Wie kann man kleine und mittlere Unternehmen beim präventiven Lärmschutz effizient unterstützen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie kann man kleine und mittlere Unternehmen beim präventiven Lärmschutz effizient unterstützen?"

Transkript

1 Wie kann man kleine und mittlere Unternehmen beim präventiven Lärmschutz effizient unterstützen? Dipl.-Ing. Christof Barth, Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh, Köln Meine sehr geehrten Damen und Herren, Wie kann man kleine und mittlere Unternehmen beim präventiven Lärmschutz effizient unterstützen? Mit dieser Frage möchte ich Sie ein klein wenig aus den Niederungen der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung entführen, um sie aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Aber zunächst damit Sie das im Folgenden gesagte besser einordnen können, drei Sätze zu Systemkonzept: Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh Aachener Straße 68, Köln Wir sind ein interdisziplinäres Team, das Forschung mit der Praxis verbindet in Betriebsprojekten, Unternehmensberatung und Qualifizierung verknüpft. Forschung Forschungstransfer Betriebsprojekte Unternehmensberatung Sicherheit und Gesundheit Arbeit und Technik Organisation und Management Qualität und Umweltschutz Wir kümmern uns um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit all den betrieblichen und überbetrieblichen Schnittstellen. Aus- und Fortbildung Betriebliche Qualifizierung Lärm F 2 Konzepte und Durchführung Wir entwickeln nicht nur Konzepte, sondern setzen uns auch dem Risiko der Praxis aus. So ist das auch mit dem BAuA- Projekt, von dem ich Ihnen in meinem kleinen Vortrag berichten möchte. Darin geht es um die Entwicklung wirksamer Strukturen zur Lärmminderung in KMU. In einem Vorprojekt hatten wir analysiert, wie KMU zu ihren Lärmproblemen kommen. Jetzt wollten wir Vermeidungskonzepte entwickeln und nach KMU suchen, bei denen wir die Konzepte exemplarisch erproben konnten. BAuA-Projekt Entwicklung wirksamer Strukturen zur Lärmminderung in KMU Vorprojekt: Wie entsteht Lärm in KMU? Entwicklung von Konzepten Sondierung von Kleinunternehmen-Berater-System mit Investitionsabsichten Beispielhafte Erprobung mit Auswertung von Erfahrungen Lärm F 3

2 Aus dem Vorprojekt haben wir u.a. folgende Erkenntnisse gewonnen und für die Konzeptentwicklung herangezogen: 1.) Maschinen haben in KMU meist hohe Standzeiten und größere Baumaßnahmen macht ein Kleinunternehmer wohl nur einmal in seinem Unternehmerleben. Prämissen aus dem Vorprojekt Beschaffungs- und Bauprojekte sind bei Kleinunternehmen seltene Ereignisse. Kleinbetriebe haben weder die personellen noch die fachlichen Ressourcen für systematische Planungsprozesse. Investitionsideen reifen im Kopf des Unternehmers; wenn die Entscheidung fällt, muss es schnell gehen. Arbeitsschutzberatung kommt in Planungsprozessen regelmäßig zu spät. Kleinbetriebe verausgaben sich bei Investitionen häufig so stark, dass Arbeitsschutzmaßnahmen und Nachbesserungen auf längere Sicht nicht mehr möglich sind. 2.) Meist läuft alles über den Unternehmer. Der ist dann Lärm F 4 überlastet. Sein Know-how und seine Erfahrungen mit solchen Planungsprozessen sind gering. 3.) Investitionsideen reifen lange in seinem Kopf. Wenn er sich dann entschlossen hat (und vielleicht noch ein Kunde entsprechend bearbeitete Produkte nachfragt), muss die Investition schnell realisiert werden. 4.) An Arbeitsschutz denkt der Unternehmer häufig erst, wenn Probleme auftreten oder Auflagen drohen, im günstigsten Fall bei der Inbetriebnahme. Dann ist der Berater automatisch derjenige, der an der schönen neuen Maschine, auf die man so stolz ist und für die man viel Geld ausgegeben hat, herummäkelt und neue Kosten verursacht. 5.) Leider verausgaben sich kleinere Unternehmen bei Investitionen häufig so stark, dass für Nachbesserungen kein Geld mehr zur Verfügung steht. So schließt sich der Kreis und erklärt die hohen Standzeiten und seltenen Ereignisse aus der 1. Prämisse. Wenn Sie die Prämissen insgesamt ansehen, fallen zwei Dinge auf: Plötzlich ist hier von Kleinbetrieben die Rede. Die Strukturen von Mittelbetrieben (bis 250 Beschäftigte) unterscheiden sich von Klein- und Kleinstbetriebsstrukturen deutlich: Was bei Mittelbetrieben noch klappt, funktioniert bei Klein- und Kleinstbetrieben noch lange nicht. Umgekehrt schon eher. Deshalb fokussieren wir im Folgenden auf Kleinbetriebe. Zweitens kommt das Thema Lärm hier gar nicht vor. Denn diese Merkmale gelten übergreifend. Unsere weiteren Überlegungen sind daher auch Pionierleistungen für andere Aspekte. Und Lärmaspekte schwingen bei allen Prämissen mit: Beschafft werden häufig leistungsstärkere Maschinen (damit auch höherem Lärmpotenzial). Die Fachkenntnisse des Unternehmers zu Lärmentstehung und Lärmschutz dürften bescheiden sein. In dem kleinen Planungszeitfenster bis zur Beschaffung wird es auch mit Gefährdungsbeurteilung, Lärmprognose und Maßnahmenableitung knapp. Und Nachbesserungen zum Lärmschutz sind besonders teuer bei geringer Wirksamkeit. Aus diesen Prämissen haben wir Konsequenzen für die Konzeptentwicklung gezogen:

