ibi research Seite 1 ISBN E-Payment-Barometer August 2011 Fokusthema: Zahlungsstörungen und -ausfälle

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1 ibi research Seite 1 ISBN E-Payment-Barometer August 2011 Fokusthema: Zahlungsstörungen und -ausfälle

2 ibi research Seite 2 Über das E-Payment-Barometer Das E-Payment-Barometer ist eine Umfrage von ibi research an der Universität Regensburg und dem Wirtschaftsmagazin Der Handel, die im Auftrag von MasterCard vierteljährlich durchgeführt wird. Ziel der Umfrage ist es, Marktzahlen zu Trends und aktuellen Entwicklungen im E-Payment zu erheben. Die Befragung wird vom Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) sowie vom Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter BDOA e.v. unterstützt. Im Folgenden sind die Ergebnisse des zweiten Befragungszyklus des Jahres 2011 zusammengefasst. Die Befragung war vom 30. Mai bis 24. Juni 2011 über das Internet zugänglich.

3 ibi research Seite 3 Über die Teilnehmer Die Befragung wurde durch direkte Einladung von Teilnehmern, die dazu vorab ihr Einverständnis erklärt haben, über die Newsletter von ibi research und der Zeitschrift Der Handel sowie über redaktionelle Meldungen verschiedener Medien bekannt gemacht. Der Fragebogen wurde im Befragungszeitraum 312 mal aufgerufen. Nach Qualitätsprüfung der Antworten (ausreichende Anzahl beantworteter Fragen, angemessene Zeitdauer, Ausschluss mehrfacher Teilnehmer) flossen 230 Fragebögen in die Auswertung ein. Die Fußzeile gibt jeweils die Teilnehmerzahl ( n ) je Frage an.

4 ibi research Seite 4 Kleine Händler bevorzugen Vorkasse große hingegen Kreditkarte Welche Zahlungsverfahren bieten Sie Ihren Kunden in Ihrem Webshop an? Überweisung per Vorkasse PayPal Rechnung Nachnahme Kreditkarte sofortüberweisung.de Lastschrift Moneybookers giropay Debitkarte (z.b. Maestro E-Commerce) ClickandBuy Sonstige Verfahren 8% 0% 6% 1 3% 14% 9% 7% 15% 67% 73% 51% 47% 63% 4 44% 40% 36% 44% 31% 54% 89% 86% Händler mit einem Umsatz bis Euro (n=126) Händler mit einem Umsatz über Euro (n=57)

5 ibi research Seite 5 Bei der Hälfte der Händler, die die Zahlung per Rechnung anbieten, ist dies das meistgenutzte Verfahren Welches dieser Zahlungsverfahren wird von Ihren Kunden am häufigsten genutzt? (bezogen auf die Händler, die das jeweilige Verfahren anbieten) Rechnung 5 Überweisung per Vorkasse 37% Lastschrift 25% PayPal 23% Kreditkarte 21% sofortüberweisung.de 8% Nachnahme 1% 75 n 180; Zahlungsverfahren, die von weniger als 75 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.

6 ibi research Seite 6 Bei einem Drittel der Händler, die PayPal anbieten, sind die Transaktionen dort am stärksten angestiegen Bei welchem Zahlungsmittel ist die Anzahl der Transaktionen in den letzten drei Monaten prozentual am stärksten angestiegen? (bezogen auf die Händler, die das jeweilige Verfahren anbieten) PayPal 38% Rechnung 18% Überweisung per Vorkasse 14% Kreditkarte 1 sofortüberweisung.de 1 Lastschrift 6% Nachnahme 0% 75 n 180; Zahlungsverfahren, die von weniger als 75 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.

