FORTBILDUNGSPROGRAMM
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- Lorenz Egger
- vor 6 Jahren
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1 FBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2017/2018 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.
2 IMPRESSUM Herausgeber Jugendamt des Landkreises Jugendamt der Stadt Fachberatung für Kindertagesstätten in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v. Redaktion Mechthild Hermann/ Tina Weckler Gestaltung Dagmar Ronneburg, Wiesbaden Druck Lebenshilfe, Reha Mitte, im August 2017
3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen auch für dieses Kita-Jahr 2017/2018 das Fortbildungsprogramm und die Arbeitskreistermine für Kitas mit anbieten zu können. Beim Durchblättern werden Sie auf einige bereits bekannte Themen treffen, die wir auf Grund der großen Nachfrage oder benannter Rückmeldungen wie das wäre auch etwas für meine Kollegin - bitte nochmals anbieten wieder ins Programm genommen haben. Sie werden aber auch Themen entdecken, die wir so noch nicht aufgegriffen haben, wie zum Beispiel Behinderung gleich Behinderung? Kulturelle Sichtweisen und interkulturelle Kompetenzen oder Mit Musik vom ICH zum WIR, um nur zwei zu nennen. VORW, im August 2017 Auch in 2017/2018 wird es so sein, dass alle Kitas, die sich am Fortbildungspool beteiligen, pro mindestens einen Seminarplatz garantiert bekommen (bei einem I-Platz ein Faktor 2/ bei zwei I-Plätzen ein Faktor 1,5/ ab drei I-Plätzen jeweils ein Platz pro Maßnahme). Selbstverständlich können sich mehr Personen zur Fortbildung anmelden, als die garantierten Plätze es vorsehen. Auch diese werden berücksichtigt, wenn ein Platz frei ist. Wir hoffen, dass für Sie wieder ein passendes Thema dabei ist und freuen uns schon, Sie im AWO-Bildungswerk begrüßen zu dürfen. Bei der AG Integration möchten wir uns bedanken für die konstruktiven Vorschläge, was die Themenwahl angeht. Bitte beachten Sie bei den Anmeldungen den Stichtag 15. Oktober Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Stock Sozialdezernent des Landkreises Mechthild Hermann Geschäftsführerin des AWO Bildungswerkes
4 INHALT VORW INKLUSIVE SCHULBÜNDNISSE Was bedeutet dies für die Kitas? VOM GROSSEN UND KLEINEN Grob- und Feinmotorik in der Kita TRAUMAPÄDAGOGIK für kleine und große Wunden AUTISTISCHE STÖRUNGEN BEI KINDERN und angemessene Hilfsangebote WENN ICH WEISS, WAS DU BRAUCHST-KANN ICH TUN, WAS DIR NUTZT (Beobachtung und Reflexion) UMGAMG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung HILFEPLANGESTALTUNG - HILFEPLANGESPRÄCHE vertiefendes Angebot PSYCHISCHE AUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDERN MIT MUSIK VOM ICH ZUM WIR Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann STARKE GEFÜHLE GEMEINSAM MEISTERN BEHINDERUNG GLEICH BEHINDERUNG? Kulturelle Sichtweisen und interkulturelle Kompetenzen INKLUSIV IN BEWEGUNG Psychomotorische Praxis in der Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung WAS IST NORMAL? Wie Diagnosen auch behindern können SEITE 6 K.-ST. 701/18 SEITE 7 K.-ST. 702/18 SEITE 8 K.-ST. 703/18 SEITE 9 K.-ST. 704/18 SEITE 10 K.-ST. 705/18 SEITE 11 K.-ST. 706/18 SEITE 12 K.-ST. 707/18 SEITE 13 K.-ST. 708/18 SEITE 14 K.-ST. 709/18 SEITE 15 K.-ST. 710/18 SEITE 16 K.-ST. 711/18 SEITE 17 K.-ST. 712/18 SEITE 18 K.-ST. 713/18
5 INHALT HERAUSFORDERNDE KINDER Ihre Nöte - unsere Möglichkeiten VIELFALT DRAUSSEN ERLEBEN Inklusion in der Natur KUNST- KÜNSTLER - KREATIVITÄT als Vorbilder für Inklusion ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? von 1-6 Jahren LERNWERKSTATT INTEGRATION Für Kitas deren Maßnahmebeginn nach dem 15.Oktober 2017 liegt BIST DU GANZ BEI DEINEN SINNEN? Wahrnehmungsauffälligkeiten erkennen und unterstützend handeln SEITE 19 K.-ST. 714/18 SEITE 20 K.-ST. 715/18 SEITE 21 K.-ST. 716/18 SEITE 22 K.-ST. 717/18 SEITE 23 K.-ST. 718/18 SEITE 24 K.-ST. 719/18 ANMELDUNG ARBEITSKREISE SEITE 25 SEITE 26+27