3 Lärmschutz muss insbesondere in Kleinunternehmen präventiv in der Planung erfolgen, oder er erfolgt gar nicht. Der Berater muss vom Unternehmer frühzeitig informiert werden. Das ist ein Knackpunkt. Konsequenzen Lärmschutz/Arbeitsschutz funktioniert in Kleinbetrieben nur präventiv. Unternehmer muss den Berater frühzeitig informieren. Beratung bei Investitionsplanungen muss absoluten Vorrang haben. Die Beratung muss zeitnahe und bedarfsgerecht erfolgen. Der Berater muss den Kleinunternehmer sowohl fachlich als auch zeitlich unterstützen und entlasten. Die seltenen Chancen zur Beratung bei Investitionsplanungen müssen konsequent Lärm F 5 genutzt werden. Hierfür benötigt der Berater Spielräume. Er muss buchstäblich alles stehen und liegen lassen, sobald er die Chance zur Beratung in der Planung hat. Die Beratung muss zeitnah praxistaugliche konkrete Entscheidungsvorlagen liefern. In der Investitionsplanung ist der Unternehmer als meist einziger Hauptakteur (Planer/Manager/Entscheider) völlig überlastet. Er muss die Investition seines Lebens vorantreiben, was für ihn Neuland ist, und gleichzeitig den Betrieb aufrechterhalten. Dazu muss er zahlreiche Vertragspartner koordinieren. Häufig kommen weitere Schwierigkeiten hinzu, die den Unternehmer überhaupt erst zu der Investition bewegt haben, z. B. wirtschaftliche Schwierigkeiten, zunehmende Konkurrenz, neue Technologien. Das ist die Chance des Beraters, wenn er es versteht, das Vertrauen des Unternehmers zu gewinnen und ihn effizient zu entlasten. Unser Grundkonzept sieht vor, dass der Berater unabhängig von konkreten Beratungsanlässen zunächst einige Aufbauarbeit leisten muss, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, bei einem konkreten Handlungsanlass sofort reagieren zu können: Er muss die präventiven Beratungsangebote formulieren und vor allem organisatorische Voraussetzungen schaffen. Konzepte Lärm F 7 Aufbau- und Ausbauprozess des Beraters Beratungsprofil definieren und Voraussetzungen schaffen Kundenbeziehung pflegen und Beratungsprofil vermitteln Netzwerk und Wissenspool aufbauen und pflegen Handlungsanlässe für Investitionsplanungen sondieren Prozessbegleitende Beratung Nutzungsphase Handlungsanlass Investitionsprozess im Unternehmen Sondierungsphase Planungsphase Realisierungsphase Er muss den Kontakt zu seinen Kunden pflegen, sie sensibilisieren und Beratungsangebote praxisnah vermitteln Er muss ein möglichst branchenspezifisches Expertennetzwerk und einen Wissenspool aufbauen. Solche Ansätze gibt es ja teilweise schon. Sie befassen sich

