ÖREK-Partnerschaft Vielfalt und Integration im Raum Fachreflexion 21. November 2013, Linz

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1 ÖREK-Partnerschaft Vielfalt und Integration im Raum Fachreflexion 21. November 2013, Linz

2 Eduard Pesendorfer Landesamtsdirektor des Landes Oberösterreich

3 Georg Schadt Bundeskanzleramt, Abt. IV/4 Raumordnung und Regionalpolitik

4 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Partnerschaft»BEGRÜSSUNG Uhr»THEMENINSELN Uhr Eduard Pesendorfer, Landesamtsdirektor des Landes Oberösterreich Georg Schadt, Bundeskanzleramt Abteilung IV Raumordnung und Regionalpolitik» Matineegespräche Uhr»Themeninsel 1: Herausforderungen»Themeninsel 2: Handlungsinstrumente & Projekte»Themeninsel 2: Handlungsprogramme»Themenfeld 1: Herausforderungen Renate Zuckerstätter-Semela, Stadt Umland Management»Themenfeld 2: Instrumente und Projekte Johannes Posch, Büro Plansinn, Wien Anne Wiederhold, Caritas Wien, Leiterin der Brunnenpassage»KAFFEEPAUSE» ZUSAMMENFÜHRUNG» AUSBLICK Uhr Uhr Uhr»Themenfeld 3: Handlungsprogramme Stefan Willinger, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Andrea Binder-Zehetner, Lokale Agenda 21 Georg Schadt, Bundeskanzleramt Abteilung IV Raumordnung und Regionalpolitik» ENDE DER VERANSTALTUNG Uhr» Mittagspause Uhr

5 Die Farblehre

6 1. Herausforderungen

7 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft

8 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Welche vielfältige Auswirkungen Gesellschaft hat auf der den demographische Arbeitsmarkt und Wandel den strukturellen und hat eine der lokalen Ökonomien in der Entwicklung unserer Städte und Gemeinden? Wandel (Ermittlung der Bedarfe und der Potenziale, Wirtschafts- und Unternehmensförderung, Standortentwicklung u.v.m.)

9 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Welche Werthaltungen Auswirkungen auf das haben Mobilitätsverhalten veränderten Lebensstile der vielfältigen und Gesellschaft und in weitere Folge auf das öffentliche Verkehrsnetz? (Ermittlung der Bedarfsanforderungen, Vernetzung unterschiedlicher Verkehrssysteme, Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens, Mobilitätsmanagement u.v.m.)

10 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Welche AkteurInnen bei der Gestaltung unseres Wohnumfeldes beteiligt? Wie werdensind öffentliche Räume gestaltet? Wer redet mit? (Ermittlung der Bedarfsanforderungen, Entwicklung von Nutzungs-, Aneignungs- und Gestaltungskonzepten für Straßen, Plätze und Freianlagen u.v.m.)

11 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Wie Haushalts- verändern und die Familienstrukturen ethnische und kulturelle die Anforderungen Vielfalt, Lebensstile an den Wohn- sowie und neue Siedlungsraum? Entwicklung des Was Siedlungsraumes? bedeutet die Ausdifferenzierung von Gesellschaft für die (Ermittlung quantitativer und qualitativer Bedarfsanforderungen, Entwicklung spezifischer Erweiterungs- bzw. Umbaukonzepte, Abstimmung mit der Förder- und Belegungspolitik, u.v.m.)

12 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Welche der Bildung Rolle und spielt der die soziale Raumplanung sowie kulturelle bezogen Infrastruktur, auf die Veränderungen durch die ethnische und kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft? hervorgerufen (Aktive Bildungspolitik, Infrastrukturausstattung von Quartieren, Rolle von Schulstandorten, Integrierte Stadtteilkonzepte u.v.m.)