7 ibi research Seite 7 Vor allem große Händler planen verstärkt den Einsatz von sofortüberweisung.de und PayPal Welche Zahlungsverfahren planen Sie, Ihren Kunden in Zukunft anzubieten? Rechnung 16% 17% Lastschrift sofortüberweisung.de 9% 7% 8% 17% Kreditkarte 8% giropay PayPal 5% 4% 4% 15% Debitkarte (z.b. Maestro E-Commerce) ClickandBuy 3% 3% 4% 6% Nachnahme Moneybookers Überweisung per Vorkasse Sonstige Verfahren 0% 6% 6% 9% Händler mit einem Umsatz bis Euro (n=124) Händler mit einem Umsatz über Euro (n=54)

8 ibi research Seite 8 Keiner der Online-Händler, die Kreditkarten einsetzen, will diese wieder abschaffen Welches Zahlungsverfahren wollen Sie eventuell wieder abschaffen? (bezogen auf die Händler, die das jeweilige Verfahren anbieten) Nachnahme 9% sofortüberweisung.de 8% Lastschrift 4% Überweisung per Vorkasse PayPal Rechnung Kreditkarte 0% 75 n 180; Zahlungsverfahren, die von weniger als 75 Händlern angeboten werden, wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.

9 ibi research Seite 9 Kundenakzeptanz, Zahlungsausfallschutz und Kosten des Verfahrens sind den Händlern am wichtigsten Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Anforderungen an ein Zahlverfahren? Akzeptanz / Verbreitung im deutschsprachigen Raum 76% Schutz vor Zahlungsausfällen 67% Kosten des Verfahrens 61% Durchgängigkeit des Bezahlprozesses ohne Verzögerungen / ohne Medienbruch 38% Internationale Verbreitung des Verfahrens 21% Einfache Integration 21% Sonstiges 1% n=229

10 ibi research Seite 10 Bei jedem vierten Händler hat die Anzahl an Zahlungsstörungen im letzten Jahr zugenommen Wie hat sich die Häufigkeit von Zahlungsstörungen in Ihrem Online-Shop im letzten Jahr entwickelt? 5 25% 18% 4% Stark zugenommen Zugenommen Gleich geblieben Abgenommen Stark abgenommen n=200

11 ibi research Seite 11 Knapp die Hälfte der Händler gibt an, unverändert viele Zahlungsausfälle zu haben Wie hat sich die Häufigkeit von Zahlungsausfällen in Ihrem Online-Shop im letzten Jahr entwickelt? 49% 26% 19% 5% Stark zugenommen Zugenommen Gleich geblieben Abgenommen Stark abgenommen n=199

12 ibi research Seite 12 53% der Händler erwarten wenig Veränderungen bei der Häufigkeit von Zahlungsstörungen Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Häufigkeit von Zahlungsstörungen in Ihrem Online-Shop in den nächsten beiden Jahren voraussichtlich entwickeln? 53% 26% 15% 5% Stark zunehmen Zunehmen Gleich bleiben Abnehmen Stark abnehmen n=200

13 ibi research Seite 13 Nur wenige Händler vermuten künftig eine starke Zu- oder Abnahme von Zahlungsausfällen Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Häufigkeit von Zahlungsausfällen in Ihrem Online-Shop in den nächsten beiden Jahren voraussichtlich entwickeln? 55% 25% 14% 5% Stark zunehmen Zunehmen Gleich bleiben Abnehmen Stark abnehmen n=199

14 ibi research Seite 14 15% der Händler verzeichnen bei mindestens 10% ihrer Umsätze Zahlungsstörungen Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes unterliegt insgesamt in etwa einer Zahlungsstörung? 36% = 15% Lesebeispiel: Bei der Händler werden zwischen 0% und 0,5% der Zahlungen nicht innerhalb des Zahlungsziels beglichen. 19% 18% 1 6% 3% 3% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=124

15 ibi research Seite 15 Bei über drei Viertel aller Händler fallen bis zu 3% des Umsatzes endgültig aus Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes unterliegt insgesamt in etwa einem Zahlungsausfall? = 76% 43% Lesebeispiel: Bei 3% der Händler werden zwischen 10% und 25% der Zahlungen nie beglichen. 15% 1 1 6% 8% 3% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=123

