Fernsehnutzung von Kindern - eine kommentierte Tabellensammlung
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- Lars Linden
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1 Autoren: Windgasse, Thomas / Kutteroff, Albrecht / Klingler, Walter. Titel: Fernsehnutzung von Kindern - eine kommentierte Tabellensammlung. Quelle: Karin Stipp-Hagmann: Fernseh- und Radiowelt für Kinder und Jugendliche. Hrsg. von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (Schriftenreihe der LfK Bd. 3,1). Villingen-Schwenningen S Verlag: Neckar-Verlag. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Autoren und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK). Walter Klingler, Albrecht Kutteroff und Thomas Windgasse Fernsehnutzung von Kindern - eine kommentierte Tabellensammlung 1. Einleitung In diesem Beitrag, der sich als kommentierte Tabellensammlung versteht, werden einige grundlegende Informationen zum Fernsehen im allgemeinen und zum Fernsehverhalten von Kindern im besonderen zusammengefaßt, mit einem Schwerpunkt in der Darstellung, der sich auf die Thematik Kinder und Fernsehen" bezieht. Dabei liegt die zu beschreibende Kernzielgruppe bei den 6- bis 13jährigen. An gegebenen Stellen dann werden Vergleiche zu den Altersklassen der 14- bis 19- und ab 20jährigen gezogen. Die öffentliche Diskussion - vor allem da, wo sie sich fernsehkritisch äußert hat meistens die Wirkung des Fernsehens auf Kinder im Auge. Der vorliegende Beitrag soll zu diesem Thema Fakten und Daten liefern, die zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen können. Die Einordnung und Interpretation dieser Informationen kann in diesem Rahmen zunächst nur sekundäre Bedeutung haben, zu einem großen Teil ergibt sie sich auch aus den weiteren Beiträgen dieses Bandes. 1
2 Die hier verwendeten Daten stammen zum überwiegenden Teil aus der im Auftrag der öffentlich-rechtlichen und der privatrechtlichen Fernsehanbieter durchgeführten GfK- Fernsehforschung (Gesellschaft für Konsumforschung). In dem GfK-Panel, das 4400 Haushalte umfaßt, wird die Fernsehnutzung für 32,15 Mio. bundesdeutsche Fernsehhaushalte repräsentativ und kontinuierlich erfaßt (Zahl der Kinder von 6-13 Jahren in diesen Haushalten 6,54 Mio.). Neben diesen Daten wird vor allen Dingen auf die Studie "Kinder und Medien 1990" Bezug genommen. Sie beschreibt detailliert die kindliche Mediennutzung. Der Stellenwert der Massenmedien, inhaltliche Erwartungen, die Umgangsweise mit den Medien und subjektive Einschätzungen über die Medien werden auf der Basis einer breit angelegten, repräsentativen Befragung von 6- bis 13jährigen Kindern und von Müttern analysiert. Die Studie wurde im Auftrag der ARD/ZDF- Medienkommission durchgeführt. 2. Der Stellenwert des Fernsehens als Werbemedium Mit dem Beginn der "Privatfernsehen-Ära" fand eine Definitionserweiterung von Fernsehen als Werbemedium statt. Da diese partielle Umdefinition einen permanenten Blick auf "anständige" Reichweiten in entsprechenden Zielgruppen bedeutet und Inhalte und Form - damit auch die Nutzung dieser Inhalte und Formen - wesentlich bestimmt, soll hier kurz das Fernsehen in den Kontext der anderen Werbemedien gestellt werden. Der Stellenwert des Fernsehens als Werbemedium ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Obwohl die Tageszeitungen beim Vergleich der Nettowerbeeinnahmen immer noch weit vorne liegen, konnte das Fernsehen in den letzten Jahren auch in der vergleichenden Betrachtung beträchtlich aufholen. 2