6 Auch die Schulen in der Stadt und im Landkreis sind gefordert, wenn es um die Umsetzung der Behindertenkonvention der Vereinten Nationen geht. In Hessen gibt es einen Aktionsplan der Hessischen Landesregierung, der sogenannte Inklusive Schulbündnisse vorsieht, mit denen man seit 2016/2017 erste Erfahrungen gesammelt hat. Ziel dieser Schulbündinsse ist es, die Wahlfreiheit der Eltern zu sichern und Schüler/innen von der Schulanmeldung bis zum Abschluss durchgängig zu begleiten. Gleichzeitig sollen diese Bündnisse dazu beitragen, das sonderpädagogigische Lehrkräfte effektiver eingesetzt werden und allgemeine Lehrkräfte professionell unterstützt werden. Die Inklusiven Bündnisse sind primär ein Gremium aus Schulleitungen, Schulträger und SSA mit einem vom Hess. Kultusministerium definierten Auftrag. Themenbezogenes Arbeiten kommt ergänzend hinzu, demensprechend wird das Gremium ergänzt durch Vertreter anderer Institutionen. Diese definieren neben den Pflichtthemen Ressourcensteuerung und Schülerlenkung, die Mitglieder des Bündnisses entsprechend ihrer Bedarfe.Inklusive Schulbündnisse betreffen alle schulischen Bildungsangebote und alle Jahrgänge. Doch was verändert sich durch die Inklusiven Schulbündnisse und was bedeutet dies für die am Übergang beteiligten Kitas, Eltern und das einzelne Kind? Darüber informieren Sie und diskutieren mit Ihnen aus erster Hand Katja Reuter vom Staatlichen Schulamt des Landkreises /Vogelsbergkreis und Martina Ertel, die Leiterin der Ambulanten Dienste der Lebenshilfe. 6 INKLUSIVE SCHULBÜNDISSE Was bedeutet dies für die Kitas? Katja Reuter Staatliches Schulamt Landkreis /Vogelsberg Martina Ertel Leiterin Ambulante Dienste der Lebenshilfe K.-ST. 701/
7 Der Begriff Motorik, welcher von dem griechischen Begriff motorikè tèchne (Bewegungstechnik, Bewegungswissenschaft oder lehre) abgeleitet wird, steht für die Gesamtheit der Aktionen der Muskulatur, also für ihre Bewegung. Grundsätzlich kann man zwischen Grobmotorik und Feinmotorik unterscheiden. Grobmotorik umfasst die Bewegungsfunktionen des Körpers, welche der Gesamtbewegung dienen (z.b. Laufen, Springen, Hüpfen), wohingegen man als Feinmotorik die Bewegungsabläufe der Hand-Fingerkoordination, aber auch Fuß-, Zehen-, Gesichts-, Augen- und Mundmotorik bezeichnet. Grobmotorik und Feinmotorik sind immer wieder ein Thema, gerade wenn es um die Einschätzung von Kindern geht, für die ein Antrag auf Integration gestellt wird. 7 VOM GROSSEN UND KLEINEN Grobmotorik und Feinmotorik in der Kita unterstützen Folgende Inhalte werden in Theorie und Praxis erarbeitet: Die Entwicklung der menschlichen Fein- und Grobmotorik Unterstützung der Feinmotorik (U-3Jährige; 3-6 Jährige) Feinmotorik Sprache Feinmotorik - Grafomotorik Unterstützung der Grobmotorik (U-3Jährige; 3-6 Jährige) Grobmotorik Sprache Grobmotorik-Koordination-Gleichgewicht Zusammenhang von Bewegung-Wahrnehmung- Lernen - Verhalten Viele verschiedene Anregungen (Feinmotorik/Grobmotorik) für die Kitaaarbeit Die TN sollten in bewegungsfreundlicher Kleidung kommen und bitte Block, Stifte, Radierer, einen Esslöffel, einen Strohhalm und einen Ball mitbringen. Dorothea Beigel Pädagogin, Motologin, mit Aufbaustudium Psychologie K.-ST. 702/
8 Gewalterlebnisse, Verlust oder Vernachlässigung, aber auch ein Fahrradunfall, ein medizinischer Eingriff, ein beißender Hund all diese Ereignisse 8 können bei Kindern zu einem psychischen Trauma (griech. trauma = Wunde) führen, wenn sie unverarbeitet bleiben. Ziel dieses Seminares ist es, einen Überblick über traumapädagogische Aspekte zu geben, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten zu erarbeiten und damit die Handlungssicherheit der pädagogischen Fachkräfte im Umgang mit Kindern zu stärken. Inhalte Grundlagen, um trauma-bezogene Verhaltensweisen und Entwicklungsprozesse von Kindern mit traumatischen Erfahrungen verstehen zu können Prinzipien trauma-sensibler Arbeit TRAUMAPÄDAGOGIK für kleine und große Wunden Unterscheidung zwischen Traumatherapie und Traumapädagogik Beate Braig Supervisorin (DGSv), Familienpädagogin, Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/BAG-TP) K.-ST. 703/