16 ibi research Seite 16 Über die Hälfte der Händler möchte bei Zahlungen per Rechnung keinen Dienstleister einsetzen Nutzen Sie bei Bestellungen per Rechnung einen externen Dienstleister, der das Risiko übernimmt? Ja 15% Nein, ist aber geplant 1 Nein, aber ich hätte daran Interesse 14% Nein, es besteht auch kein Interesse daran 55% Nein, ich habe noch nie von solchen Dienstleistern gehört Sonstiges n=114

17 ibi research Seite 17 Bei 7% der Händler ist mindestens jede vierte Rechnung gestört Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung auf Rechnung unterliegt einer Zahlungsstörung? 27% 19% 19% 1 5% 5% 7% 7% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=59

18 ibi research Seite 18 Bei knapp der Hälfte der Händler fallen etwa 1-3% der Zahlungen auf Rechnung aus Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung auf Rechnung unterliegt einem Zahlungsausfall? 45% 13% 7% 7% 9% 9% 7% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=55

19 ibi research Seite 19 Knapp 2 von 5 Händlern haben keine Zahlungsstörungen bei Kreditkartenzahlungen Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per Kreditkarte unterliegt einer Zahlungsstörung? 38% 31% 10% 10% 4% 6% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=52

20 ibi research Seite 20 Bei über 2 von 5 Händlern liegt die Zahlungsausfallquote bei Kreditkartenzahlungen bei 0% Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per Kreditkarte unterliegt einem Zahlungsausfall? 44% 19% 23% 8% 0% 4% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=48

21 ibi research Seite 21 Gerade bei kleinen Unternehmen ist eine Zahlungsstörung bei Zahlung per Kreditkarte äußerst selten Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per Kreditkarte unterliegt einer Zahlungsstörung? 61% 43% Händler mit einem Umsatz bis Euro (n=28) Händler mit einem Umsatz über Euro (n=21) 14% 14% 18% 10% 7% 7% 10% 7% 5% 5% 0% 0% 0% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr

22 ibi research Seite 22 Fast drei Viertel der kleinen Händler haben keinen Zahlungsausfall beim Einsatz der Kreditkartenzahlung Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per Kreditkarte unterliegt einem Zahlungsausfall? 74% Händler mit einem Umsatz bis Euro (n=23) Händler mit einem Umsatz über Euro (n=21) 33% 29% 14% 9% 10% 4% 13% 10% 5% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr

23 ibi research Seite 23 Über zwei Drittel der Händler möchten für Lastschrift- Zahlungen keinen Dienstleister im Einsatz haben Nutzen Sie bei Bestellungen per Lastschrift einen externen Dienstleister, der das Risiko übernimmt? Ja 6% Nein, ist aber geplant 5% Nein, aber ich hätte daran Interesse 17% Nein, es besteht auch kein Interesse daran 68% Nein, ich habe noch nie von solchen Dienstleistern gehört 4% Sonstiges, bitte genauer beschreiben 0% n=78

24 ibi research Seite 24 Bei der Zahlung per Lastschrift gehören für viele Händler Zahlungsstörungen zum täglichen Geschäft Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per Lastschrift unterliegt einer Zahlungsstörung? 29% 20% % 5% 7% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=41

25 ibi research Seite 25 Die meisten Zahlungen per Lastschrift, die tatsächlich ausfallen, machen weniger als 3% vom Umsatz aus Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per Lastschrift unterliegt einem Zahlungsausfall? 4 19% 16% 7% 5% 5% 5% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=43

26 ibi research Seite 26 Knapp über die Hälfte hat keine Schwierigkeiten mit Zahlungsstörungen bei PayPal Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per PayPal unterliegt einer Zahlungsstörung? 53% 23% 9% 5% 3% 3% 1% 3% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=75