3 1994 entfielen insgesamt 31 Prozent der Nettowerbeeinnahmen auf die Tageszeitungen. Das Fernsehen hat sich, vor allen Dingen durch die außerordentlich große Zunahme der Werbeeinnahmen privater Veranstalter, weiche bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten zu einem dramatischen Einbruch auf dem Werbemarkt führte, mit 17 Prozent an die zweite Stelle geschoben. Von einem Gesamtwerbeaufkommen von 34,03 Milliarden fielen 5,63 Milliarden auf das Fernsehen. ARD und ZDF konnten dabei 589 Millionen DM Werbeeinnahmen im Fernsehbereich verbuchen (ARD: 255,9; ZDF: 333,1), der Rest fiel auf private Anbieter. 3. Nutzung verschiedener Medien und Programme 3
4 Bei Kindern im Alter von 6-13 Jahren ist das Fernsehen das mit Abstand am meisten genutzte Medium. 89 Minuten schauen Kinder im Schnitt Montag bis Freitag fern. Bezieht man das Wochenende mit ein, sind es insgesamt 102 Minuten. Erst weit abgeschlagen folgt Radiohören und Lesen. Welche Sender von den Kindern präferiert werden, und wie sich die Fernsehnutzung auf diese verteilt, darüber gibt die nachfolgende Tabelle mit GfK-Daten Auskunft, die die durchschnittlichen Marktanteile verschiedener Programme im Jahre 1994 darstellt. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, welcher Sender von den Kindern präferiert wird. Darüber gibt die nachfolgende Tabelle Auskunft, die die durchschnittlichen Marktanteile verschiedener Programme im Jahr 1994 darstellt. 4
5 Deutlich wird, daß RTL mit 20,4 Prozent und PRO 7 mit 19,9 Prozent 1994 bei Kindern die eindeutigen Marktführer waren. Aber auch SAT.1 und RTL 2 rangieren noch deutlich vor den öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF. Die übrigen Spalten geben die durchschnittlichen Marktanteile der Sender bei allen Zuschauern ab 6 Jahren, bei den jugendlichen Erwachsenen zwischen 14 und 19 Jahren und den Erwachsenen über 20 Jahren an. Hier wird ersichtlich, daß jugendliche Heranwachsende zwischen 14 und 19 Jahren zwar am wenigsten Zeit vor dem Fernseher verbringen (96 Minuten), aber auch die 6- bis 13jährigen im Schnitt nur 4 Minuten länger fernsehen (100 Minuten). Bei Erwachsenen ab 20 Jahren sind es insgesamt 184 Minuten, während der Durchschnittswert über alle erfaßten Personen ab 6 Jahren 1994 bei 179 Minuten pro Person lag. 5
6 Betrachtet man die Entwicklung der Sehdauer im Zeitvergleich, wird deutlich, daß trotz der Einführung neuer, privater Fernsehprogramme keine dramatischen Veränderungen in der Sehdauer der Kinder zu beobachten sind; diese Tatsache ist auch in anderen Ländern der westlichen Welt festzustellen. So stieg die Sehdauer von Kindern im Alter von 6-13 Jahren von 1985 bis 1993 unstetig von 92 Minuten auf 100 Minuten, Jugendliche Heranwachsende verminderten in dieser Zeit ihre Sehdauer sogar von 96 Minuten auf 78 Minuten. Insgesamt stieg der durchschnittliche Wert für die Erwachsenen ab 20 Jahren von 154 auf 175 Minuten an. Jenseits der Unterschiede im Fernsehverhalten in den Altersgruppen gibt es weitere nicht weniger deutliche zwischen BRD-Ost und BRD-West. Grundsätzlich wird in der BRD-Ost in allen Altersgruppen mehr fern gesehen als in den BRD-West. 6
7 4. Die Fernsehnutzung von Kindern Die durchschnittliche Sehdauer über das Gesamtjahr unterschlägt die Unterschiede in der Fernsehnutzung an einzelnen Wochentagen, im Tagesverlauf und schließlich auch nach den Jahreszeiten. Gravierend ist zum Beispiel schon die unterschiedliche Fernsehnutzung von Kindern unter der Woche und an den Wochenenden. Schwerpunkte der Fernsehnutzung sind die Wochenenden. Mit 131 Minuten an einem durchschnittlichem Samstag und 124 Minuten an einem durchschnittlichen Sonntag und immer noch 103 Minuten an einem durchschnittlichen Freitag übersteigt die 7