9 Kinder mit einer autistischen Behinderung stellen ihr soziales Umfeld oft vor eine herausfordernde Aufgabe, da gerade die Bereiche der zwischenmenschlichen Kommunikation und der sozialen Interaktion den Kernbereich dieser tiefgreifenden Entwicklungsstörung ausmachen. 9 Viele alltägliche Verhaltensweisen autistischer Kinder werden von der Umgebung als unverständlich und wenig nachvollziehbar erlebt. Die Einbeziehung des Kindes in eine Gruppe und in einen gemeinsamen Tagesablauf kann sich als besonders schwierig erweisen. Gleichzeitig faszinieren autistische Kinder häufig durch ihren ungewöhnlichen Zugang zu Menschen und Dingen und können so auch in ihrem Umfeld neue Einblicke und Sichtweisen eröffnen. Ziel dieser Fortbildung ist es daher, aktuelle Grundlagen und Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zu vermitteln, um einen verstehenden Zugang zum Verhalten und Erleben des Kindes mit einer autistischen Störung zu ermöglichen und so die soziale Integration zu verbessern. Dabei werden folgende Aspekte besonders berücksichtigt: AUTISTISCHE STÖRUNGEN BEI KINDERN und angemessene Hilfsangebote - Überblick zu verschiedenen Erscheinungsformen des autistischen Spektrums - Aktuelle Erklärungsansätze und jeweils abgeleitete Therapieansätze im Vergleich - Der Aspekt des Nicht- oder Wenigsprechens im Kontext von Autismus - Die Situation der Eltern und Geschwister und individuelle alltagsorientierte Hilfen für das autistische Kind und sein Umfeld - Möglichkeiten der Unterstützung und Förderung im Rahmen einer Kita Dr. Monika Lang Dipl. Psychologin PD an der Uni Marburg K.-ST. 704/
10 Im ständigen Dialog mit den Kindern zu sein ist eine Herausforderung innerhalb des Kita-alltags, aber nur mit dem gezielten Eingehen auf deren Fragen und Antworten bekommen wir wertvolle Hinweise für unsere pädagogische Arbeit. Wollen wir den Potenzialen der Kinder seiner ganzen Vielfalt Beachtung schenken, ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse, Interessen, Entwicklungsbesonderheiten der Kinder aufmerksam zu beobachten. Durch die regelmäßige Reflexion solcher Beobachtungen wird es möglich, bei der pädagogischen Handlungsplanung ge-zielt spannende Lernimpulse so einzubeziehen, dass die Kinder dort Anregung er-fahren, wo sie sich in ihrem aktuell starken Entwicklungsbereich befinden und viel-seitiges Ausprobieren, Untersuchen, Forschen, Experimentieren erleben können. WENN ICH WEISS, WAS DU BRAUCHST, KANN ICH TUN, WAS DIR NUTZT Beobachtung und Reflexion In dieser Fortbildung wollen wir uns mit den Möglichkeiten pädagogischer Planung beschäftigen, die vom einzelnen Kind ausgeht. Dabei bieten die vielseitigen Lernsitu-ationen im Kita-Alltag Zugang zu allen Bildungsbereichen. Je nachdem, worauf Kin-der fasziniert reagieren, hängt es vom Geschick der Fachkräfte ab, sie in ihren per-sönlichen Entwicklungsprozessen unterschiedlich zu stärken. Aus der Perspektive dieser stärkenorientierter Begleitung ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis eine wesentliche Basis für die Qualität unserer Arbeit und den konstruktiven Dialog mit KollegInnen und Eltern. 10 Sabine Lippold Dipl. Psychologin Tanzpädagogin K.-ST. 705/
11 Der Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen, wie z.b. selbst-und fremdverletzendes Verhalten, Zwänge, lautes Schreien, zerstören von Gegenständen, stellt für viele Mitarbeiter in pädagogischen Einrichtungen eine besonders belastungsreiche und verunsichernde Aufgabe dar. Kinder im Autismus Spektrum zeigen im Vergleich häufiger Verhalten, dass als schwierig und wenig beeinflussbar erlebt wird. In der Veranstaltung wird auf der Basis des Ansatzes der Positiven Verhaltensunterstützung nach hilfreichen Sichtweisen und Umgangsmöglichkeiten gefragt. Konkrete Beispiele und Fragestellungen der TeilnehmerInnen können dabei mit einfließen. 11 UMGANG MIT HERAUSFOR- DERNDEM VERHALTEN bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung Dr. Monika Lang Dipl. Psychologin, PD an der Uni Marburg K.-ST. 706/