4 allerdings vor allem mit Arbeitsschutzmanagement und Gesundheitsförderung. Hieran kann angeknüpft werden. Netzwerk und Wissenpool Andere Berater (Sifas, BÄ) Technologieberaterin von Fachverbänden und Kammern Er muss schließlich bei Gesprächen mit dem Unternehmer Investitionsplanungen ak- tiv aufspüren. Unternehmer Angebot Nachfrage Beraterin Wissenspool (kleinbetriebsbezogen, branchenspezifisch, präventiv orientiert) Netzwerk Hersteller, Lieferaten Will dann ein Unternehmer investieren, beginnt möglichst früh in der Planung die prozessbegleitende Beratung. Lärm F 17 Aufsichtsperson des Unfallversicherungsträgers Experten vom Fachausschuss; BGIA Dann haben wir in der Sondierung Berater gesucht, die Klein- Sondierung und Sondierungsergebnisse Sondierung: betriebe mit Investitionsabsichten betreuen, bei denen lärmintensive Verfahren eine Rolle spielen. Die Berater mussten guten Zugang zu dem Kleinbetrieb haben. Sowohl Berater als 6.Vertrauensbasis auch Kleinbetrieb mussten bereit sein, sich auf das Projekt mit seiner präventiven Ausrichtung einzulassen. Das erforderte eine gute Vertrauensbasis, zumal Lärm F 8 sehr tiefgreifende Einblicke in die Handlungs- und Entscheidungsweisen zu gewähren waren. 1.Kleinunternehmen-Berater-System 2.Guter Überblick und guter Zugang zu Kunden 3.Betriebe mit Investitionsabsichten ermitteln 4.Lärmintensive Verfahren oder Arbeitsmittel 5.Bereitschaft zur präventiven Ausrichtung Arbeitsschutz/Lärmschutz-Beratung von Kleinbetrieben bei der Investitionsplanung findet praktisch nicht statt! Das waren zugegeben anspruchsvolle Auswahlkriterien, und das in wirtschaftlich schwieriger Zeit (2004/2005). Dennoch war das Ergebnis erschreckend: Arbeitsschutz/Lärmschutzberatung von Kleinbetrieben bei der Investitionsplanung findet praktisch nicht statt! Trotz intensiver Suche bei renommierten Beratern praktisch keine Beispiele gefunden. Dabei verlangt bereits die EU-Lärmrichtlinie 2003/10/EG in den Erwägensgründen: Eine Verringerung der Exposition gegenüber Lärm lässt sich wirkungsvoller dann erreichen, wenn bereits bei der Planung der Arbeitsplätze und Arbeitsstätten Präventivmaßnahmen ergriffen werden und die Arbeitsmittel sowie die Arbeitsverfahren und -methoden so gewählt werden, dass die Gefahren vorrangig bereits am Entstehungsort verringert werden. Die UVV BGV A2 verlangt anlassbezogene Betreuung von Kleinbetrieben vor allem bei der Planung von Arbeitsbedingungen (verschiedene Anlässe).