8 Fernsehnutzung deutlich die Sehdauer an normalen Wochentagen, die zwischen 80 und 90 Minuten liegt. Eine Analyse des kindlichen Fernsehverhaltens im Tagesablauf erlaubt eine weitere Differenzierung. Die Darstellung des Minutenverlaufs zeigt, daß etwa Kinder von 6 bis 13 Jahren 1994 gegen 6.30 Uhr vor dem Bildschirm saßen (Montag bis Sonntag). Dieser Wert wird bis ca Uhr nicht mehr unterschritten. Die Zahl steigt mit dem Tagesverlauf kontinuierlich an und klettert auf ca gegen Uhr und erreicht einen Spitzenwert von knapp 1,4 Mio. zwischen und Uhr. Nach Uhr beginnt die Zahl massiv zu fallen, knapp eine Mio. Kinder schauen noch um Uhr, nach Uhr weniger als Kinder zu. Die durchschnittliche Reichweite der Fernsehnutzung von Kindern im Tagesverlauf 1994 an einem durchschnittlichen Wochentag von Montag Sonntag zeigt noch einmal anschaulich das Fernsehverhalten von Kindern. Die höchste Sehbeteiligung mit 1,35 Mio. liegt in der Zeit zwischen und Uhr, unmittelbar gefolgt von der Zeit zwischen und Uhr. In diesen zwei Stunden sind jeweils deutlich über eine Mio. Kinder im Alter von 6-13 Jahren vor dem Fernsehschirm. Genau so deutlich fällt dann die Zuschauerzahl ab. In der Zeit zwischen und Uhr sind nur noch
9 Kinder vor dem Fernsehschirm, zwischen und Uhr noch Kinder bundesweit. Ohne hier ausführlich diese Ergebnisse zu kommentieren, sei doch darauf verweisen, daß die oft diskutierten Zeitgrenzen zum Schutze von Kindern, die der Rundfunkstaatsvertrag und die Landesmediengesetze vorschreiben, durch die hier dokumentierten Zahlen eine Bestätigung erfahren. Vor allem die Uhr-Grenze (FSK 16) markiert einen deutlichen Einschnitt im Sehverhalten von Kindern. 9
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11 5. Inhaltliche Nutzungsschwerpunkte Kinder sind in aller Regel an Unterhaltendem und Fiktionalem interessiert, weniger an Nachrichten oder Informationen. Dies wird im weiteren am Beispiel von 5 Programmen - ARD, ZDF, RTL, SAT.1 und PRO7 - mit Auswertungen aus den GfK- Fernsehnutzungsdaten in Kombination mit der sogenannten Sendungskodierung demonstriert. Sendungskodierung heißt im Rahmen der GfK, daß alle Programmanbieter gemeinsam nach einem bestimmten Kodeplan ihre Sendungen bestimmten Sparten zuordnen. Dies macht Programmanalysen - und damit auch Nutzungsanalysen - nach Sparten möglich. Zur kurzen Charakterisierung dessen, was inhaltlich in den im folgenden verwandten Kategorien enthalten ist, hier eine kurze Übersicht: - Information: Nachrichten allgemein, Frühmagazine, Schul- und Bildungsfernsehen, Informationssendungen speziell (z.b. Politik/ Wirtschaft), Infotainment - Sport: Sportnachrichten, Sportmagazine und Sportberichterstattung - Unterhaltung: Show, Mischprogramm/Fiktion, Musik, Wort (Volkstheater u.s.w.) sowie sonstige Unterhaltung - Fiktion: Serie, Fernsehspiele und Spielfilme - Werbung. Im folgenden wird das Spartenangebot der Sender den Nutzungszahlen durch Kinder gegenübergestellt. Die Tabelle liest sich dabei wie folgt (erste Zeile, erste Spalte): 41 % des gesamten Programmangebots von ARD 1 besteht aus Information, 17 % der gesamten Nutzung von ARD 1 (durch 6- bis 13jährige) entfällt auf die Information. 11
12 Hinsichtlich des bloßen Angebots ist ersichtlich, daß der Informationsanteil bei den öffentlich-rechtlichen Sendern deutlich höher ausfällt als bei privaten Veranstaltern. Im Unterhaltungsteil ist der Anteil am Angebot bei ARD und ZDF vergleichbar mit dem bei RTL und SAT.1, lediglich PRO7 bildet hier eine Ausnahme. Noch deutlicher sind die Unterschiede im Bereich fiktionaler Sendungen. Hier dominiert PRO7 mit einem Anteil von 82 Prozent am Gesamtprogramm, aber auch RTL und SAT.1 haben einen deutlich höheren fiktionalen Programmanteil als ARD und ZDF. Dies gilt auch im Bereich der Werbung für die privat organisierten Programmveranstalter. Ein deutlicher Schwerpunkt in der Nutzung dieses Angebotes durch die 6-13jährigen nun liegt bei Unterhaltung und Fiktion, während vor allem Information nur peripheren Charakter hat. Dabei wird das Fiktion-Angebot dort anteilsmäßig am meisten genutzt, wo es auch den größten Stellenwert im Angebot einnimmt: PRO7. Den größten Teil der Nutzung von Information haben ARD und ZDF, bei der Unterhaltung die ARD zu verbuchen. Auffallend ist ebenfalls der hohe anteilige quantitative Stellenwert der Werbung bei der Nutzung der privatrechtlichen Programmangebote. 12
