Studie zeigt: Das Gros der deutschen Unternehmen ist noch nicht SEPA-ready!
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- Ute Böhler
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1 Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 31. Januar 2013 Studie zeigt: Das Gros der deutschen Unternehmen ist noch nicht SEPA-ready! Mit einer jetzt veröffentlichten Studie möchte ibi research an der Universität Regensburg zusammen mit van den Berg und dem Bank-Verlag zeigen, was die aktuellen Trends und Anforderungen im Zahlungsverkehr in der betrieblichen Praxis sind und den Status quo der Umstellung auf die SEPA-Verfahren analysieren. Die am 1. Februar 2013 genau ein Jahr vor der Abschaffung der bisherigen nationalen Zahlungsverfahren publizierte Studie SEPA-Umsetzung in Deutschland analysiert Unternehmen aller Größenklassen sowie Behörden und Vereine. Durch die Einführung der europaweit einheitlichen Zahlungsverfahren SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift soll der nationale als auch der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr harmonisiert werden. Deshalb werden durch die europäische Gesetzgebung zum 1. Februar 2014 die bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren abgeschafft. Aus diesem Grund müssen sich insbesondere Unternehmen, Behörden und Vereine auf starke Veränderungen im in- und ausländischen Zahlungsverkehr einstellen, die sie zum Teil zu umfangreichen organisatorischen und technischen Anpassungen zwingen. In einer aktuellen Befragung von ibi research wurde nun untersucht, welche Auswirkungen die SEPA- Einführung auf den Zahlungsverkehr deutscher Unternehmen, Behörden und Vereine hat. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt. SEPA ist einem knappen Drittel noch nicht bewusst und viele sehen noch nicht den sofortigen Handlungsbedarf Bislang haben sich noch viel zu wenige Unternehmen und Vereine mit dem Thema SEPA beschäftigt, kommentiert Dr. Ernst Stahl, bei ibi research mitverantwortlich für die Durchführung der Studie. Die Ergebnisse in Zahlen: SEPA ist einem knappen Drittel der Befragten noch nicht bekannt. So haben 26 Prozent nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen von SEPA und 6 Prozent sogar noch nie etwas davon gehört. Vor allem kleine Unternehmen haben einen hohen Informationsbedarf zu SEPA. Obwohl es bis zur Abschaffung der bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren ab dem 01. Februar 2013 nur noch ca. 250 Arbeitstage sind und die Zeit drängt, sehen viele Unternehmen und Vereine nur mittelfristigen Handlungsbedarf.
2 Erst ein Drittel der Unternehmen nutzt die SEPA-Überweisung Ungefähr jedes dritte der befragten Unternehmen nutzt die SEPA-Überweisung derzeit für ausgehende Zahlungen. Dabei wickeln aber nur sehr wenige den Großteil ihrer Überweisungsaufträge mit der SEPA-Überweisung ab. Die endgültige Umstellung auf die SEPA-Überweisung ist bei vielen erst Ende 2013/Anfang 2014 geplant. Viele Unternehmen haben nicht schriftlich vorliegende Einzugsermächtigungen für ihre bestehenden Lastschrifteinzüge Den Fall von nicht schriftlich vorliegenden Einzugsermächtigungen für die Lastschrifteinzüge gibt es bei vielen Unternehmen. Bei 15 Prozent derer, die derzeit Lastschriften im Einzugsermächtigungsverfahren einziehen, liegen sogar gar keine schriftlichen Einzugsermächtigungen vor. Die meisten der Befragten mit schriftlich vorliegenden Einzugsermächtigungen möchten von der AGB-Migrationsmöglichkeit Gebrauch machen Viele Firmen, die nicht schriftlich vorliegende Einzugsermächtigungen haben, wissen noch nicht, wie sie damit umgehen sollen. Die Nutzung der SEPA-Lastschrift ist bei den meisten ab dem 2. Halbjahr 2013 geplant Ab dem 2. Halbjahr 2013 planen viele Unternehmen und Vereine, die SEPA-Basislastschrift einzuführen. 41 Prozent der Betriebe sind auch an der Nutzung der Firmenlastschrift interessiert. Auch bei der SEPA-Firmenlastschrift ist die Nutzung häufig erst ab dem 2. Halbjahr 2013 geplant. Die ausschließliche Nutzung der SEPA-Lastschrift soll bei vielen Unternehmen allerdings erst Ende 2013/Anfang 2014 erfolgen. SEPA kommt und die Zeit drängt! Mit der Abschaffung der bestehenden nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren zum 1. Februar 2014 sind Unternehmen, Vereine und Behörden gezwungen, bis spätestens dahin die SEPA-Überweisung bzw. die SEPA-Lastschrift einzuführen. Zu den größten Herausforderungen bei der Einführung der SEPA-Zahlungsverfahren zählen die Anpassung der internen IT-Systeme und bei SEPA-Lastschrifteinzügen die Einholung und das Management schriftlicher SEPA-Mandate, so Hans-Rainer van den Berg, Vorstand der van den Berg AG, die die Studie unterstützt hat. Um für SEPA gerüstet zu sein, haben die meisten Unternehmen und Vereine noch einen langen Weg vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden Arbeitstage bis zum Stichtag 1. Februar 2014 sollten sich diese jetzt umfassend informieren und mit der SEPA- Umsetzung beginnen, um rechtzeitig SEPA-ready zu sein, kommentiert Wilhelm Niehoff, Geschäftsführer der Bank-Verlag GmbH, auch ein Unterstützer des Projekts, die Studienergebnisse.