5 Daher ist als klares Ziel zu setzen: Bei jeder Planung größerer Investitionen in KMU muss fachkundige branchenspezifische Präventionsberatung bedarfsgerecht stattfinden. Ziel Bei jeder Planung größerer Investitionen in kleinen und mittleren Unternehmen muss fachkundige und branchenspezifische Präventionsberatung bedarfsgerecht stattfinden. Dennoch haben wir zumindest in einem Kleinbetrieb die Ansätze erproben können. Dabei haben wir interessante Erkenntnisse und Erfahrungen gewinnen können. Lärm F 9 Ich will hier bewusst auch die Probleme ansprechen, an denen weiter gearbeitet werden muss: Erprobung: Beispiel Maschinenkauf Aufgabe des Beraters: Beraten bei der Gefährdungsbeurteilung und der Auswahl; Lärmemissionsdaten von den Herstellern 6 Hersteller vergleichbarer Maschinen auf der Fachmesse um Lärmemissionsdaten gebeten Kein Hersteller war in der Lage, auf der Messe entsprechende Angaben zu machen. Nach Wochen hatte trotz Zusage kein Hersteller entsprechende Angaben gemacht. Die Maschinenrichtlinie fordert Lärmangaben an den Bediener- arbeitsplätzen samt Betriebsbedingungen und Messverfahren (MRL, Anlage I, Abschnitt f). Bei der Planung eines Maschinenkaufs ist es die Aufgabe des Lärm F 10 Beraters, bei der Gefährdungsbeurteilung und der Auswahl zu beraten. Die Lärm- und Vibrations- Arbeitsschutzverordnung besagt in 3(1):... Der Arbeitgeber kann sich die notwen- digen Informationen beim Hersteller oder Inverkehrbringer von Arbeitsmitteln... beschaffen..... Unser Berater hat daher 6 Her- fehlte ebenfalls an allen Maschisteller vergleichbarer Maschinen auf der Fachmesse um Lärmemissionsdaten gebeten. Auf der Messe war kein Hersteller auskunftsfähig. Eine Kennzeichnung nen. Obwohl alle Hersteller Angaben zugesagt hatten, hat keiner Wort gehalten. Für die Hersteller hatte das kei- jedoch konnte eine Auswahlbera- tung und Abschätzung nerlei Konsequenzen. Der Berater erforderli-

6 cher Begleitmaßnahmen nicht durchführen. Und der Kleinbetrieb musste einen lärmtechnischen Blindkauf tätigen. Das tat er dann auch und las in der Betriebsanleitung: 84 db(a) bei U/min. Stutzig machte dann aber der Werbetext des Herstellers, der die... stufenlose Drehzahlregulierung von 250 bis U/min anpries. Nach der Inbetriebnahme wurde eine orientierende Lärmmessung durchgeführt: Beim Ausfräsen einer Spültassenöffnung aus einer Küchenarbeitsplatte aus Stein mit dem Standardwerkzeug kleiner Fräskopf bei U/min wurde am Arbeitsplatz des Bedieners ein Momentanwert von 96 db(a) gemessen. Bei dem ca. einstündigen Vorgang muss der Bediener den Fräskopf mit Hilfe des Haltebögels führen. Erprobung: Beispiel Maschinenkauf Lärmemissionsdaten des Herstellers in der Bedienungsanleitung: Werbetext des Herstellers: Lärm F db(a) bei U/min... stufenlose Drehzahlregulierung von 250 bis U/min... Orientierende Messung: (Typische Tätigkeit: Ausfräsen einer Spültassenöffnung in eine Küchenarbeitsplatte mit Standardwerkzeug kleiner Fräskopf des Herstellers bei U/min; Dauer ca. 1 Stunde): Momentanmesswert am Arbeitsplatz: 96 db(a) Der Betrieb muss also lange mit den Folgen leben. Die Beschäftigten sind hohen Lärmbelastungen ausgesetzt. Der Bediener klagte bereits über Benommenheit und Kopfschmerzen. Wenn der Unternehmer Pech hat, wird ihm die schöne neue Maschine noch von der Gewerbeaufsicht stillgelegt. Der Berater rutscht zwangsläufig in die alte klassische Arbeitsschützerrolle: Er muss am neuen Stolz des Unternehmens herummäkeln. Er wird als Probleme-schaffer und Kosten-verursacher wahrgenommen. Betrieb und Berater können eben nicht (wie in der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung angesprochen) die not-wendigen Informationen beim Hersteller beschaffen und schon gar nicht können sie sich darauf verlassen. Wenn man das aus der Sicht der Kleinbetriebe und Beschäftigten sieht, ist das ein Skandal und grenzt an fahrlässiger Körperverletzung. Für den Hersteller hat das Ganze dagegen praktisch keine Konsequenzen. Mit diesen Rahmenbedingungen (laute Maschinen) ist der Unternehmer in die Planung des Hallenneubaus angegangen. Der Berater nutzte sein Netzwerk und sein Wissenspool, das er weiter ausbaute. Für die Halle sollte laut BGIA die Schallaus- Erprobung: Hallenbau Beratung des Beraters durch BGIA: Schallausbreitungsminderung pro Abstandsverdopplung mindestens 4 db(a) Aussage im Angebot des Hallenbauers:... Schallschutzberechnungen sind nicht im Leistungsumfang enthalten. Beratung durch Schalldämmplattenhersteller: bis zusätzliche Investitionssumme; Voraussichtlicher Effekt in der Halle: 2-3dB(A) Pegelminderung Schalldämmplattenhersteller vertreibt die Produkte nur; den Einbau muss eine Montagefirma übernehmen Hallenbauer: Statik muss neu berechnet werden; keine Gewährleistung wegen Nassbearbeitung Enttäuschter Unternehmer: keine konkreten Lösungsvorschläge Lärm F 12