12 Hier die Inhalte des Vertiefungsseminars: Wie kann ich als pädagogische Fachkraft den Spagat bewältigen bzw. mit dem Widerspruch umgehen: auf der einen Seite ressourcenorientiert auf das Kind zu schauen und so zu arbeiten und auf der anderen Seite die Defizite des Kindes im Hilfeplan beschreiben zu müssen Welche Möglichkeiten gibt es in dem Hilfeplan die Erkenntnisse aus der Portfolioarbeit einzubauen (z.b. Förderziele und dazugehörige Fördermaßnahmen zu beschreiben, die über die Stärken des Kindes erreicht werden) Was genau heißt "Fortschreibung" des Hilfeplans Wie kann die Einbeziehung der Eltern bei der Hilfeplanerstellung vor dem Hintergrund Stärken/Defizit gestaltet werden und welche Auswirkungen hat dies auf die Hilfeplangespräche mit den Eltern. 12 HILFEPLANGESTALTUNG - HILFEPLANGESPRÄCH vertiefendes Angebot Ute Weyer Erzieherin, Heilpädagogin, Systemsiche Beraterin K.-ST. 707/
13 Auffällige Verhaltensweisen zeigt jedes Kind und das ist ganz normal, aber es gibt Situationen und Warnsignale bei denen Erzieherinnen und vor allem auch Eltern aufmerksam werden sollten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sich Kinder mit und ohne erkennbare Ursache plötzlich verändern und zum Beispiel Ticks entwickeln, sich stark zurückziehen, Aufhören zu sprechen, stereotypisches Verhalten ausbilden oder auch ein autoaggressives Verhalten zeigen. In dieser Fortbildung geht es zunächst darum an Hand konkreter Fragen zu klären, ob eine psychschiche Auffälligkeit vorliegt, oder es sich um ein vorübergehendes Problem handelt, dem man mit Gelassenheit begegnen kann. Neben Hintergrundinformationen zu psychischen Auffälligkeiten geht es in einem zweiten Schritt darum, Hypothesen zu dem Verhalten des Kindes zu entwickeln und auch nach den Systemen zu schauen, in denen das Kind lebt. 13 PSYCHISCHE AUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDER Elke Hiemer Diplom Sozialpädagogin Erst im dritten Schritt spielt dann die konkrete Handlungsebene mit dem Kind und vor allem mit seinen engen Bezugspersonen eine Rolle, aber auch die Klärung der Frage, wann und in welcher Form auf außenstehende professionelle Hilfe Unterstützung zurückgegriffen werden sollte. Mitschwingen wird auch, wie Sie sich als Erzieherin und Erzieher selbst entlasten können, wenn das psychisch auffällige Verhalten eines Kindes Sie belastet. K.-ST. 708/
14 Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann Ästhetisch-Musikalische Grundbildung im Kita-Alltag 14 In diesem Seminar beschäftigt uns die Frage, wie es möglich werden kann, jedem Kind mit Musik einen Bildungszugang zu eröffnen. Dazu gehören auch Kinder mit Beeinträchtigung, Kinder mit Migrationshintergrund und in der aktuellen Situation auch geflüchtete Kinder. Über die Entwicklung von Empathiefähigkeit als Wegbereiter für grundlegende Lernprozesse geht es um die Entfaltung von schöpferischen Potenzialen und die Förderung von Sprache, Motorik und sozialer Kompetenz. Gemeinsames Singen, Spielen und Lernen als Austausch und Kommunikation steht dabei im Mittelpunkt. MIT MUSIK VOM ICH ZUM WIR Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann Sie sind richtig in diesem Seminar: wenn Sie gerne mit Kindern Musik machen wollen. wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Kindern ohne eigene musikpädagogische Spezialkenntnisse, elementare Grundkompetenzen und eine neugierige Lernhaltung zu vermitteln. wenn Sie selber neugierig sind und einen zeitgemäß partizipativen musikpädagogischen Ansatz kennenlernen wollen, den Sie auch langfristig weiter ausbauen können. Dorothé Marzinik Musikerin, Komponistin Hier bekommen Sie Ideen für Projekte, ein elementares Handwerk, Lieder und Spielstücke, die Sie in Ihrer Kita anwenden können. K.-ST. 709/
