I. EINLEITUNG... 7 II. SUFFIZIENZ... 8

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Nora Clara Bösch
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3 I. EINLEITUNG... 7 II. SUFFIZIENZ SUFFIZIENZ ALS NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE Kritik an Effizienz- und Konsistenzstrategien Notwendigkeit der drei Nachhaltigkeitsstrategien Die Suffizienzstrategie Enges und weites Suffizienzverständnis Chancen und Grenzen der Suffizienzstrategie SUFFIZIENTE LEBENSWEISE Ursprünge einer suffizienten Lebensweise Enges und weites Verständnis einer suffizienten Lebensweise Kultureller Wandel und neuer Wohlstandsbegriff Bedürfnisreflexion Haben oder Sein (nach Fromm) Die vier E's (nach Sachs) Motivationen für suffiziente Lebensweisen III. NEUE NUTZUNGSFORMEN BEGRIFFSDEFINITIONEN VERBREITUNG UND POTENZIALE NEUER NUTZUNGSFORMEN ALTE UND NEUE NUTZUNGSFORMEN KATEGORIEN NEUER NUTZUNGSFORMEN Nutzungsintensivierung Nutzungsdauerverlängerung Gemeinschaftliche Lebensweisen VIER EIGENSCHAFTEN NEUER NUTZUNGSFORMEN Kritische Masse Nutzung von Leerlaufkapazitäten Vertrauen in Gemeingüter Vertrauen zwischen Unbekannten BEDEUTUNG DES INTERNETS IV. NEUE NUTZUNGSFORMEN UND EINE SUFFIZIENTE LEBENSWEISE MINDERUNG DES RESSOURCENVERBRAUCHS KULTURELLER WANDEL UND NEUER WOHLSTANDSBEGRIFF Sozialer Mehrwert Funktionsorientierung und neuer Wohlstandsbegriff... 37

4 4.3 BEDÜRFNISREFLEXION HABEN ODER SEIN Prosumtion Indirekte Reziprozität Demonstrativer Konsum NEUE NUTZUNGSFORMEN UND DIE VIER E'S MOTIVATIONEN FÜR DAS PRAKTIZIEREN NEUER NUTZUNGSFORMEN V. METHODENERLÄUTERUNG UND -REFLEXION VI. DER ARBEITSKREIS LOKALE ÖKONOMIE HAMBURG (AK LÖK) DER UMSONSTLADEN DES AK LÖK DAS SELBSTVERSTÄNDNIS DES UMSONSTLADENS NEUE NUTZUNGSFORMEN IM UMSONSTLADEN UND IM AK LÖK Vier Eigenschaften neuer Nutzungsformen im Umsonstladen und im AK LÖK Kritische Masse Leerlaufkapazitäten Glaube an die Gemeingüter Vertrauen zwischen Unbekannten Bedeutung des Internets VII. UMSONSTLADEN UND AK LÖK ALS BEISPIELE EINER SUFFIZIENTEN LEBENSWEISE MINDERUNG DES RESSOURCENVERBRAUCHS KULTURELLER WANDEL UND NEUER WOHLSTANDSBEGRIFF Sozialer Mehrwert Funktions- statt Besitzorientierung Neuer Wohlstandsbegriff BEDÜRFNISREFLEXION HABEN ODER SEIN Stellenwert des materiellen Besitzes Indirekte Reziprozität Selbstbestimmte Eigenarbeit Demonstrativer Konsum DIE VIER E'S IM AK LÖK UND IM UMSONSTLADEN VIII. GRENZEN NEUER NUTZUNGSFORMEN ALS BEISPIELE SUFFIZIENTER LEBENSWEISEN IX. VERBREITUNGSCHANCEN NEUER NUTZUNGSFORMEN ALS BEISPIELE SUFFIZIENTER LEBENSWEISEN X. FAZIT... 66

5 XI. LITERATURVERZEICHNIS XII. ANHANG THEMATISCHE ZUSAMMENSTELLUNG DER INTERVIEWS Persönlicher Zugang Gründung des Umsonstladens Aufmerksamwerden auf den Umsonstladen Umsonstladen-Idee Lokale Ökonomie und anders wirtschaften NutzerInnenstruktur Umgang mit Produkten Weniger Neukauf durch den Umsonstladen Mehr Mitnahme von Produkten Besonders begehrte Produkte Attraktivität von Markenartikeln Bedürfnisreflexion Individueller Vergleich von Geben und Nehmen Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen im Laden Alternativen zum Umsonstladen Nutzung gebrauchter, nicht neuwertiger Produkte Zugangs- und Funktionsorientierung Neudefinition von Reichtum als Zugang Immaterielle Ressourcen Tausch von immateriellen Dingen (Fähigkeiten, Dienste, Wissen) Einbringen von eigenen Fähigkeiten Gewinn an Freiheit und Unabhängigkeit Verankerung im Stadtteil Umsonstfest Kontakt zu anderen Gruppen und Institutionen Motivation der Aktiven und der NutzerInnen des Umsonstladens Unterstützung der Idee Umweltschutz, Ressourcenschonung Geld sparen Erleichterung des Lebens Gefühl etwas Sinnvolles zu machen Soziale Funktion des Ladens, Kontakte Soziales Projekt Probleme und Herausforderungen Finanzen Heterogenität der Gruppe Weiterverkauf von Produkten Unausgeglichene NutzerInnenstruktur... 92

6 Kommunikations-, Koordinations- und Zeitaufwand Kommunikation der Umsonstladen-Idee Internet Bedeutung des Internets für den Arbeitskreis Vergleich mit Internetplattformen wie Freecycle Internetplattform für Hamburg Zukunft Zukunft des Ladens Sonstiges Möglichkeiten und Grenzen gemeinschaftlicher Nutzung... 95

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