13 6. Die meistgesehenen Sendungen 1994 Die Präferenz von Kindern für Programme privater Veranstalter läßt sich konkretisieren anhand der "Hitliste" der Sendungen von ARD, ZDF, RTL, SAT.1 und PRO7 für das Jahr Angeführt wird diese Serie deutlich von den Asterixfilmen, die von SAT.1 ausgestrahlt wurden. Es folgen Kevin - Allein zu Haus" und "Kindergarten-Cop" von RTL. An sechster Stelle kommt zum ersten Mal eine Sendung der Öffentlich-Rechtlichen zum Zuge, "Wetten, daß...?" vom ZDF. Die weitere Rangfolge ist der nachfolgenden Auflistung zu entnehmen. Fast alle der aufgeführten Sendungen liegen im Abendprogramm. Es ist deshalb davon auszugehen, daß diese in der Regel zusammen mit den Eltern gesehen werden. Abgesehen von den "seriellen Angeboten" wie "Wetten, daß...?" und der "Mini Playback Show" (und einmal die Fußball-WM), die mehrmals in der Liste vertreten sind, werden ausnahmslos Fiktion-Angebote (hauptsächlich Spielfilme, siehe auch die Spartenbetrachtung) in diesem Ausmaß genutzt. 13
14 Die nachfolgenden Tabellen für das Jahr 1994 zeigen die Hitlisten für Jugendliche im Alter von Jahren und für Erwachsene ab 20 Jahren. Bei den 14-19jährigen wird die Hitliste von unterhaltenden Spielfilmen angeführt, in diesem Alter spielte aber bereits auch die Fußballweltmeisterschaft 1994 in den USA eine 14
15 wesentliche Rolle. "Wetten, daß...?" rangiert auch hier bereits auf Platz 9. In dieser Tabelle nicht ausgewiesen, aber ohne Zweifel stark genutzt sind in dieser Altersklasse auch noch die Musikkanäle VIVA und MTV. Der Vollständigkeit halber sei noch die Hitliste des Jahres 1994 für die Erwachsenen ab 14 Jahre vorgestellt. Die Darstellung ist jedoch durch die Fußballweltmeisterschaft in den 15
16 USA verzerrt. Somit wird aber auch hier wieder deutlich, welche dominierende Rolle Sport (oder besser: Fußball) bei den Erwachsenen der BRD spielt. Die einzige regelmäßige Sendung, die in allen Hitlisten vertreten ist, ist "Wetten, daß...?. Sie ist offensichtlich das einzige Familienprogramm, das von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen über das ganze Jahr mit starker Präferenz geschaut wurde. 16
17 7. Fernsehnutzung und Umschaltverhalten: ein Beispiel Zur Fernsehnutzung gehört - ob bei Eltern oder bei Kindern - das Umschalten, die Fernbedienung macht's auf bequeme Art möglich. Das folgende Einzelbeispiel soll dieses Verhalten lediglich kenntlich machen, eine repräsentative Beschreibung, die weitaus umfangreichere Sonderanalysen erforderten, ist damit weder möglich noch beabsichtigt. Der gewählte Beispieltag ist Sonntag, der 26. September Das Beispielkind ist ein 11jähriges Mädchen in einem verkabelten Dreipersonenhaushalt mit einem eigenen Fernsehgerät im Kinderzimmer (die Befragung der Mütter im Rahmen der Studie "Kinder und Medien" hatte ergeben, daß etwa ein Fünftel aller Kinder über ein eigenes Gerät verfügt). Beobachtungszeitraum sind die Zeitzonen 8.00 bis Uhr und bis Uhr. Morgens gegen 8.20 Uhr beginnt für das Mädchen der Fernsehtag mit Programm 1 (die konkreten Programmbezeichnungen sind hier durch Ziffern ersetzt), Sehdauer gut 4 Minuten. Anschließend folgt Programm 2 mit knapp 10 Minuten, dann Programm 3 mit knapp 14 Minuten Zuwendungszeit. Im weiteren Verlauf wird bis Uhr in Abständen von 15 Sekunden bis knapp 30 Minuten zwischen sieben verschiedenen Programmen hin- und hergeschaltet. Insgesamt wurden im Beispielfall in knapp vier Stunden 19 Programmveränderungen registriert. Ähnlich sieht das Bild am Abend ab Uhr aus. Bis Uhr wird das gewählte Programm auf dem vom Kind genutzten Fernsehgerät insgesamt 16mal geändert, dabei werden vier unterschiedliche Programme genutzt, in Zuwendungszeiten zwischen 40 Sekunden und knapp 90 Minuten. An dieser Stelle muß nochmals betont werden, daß mit diesem Beispiel kein Anspruch auf Repräsentativität erhoben wird. Trotzdem macht es in Ergänzung der schon aufgeführten Daten einen Teilaspekt des Fernsehnutzungsstils von Kindern in den 90ern deutlich. 17
18 8. Das "Fernsehumfeld" Die Studie "Kinder und Medien 1990" weist nach, daß auch der Alltag in den Familien der alten Bundesländer und in Westberlin durch eine vorhandene materielle Grundausstattung und eine relative gute finanzielle Absicherung einerseits geprägt ist, auf der anderen Seite jedoch durch massive Unterschiede insbesondere zwischen den besonders gut situierten Familien (obere Schicht) und den schwächer gestellten Eltern mit Kindern (untere Schicht). Diese Unterschiede prägen auch die Wohnsituation, die Ausstattung mit Geräten, wie z.b. PC, und den kritischen Umgang mit Massenmedien. Was das Verhältnis der Eltern zu den Massenmedien betrifft, ist mehr Fernsehen und ein weniger kritischer 18
19 Umgang mit den Medien eine häufigere Konstellation in der unteren als in der oberen sozialen Schicht. Umgekehrt findet man dort eher eine vielfältige Mediennutzung (bis hin zur verstärkten Nutzung von Zeitung und Buch) sowie ein distanzierteres Verhältnis zu Fernsehen und Video. Diese unterschiedliche Konstellation wird nochmals überlagert durch Unterschiede zwischen Ost und West, die sich auch an den Freizeitmöglichkeiten für Kinder festmachen lassen. Deutlich mehr Freizeitmöglichkeiten haben Kinder, die im Westen aufwachsen gegenüber Kindern, die in den neuen Bundesländern aufwachsen. Dies mag ein Hinweis darauf sein, warum die Sehzeiten von Kindern in den neuen Bundesländern so deutlich über denen der alten BRD liegen. Auch die Freizeitaktivitäten der Kinder spiegeln diese Situation wieder. Während im Westen 77 Prozent (Nettoreichweite) der Kinder fast jeden Tag fernsehen, sind es im Osten insgesamt 93 Prozent. Wichtig bei der Untersuchung des Umfeldes der Fernsehnutzung von Kindern ist die Möglichkeit für Kinder, Gesprächspartner in der Kommunikation über Fernsehen zu finden. Ganz deutlich wird dabei, daß die Mütter für Kinder im Alter von 6-7 Jahren der wichtigste Gesprächspartner sind. Dies gilt gleichermaßen für Jungen und Mädchen. Mit zunehmendem Alter sinkt die Wichtigkeit der Mutter als Gesprächspartner von 44 Prozent (6-7 Jahre) auf 20 Prozent (12-13 Jahre). Gleichermaßen werden Freunde und Freundinnen immer wichtiger. Zwischen 6 und 7 Jahren geben immerhin schon 32 Prozent der befragten Kinder an, daß sie vor allem mit Freunden und Freundinnen über Sendungen des Fernsehens sprechen, mit Jahren sind dies 68 Prozent. Immerhin 12 Prozent geben an, daß sie überhaupt keinen Gesprächspartner zu Fernsehsendungen haben. 19
20 9. Fazit Der Schwerpunkt der kindlichen Fernsehnutzung im Wochenverlauf liegt auf den Wochenendtagen und dem Freitag. Dabei nutzen Kinder vor allem Fiktion- und Unterhaltungssendungen im Fernsehen, wobei die kindliche Fernsehnutzung - ähnlich wie bei den Erwachsenen - in starkem Maße auch den Wechsel zwischen den Programmen, den Aufbau neuer Sinneinheiten und Abläufe, die von den Machern so nicht intendiert sind, umfaßt. Bei der Fernsehnutzung gibt es eindeutige Unterschiede, die durch soziale Milieus bestimmt sind. Ähnlich hoch, aber mit zum Teil anderen Ursachen, sind die Unterschiede der Fernsehnutzung zwischen Kindern der BRD-Ost und der BRD-West. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 20
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