13 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Inwiefern und Erneuerungsprozessen kann die Raumplanung Mitgestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von kooperativen der vielfältigen Entwicklungs- AkteurInnen eröffnen? (Ermittlung relevanter Rahmenbedingungen und Herausforderungen, räumlich/thematische Schwerpunktsetzungen, Handlungsfelder und Maßnahmenbereiche, Prioritätensetzung; Teilhabe, Partizipation, bürgerschaftliches Engagement, Netzwerkbildung bezogen auf konkrete Projekte im soziokulturellen Bereich)

14 1»Vielfalt und Integration im Raum«Vielfalt Milieus und findet Lebensstilen statt. Ganz verändern besonders die der Anforderungen gesellschaftliche an Raum. Wandel Der und Wandel die Ausdifferenzierung betrifft den Altersaufbau von Gesellschaft, Gesellschaft, die ethnische und kulturelle Vielfalt genauso wie den Rückgang traditioneller Haushalts- und der Familienstrukturen. Planung Gestaltung nimmt beeinflusst. Einfluss Funktionszuweisungen auf das Zusammenleben. in der Raumplanung Räume werden nehmen immer auch Einfluss über auf die die Planung städtebaulichen und die Strukturen das Vorhandensein der Quartiere von Schulen, und auf die Jugendeinrichtungen Anlage der öffentlichen oder Räume. Kinderbetreuungsstätten Die Infrastrukturausstattung hat maßgeblichen eines Quartiers, die Lebensqualität der BewohnerInnen auch dann, wenn diese vernachlässigt oder aufgegeben werden. Einfluss auf Politik steht die und Raumplanung Planung müssen vor besonderen auf die Herausforderungen Herausforderungen, reagieren. welche sich Auf kaum regionaler nicht in und tradierten lokaler/örtlicher Planungskategorien Ebene abbilden muss ein und change mit klassischen management Routinen der Köpfe bewältigen bewirkt lassen. und eine Durch Qualifizierung angemessene der Prozesse Instrumente initiiert und und Verfahren gefördert kann und werden. Gesellschaftliche Vielfalt erfordert Vielfalt im Handeln! Der zukunftsorientierte und verantwortungsbewusste Umgang mit Integration und Vielfalt wird zu einer besonderen Investition in die Zukunft von Städten und Gemeinden. All dies bedingt eine besondere Vielfalt im planerischen und politischen Handeln.

15 »Herausforderungen für die Planung«Klares verantwortungsvollen, politisches Bekenntnis koordinierenden zu Integration Handelns! und Vielfalt im Raum als Bedingung eines Bereitschaft sind die AkteurInnen zum Umdenken der Makro-Ebene als Voraussetzung in einer besonderen bestehende Verantwortungsrolle! Barrieren zu erkennen und zu überwinden; hier Notwendigkeit strategischen Steuerung integrierter sowie Strategien Koordination als zentrale erforderlicher Basis zur ressortübergreifender politischen Verankerung Maßnahmen von Zielen mit privaten und zur AkteurInnen! Aktivieren auch einer Kooperation der Schnittstellen mit privaten im Sinne AkteurInnen! einer institutionell- und ämterübergreifenden Ressourcenbündelung als Etablieren und Bottom-up- offener Prozessen! Förder-Anreizsysteme in der strategischen und kooperativen Verknüpfung von Top-down- Entwickeln Informationen stimulierender über die jeweiligen Verfahren sozialräumlichen der Raumwahrnehmung Settings! als notwendige Voraussetzung für gute Verbreitern der Wissensbasis mit Blick auf neue Governance- Formen aus erfolgreichen Projekten, Prozessen, Instrumenten und Strategien der Raumentwicklung lernen!

16 Renate Zuckerstätter-Semela Stadt Umland Management Wien-Niederösterreich

17 Gesellschaftliche Vielfalt erfordert die Vielfalt im politischen und planerischen Handeln!

18 2. Instrumente & Projekte

19 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Instrumente und Projekte

20 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Instrumente und Projekte

21 »Vom Government zur Governance«Vielfalt Erfolgreiche und Prozesse Integration benötigen als Querschnittsaufgaben das Zusammenspiel in der der handelnden Raumplanung entstehenden Pläne können nicht nur einer Planungsdisziplin verpflichtet Institutionen sein, sondern und Akteure müssen auf die allen unterschiedlichen Ebenen. Die daraus Ansprüche und Lösungsansätze zu einem integrierenden Ganzen vereinen. Kooperation wird als zum Schlüsselfaktor Schnittmengen zu entdecken Schlüsselfaktor, und diese der aktiv dazu verhilft, gestalten. neue Verbindungen und Informationen aufzunehmen, gemeinsame Von Neben der einer geregelten Optimierung Planung und in zur ihren kollektiven Zuständigkeiten, Intelligenz kollektive Intelligenz. Damit es dazu kommt, bedarf es Verantwortlichkeiten einer gemeinsamen und Orientierung, Wirkungsräumen gemeinsamer geregelten Werte, Planung einen rückt die gemeinsam getragenen Anspruch, eine besondere Transparenz, einen klaren und starken politischen Willen! Planungsprozesse Es geht um das Eröffnen als Lernprozesse Zivilgesellschaft. In den Mittelpunkt von Mitgestaltungsspielräumen rückt das Lernen voneinander. vielfältigen Ohne Akteure die Bereitschaft, aus Wirtschaft, dabei auch Kultur, neue Politik Wege und wollen, wird dies nicht gehen. gehen zu Vom Nur wer fürsorgenden etwas von der zum eigenen aktivierenden Durchsetzungsmacht, Staat an Kompetenz und Effektivität im Erreichen gesellschaftlicher der Planungs- Ziele herstellen und Deutungshoheit können. abgibt, wird auch einen Zugewinn

22 Johannes Posch Plansinn, Wien Anne Wiederhold Caritas Wien

23 Im Kontext von Integration & Vielfalt gerät Governance zur kulturellen Herausforderung im gefestigten, hierarchisch gegliederten und fachspezifisch strukturierten System der Planungsverantwortlichkeiten und - zuständigkeiten!

24 3. Handlungsprogramme

25 Jahrestagung Integration & Vielfalt ÖREK Umsetzungspartnerschaft Handlungs- und Kommunikationsplattform

26 »Handlungs- und Kommunikationsplattform«Fehlen Benötigt handlungsbezogener wird ein aktives Veränderungsmanagement Förder- und Anreizinstrumente: und ressortübergreifende Begleitung der Thematik erlauben und geeignete und unterstützen. Förder- und Hier Anreizsysteme, sind besonders die der eine Bund kontinuierliche Länder gefordert! und die Bedarf den Bedarf nach nach einer einer aktivierenden symbolischen und Politik querschnittsorientierten hinaus, wird aus der ÖREK-Partnerschaft Handlungs- und Kommunikationsplattform: heraus ein Bedarf einer Über aktivierenden lokale und regionale und vor Initiativen allem querschnittsorientierten im Bereich von Integration Handlungs- und Vielfalt und Kommunikationsplattform zu fördern! formuliert, die dazu dient, Vom Kommunikationsplattform Förderprogramm zur ist Handlungs- die Vernetzung und relevanter Kommunikationsplattform: AkteurInnen, das Generieren Ziel einer von potenziellen handlungsbezogenem Handlungs- und und dessen Vermittlung. Damit muss die Plattform dazu beitragen, die traditionelle Raumblindheit sektoraler Konzepte Wissen überwinden zu können! Lernen integrationsrelevanten AN und VON guten Raumentwicklung Projekten und braucht Prozessen: Symbole Jede und wirkungsvolle zeitnah sichtbare Strategie Umsetzungserfolge. einer diversitätsorientierten Um auch und langfristig regionaler an Ebene Ziele zu und binden, Qualitätsansprüche sind neben Programmen einer integrativen und Plänen Raumentwicklung immer auch konkrete auf lokaler, Projekte städtischer notwendig! oder auch Impuls zu einer neuen kulturellen Praxis Mit einer offenen und herausfordernden Anlage kann die Handlungs- und Kommunikationsplattform den Umgang mit Integration und Vielfalt als kulturellen Prozess initiieren!

27 Stefan Willinger Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Andrea Binder-Zehetner Lokale Agenda 21, Wien

28 Neben Plänen und Programmen geht vor allem um das Lernen an und von Projekten, die über ihren Status als Living Labs zum Impuls einer neuen kulturellen Praxis im Umgang mit Integration & Vielfalt werden.

29 Mittagspause

30 Themeninseln

31 bis 14.30

32 Kaffeepause

33 Bündelung

34 Ausblick

35 Das war s für heute!

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