15 Wer kennt sie nicht, die Wutanfälle von Kindern, einhergehend mit sich auf den Boden werfen, ein Schreikrampf, der sich kaum beruhigen lässt, reichlich Tränen, oder aber auch, dass sich Zurückziehen in eine Ecke und so gar nicht mehr aus dem Mauseloch herauskommen wollen. Starke Gefühle gehören zum Kitaalltag und bringen sowohl die Kinder, als auch die pädagogischen Fachkräfte manches Mal an Ihre Grenzen. 15 In dieser Fortbildung geht es genau um diese starken Gefühle und gemeinsam wollen wir herausfinden: STARKE GEFÜHLE GEMEINSAM MEISTERN Weshalb Gefühle so wichtig sind für die Entwicklung von Kindern. Was Kinder mit Ihren Gefühlen zum Ausdruck bringen und wie wir die Botschaften erkennen können? Wie wir Kinder beim Ausbruch starker Gefühle sinnvoll begleiten können. Was wir für uns selbst tun können, wenn unsere Grenzen erreicht sind. Beate Braig Familienpädagogin/ Supervisorin K.-ST. 710/
16 Anders als bei uns wird in vielen kollektivistisch geprägten Gesellschaften wie z.b. türkisch-islamischen Kulturkreisen eine Behinderung oft als Schicksalsschlag bzw. als Strafe Gottes für eigene Fehler betrachtet. Die Schuld wird in der eigenen Person oder in der Familie gesucht. Zudem befürchtet man, dass das soziale Umfeld sie aus diesem Grund als schlechte Menschen betrachten könnte. Bei Menschen mit Migrationshintergrund ist die Hemmschwelle größer, fachlich-professionelle Hilfen in Anspruch zu nehmen. Hier ist interkulturelle Kompetenz gefragt, um sprachliche, kulturelle, religiöse und ethnische Besonderheiten der Familien und ihrer Kinder wahrzunehmen und verstehen zu lernen. Das ist wichtig, denn wir gehen oft davon aus, dass andere so denken und fühlen wie wir es selbst tun - das ist aber keineswegs der Fall. BEHINDERUNG GLEICH BEHINDERUNG? Kulturelle Sichtweisen und interkulturelle Kompetenzen Ziel des Seminares ist, das Verhaltensrepertoire für interkulturelle Begegnungen zu erweitern, Erfahrungen zu reflektieren, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Neben der theoretischen Wissensvermittlung, steht der Transfer der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in den Arbeitsalltag im Mittelpunkt. 16 Herr Dr.Ali Kemal Gün Psychologischer Psychotherapeut Integrationsbeauftragter Mögliche Themen: - Das Verständnis von Krankheit und Behinderung in verschiedenen Kulturen - Interkulturelle Missverständnisse - Verstehen von Chiffren und körperbezogenen Signalen - Religion und Behinderung - Umgang mit Behinderung am Beispiel türkisch-islamischer Familien K.-ST. 711/
17 Wertschätzung und Offenheit gegenüber jedem Kind und dessen individuellen Voraussetzungen gehört seit jeher zu den Grundhaltungen der Psychomotorik. Die Herausforderung in der praktischen Arbeit der Psychomotorik besteht darin, insbesondere für Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigungen, Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten anzubieten, in denen sie sich als selbstwirksam und kompetent erfahren. In dem Seminar sollen "herausfordernde" Situationen aus der Praxis reflektiert und gemeinsame Gestaltungsmöglichkeiten erarbeitet und ausprobiert werden. Ziele und Inhalte: sich selbst spüren und für sich selbst motivierende Erlebnisse haben sich in der Gemeinschaft und im Umfeld mit anderen wahrzunehmen Selbstwirksamkeit zu erfahren Selbsteinschätzung zu erfahren INKLUSIV IN BEWEGUNG Psychomotorische Praxis in der Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung Neben der Selbsterfahrung als Voraussetzung in der Arbeit mit Kindernwerden wir theoretische Erkenntnisse aus der Inklusion im Hinblick auf Bewegung beleuchten. 17 Daniel Krowiorz Psychomotoriker/ Heilpädagoge K.-ST. 712/
18 Diagnosen können helfen Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Sie können aber auch behindern, sowohl die Kinder als auch das Umfeld der Kinder, die Familien und Erzieher/-innen, Helfer/-innen, Freunde, Therapeuten/-innen. Diagnosen verengen zum Teil den Blick und werden häufig den Notlagen der Kinder, dem materiellen und personellen Einfluss ihrer Umgebung und den Veränderungsmöglichkeiten nicht gerecht. 18 Die Fortbildung beschäftigt sich mit der Bedeutung der Sichtweise der beobachtenden und beurteilenden Person auf den folgenden Ebenen und die Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit: WAS IST NORMAL? Wie Diagnosen auch behindern können Susanne Busching (früher Kaiser) Rolle der eigenen Wahrnehmung und Haltung Das Kind wahrnehmen und Aspekte für das Verstehen Ressourcen- und Lösungsorientierung nicht gegen den Fehler sondern für das Fehlende Belastungs- und Resilienzfaktoren in der Kita Resilienzförderung Rolle der sozial kompetenten Kommunikation Erkennen von eigenen Möglichkeiten und Grenzen im jeweiligen Arbeitsfeld Systemische Beraterin, Erwachsenenpädagogin K.-ST. 713/
19 Die Zahl der Kinder, die so genannte Verhaltensauffälligkeiten zeigen, nimmt immer mehr zu und der Umgang mit ihnen in der Gruppe stellt für die ErzieherInnen eine echte Herausforderung, manches Mal auch eine Überforderung dar, weil diese Kinder zum Beispiel durch ihr unangemessenes Verhalten ein ganzes Gruppengeschehen durcheinanderbringen können. Als ErzieherInnen nehmen wir häufig nur das konkrete Verhalten, wie Aggression, Unkonzentriertheit, Unausgeglichenheit, aber auch Zurückgezogenheit wahr. Gleichzeitig wissen wir wenig über die Ursachen und Bedingungszusammenhänge eines solchen Verhaltens. Hierbei besteht die Gefahr, dass wir versuchen, die Symp tome in den Griff zu bekommen und die Ursachen z.t. unbeachtet lassen. Die Fortbildung wird sich aus diesem Grund mit folgenden Inhalten beschäftigen: Begriffsklärung und Abgrenzung von Verhaltensauffälligkeiten, Lernbehinderung, Wahrnehmungsstörung und Entwicklungsverzögerung Welche Nöte haben diese Kinder und wie wirkt sich das auf ihr Verhalten aus? Möglichkeiten für den eigenen praktischen pädagogischen Umgang mit diesen Kindern und Möglichkeiten der externen Unterstützung. HERAUSFORDERNDE KINDER Ihre Nöte unser Möglichkeiten 19 Sabine Lippold Dipl. Psychologin Tanzpädagogin Uhr K.-ST. 714/18
20 Kinder sind gerne draußen unterwegs. Sie klettern auf Hügel und Bäume, spielen mit Wasser, Stöcken und Erde und beobachten Pflanzen und Tiere. Dabei können sie ihren eigenen Interessen nachgehen und ihre persönlichen Fähigkeiten erweitern. Unebene Wege in Wald und Feld, verschiedene Witterungsverhältnisse und Temperaturen, Licht- und Schattenspiele erweitern die Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Kinder. Unterwegs mit der Kindergruppe lernen die Kinder aufeinander zu achten und Wege und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Dabei erweitern sie ihre Handlungs- und Lösungskompetenz und erproben ihre sozialen Fähigkeiten. Sie erleben, dass jedes Kind wichtig ist und seinen Platz in der Gruppe hat. Darüber hinaus werden draußen Fähigkeiten und Kompetenzen von Kindern sichtbar, die in Räumen nur selten beachten werden, wie z.b. körperliche Ausdauer, Kraft und Durchhaltevermögen. VIELFALT DRAUSSEN ER- LEBEN Inklusion in der Natur In diesem Seminar werden wir uns damit beschäftigen wie die Natur für alle Kinder erfahrbar gemacht und Angebote geschaffen werden können, die den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder entsprechen, so dass sie sich selbstwirksam erleben können. 20 Lubentia Fritz Dipl. Sozialpädagogin Supervisorin Inhalte des Seminars Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen in der Natur erleben Ganzheitliches Lernen im Wald erfahren Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten kennenlernen Ideen für die eigene Praxis entwickeln K.-ST. 715/