7 breitungsminderung pro Abstandsverdopplung mindestens 4 db(a) betragen. Antwort des Hallenbauers: Da geht nix! Meine Aufgabe ist es, eine neue Halle hinzustellen. Fertig. Dann verwies er auf sein Angebot, wonach Schallschutzberechnungen nicht im Leistungsumfang enthalten sind. Der Berater ließ nicht locker und ließ sich von Schalldämmplattenherstellern beraten. Die Umsetzung der Vorschläge hätte je nach Ausführung bis bei 2 3 db(a) Pegelminderung gekostet. Den Einbau hätte allerdings eine andere Montagefirma vornehmen müssen. Dann wiederum verweigert der Hallenbauer die Gewährleistung. Er verwies außerdem darauf, dass dann die Hallenstatik neu zu berechnen sei. Spätestens jetzt haben Berater und Unternehmer resigniert. Trotz gutem Willen war keine praktikable Lösung erreichbar. Ich fasse zusammen: 1.) Lärmprävention bei Investitionsplanungen in KMU findet derzeit praktisch noch nicht statt! 2.) Die Informationspolitik der Hersteller blockiert Prävention. Die Maßnahmen zur Vermeidung und Verringerung der Lärmexposition nach 7 Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung sind so nicht Lärm F 15 umsetzbar. Fehlinformation muss Konsequenzen haben. Fazit Praktisch keine Lärmprävention bei Investitionsplanungen Jede Investitionsplanung in KMU erfordert bedarfsgerechte Präventionsberatung Vielversprechende Konzepte; diese stehen aber noch am Anfang und bedürfen breitangelegter Begleitinitiativen Informationsdefizite auf der Herstellerseite blockieren Prävention: 7 LärmVibrationsArbSchV nicht umsetzbar Diese Blockadehaltung der Hersteller muss Konsequenzen haben. 3.) Jede Investitionsplanung in KMU erfordert bedarfsgerechte Präventionsberatung! Das müssen wir in Zukunft flächendeckend sicherstellen! 4.) Dafür gibt es vielversprechende Ansätze, die noch einer längeren Entwicklung und breitangelegter Begleitinitiativen bedürfen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU

Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Herzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd.

Herzlich Willkommen. zur. Präsentation unseres Programms. Existenzgründung mit Start-Unterstützung. EPC Euro Personal Consulting Ltd. Euro Personal Consulting Ltd. Herzlich Willkommen zur Präsentation unseres Programms Existenzgründung mit Start-Unterstützung EPC Euro Personal Consulting Ltd. Existenzgründung mit Start-Unterstützung

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. Probleme und Schwierigkeiten im Betrieb

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes. Probleme und Schwierigkeiten im Betrieb Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Probleme und Schwierigkeiten im Betrieb Referenten: Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner BG Verkehr Dipl.-Ing. (FH) Jörn Neumann Fachkraft für Arbeitssicherheit

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben

Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben Über meine Person: Dr. agr. Michael Reininger Referent in der Abteilung Allgemeine Warenwirtschaft beim DRV in Bonn und dort u. a. zuständig für: Agrartechnik Betrieblicher Umweltschutz & Arbeitssicherheit

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr