Hausaufgabenbetreuungsverein Erding e.v. Ausschnitte aus der internen Evaluation des Schuljahres 2010/11:

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1 Hausaufgabenbetreuungsverein Erding e.v. Ausschnitte aus der internen Evaluation des Schuljahres 2010/11: Zufriedenheit der Eltern mit dem Angebot der Offenen Ganztagsschule 1

2 Abstract Der Hausaufgabenbetreuungsverein Erding e.v. ist verantwortlich für das pädagogische Konzept und die Organisation der Nachmittagsbetreuung (Offene Ganztagsschule = OGS) an drei weiterführenden Schulen in Erding: der Herzog-Tassilo-Realschule (HTR), dem Anne-Frank-Gymnasium (AFG) und dem Korbinian-Aigner-Gymnasium (KAG). Das Angebot Offene Ganztagsschule ist staatlich gefördert und obliegt bestimmten Qualitätsanforderungen. Dennoch werden die Konzepte je nach Kooperationspartner und Schule angepasst. Zum Abschluss des Schuljahres 2010/2011 hat der Hausaufgabenbetreuungsverein Erding e.v. einen Elternfragebogen entwickelt, der die Zufriedenheit in verschiedenen Bereichen deskriptiv erfassen möchte. Um die Zufriedenheit zu konkretisieren und praktische Handlungsschlüsse zu ziehen, wurden verschiedene Aspekte des Konzeptes abgefragt: Das Wohlfühlen von Eltern und Kind, die Hausaufgabenbearbeitung, die Mittagsbetreuung, Gruppenklima und Beziehung zum Gruppenbetreuer und Kompetenzen der Betreuer, Wünsche bezüglich des Konzepts und die Kommunikation mit den Eltern. Die Ergebnisse wurden zum Einem schulübergreifend um Anderem schulspezifisch ausgewertet, um mögliche Unterschiede zwischen den Schulen herauszustellen. Die Mittelwerte der Gesamtstichprobe (N=127) bewegen sich im oberen Viertel (3,64 4,49) und zeigen, dass die Eltern zusammenfassend zufrieden mit dem Konzept und der Durchführung der OGS sind. Zwischen den Schulen bestehen keine zu großen Unterschiede. Die Abweichungen zum Mittelwert betragen durchschnittlich 2%. Die Auswertung des Fragebogens soll die Weiterentwicklung des Angebots unterstützen, um die Kinder und Jugendlichen auch zur Zufriedenheit der Eltern bestmöglich zu betreuen. Diese Version ist eine Zusammenfassung der gesamten Evaluation und zeigt nicht alle Items in ihrer Ausführlichkeit. Da der Schwerpunkt des Betreuungsangebotes auf der Hausaufgabenbearbeitung liegt, werden die Ergebnisse zu diesem Bereich auch genauer, d.h. auch zu allen drei Schulen einzeln, dargestellt. 2

3 Methode und Stichprobe Es wurden ca. 200 Fragebögen über alle drei Schulen verteilt. Die Betreuer verteilten die Bögen an die Kinder mit der Bitte diese sofort einzupacken und zu Hause an die Eltern weiterzugeben. 127 Fragebögen wurden ausgefüllt zurückgegeben, damit ergibt sich eine Stichprobengröße von N= 127 (Herzog-Tassilo-Realschule: 28; Anne-Frank-Gymnasium: 61; Korbinian-Aigner-Gymnasium: 41). Die Zufriedenheit der Eltern wurde über mehrere Themeneinheiten erfasst: Allgemeines, Hausaufgabenbetreuung, Mittagsbetreuung, Arbeiten in der Gruppe und mit dem Betreuer, Konzept und Zusammenarbeit mit den Eltern. Einige Items wurden mit einer Auswahl vorgegebener Antworten abgefragt, die übrigen anhand einer fünfstufigen Likertskala. Die Fragebögen wurden eingegeben und mit SPSS ausgewertet. Handschriftlich vermerkte Wünsche der Probanden wurden nicht mit aufgenommen, da sie fast keine brauchbaren Informationen enthielten. Wünsche wie weniger Hausaufgaben kann der Kooperationspartner der OGS wohl kaum umsetzen. Der Großteil der Befragten sind Eltern von Fünftklässlern. Die Stichprobe spiegelt in etwa die Verteilung der Klassenstufen an der OGS wieder. Bezüglich der Anwesenheitstage in OGS, setzt sich die Stichprobe aus mehrheitlich (AFG und KAG) Zwei- und (HTR) Viertägern zusammen. Die Angegebene Anzahl der Tage entspricht der tatsächlichen Anwesenheit, nicht der Anzahl der Tage die bei der Anmeldung angegeben werden müssen. So sind beispielsweise Sechstklässler bei einem Tag schulischen Nachmittagsunterricht zwei Tage angemeldet, besuchen aber nur einen Tag die OGS. 3

4 Deskriptive Auswertung Bei der Deskriptiven Auswertung geht es um die Darstellung der Zufriedenheit in Häufigkeiten und Prozentanteilen. Ziel der internen Evaluation ist es, sich einen Einblick in die Zufriedenheit der Eltern zu schaffen und das zum einem schulübergreifend, zum anderem schulspezifisch. Um Vergleiche zwischen den teilnehmenden Schulen zu ziehen wurden die Abweichungen zu den Gesamtmittelwerten berechnet. Die Zufriedenheit der Eltern mit dem Angebot der OGS wurde in verschiedenen Themenbereichen abgefragt. Die höchsten Zufriedenheitswerte ergaben sich im Bereich Arbeiten mit in der Gruppe und mit dem Betreuer. Besonders die Gruppengröße und das Wohlfühlen der Schüler in der Gruppe wurden an allen Schulen sehr positiv beurteilt. Die niedrigsten Werte fanden sich bei den Items: Sauberkeit der Hausaufgaben, positives Erzählen und Wohlfühlen der Kinder. Die letzten beiden Zufriedenheitsbereiche sind aber zu stark von externen Faktoren oder Sympathie abhängig, um konzeptuell darauf Einfluss zu nehmen. Überblickstabelle: Alle schulübergreifenden Mittelwerte zu jedem Item Wohlfühlen der Eltern 4,18 * Wohlfühlen der Kinder 3,93 * Freundlichkeit der Betreuer 4,34 * Ist die Leitung hilfreich? 4,00 * Wie sind Sie auf die OGS aufmerksam geworden? Elternabende (51,9%) Sauberkeit der Hausaufgaben 3,91 * Vollständigkeit der Hausaufgaben 4,49 * Lernen nach der OGS Mehrheit: ja Lerndauer nach der OGS 5 bis 30 Minuten (70,3%) Mittagsbetreuung 4,04 * Wohlfühlen des Kindes in der Gruppe 4,13 * Gruppengröße 4,22 * Wohlfühlen mit dem Gruppenbetreuer 4,29 * positives Erzählen 3,64 * Elternzufriedenheit mit dem Betreuer 4,14 * pädagogische Kompetenz 7,67= gut fachliche Kompetenz 4,24 * Konzept Wochenzettel bekannt? ja (98,5%) Regelmäßiges Unterschreiben des Wochenzettels ja (79,1%) Vertiefungspunkte: Freizeitangebot, schriftliche Zusatzaufgaben in den Kernfächern 4

5 Gibt der Wochenzettel ausreichend Auskunft? ja (85,9%) Internetauftritt der OGS selten/nie (58, 9 %) Kontakt zwischen Eltern und Betreuern/Leitung Elternbriefe per (41,0%) *1 = nein /nie, 2=nicht sehr / selten, 3 =einigermaßen / gelegentlich, 4=ja / oft, 5 =ja, sehr / immer Hausaufgabenbetreuung Die Hauptaufgabe des Hausaufgabenbetreuungsvereins Erding e.v. ist die Hausaufgabenbetreuung. Dieser zentrale Punkt wurde auch in dem Konzept für die Offene Ganztagschule umgesetzt. Die Schüler können die weiteren Angebote, wie die Freizeitaktivitäten, erst nutzen, wenn die Hausaufgaben erledigt sind. Der Verein geht davon aus, dass dies auch der Wunsch der Eltern ist. Auf diese Grundvoraussetzung wurde bei der Evaluation nicht eingegangen. Es wurde vielmehr abgefragt, ob das Ziel - die Erledigung der Hausaufgaben - eingehalten wird und ob die Eltern auch mit der Sauberkeit zufrieden sind. Teilweise müssen die Kinder am Abend sich noch mündlich auf den nächsten Tag vorbereiten. Hier wurde die Dauer des Lernaufwands evaluiert. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Hausaufgaben in Regel vollständig erledigt sind und der Lernaufwand nach der OGS gering gehalten werden konnte (5-30 min). Lediglich bei der Sauberkeit der Hausaufgaben besteht nach Ansicht der Eltern noch Verbesserungsbedarf. Sauberkeit der Hausaufgaben Durchschnitt aller Schulen: Der Mittelwert aller Schulen beträgt 3,91. Die Eltern sind mit der Sauberkeit der Hausaufgaben zufrieden. Insofern sind die Eltern auch mit der Arbeit der Betreuer zufrieden, die darauf achten, dass die Kinder ihre Hausaufgaben sauber erledigen. 5

6 Vergleich der Durchschnittswerte der Schulen: Herzog-Tassilo-Realschule Anne-Frank-Gymnasium Korbinian-Aigner-Gymnasium 6

7 Sind die schriftlichen Hausaufgaben nach der OGS vollständig erledigt? Durchschnitt aller Schulen: Das Hauptziel der Offenen Ganztagschule, nämlich das zumindest die schriftlichen Hausaufgaben nach der Nachmittagsbetreuung vollständig erledigt sind, wurde im Schuljahr 2010/11 fast, aber nicht ganz erreicht. Der Mittelwert aller Schulen beträgt 4,49. Nach Angaben der Eltern, sind die Hausaufgaben der Kinder nach der OGS sehr oft, aber nicht immer vollständig gemacht. Vergleich der Durchschnittswerte der Schulen: Herzog-Tassilo-Realschule Anne-Frank-Gymnasium 7

8 Korbinian-Aigner-Gymnasium Müssen die Schüler nach der OGS noch für Fächer des nächsten Schultages lernen? Im Gegensatz zu den schriftlichen Hausaufgaben sind die mündlichen Lernarbeiten für den nächsten Schultag von der Mehrheit der Schüler nach der OGS noch zu erledigen. Herzog-Tassilo-Realschule Anne-Frank-Gymnasium 8

9 Korbinian-Aigner-Gymnasium Wie viel Zeit müssen die Kinder nach der OGS noch aufbringen, um für die Fächer des nächsten Schultages zu lernen? Durchschnitt aller Schulen: Der Mittelwert aller Schulen beträgt 1,32. Von denjenigen Kindern, die am Abend noch mit dem Lernen beschäftigt sind, braucht die Mehrheit noch 5-30 Minuten um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Vergleich der Durchschnittswerte der Schulen: Die durchschnittlich kürzere Lerndauer der Realschüler ist auch schulartspezifisch zu erklären. Herzog-Tassilo-Realschule 9

10 Anne-Frank-Gymnasium Korbinian-Aigner-Gymnasium Arbeiten in der Gruppe und mit dem Betreuer Der Themenbereich Arbeiten in der Gruppe und mit dem Betreuer bezieht sich auf die Kleingruppen, in welche die Schüler für die Zeit der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts eingeteilt werden. Das pädagogische Konzept des Hausaufgabenbetreuungsvereins e.v. gleicht sich in diesem Punkt an allen drei Schulen. Anders als bei dem Thema Hausaufgabenbetreuung wird hier mehr auf die Fähigkeiten des Betreuers und das Gruppenklima eingegangen, als auf die Hausaufgabenbearbeitung. In diesem Bereich wurden mit die höchsten Zufriedenheiten erzielt. Abgefragt wurden das Wohlfühlen in der Gruppe, die Gruppengröße, die Beziehung zum Gruppenbetreuer von Kind und Elternseite und die pädagogische und fachliche Kompetenz der Betreuer. Wohlfühlen des Kindes in der Gruppe Durchschnitt aller Schulen: Der Mittelwert aller Schulen beträgt 4,13. Die Kinder fühlen sich in ihren Kleingruppen 10

11 wohl. Vergleich der Durchschnittswerte der Schulen: Herzog-Tassilo-Realschule Anne-Frank-Gymnasium Korbinian-Aigner-Gymnasium 11

12 Gruppengröße Durchschnitt aller Schulen: Der Mittelwert aller Schulen beträgt 4,22. Die Gruppengröße wird von den Kindern sowie von den Eltern als angenehm empfunden. Im Schuljahr 2010/11 wurden sechs bis elf Kinder pro Gruppe betreut. Diese Gruppengröße scheint für die Kinder eine wertvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Vergleich der Durchschnittswerte der Schulen: Schulen Durchschnittswert Abweichung Gesamt 4,22 HTR 4,30 + 0,08 AFG 4,16-0,06 KAG 4,24 + 0,02 Wohlfühlen mit dem Gruppenbetreuer Durchschnitt aller Schulen: Der Mittelwert aller Schulen beträgt 4,29. Die Kinder fühlen sich in der Regel mit ihrem Betreuer wohl. Vergleich der Durchschnittswerte der Schulen: Herzog-Tassilo-Realschule Anne-Frank-Gymnasium 12

13 Korbinian-Aigner-Gymnasium Fachliche Kompetenz des Gruppenbetreuers Durchschnitt aller Schulen: Der Mittelwert aller Schulen beträgt 4,24. Die Fachliche Kompetenz der Betreuer wird von den Eltern als gut wahrgenommen. Die Betreuer können den Kindern bei Fragen zu den Hausaufgaben fast immer weiterhelfen. Kann der Betreuer den Kindern bei fachlichen Fragen weiterhelfen? nie (1,00) 0 selten (2,00) 1,6 % gelegentlich (3,00) 11,0 % oft (4,00) 48,8 % immer (5,00) 38,6 % Konzept Zur Gesamtzufriedenheit der Eltern gehört auch die Zufriedenheit mit dem Konzept der OGS. Konzeptgeber ist der Hausaufgabenbetreuungsverein e.v.. Die Konzepte sind je nach Schule leicht unterschiedlich gestaltet. Außerdem unterscheiden sich die Angebote von Schuljahr zu Schuljahr auf Grund der Finanzierungsmöglichkeiten. Nach den Wünschen der Eltern soll besonders das Freizeitangebot nach den Hausaufgaben verstärkt werden. Zudem fordern die Eltern mehr schriftliche Zusatzaufgaben in den Kernfächern, sowie das mündliche Vorbereiten der Hauptfächer. 13

14 Schulübergreifend: Welche Teile des Angebots sollten verstärkt oder neu angeboten werden? N= 127 schriftliche Zusatzaufgaben in den Kernfächern 53 mündliche Vorbereitung auf die Kernfächer 45 mündliche Vorbereitung auf die Nebenfächer 25 Einzelbetreuung bei Schwierigkeiten in speziellen Fächern 41 Freizeitangebot nach den Hausaufgaben 61 Konzentrationskurse 37 Rechtschreibkurse 29 Lerntraining 29 Anti-Prüfungsangst-Training 12 Zusammenarbeit mit den Eltern Um die Kinder in der Offenen Ganztagschule bestmöglich zu betreuen, ist eine gelungene Zusammenarbeit mit den Eltern besonders wichtig. Im Konzept des Hausaufgabenbetreuungsvereins e.v. sind bereits einige Maßnahmen festverankert, wie der Wochenzettel, Internetauftritt der OGS an den Schulen und regelmäßige Elterninfomations- und Elternsprechabende. Die interne Evaluation soll darüber Auskunft geben, ob diese Kontaktformen funktionieren und ob die Eltern damit zufrieden sind. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wochenzettel zwar von der Mehrheit der Eltern regelmäßig genutzt wird, aber nicht allen ausreichend die Informationen gibt, die gebraucht werden. Auch der Kommunikationsweg Internet kann noch verbessert werden. Der Wochenzettel als Kommunikationsmittel Schulübergreifend: 14

