EUWAX-Report Jahr 2007

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1 NEWS... NEWS... NEWS... NEWS... NEWS... NEWS... NEWS... Neuer Umsatzrekord an EUWAX 2007 Im Börsenjahr 2007 erzielte das EUWAX Handelssegment erneut ein Rekordergebnis. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz um 45 Prozent oder knapp 40 Milliarden auf über 128 Milliarden Euro. Dies ist der bislang höchste Jahresumsatz mit verbrieften Derivaten am Börsenplatz Stuttgart. Das erneute Rekordergebnis spiegelt die stetig steigende Nachfrage der Anleger nach Hebel- und Anlageprodukten wider. Dabei wiesen sowohl der Umsatz in Hebelprodukten, also auch der in Anlagezertifikaten kräftige Wachstumsraten auf. Der höchste prozentuale Zugewinn wurde in Optionsscheinen erzielt, die mit einem Zuwachs von über 50 Prozent leicht vor den Knock-out Produkten liegen (plus 47 Prozent). Aber auch die Anlagezertifikate erfreuten sich steigender Nachfrage. Die Produkte für eine mittel- bis langfristige Geldanlage konnten einen Anstieg von 16 Milliarden oder 42 Prozent auf 54 Milliarden Euro verbuchen. Die Umsatzentwicklung der drei Produktgruppen macht bereits deutlich, dass sich der Anteil der Hebelprodukte gegenüber den Anlageprodukten am Gesamtumsatz wieder zugunsten der Hebelprodukte verschoben hat. Im Jahresdurchschnitt steuerten Knock-out Produkte und Optionsscheine über 57 Prozent am Gesamtumsatz von EUWAX bei. Von der traditionellen Sommerflaute war zumindest im Bereich der Hebelprodukte in diesem Jahr nichts zu spüren. Die US-Hypothekenkrise führte im August zu einer deutlichen Zunahme der Volatilität an den Wertpapiermärkten, wovon die Knock-out Produkte und die volatilitätssensitiven Optionsscheine profitierten und deshalb Rekordumsätze verzeichneten. Im September machten sich dann aber die Unsicherheiten an den Finanzmärkten in der Zurückhaltung der Anleger bemerkbar; Hebel- und Anlageprodukte wurden deutlich weniger nachgefragt. Bei den Anlagezertifikaten erfreuten sich Bonus- und Discount-Zertifikate erneut großer Beliebtheit. Nachdem die Bonus-Zertifikate die meiste Zeit des Jahres die Nase vorne hatten, lagen sie im Dezember weit hinter den Discount-Zertifikaten. Aufgrund steuerlicher Aspekte sah man in diesen Produkten an EUWAX einen regelrechten Umsatzsprung. Mit ihrem EUWAX Handelssegment ist die Börse Stuttgart nach wie vor Marktführer im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten. Bei Hebelprodukten beträgt der Marktanteil bezogen auf das Gesamtjahr 86 Prozent, bei Anlageprodukte erreichte EUWAX einen Wert von 59 Prozent. Cornelia Frey

