H.I.L.DE.: Praktikable Erfassung und Beurteilung von Lebensqualität bei Demenz

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1 Impulsveranstaltung Lebensqualität auch für Menschen mit Demenz im Heim Curaviva, 8. September 2011, Zürich Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter H.I.L.DE.: Praktikable Erfassung und Beurteilung von Lebensqualität bei Demenz Stefanie Becker

2 Überblick Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

3 Den Entwicklungsstand einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren alten und kranken Menschen umgeht!

4 H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität DEmenzkranker Entwicklung eines Instrumentes, das in der Lage ist, die emotionale Befindlichkeit bzw. Lebensqualität demenzkranker Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen zu beurteilen

5 Zentrale Annahmen Emotionsfähigkeit Demenzkranker bleibt erhalten, auch wenn kognitive und funktionale Fähigkeiten verloren gehen (z.b. Sprachverständnis, Sprechen) Demenzkranke sind in der Lage ihre momentane Stimmungslage auszudrücken

6 Positiv und negativ erlebte Situationen positiv negativ LD MD SD-S SD-P Affektbilanz ist deutlich ungünstiger bei schwereren Beeinträchtigungen Positive Emotionalität der verhaltensauffälligen Bewohner ist nicht reduziert

7 Überblick Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

8 Kooperationen Gefördert vom BMFSFJ, Juni 2003 Oktober 2009 Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Arbeitskreis Schmerz im Alter Projektbeirat Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (Medizin, Pflege, Gerontologie), sowie Vertreter von Verbänden Kooperation mit Einrichtungen der Altenhilfe Stationäre Einrichtungen: bundesweit, Schweiz (trägerübergreifend)

9 Vorbereitungen Abschlusstagung 1 Projekttagung Abschlusstagung 2 Theoretische Fundierung / Erstellung des ersten Instruments Präsentation des Instruments Projektergebnisse und weitere Entwicklungen Präsentation des Instruments Interview Forschungsphase I H.I.L.DE. Forschungsphase II Ständiger Austausch mit der Praxis Auswertung und Weiterentwicklung Fragebogen Auswertung und Optimierung Veröffentlichung von HILDE Empirische Phase Bewohner Empirische Phase Bewohner Empirische Phase 3-4 Pilot und Evaluation 1205 Bewohner Empirische Phase 5 Manual 100 Einrichtungen Aktuell: HILDE in der Regelprüfung MDS/MDK

10 Voraussetzungen zur Erfassung von Lebensqualität bei Demenzerkrankung a) Lebenswelt(en) demenzkranker Heimbewohner verstehen b) Erhaltene Kompetenzen berücksichtigen und differenzieren c) Beurteilungskriterien entwickeln

11 Zentrale Eckpunkte der Beurteilung von Lebensqualität Auswahl besonders bedeutsamer Aspekte A Medizinische Versorgung und Schmerzerleben B Räumliche Umwelt C Aktivitäten D Soziales Bezugssystem E Emotionales Erleben und Zufriedenheit

12 Erfassungsheft Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Lebenswelt(en) 1 Referenzheft A Schmerzerleben und med. Versorgung B Räumliche Umwelt C Aktivitäten D Soziales Bezugssystem E Emotionalität Individuelles, bereichsspezifisches Profil realisierter Lebensverhältnisse

13 Demenzspezifität von H.I.L.DE. Üblich: Einteilung in leicht/mittel/schwer demenzkranke Bewohner aufgrund von Gedächtnis- und Denkleistung (MMST) ABER: Vernachlässigung wesentlicher betreuungs- und pflegerelevanter Aspekte Demenz hat Syndromcharakter

14 Lebenswelten differenzieren: Bestimmung des Kompetenzprofils 3 Beurteilungsbereiche: Gedächtnis und Denken (Kognitive Fähigkeiten), Körperlichen Fähigkeiten und Selbstständigkeit in Alltagsaktivitäten (alltagspraktische, funktionale Kompetenzen), Belastetheit durch spezifische Verhaltensauffälligkeiten (Psychopathologische Symptome, nicht-kognitive Auffälligkeiten)

15 Syndrom-Orientierung als individuelle Kompetenzen (Möglichkeiten) zur Gestaltung und Erfahrung verschiedener Qualitäten des Lebens. Schwerer dementiell beeinträchtigte Bewohner!Verhaltensauffälligkeiten! überdurchschnittlich gut erhaltene Kompetenzen Bewohner mit mittlerer Demenz Schwerer dementiell beeinträchtigte Bewohner!körperliche Probleme! Becker, Kaspar & Kruse (2006)

16 Lebenswelten differenzieren: Bestimmung des Kompetenzprofils Erhaltene Kompetenzen berücksichtigen

17 Demenzspezifität von H.I.L.DE. Üblich: Einteilung in leicht/mittel/schwer demenzkranke Bewohner aufgrund von Gedächtnis- und Denkleistung (MMST) ABER: Vernachlässigung betreuungs- und pflegerelevanter Aspekte (Verhaltensauffälligkeiten, ADL) Demenz hat Syndromcharakter ABER: Wenig sinnvolle Vergleichswerte realisierter Lebensqualität bei Demenz Kein Maßstab zur Beurteilung individuell realisierter Lebensqualität

18 Erfassungsheft Kompetenzgruppenspezifische Referenzhefte: Demenzspezifische Referenzwerte als Vergleichsstandard

19 Beurteilungskriterien entwickeln Lebensverhältnisse von Bewohner mit ähnlichen Kompetenzen Kompetenzgruppenspezifische Referenzhefte: spezifische Referenzwerte als standardisierter Maßstab Welche Lebensbedingungen sind beim einzelnen Bewohner realisiert? individuelles Kompetenzprofil Professionell und privat Pflegende bleiben Experten