15 Nutzung des Internetauftritts Das Kommunikationsmittel Internetauftritt kann noch verbessert und weiter publiziert werden. Vielen Eltern ist gar nicht bekannt, dass die OGS auf der Schulwebsite aktiv ist. Allerdings wurden die Internetauftritte auch erst im Schuljahr der Evaluation, bzw. beim KAG ein Schuljahr früher erstellt. Schulübergreifend: Kontakt zwischen Eltern und Betreuern/Leitung Für die Eltern ist der Weg über der wünschenswerteste. 41,0 % möchten per Mail regelmäßig informiert werden. Schulübergreifend: Welche Kontaktwege sollten verstärkt werden? schulübergreifende Informationsveranstaltungen zur OGS 5,4 % Informationsabende zur OGS an der Schule 7,8 % Elternabende über Schuljahr verteilt 10,4 % telefonischer Kontakt 35,4 % Elternbriefe per 41,0 % Zusammenfassung Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern zusammenfassend mit dem Konzept und der Durchführung der OGS, so wie sie vom Hausaufgabenbetreuungsverein Erding e.v. angeboten wird, zufrieden sind. Zwischen den drei teilnehmenden Schulen weisen die Mittelwerte nur geringe Abweichungen auf. Besonders hohe Zufriedenheitswerte wurden in dem Bereich Arbeiten in der Gruppe und mit dem Betreuer erzielt. 15

16 Zudem zeigen die Werte, dass die Mehrheit der Schüler ihre schriftlichen Hausaufgaben in der OGS-Zeit komplett bearbeiten kann. Auch der Lernaufwand nach der OGS ist mehrheitlich gering (5 bis 30 Minuten).Die Betreuer sind fast immer und in jedem Fach in der Lage die Schüler bei den Hausaufgaben zu unterstützen. Verbesserungsbedarf besteht allerdings im Bereich der Kontrolle auf Sauberkeit der Hausaufgaben. Hier wünschen sich die Eltern mehr Konsequenz. Wichtige Ziele des Hausaufgabenbetreuungsvereins erweisen sich erfüllt. Hier zahlt sich die langjährige Erfahrung in dem Bereich der reinen Hausaufgabenbetreuung aus. Potenzial besteht in den Bereichen, die über die Hausaufgabenbetreuung hinaus gehen und das Konzept einer Offenen Ganztagschule vervollständigen. Dies betrifft auch die Kommunikationswege zwischen Eltern und OGS. So ist der Wochenzettel zwar bekannt, gibt aber 41,1 % der Eltern nicht genügend oder die falschen Informationen. So scheint es entweder erforderlich den Wochenzettel umzugestalten oder das Elterninteresse an dieser Kommunikationsform generell zu stärken. Nicht ausreichend genutzt sind auch die Mittel, die das Angebot der OGS an eine breite Öffentlichkeit vermitteln können, wie die Internetauftritte der OGS auf den Schulwebseiten. Die Mehrheit der Eltern scheint bisher nur über Elternabende an den Schulen von der OGS zu erfahren. Um den Eltern die Informationen auf den Webseiten näher zu bringen, könnte zum Beispiel die Anmeldung nur noch in digitaler Form (mit der Möglichkeit zum Ausdrucken) bereitgestellt werden und nur auf Anfrage im Sekretariat abgeholt werden können. Auch eine Webseite des HABVs ist in Bearbeitung. Wünsche der Eltern, die das pädagogische Konzept betreffen, zeigen in zwei verschiedene Richtungen. Zum Einem wünschen sich die Eltern ein größeres, eventuell auch konsequenteres Freizeitangebot nach den Hausaufgaben, zum Anderem mehr schriftliche Zusatzaufgaben in den Kernfächern. Es ist möglich, dass sich in den Ergebnissen sowohl Kinder- als auch Elternwünsche mischen. Diese Tendenz verweist auf die Probleme, die möglicherweise dadurch entstanden, wie der Fragebogen verteilt wurde, nämlich über die Schüler. Einige Fragebögen wurden nicht von den Eltern, sondern von den Kindern ausgefüllt. So sind einige Items, welche die Beziehung von Kind und Betreuer betreffen, extrem negativ oder positiv gefärbt. Auch Wünsche wie keine Hausaufgaben sind wohl eher auf die Kindermeinung zurückzuführen. Die Verteilung der Fragebögen muss überarbeitet werden. Dennoch ist auch die Meinung der Kinder zu dem Angebot der OGS aufschlussreich und sollte in kommenden Evaluationen abgefragt werden. Um alle Aspekte differenziert auswerten zu können und praktische Handlungsschlüsse zu ziehen sollten alle OGS- Beteiligten erfasst werden: Eltern, Schüler, Betreuer, OGS-Leitung und die jeweilige Schulleitung. 16

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