2 EUWAX-Mitteilungen: Neue EUWAX Emittenten in 2007: Bear Stearns International Limited Morgan Stanley Bank AG Wie geplant ist das neue Marktmodell der Baden-Württembergische Wertpapierbörse für den elektronischen Handel mit verbrieften Derivaten am 2. Januar 2007 erfolgreich gestartet. Die Preisermittlung erfolgt nun für alle verbrieften Derivate im elektronischen Handel. Das EUWAX-Regelwerk ist ausschließlich in der Börsenordnung verankert. Die bisherigen EUWAX-Richtlinien sind mit Ablauf des 31. Dezember 2006 außer Kraft getreten. Das Handelssegment EUWAX-Regulated für den amtlichen und geregelten Markt wurde ebenfalls abgeschafft. Die EUWAX ist nunmehr einheitlich ein Handelssegment für verbriefte Derivate, die zum amtlichen oder geregelten Markt zugelassen oder in den geregelten Markt oder in den Freiverkehr einbezogen werden. Die hohe Handelsqualität und Liquidität wird durch den Einsatz eines Quality-Liquidity-Providers (QLP) sichergestellt. Die EUWAX AG ist im elektronischen Handel mit verbrieften Derivaten der QLP am Börsenplatz Stuttgart. Anmerkung: Im EUWAX-Report werden seit Januar 2007 folgende neue Darstellungen verwendet: Im EUWAX-Report wird eine Reklamationsquote dargestellt. Dabei wird die Anzahl der eingegangenen Kundenreklamationen in Bezug auf die Gesamtzahl der ausgeführten Orders im Berichtszeitraum dargestellt. Weitere Untergliederung im Segment Anlagezertifikate: Express-Zertifikate haben sich in den letzten Jahren als Standardkategorie am Markt etabliert. Aus diesem Grund hat das Deutsche Derivate Institut e.v. die Segmentierung im Bereich der Anlagezertifikate um diese Produkte erweitert. Die Darstellung im EUWAX-Report wurde entsprechend angepasst. Des Weiteren werden die Bonus-, Teilschutzsowie die Sprint- und Outperformance-Zertifikate gesondert ausgewiesen. Die ausgewiesenen Umsätze/Marktanteile der Emittenten beziehen sich ausschließlich auf das Handelssegment EUWAX. Erfasst wird der Umsatz derivativer Produkte, die mindestens einmal innerhalb des Monats im EUWAX-Handelssegment gehandelt werden. Transaktionsentgelt: Das Transaktionsentgelt für den Handel mit verbrieften Derivaten an der Börse Stuttgart ersetzt seit dem 2. Januar 2007 die bisherige Schlussnotengebühr und Courtage. Damit sind erstmalig an einer deutschen Präsenzbörse die Transaktionskosten ex ante für die Handelsteilnehmer berechenbar. Zeichnung von Neuemissionen: Zeichnen leicht gemacht! Neuemissionen von Anlagezertifikaten über die Börse Stuttgart ordern nur in Stuttgart entfällt das börsliche Transaktionsentgelt vollständig! Aufträge sind über alle Banken und Sparkassen möglich. Welche Wertpapiere sich aktuell in der Zeichnungsphase befinden sehen Sie unter S-BOX: Die S-BOX Familie ist eine Kooperation der Börse Stuttgart und Structured Solutions. Gemeinsam haben sie eine internationale Auswahl an Themen- und Strategie-Indizes aufgebaut, die als Benchmark zur Performance-Messung dienen sollen. Die Indizes sind so konzipiert, dass eine optimale Abbildung durch Zertifikate, Optionsscheine oder andere derivative Produkte möglich ist. Aktuell werden 56 Indizes berechnet und veröffentlicht. Weitere Details finden Sie unter Kennzahlen: Die Börse Stuttgart erleichtert den Durchblick bei Derivaten: Die entscheidenden Kennzahlen für die in Stuttgart gelisteten verbrieften Derivate werden nahezu in Echtzeit berechnet und dem Markt zur Verfügung gestellt. Abrufen können Sie die Kennzahlen unter Live auf n-tv: EUWAX Trends börsentäglich ca , und Uhr in den Sendungen Märkte am Morgen und Telebörse. Außerdem regelmäßig in der Sendung n-tv Fonds & Zertifikate. Realtime-Quotes per SMS: Über alle an der Börse Stuttgart gelisteten verbrieften Derivate können sich Anleger ganz bequem per Handy auf dem Laufenden halten. Eine SMS mit <euwax> <Leerzeichen> <WKN> oder <ISIN> an die Nummer senden (max. 0,49 Euro pro SMS, davon 12 Cent Vodafone Leistung, gültig in allen deutschen Mobilfunknetzen) und umgehend wird der Bid/Ask-Quote des gewünschten Wertpapiers in realtime als Ergebnis angezeigt. 2

3 EUWAX Kennzahlen 12/07 Anzahl Optionsscheine Anzahl Knock-out Produkte Anzahl Exotische Produkte Anzahl Anlagezertifikate und deren Sonderformen Anzahl Aktienanleihen Anzahl verbriefter Derivate, gesamt Anzahl EUWAX Mitglieder 33 Marktanteil der Börse Stuttgart/EUWAX Derivative Hebelprodukte am Börsenhandel * 86,48% 1 Marktanteil der Börse Stuttgart/EUWAX Derivative Anlageprodukte am Börsenhandel * 61,59% 1 Gesamt Marktanteil der Börse Stuttgart/EUWAX Derivative Hebelprodukte am Börsenhandel *86,03% 2 87,86% 3 Marktanteil der Börse Stuttgart/EUWAX Derivative Anlageprodukte am Börsenhandel * 59,32% 2 59,33% 3 * Datenquelle: Eigene Auswertungen der Börse Stuttgart. Berücksichtigte Börsen: Stuttgart, Frankfurt, Berlin. 1 Zählweise: Orderbuchstatistik für den Zeitraum Zählweise: Orderbuchstatistik für den Zeitraum Zählweise: Orderbuchstatistik für den Zeitraum Marktanteil der Emittenten an der EUWAX Gesamt (ohne ETFs) 1 Stand Commerzbank 32,79% Deutsche Bank 14,49% ABN-Amro 9,58% Citigroup 7,66% Société Générale 5,89% Sal. Oppenheim 5,30% Goldman Sachs 3,84% BNP Paribas 3,73% HSBC Trinkaus 3,32% UBS Investment Bank 3,19% Dresdner Bank 3,18% Hypovereinsbank 1,27% DZ Bank 1,01% Landesbank Berlin 0,82% Raiffeisen Centrobank 0,69% West LB 0,55% Merrill Lynch 0,43% DWS GO S.A., Luxemburg 0,39% LBBW 0,39% Erste Bank Oesterreich 0,33% BHF-Bank 0,27% Vontobel Fin. Products 0,26% WGZ Bank 0,24% Nomura Intern. Plc 0,10% Lang & Schwarz 0,07% Bayerische Landesbank 0,07% Rabobank 0,06% JP Morgan Chase 0,05% CALYON S.A., Paris 0,01% Bear Stearns 0,01% Österreichische Volksbanken AG 0,01% Credit Suisse First Boston 0,01% UniCredit 0,00% Morgan Stanley 0,00% Gesamt Gesamt 2006: Gesamt 2005: Datenquelle: Eigene Auswertungen der Börse Stuttgart. Zählweise: Orderbuchstatistik (ohne Kompensationsgeschäfte). 3