20 H.I.L.DE.-Referenzwerte für vier verschiedene Kompetenzgruppen Profil realisierter Lebensqualität statt Punktwert Lebensumstände bisheriger H.I.L.DE.-Untersuchungen als Referenz Vergleich mit individuellem LQ-Profil Bedarfe und Potentiale erkennen realistische Interventionspläne

21 Zusammenfassung der Leitgedanken von HILDE a) Lebenswelt(en) demenzkranker Heimbewohner verstehen detaillierte Erfassung und Erstellung von Kennwerteprofilen b) Erhaltene Kompetenzen berücksichtigen und differenzieren demenzspezifische Kompetenzgruppe c) Beurteilungskriterien entwickeln Referenzmaßstäbe als Bewertungsstandard

22 Manual Lernen Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Formale Struktur Untersuchungsmaterialien 1 Erfassungsheft Dokumentieren 4 Referenzhefte Interpretieren

23 Wer? Bezugspflegeperson persönliche Zuständigkeit Wie? Nachdenken Kollegen fragen in Dokumentation nachsehen Beobachten!!!!

24 Vorgehensweise Erfassungsblatt: Bereich A Referenzbogen: Bereich A ja nein A A1 Frage A A1 Frage A2 Beobachtung Gesamt A1 A2 Aus den Abweichungen der Normwerte ergeben sich Bedarfe zur Förderung der LQ

25 Referenzprofil Individuelles Bewohnerprofil individuelles LQ-Profil Bedarfe und Potentiale erkennen Im Team besprechen Blick nach vorne -aktuell: Optimierung, Entwicklung -Verlauf: Evaluation Selbstbestimmung des Bewohners ist gewährleistet durch die Berücksichtung individueller Ausdrucksmöglichkeiten

26 Überblick Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

27 Praxisbeispiel: Förderung positiven Erlebens Alltagssituationen: Bewohnerin, 89 Jahre, mittlere Demenz 2 Beobachtung im Abstand von 6 Monaten Dokumentation: Teilnahme an Aktivitäten (Anzahl) Häufigkeit der Teilnahme (Anzahl Tage/Woche) Beobachtbare Freude bei diesen Aktivitäten Mögliche Freude bei anderen Aktivitäten

28 Änderungssensitivität: Fallbeispiel T1 Identifikation der Bedarfe zur Förderung von Lebensqualität im Bereich der Aktivitäten: - Bewohnerin empfindet nicht bei allen Aktivitäten Freude - Pflegeteam entwickelt verschiedene Ideen zu möglicher Freude bei anderen Aktivitäten

29 Änderungssensitivität: Fallbeispiel T1 T3 Förderung und Optimierung ausgeübter Aktivitäten unter Ausnutzung der zu T1 entwickelten Ideen Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Bewohnerin als Grundlage gelungener Pflegeplanung Veränderungen sind mit HILDE abbildbar

30 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

31 Antwortformat: trifft... 1=überhaupt nicht 2=eher nicht 3=teilweise 4=eher 5=voll...zu Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Bilanzierung - persönlich Mittelwert ± 1SD einfach in der Handhabung objektive Beurteilung flexibel einsetzbar (Module) gut in tägl. Arbeit integrierbar einsetzbar in allen Diensten/Schichten geeignet für schwer demente Bewohner Habe Gefühl mit HILDE die Lebenssituation der Bewohner verbessern zu können. Würde HILDE gerne in weiterer Arbeit mit Bewohnern einsetzen.

32 positiv Großes Interesse: HILDE soll perspektivisch als strukturierte Vorbereitung für Fallbesprechungen dienen, die neuen Erkenntnisse sollen in Folge in die Pflegedokumentation und planung integriert werden Weitere Mitarbeiter werden geschult Eignung über die Demenzpatienten hinaus: auch das Unglücklichsein der nicht- Dementen lässt sich erfassen Projekt wurde als interessant und hilfreich erlebt, hat Freude bereitet Weiterhin regelmäßiger Einsatz des Instruments Gut: Aufteilung in Module, die isoliert voneinander bewertet werden können Leicht verständliche Fragen, die das Arbeiten leicht machen Hineinversetzen in die psychische und soziologische Perspektive des dementen Menschen Somatik rückt in den Hintergrund mehr Arbeitszufriedenheit Aber es geht schneller wenn man es öfters macht negativ Doppelerfassungen sollten aus Zeitgründen vermieden werden; andere Teile der üblichen Dokumentation im Heim müssten abgespeckt werden Unsicherheit bzgl. Kategorie sonstige Zu Aktivitäten: Manche nehmen nur an wenigen Teil, mehr würde aber zur Überforderung führen! Ich hab die Leute auch so im Blick Man muss immer wieder rein kommen, wenn man es nicht am Stück macht Hoher Zeitfaktor, 2h inkl. der Rücksprache mit Kollegen Gute Anwendbarkeit in der Praxis

33 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

34 Aktuelles und Ausblick Qualitätsprüfung in der stationären Altenpflege in D: Medizinischer Dienst der Spitzenverbände Prüfung der Einsatzmöglichkeiten im Bereich der palliative Care (z.b. erste Erkenntnisse aus Pflegeoasen, Projekt Geriatrie Zentrum) Unterstützung (z.b. Schulungsangebote, Implementationskonzept) und Beteiligung an weiteren wissenschaftlichen Studien (u.a. Leuchtturmprojekte)

35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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