27 ibi research Seite 27 Drei Viertel haben überhaupt keine Probleme mit Zahlungsausfällen bei PayPal Welcher Anteil Ihres Online-Umsatzes bei einer Zahlung per PayPal unterliegt einem Zahlungsausfall? 76% 14% 4% 1% 0% 4% 0% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=71

28 ibi research Seite 28 Nur ein Viertel der Händler kann alle seine Nachnahmesendungen ohne Weiteres zustellen Wie hoch ist der Anteil der Nachnahmesendungen, der nicht zugestellt werden kann (z. B. Annahme verweigert, Sendung wird nicht abgeholt)? 25% 23% 19% 16% 7% 4% 6% 0% 0% >0% bis <0,5% 0,5% bis <1,0% 1% bis <3% 3% bis <5% 5% bis <10% 10% bis <25% 25% und mehr n=69

29 ibi research Seite 29 Fast jeder zehnte Online-Händler verdiente letztes Jahr mehr als 10 Mio. Euro über seinen Webshop Welcher Umsatz wurde im letzten Jahr über Ihren Webshop getätigt? Weniger als Euro 21% bis Euro bis Euro 25% bis 1 Mio. Euro 11% 1 bis 5 Mio. Euro 8% 5 bis 10 Mio. Euro 3% Mehr als 10 Mio. Euro 9% n=183

30 ibi research Seite 30 Fast 40% der Händler verzeichnen deutliche Umsatzzuwächse in den letzten drei Monaten Wie haben sich die Umsätze in Ihrem Onlineshop in den letzten drei Monaten (Februar bis April) entwickelt? = 38% 23% 20% 18% 10% 7% Stark zugenommen Zugenommen Gleich geblieben Abgenommen Stark abgenommen n=204

31 ibi research Seite 31 Der stationäre Vertrieb wird neben dem Online-Handel am stärksten von den Händlern genutzt Nutzen Sie neben dem Onlineshop noch weitere Vertriebswege? Ladengeschäft / Lagerverkauf 35% Direktvertrieb (telefonisch oder persönlich) 31% Online-Auktionsplattform (z. B. ebay, compendo.de) Online-Verkaufsplattform (z. B. Amazon.de Marketplace, Scout24) 2 26% Messen / Ausstellungen Katalog 14% 13% Sub-Shop (ähnlich wie Amazon.de astores, Spreadshirt) Sonstiger Online -Vertrieb (z. B. Club -Shopping, Live-Shopping) Sonstiges 3% 4% 6% Nein, ich nutze keine weiteren Vertriebswege 27% n=208

32 ibi research Seite 32 2 von 5 Händlern erwirtschaften mindestens drei Viertel des Umsatzes über das Internet Welchen Anteil Ihres gesamten Jahresumsatzes erwirtschaften Sie über Internet-Verkäufe? 40% 19% 17% 11% 13% <10% 10 bis <25% 25 bis <50% 50 bis <75% 75% und mehr n=84

33 ibi research Seite 33 Impressum E-Payment-Barometer (August 2011) Dr. Georg Wittmann, Stefan Weinfurtner, Dr. Ernst Stahl, Silke Weisheit, Sabine Pur ISBN ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstraße Regensburg Telefon: Telefax: Web: Alle Rechte vorbehalten 2011 ibi research an der Universität Regensburg Titelfoto: istockphoto.com Bitte beachten Sie auch die rechtlichen Hinweise im Haftungsausschluss (Disclaimer).