4 Marktanteil der Emittenten an der EUWAX in Optionsscheinen 1 Stand Deutsche Bank 25,62% Commerzbank 25,10% Citigroup 15,54% Sal. Oppenheim 5,41% Dresdner Bank 5,32% HSBC Trinkaus 4,87% Goldman Sachs 4,82% ABN-Amro 4,10% BNP Paribas 3,12% Société Générale 2,61% UBS Investment Bank 1,37% DZ Bank 1,04% Raiffeisen Centrobank 0,54% LBBW 0,17% Erste Bank Oesterreich 0,14% Vontobel Fin. Products 0,14% Lang & Schwarz 0,07% Merrill Lynch 0,02% UniCredit 0,01% Gesamt Gesamt Gesamt Marktanteil der Emittenten an der EUWAX in Knock-out Produkten 1 Stand Commerzbank 56,76% ABN-Amro 13,09% Citigroup 8,21% Deutsche Bank 7,22% HSBC Trinkaus 2,80% Goldman Sachs 2,80% Dresdner Bank 2,41% Société Générale 2,40% BNP Paribas 1,83% Raiffeisen Centrobank 0,63% Sal. Oppenheim 0,57% Erste Bank Oesterreich 0,51% DZ Bank 0,42% Lang & Schwarz 0,14% Landesbank Berlin 0,09% Vontobel Fin. Products 0,07% Bear Stearns 0,01% Merrill Lynch 0,01% UBS Investment Bank 0,01% Gesamt Gesamt Gesamt Datenquelle: Eigene Auswertungen der Börse Stuttgart. Zählweise: Orderbuchstatistik (ohne Kompensationsgeschäfte). 4

5 Marktanteil der Emittenten an der EUWAX in Exotischen Produkten 1 Stand BNP Paribas 64,28% Commerzbank 22,15% Dresdner Bank 10,49% HSBC Trinkaus 2,14% UBS Investment Bank 0,58% Société Générale 0,15% Deutsche Bank 0,14% Sal. Oppenheim 0,06% Erste Bank Oesterreich 0,02% Gesamt Gesamt Gesamt Marktanteil der Emittenten an der EUWAX in Anlagezertifikaten und deren Sonderformen 1 Stand Deutsche Bank 15,83% Commerzbank 15,81% Société Générale 10,64% ABN-Amro 9,33% Sal. Oppenheim 8,80% UBS Investment Bank 6,92% BNP Paribas 5,26% Goldman Sachs 4,37% Citigroup 3,56% Hypovereinsbank 3,03% HSBC Trinkaus 2,97% Dresdner Bank 2,81% Landesbank Berlin 1,86% DZ Bank 1,53% West LB 1,30% Merrill Lynch 1,01% DWS GO S.A., Luxemburg 0,94% Raiffeisen Centrobank 0,83% LBBW 0,72% WGZ Bank 0,56% Vontobel Fin. Products 0,48% BHF-Bank 0,45% Erste Bank Oesterreich 0,25% Nomura Intern. Plc 0,24% Bayerische Landesbank 0,16% Rabobank 0,15% JP Morgan Chase 0,13% CALYON S.A., Paris 0,03% Österreichische Volksbanken AG 0,02% Credit Suisse First Boston 0,01% Bear Stearns 0,01% Lang & Schwarz 0,00% Morgan Stanley 0,00% Gesamt Gesamt Gesamt Datenquelle: Eigene Auswertungen der Börse Stuttgart. Zählweise: Orderbuchstatistik (ohne Kompensationsgeschäfte). 5