21 Sich mit Kunst und Künstlern auseinandersetzten, Materialien kennlernen und Experimentieren was "das Zeug hält" hat mehr mit Inklusion zu tun, als man auf den ersten Blick sieht. Inklusives Denken setzt Offenheit voraus, braucht Kreativität als Nährboden und - künstlerische - Strategien bei der Umsetzung. In diesem Seminar wird die Verbindung hergestellt zwischen Kunst, Künstlern und Kreativität als Vorbilder für Inklusion. Kreatives Arbeiten bietet behinderten und nicht-behinderten Kindern gleichermaßen reizvolle und motivierende Erlebnisse. 21 KUNST - KÜNSTLER - KREATIVITÄT als Vorbilder für Inklusion Neben der Theorie steht das kreative Gestalten im Mittelpunkt und eröffnet Ihnen und den Kindern Erfahrungsräume, in denen alle ohne Leistungsdruck ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten entdecken können. Wie sie solche Angebote auch ohne künstlerische Vorkenntnisse planen, umsetzen und durchführen können, erfahren sie in dieser Fortbildung. Praxisnah werden wir vielfältige Techniken erproben, Materialien kennen lernen und Methoden anwenden. Dabei gehen wir den Fragen auf den Grund, wieso kreatives Gestalten für Kinder mit und ohne Behinderung wichtig ist, welche pädagogischen Ziele damit verbunden und welche Rahmenbedingungen in der Praxis berücksichtigt werden sollten. Henrike Engelhardt Kunstpädagogin Kukonti Kunstkonzepte K.-ST. 716/
22 Die Beurteilung der Entwicklung und gegebenenfalls auch die Entwicklungsverzögerung von Kindern spielt im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung häufig eine Rolle ist aber kein leichtes Unterfangen. 22 Kinder entwickeln sich individuell und in ihrem eigenen Tempo. Manche Schritte werden übersprungen, andere passen genau in entwicklungspsychologische Raster und an anderen Stellen hinkt die Entwicklung scheinbar hinterher und verzögert sich scheinbar. ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? von 1-6 Jahren Beispielsweise sind allgemeingültige Angaben zum Entwicklungsstand von Ein und Zweijährigen ziemlich vage, weil die Entwicklung der Kinder unterschiedlich schnell verläuft und auch das Entwicklungstempo in einzelnen Bereichen bei ein und demselben Kind unterschiedlich ist. Daher finden sich in Darstellungen, die kindliche Entwicklung als Prozess betrachten Angaben, über den Beginn und das Ende von bis zu 4 Jahren reichenden Entwicklungsspannen, innerhalb derer das Auftauchen einer neuen Fähigkeit als normal angesehen wird. Nur wenn die Fähigkeit zu lange auf sich warten lässt, 95% aller Kinder diesen Schritt in diesem Alter bereits vollzogen haben und der Verdacht auf eine mögliche Entwicklungsverzögerung aufkommt, gilt es zu handeln. Susanne Busching (früher Kaiser) Systemische Beraterin, Erwachsenenpädagogin Im Rahmen der Fortbildung werden Orientierungsrahmen für das Beobachten und Erkennen kindlicher Entwicklungsschritte und bedürfnisse aufgezeigt und Frühwarnsysteme vorgestellt um auf Entwicklungsverzögerungen rechtzeitig aufmerksam zu werden. K.-ST. 717/
23 Dieses Angebot richtet sich an die Kitas, deren Integrationsmaßnahme erst nach dem 15. Oktober 2017 beginnt und die evtl. keinen Fortbildungsplatz mehr erhalten hätten. Das Angebot ist als eine Lernwerkstatt konzipiert, an deren Ende die Beantwortung der Fragen und Themen der Teilnehmenden steht. Konkret bedeutet das: 23 Es gibt kein vorgegebenes Thema Das Einbringen von konkreten Fällen ist möglich Die Teilnehmer_innen sind gefordert, Ihre aktuellen Fragen und Themen selbst mitzubringen, die zuvor abgefragt werden Sie nehmen ihre eigenen Lernimpulse und die der anderen auf und entwickeln diese im Seminar weiter Die Lernenden suchen selbst nach Antworten und Lösungen auf ihre Fragen Es gibt keinen vorgegebenen Lernweg, sondern ein gemeinsames entdeckendes Lernen LERNWERKSTATT INTEGRATION Für Kitas deren Maßnahmebeginn nach dem 15. Oktober 2017 liegt Betina Ober-Kubicek Dipl. Pädagogin/ Supervisorin Die Referentin ist dabei für folgendes zuständig: Sie gibt zu den vorgebrachten Themen einen theoretischen Input Sie bereitet die Lernumgebung so vor, dass selbständiges Lernen möglich ist Sie sorgt für die Struktur und begleitet die Lerneinheiten beratend Sie reflektiert gemeinsam mit die Teilnehmenden das Erarbeitete Sie gibt Strukturhilfe zur Fallarbeit K.-ST. 718/