34 ibi research Seite 34 Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozess-Management. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an. Seit Januar 2009 ist ibi research Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG). Weitere Informationen:

35 ibi research Seite 35 Über MasterCard MasterCard Worldwide gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Zahlungsverkehrsdienstleistungen und trägt dazu bei, den Alltag einfacher und effizienter zu gestalten. Als Franchisegeber, Prozessor und Berater im Zahlungsverkehr macht MasterCard als entscheidende Schnittstelle zwischen Banken, Regierungen, Unternehmen, Händlern und Karteninhabern überall auf der Welt den Handel erst möglich. Allein 2009 wurde mit MasterCard-Produkten ein globaler Bruttoumsatz von 2,5 Billionen US- Dollar getätigt. Jährlich werden 22 Milliarden Transaktionen über das MasterCard Worldwide Network, das schnellste Zahlungsabwicklungssystem der Welt, ausgeführt. MasterCard kann dadurch 140 Millionen Transaktionen pro Stunde bearbeiten mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit von 140 ms und einer 99,99%-igen Zuverlässigkeit. Mit der MasterCard-Produktfamilie, zu der MasterCard, Maestro und Cirrus gehören, den Kernprodukten Kredit-, Debit- und Prepaidkarten sowie innovativen Plattformen und Funktionen, wie beispielsweise das Kontaktlos-Zahlsystem MasterCard PayPass oder MasterCard incontrol, fördert MasterCard den weltweiten Handel. Das Unternehmen arbeitet mit Kunden, Regierungen und Unternehmen in über 210 Ländern und Regionen zusammen. Weitere Informationen finden Sie auf Folgen Sie uns auf

36 ibi research Seite 36 Über Der Handel Das Wirtschaftsmagazin "Der Handel" erscheint monatlich in einer Auflage von rund Exemplaren und berichtet umfassend und aktuell über politische und wirtschaftliche Themen aus der Handelsbranche. Seiner überwiegend mittelständisch geprägten Leserschaft dient "Der Handel" darüber hinaus als praxisnaher Ratgeber zu den Geschäftsbereichen IT, Finanzen, Fuhrpark und Personal. In jeder Ausgabe vermittelt das Magazin detailliertes Hintergrundwissen zu besonderen Schwerpunktthemen - vom Absatzmarketing über Ladenbau bis hin zur finanziellen Absicherung des Unternehmens. "Der Handel" wird herausgegeben vom Deutschen Fachverlag (Frankfurt am Main). Weitere Informationen:

37 ibi research Seite 37 Unterstützer des E-Payment-Barometers Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) Dank E-Commerce und Internet ist der Versandhandel so vital wie nie. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) besteht seit 1947 als Branchenvereinigung der interaktiven Händler (d.h. der Online- und Versandhändler). Dem bvh gehören derzeit mehr als 320 Unternehmen an. Diese repräsentieren rund 75 Prozent des gesamten Umsatzes der Online- und Versandhändler in Deutschland. Der bvh vertritt die Brancheninteressen aller Versender gegenüber dem Gesetzgeber sowie Institutionen aus Politik und Wirtschaft. Weitere Informationen: Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter (BDOA) Der Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter mit Sitz in Köln ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen aus den Bereichen Mehrwertdienste und E-Commerce. Die Mitglieder erforschen, entwickeln und produzieren virtuelle Ausstattungen für Online-Dienste und Versandhandelsplattformen. Weitere Informationen:

38 ibi research Seite 38 Disclaimer Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Verwertungen sind unter Angabe der Quelle E-Payment-Barometer August 2011 ( zulässig. ibi research hat sich bemüht, richtige und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und überprüft. Dennoch übernimmt ibi research keine Garantie oder Haftung für die Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen, Texte, Grafiken, Links und sonstigen in dieser Publikation enthaltenen Elemente. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100% abweichenden Gesamtsummen. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt u. a., aber nicht ausschließlich, hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Internet-Links und sonstige Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet- Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Haftungsansprüche gegen ibi research, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Dies gilt u. a. und uneingeschränkt für konkrete, besondere und mittelbare Schäden oder Folgeschäden, die aus der Nutzung dieser Materialien entstehen können, sofern seitens ibi research kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Alle zitierten Marken-, Produkt- und Firmennamen sind das Alleineigentum der jeweiligen Besitzer.

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