6 Marktanteile der Produktgattungen im Segment Anlagezertifikate 1 Stand Grundtypen Anteil in TEUR Rang Bonus-Zertifikate 35,66% Discount-Zertifikate 30,59% Index- und Partizipationszertifikate 23,52% Teilschutz-Zertifikate 2,28% Themen-, Strategie- und Basket-Zertifikate 1,89% Sonstige Zertifikate 1,88% Expresszertifikate 1,09% Sprint-Zertifikate 1,15% % Kapitalgarantie 1,12% Outperformance-Zertifikate 0,83% Keine Kategorie 0,00% Gesamt Gesamt Gesamt Marktanteil der Emittenten an der EUWAX in Aktienanleihen 1 Stand Sal. Oppenheim 54,05% BHF-Bank 14,06% Commerzbank 10,51% LBBW 8,70% HSBC Trinkaus 8,31% Deutsche Bank 2,02% WGZ Bank 1,73% Vontobel Fin. Products 0,25% DZ Bank 0,10% Goldman Sachs 0,09% West LB 0,05% Hypovereinsbank 0,04% Société Générale 0,04% Raiffeisen Centrobank 0,02% UBS Investment Bank 0,02% ABN-Amro 0,00% Gesamt Gesamt Gesamt Datenquelle: Eigene Auswertungen der Börse Stuttgart. Zählweise: Orderbuchstatistik (ohne Kompensationsgeschäfte). 6

7 Anzahl der Neueinführungen 2007* EUWAX Emittenten Optionsscheine Knock-out Exotische Anlagezertifikate Aktien- Gesamt Produkte Produkte und deren anleihen Sonderformen Commerzbank BNP Paribas Deutsche Bank Dresdner Bank HSBC Trinkaus Sal. Oppenheim Citigroup Goldman Sachs Société Générale ABN-Amro DZ Bank UBS Investment Bank Lang & Schwarz Vontobel Fin. Products BHF-Bank Raiffeisen Centrobank LBBW Erste Bank Oesterreich West LB Merrill Lynch WGZ Bank Bear Stearns Morgan Stanley Hypovereinsbank JP Morgan Chase Bayerische Landesbank Landesbank Berlin Österreichische Volksbanken AG DWS GO S.A., Luxemburg CALYON S.A., Paris Rabobank Nomura Intern. Plc Gesamt Gesamt * bezogen auf alle Neueinführungen an verbrieften Derivaten an der Börse Stuttgart. 7

8 Anzahl der endfälligen Produkte 2007* (inkl. ausgeknockte Produkte) EUWAX Emittenten Optionsscheine Knock-out Exotische Anlagezertifikate Aktien- Gesamt Produkte Produkte und deren anleihen Sonderformen Commerzbank BNP Paribas Deutsche Bank HSBC Trinkaus Sal. Oppenheim Citigroup Goldman Sachs Dresdner Bank Société Générale ABN-Amro DZ Bank UBS Investment Bank Lang & Schwarz BHF-Bank Vontobel Fin. Products LBBW Raiffeisen Centrobank Erste Bank Oesterreich UniCredit WGZ Bank West LB JP Morgan Chase Hypovereinsbank Landesbank Berlin Bayerische Landesbank Bear Stearns Merrill Lynch Rabobank CALYON S.A., Paris Lehman Brothers Österreichische Volksbanken AG Gesamt Gesamt * bezogen auf alle endfälligen verbrieften Derivate an der Börse Stuttgart. Folgende Emittenten stellen handelbare Quotes über ein elektronisches System zur Verfügung: ABN-Amro, Bayerische Landesbank, BNP Paribas, Citigroup, DWS GO S.A., Commerzbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, DZ Bank, Erste Bank Oesterreich, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus, Hypovereinsbank, BHF-Bank, JP Morgan Chase, Landesbank Berlin, Lang & Schwarz, LBBW, Merrill Lynch, Nomura Intern. Plc, Österreichische Volksbanken AG, Raiffeisen Centrobank, Sal. Oppenheim, Société Générale, UBS Investment Bank, Vontobel Fin. Products, West LB. Folgende Emittenten stellen handelbare Quotes über das Telefon zur Verfügung: CALYON S.A., Credit Suisse First Boston, Morgan Stanley, Rabobank, WGZ Bank. Folgende Emittenten handeln über eine direkte Kursanbindung: Bear Stearns, Commerzbank, Deutsche Bank, DWS GO S.A., Lang & Schwarz, Société Générale, Vontobel Fin. Products. Bei folgenden Emittenten erfolgt die Kursversorgung über das Informationssystem T.I.Q.S.: ABN-Amro, Bayerische Landesbank, BHF-Bank, Citigroup, Dresdner Bank, DZ Bank, Erste Bank Oesterreich, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus, JP Morgan Chase, LBBW, Merrill Lynch, Nomura Intern. Plc, Österreichische Volksbanken AG, Raiffeisen Centrobank, Sal. Oppenheim, Société Générale, UBS Investment Bank. Bei folgenden Emittenten erfolgt die Kursversorgung über das Informationssystem Reuters: Bear Stearns, Landesbank Berlin, CALYON S.A., Credit Suisse First Boston, Hypovereinsbank, Morgan Stanley, Rabobank, West LB, WGZ Bank. Stand