24 Die Entwicklung der Sinne ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für kognitive, motorische und sozial-emotionale Entwicklungsprozesse. In der Kindertagesstätte stehen pädagogische Fachkräfte vor der Aufgabe des Erkennens, einfühlsamen Verstehens und Förderns wahrnehmungsbeeinträchtigter Kinder. 24 Im Seminar erläutern wir die kindliche Wahrnehmungsentwicklung und Auffälligkeiten in der Wahrnehmungsverarbeitung und versuchen dies durch Experimentieren und Erforschen von verschiedenen Materialien und Situationen praktisch erlebbar zu machen. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Körpernahsinnen oder Basissinnen liegen. Dies sind Tastsinn, Gleichgewicht und Tiefensensibilität. BIST DU GANZ BEI DEI- NEN SINNEN? Wahrnehmungsauffälligkeiten erkennen und unterstützend handeln Aufbauend auf diese Grundlagen werden an Hand von Fallbeispielen der TeilnehmerInnen Hypothesen und konkrete Handlungsschritte entwickelt, die für das Kind unterstützend in den pädagogischen Alltag integriert werden können. Ute Weyer Erzieherin, Heilpädagogin, Systemsiche Beraterin Andrea Weyer- Hubert Dipl. Sozialpädagogin K.-ST. 719/
25 ANMELDUNG Fortbildungsveranstaltungen 2017/ 2018: Bildungswerk der AWO Tel.: 0641/ , Fax: 0641/ Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Kursnummer: Thema: Datum: Ort: Gebühr: Gebühren fallen nur für die Teilnehmer/innen an, die nicht zum Fortbildungspool in der Stadt und im Landkreis gehören. Höhe der Seminargebühren bitte anfragen. Name/Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: Telefon (privat): um einen reibungslosen organisatorischen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir um umgehende Anmeldungen, spätestens jedoch bis zum 15. Oktober Für Anmeldungen und bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Hessen e.v. Name der Einrichtung: Straße: PLZ/Ort: Träger: Telefon (dienstlich): Tel.: 0641/ Fax: 0641/ Fortbildung.de Datum/Unterschrift:
26 DIE REGIONALEN ARBEITSKREISE BIETEN ERZIEHUNGSFACHKRÄFTEN DIE MÖGLICHKEIT - ZUM AUSTAUSCH UND GEGENSEITIGER UNTERSTÜTZUNG - ZUR FALLBESPRECHUNG - ZUR KRISENINTERVENTION Uhr Ev. Kita Stephanusgemeinde Gleiberger Weg 17, Uhr Kita Hellen Keller Lebenshilfe e.v. Ringallee 64, Uhr Kita St.Hildegard von Bingen Wartweg 21, Uhr Städt. Kita Krofdorfer Straße Krofdorfer Straße 38, REGIONALE ARBEITSKREISE A GIESSEN Einrichtung mit Integrationsplätzen in Martina Ertel Uhr Kita Spielbudchen Schulstraße 8, Langgöns Uhr Kita Garbenteich (ab 08/17 Lebenshilfe e.v.) Fröbelstraße 4, Pohlheim-Garbenteich Uhr Kita Wirbelwind Obergasse 38, Großen-Linden Uhr Kita Spatzennest Schulstraße 21, Reiskirchen REGIONALE ARBEITSKREISE B LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Langgöns, Linden, Pohlheim, Fernwald, Buseck, Reiskirchen Martina Ertel
27 Uhr Kita Am Rondell Am Rondell 4, Grünberg Uhr Kita Hungen-Villingen Bahnhofstraße 16, Hungen-Villingen Uhr Städt. Kita Hungen-Inheiden Beunestraße 2, Hungen-Inheiden Uhr Kita Hungen-Obbornhofen Hexenweg 9, Hungen-Obbornhofen REGIONALE ARBEITSKREISE C LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Hungen, Lich, Grünberg, Laubach Barbara Nocera Uhr Kita Kunterbunt Grüner Weg 10, Lollar Uhr Kita Rabennest Eichweg 8, Rabenau-Londorf Uhr Kita Quietschvergnügt Leipziger Straße 2, Lollar-Ruttershausen Uhr Kita Sonnenhaus Kindergartenstraße 1a, Heuchelheim REGIONALE ARBEITSKREISE D LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Allendorf/Ld., Lollar, Rabenau, Staufenberg, Biebertal, Heuchelheim, Wettenberg Barbara Nocera
28 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.
FORTBILDUNGSPROGRAMM
FBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2015/2016 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.
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