3 Die komplette Studie SEPA-Umsetzung in Deutschland sowie eine SEPA-Checkliste stehen ab dem 1. Februar 2013 unter folgendem Link kostenlos zum Download zur Verfügung: Um stets aktuelle Zahlen zur SEPA-Entwicklung in Deutschland zur Verfügung stellen zu können, soll die Befragung kontinuierlich etwa alle sechs Monate wiederholt werden. Dabei werden bestimmte Themenfelder rund um den Zahlungsverkehr in Deutschland näher behandelt. Die wichtigsten Informationen zur Umfrage auf einen Blick: Titel: Zielgruppe: SEPA-Umsetzung in Deutschland Deutsche Unternehmen, Behörden und Vereine Erhebungszeitraum: Oktober bis Dezember 2012 URL: Befragungszyklus: ca. alle 6 Monate
4 Ausgewähltes Bildmaterial:
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6 Über ibi research: Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozessmanagement. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an und ist Initiator und Herausgeber des E-Commerce-Leitfadens ( ibi research ist Träger des ebusiness-lotsen Ostbayerns als Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert wird und informiert zu den Themen E- Commerce und E-Finance. Weitere Informationen:
7 Über van den Berg: Seit 25 Jahren steht die van den Berg AG für innovative Lösungen im Zahlungsverkehr von Entwicklung über Vertrieb und Installation bis hin zum Support. Dank der langjährigen Erfahrung, dem Fachwissen und kundenorientierter IT-Lösungen hat das Unternehmen viele Kunden und Partner aus der Finanzbranche gewonnen und sich als zuverlässiger Dienstleister auf dem Markt etabliert. Seit Jahren ist die van den Berg AG durch ihr umfassendes Netzwerk in die Entwicklung der SEPA-Verfahren aktiv eingebunden. Das Ergebnis des langjährigen SEPA-Know-how ist das Produkt vdb/ssc. Mit dieser Lösung wird für die bestehenden Systeme unter anderem eine komplette SEPA-Business-Logic, eine SEPA-Mandatsverwaltung und ein ZV-Archiv bereitgestellt. Seit 2007 werden durch das vdb Service Bureau zahlungsverkehrsnahe Dienstleistungen angeboten. Dies beinhaltet beispielsweise die SWIFT- und EBICS-Kommunikationsinfrastruktur und den Betrieb von Zahlungsverkehrslösungen für das Outsourcing. Damit ist vdb/ssc auch im Service präsent. Weitere Informationen: Über den Bank-Verlag: Die Bank-Verlag GmbH mit Sitz in Köln ist das Service-Unternehmen der privaten Banken und gehört in ihrem Segment zu den Marktführern. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft des Bundesverbands deutscher Banken bietet der Kreditwirtschaft Dienstleistungen in vier Leistungsfeldern: Cards, E-Banking & Trusted Services Solutions, Media & Content Solutions sowie IT-Solutions Services. Diese umfassen den technischen Betrieb hochsicherer IT-Systeme für Banken und Finanzdienstleister. Dazu gehören insbesondere Systeme für den kartenbasierten Zahlungsverkehr und das Electronic Banking sowie Softwareentwicklungs- und Beratungsdienstleistungen. Außerdem entwickelt, produziert und vermarktet die Bank-Verlag GmbH Finanzzeitschriften, Fachbücher, Medien für Bankkunden, diverse Internetservices und -plattformen, E-Learning- Produkte sowie ein umfassendes Veranstaltungsprogramm mit Fachkonferenzen und Seminaren. Weitere Informationen: ibi research freut sich über den honorarfreien Abdruck dieser Pressemitteilung. Bei Interesse an weiteren Informationen, Artikeln etc. wenden Sie sich bitte an: ibi research an der Universität Regensburg Carolin Nafz Galgenbergstraße Regensburg Telefon: Telefax:
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