9 Anzahl, der von der HÜST stattgegebenen Mistrades für verbriefte Derivate bezogen auf die Gesamtanzahl der ausgeführten Orders je Emittent Nomura Intern. Plc 0,3030% Bayerische Landesbank 0,1805% Vontobel Fin. Products 0,0542% LBBW 0,0377% Raiffeisen Centrobank 0,0304% Lang & Schwarz 0,0220% Erste Bank Oesterreich 0,0202% West LB 0,0187% DZ Bank 0,0085% UBS Investment Bank 0,0074% Société Générale 0,0049% Goldman Sachs 0,0047% Sal. Oppenheim 0,0041% Citigroup 0,0026% Dresdner Bank 0,0024% HSBC Trinkaus 0,0020% BNP Paribas 0,0017% Commerzbank 0,0010% Deutsche Bank 0,0010% EUWAX AG 0,0009% ABN-Amro 0,0008% Alle stattgegebenen Mistrades 0,0019% Anzahl, der von der HÜST nicht stattgegebenen Mistrades für verbriefte Derivate bezogen auf die Gesamtanzahl der ausgeführten Orders je Emittent WGZ Bank 0,0770% West LB 0,0304% UBS Investment Bank 0,0057% Société Générale 0,0031% Sal. Oppenheim 0,0021% Raiffeisen Centrobank 0,0121% Merrill Lynch 0,0216% Landesbank Berlin 0,0231% JP Morgan Chase 0,0227% HSBC Trinkaus 0,0030% Goldman Sachs 0,0026% EUWAX AG 0,0002% Erste Bank Oesterreich 0,0182% DZ Bank 0,0049% Dresdner Bank 0,0015% Commerzbank 0,0006% Citigroup 0,0013% ABN-Amro 0,0010% Alle nicht stattgegebenen Mistrades 0,0005% Reklamationsquote für das Jahr 2007/gesamt Reklamationen 1) 0,024% Reklamationen (davon berechtigte 2) ) 0,003% 1) Dargestellt wird die Anzahl der eingegangenen Kundenreklamationen in Bezug auf die Gesamtanzahl der ausgeführten Orders im Handel mit verbrieften Derivaten im Berichtszeitraum. 2 ) Anteil der berechtigten Reklamationen in Bezug auf die Gesamtanzahl der ausgeführten Orders im Handel mit verbrieften Derivaten im Berichtszeitraum, welche auf einen Fehler des QLPs zurückzuführen sind. * Die EUWAX AG ist im elektronischen Handel mit verbrieften Derivaten der Quality-Liquidity-Provider (QLP) am Börsenplatz Stuttgart. Erläuterungen zum Jahresbericht: Inhalte: Der Bericht beinhaltet keine Wertungen, sondern basiert auf statistischen Auswertungen und aktuellen Nachrichten. Bestandteile sind EUWAX-Kennzahlen, die Marktanteile der verschiedenen Emittenten und Börsen und eine Reklamationsquote. Wichtig: Dieser Jahresbericht soll gemeinsam mit den Emissionshäusern weiterentwickelt werden. Kommentare und Anregungen sind willkommen. Dieser Monatsbericht wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt. Die verarbeiteten Informationen stammen aus der Gruppe Börse Stuttgart oder öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Wir können dennoch nicht die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der Informationen garantieren. Eine Haftung für direkte und indirekte Schäden, einschließlich entgangenen Gewinns, die auf Grund von oder in Verbindung mit dem Informationsinhalt stehen, können wir nicht übernehmen. Quelle: Gruppe Börse Stuttgart Redaktionelle Koordination: Elke Czauderna, boerse-stuttgart AG, Telefon: , elke.czauderna@boerse-stuttgart.de : 2008 boerse-stuttgart AG, EUWAX ist eine eingetragene Marke der Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH 9

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