliche

Mehr

Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept

Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform

Mehr

SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13

SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13 SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg Realschule Plus Hachenburg ca. 900 Schüler insgesamt über 70 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: Schwerpunktschule aufgrund der Fusion seit Schuljahr 2012/2013

Mehr

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion

Mehr

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,

Mehr

Grundschulinformationen für die Eltern der Grundschüler Klasse 4

Grundschulinformationen für die Eltern der Grundschüler Klasse 4 Reale Wege in die Realschule Grundschulinformationen für die Eltern der Grundschüler Klasse 4 Die Schule: ca. 710 Schülerinnen und Schüler 48 Lehrerinnen und Lehrer 28 Klassen www.rs-stockach.de Kehlert@rs-stockach.de

Mehr

Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung

Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen

Mehr

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben

Mehr

Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1

Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Version 2.0 vom 1.3.2010 Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1 Praxisinstitution

Mehr

Förderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1

Förderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1 Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass

Mehr

Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7

Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 * Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf Zeitleiste verpfl. Aktivitäten Verantwortl. ernziele Medien/Material

Mehr

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

31. Netzwerktreffen Köln 21. und 22. März 2011

31. Netzwerktreffen Köln 21. und 22. März 2011 Einführung und Umsetzung inklusiver Bildungsangebote Länderbericht Thüringen 31. Netzwerktreffen Köln 21. und 22. März 2011 1 Veränderte Schuleingangsphase 1998 Projekt zur Schulentwicklung Veränderte

Mehr

Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken

Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater

Mehr

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut

Mehr

Spezifische Kernanforderungen

Spezifische Kernanforderungen Schulpädagogisches Feld der Klassen 1/2 Spezifische Unterricht nach den Prinzipien des Anfangsunterrichts gestalten Den Schulanfang kindgerecht gestalten Verfahren zur Feststellung der Schulfähigkeit kennen

Mehr

Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen

Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Inhaltsverzeichnis zur Mindmap

Inhaltsverzeichnis zur Mindmap Inhaltsverzeichnis zur Mindmap 1. Unterricht 1.1. Ganzheitliche Kompetenzorientierung (fachlich und überfachlich) 1.1.1. Lernstandserhebung in Deutsch/Mathematik Kl. 5/6 1.1.2. Kompetenzanalyse Profil

Mehr

Georg-von-Giesche-Schule 07K06 Integrierte Sekundarschule & Staatliche Europa-Schule Berlin

Georg-von-Giesche-Schule 07K06 Integrierte Sekundarschule & Staatliche Europa-Schule Berlin Georg-von-Giesche-Schule 07K06 Integrierte Sekundarschule & Staatliche Europa-Schule Berlin Differenzierungskonzept Vorbemerkungen Stand 26.02.2014 Das vorliegende Differenzierungskonzept der Georg-von-Giesche-Schule

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,

BILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN, BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 24.09.2013 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...

Mehr

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld

Mehr

Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020

Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020 Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Bretten

Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Bretten Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Gegründet 1995/1996 UNESCO-Projektschule seit 2008 Anzahl Schüler/innen ca. 780 Anzahl Lehrer/innen ca. 75 3- bzw. 4- zügig 2 Themen Rhythmisierung

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg

Die Realschule in Baden-Württemberg in Baden-Württemberg w w Die Realschule Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische Fähigkeiten verfügen. Die

Mehr

Informationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich

Informationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich Informationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich 1 Themen des Abends Binnendifferenzierung im 7. Schuljahr Pro und Contra der Binnendifferenzierung Unterrichtsstruktur Arbeitsbeispiele für Mathematik

Mehr

Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!

Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und

Mehr

Unser pädagogisches Konzept

Unser pädagogisches Konzept Unser pädagogisches Konzept Wir sind n uns anvertrauten Kinrn verpflichtet! Es liegt nicht an n Kinrn, n Normen r Schule zu entsprechen. Es ist die Aufgabe r Schule, r Verschienheit r Kinr Rechnung zu

Mehr

Die Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen

Die Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung

Mehr

Realschule Plus Eich. Unsere Themen. Informationsveranstaltung für Interessierte. Die Wahlpflichtfächer der RS+ Die 8., 9. und 10.

Realschule Plus Eich. Unsere Themen. Informationsveranstaltung für Interessierte. Die Wahlpflichtfächer der RS+ Die 8., 9. und 10. Realschule Plus Eich Informationsveranstaltung für Interessierte Unsere Themen I. Rechtlicher Rahmen II. Organisation und Konzeption I. Die Orientierungsstufe mit 7. Schuljahr III. II. Die 8., 9. und 10.

Mehr

Leistungsmessung- und Leistungsbeurteilung Novellierung 2010/11

Leistungsmessung- und Leistungsbeurteilung Novellierung 2010/11 Leistungsmessung- und Leistungsbeurteilung Novellierung 2010/11 Beratung in GLK v. 25.11.2010 und 20.01.2011 / Schulkonferenz v. 26.01.2011 Beschluss der GLK v. 20.01.2011 / Beschluss der Schulkonferenz

Mehr

Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes

Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Für jedes Kind wird im Abstand von etwa sechs Monaten der Bogen Bildungsbereiche/Zugänge ausgefüllt. Wenn in der Kindertageseinrichtung

Mehr

Organisation Externe Beschulung

Organisation Externe Beschulung Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin

Mehr

Colegio Alemán Madrid Fax:

Colegio Alemán Madrid Fax: 23. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 1 Teilnehmer/innen: Hr. Müller, Fr. Steinau, Fr. Bögel, Fr. de Luis, Fr. Haase, Fr. Hakimi, Hr. Rehner (e), Hr. Scheffler, Hr. Bernert (Protokoll), 1. PeerReview: Festlegung

Mehr