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2 Inhalt Vorwort... 2 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...4 A-1.1 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses...4 B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-2.1 Ambulante Operationen nach 115 b SGB V B-2.2 Mindestens Top 5 der ambulanten Operationen A-1.2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses...4 B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen A-1.3 Name des Krankenhausträgers...4 A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus?...4 A-1.5 A-1.6 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V...4 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten:...4 A-1.7 A Fachabteilungen...4 A-1.7 B Mindestens Top 15 DRG...5 A-1.8 A-1.9 A-2.0 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote...5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...5 Abteilungen mit Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft?...5 A Apparative Ausstattung...6 A Therapeutische Möglichkeiten...6 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...8 B-1.1 B-1.2 Name der Fachabteilung...8 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung...8 B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst C Qualitätssicherung C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115 b SGB V C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease- Management-Programmen (DMP) C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V D Qualitätspolitik E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 17 G Weitergehende Informationen B-1.3 B-1.4 B-1.5 B-1.6 B-1.7 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung...8 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung...9 Mindestens die Top 10 DRG...9 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr...10 Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr...10 Berichtsjahr

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen und Patienten, das abgelaufene Geschäftsjahr der Lungenfachklinik St. Blasien war auch in 2005 durch das neu eingeführte Entgeltsystem und den damit einhergehenden notwendigen Umsetzungen und der Ausrichtung der Klinik für die Zukunft geprägt. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen den Qualitätsbericht 2005 für die Lungenfachklinik St. Blasien vorlegen zu können. Dieser richtet sich insbesondere an unsere Patienten und ihre Angehörigen, an unserer einweisenden Ärzte und Krankenhäuser sowie an die Kostenträger und an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Ursprünge des heutigen Kompetenzzentrums auf dem Gebiet der Pneumologie gehen auf ein Lungensanatorium zur Behandlung der Tuberkulose zurück, das im Herbst 1882 von Herrn Dr. med. Paul Haufe gegründet wurde. Die jahrzehntelange Erfahrung als Fachklinik, das Spezialwissen unserer Ärztinnen und Ärzte, des Pflegepersonals und der Therapeutinnen und Therapeuten sind Gewähr für eine optimale Behandlung unserer Patienten und begründen seit vielen Jahren die überregionale Bedeutung der Klinik. Die Lungenfachklinik St. Blasien ist heute eine Fachklinik der Akutversorgung mit Behandlungsschwerpunkten in der Diagnostik und Therapie der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen, entzündlichen Lungen- und Rippenfellentzündungen, akuten und chronisch fortschreitenden Erkrankungen des Lungengerüstes sowie Tumore. Zur Diagnostik und Therapie pulmonaler Tuberkulosen und Infektionskrankheiten wird eine spezielle Station mit 30 Betten vorgehalten. Ferner verfügt die Lungenfachklinik St. Blasien über eine Intensivstation mit derzeit 6 Beatmungsplätzen zur intensivmedizinischen Behandlung bei akuter respiratorischer Insuffizienz durch invasive und nicht-invasive Beatmung sowie der Beatmungsentwöhnung (Weaning) von langzeitbeatmeten Patienten. Zudem hat die Lungenfachklinik St. Blasien ein Zentrum für Schlafmedizin, das 1991 gegründet wurde und ist bereits seit 1993 durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) akkreditiert. Zur Diagnose und Therapie aller Schlafstörungen werden 8 Polysomnographie-Messplätze in speziell eingerichteten Einzelzimmern vorgehalten. Sollten Sie vertiefende Fragen haben, bitten wir Sie uns unter unserer Adresse im Internet zu besuchen. Hier finden Sie neben zusätzlichen Informationen zu der Lungenfachklinik St. Blasien auch den Kontakt zu Ihrem jeweiligen Ansprechpartner. Für Ihr Interesse an unserer Klinik danken wir Ihnen. St. Blasien, im November 2006 Thomas Schnura Geschäftsführer 2 Berichtsjahr 2005

4 Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Berichtsjahr

5 Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1.1 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Muchenländer Straße St. Blasien info@klinik-st-blasien.de A-1.2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-1.3 Name des Krankenhausträgers Klinik St. Blasien GmbH A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? Nein A-1.5 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Anzahl Betten: 90 A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten: Ambulante Patienten: keine A-1.7 A FA-Kode 301 SGB V Fachabteilungen Name der Fachabteilung Zahl der Betten Zahl der stationären Fälle HA (Hauptabteilung) oder BA (Belegabteilung) 0800 Pneumologie HA nein Poliklinik/ Ambulanz ja/nein 4 Berichtsjahr 2005

6 A-1.7 B Mindestens Top 15 DRG (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr Rang DRG Text Fallzahl 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) 1 E63 Atemstillstandsphasen (=Apnoe) im Schlaf E65 Krankheiten mit zunehmender Verengung der Atemwege (=chronisch-obstruktiv) E64 Ungenügende Atemleistung E76 Tuberkulose 88 5 E69 Entzündung der Bronchien oder Asthma 59 6 E74 Krankheit aufgrund einer Bindegewebsvermehrung in der Lunge 50 7 E77 Sonstige Infektionen oder Entzündungen der Atmungsorgane 44 8 E71 Geschwülste der Atmungsorgane 28 9 E67 Beschwerden beim Atmen (z. B. Bluthusten oder Luftnot) A13 Langzeitbeatmung über 95 und unter 250 Stunden E40 Krankheiten der Atmungsorgane mit Beatmung über 24 Stunden, mit äußerst 8 schweren Komplikationen oder Nebenerkrankungen oder Schocklunge 12 A09 Langzeitbeatmung über 499 und unter 1000 Stunden 6 13 A11 Langzeitbeatmung über 249 und unter 500 Stunden 4 14 X62 Vergiftungen oder giftige Wirkungen von Drogen, Medikamenten 4 oder anderen Substanzen 15 E43 Krankheiten oder Störungen der Atmungsorgane mit Beatmung über 24 Stunden, ohne äußerst schwere Komplikationen oder Nebenerkrankungen, ohne Schocklunge 4 A-1.8 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote Die Lungenfachklinik St. Blasien ist spezialisiert auf die Behandlungen von internistisch-pneumologischen und allergologischen Erkrankungen, sowie Lungen- und Bronchialerkrankungen, Lungenkrebs, Tuberkulose, Mukoviszidose, pulmonale Hypertonie, Umweltmedizin und der Beatmungs- und Schlafmedizin. Das Behandlungsspektrum umfasst die Diagnostik und nichtoperative Therapie aller gut- und bösartigen Erkrankungen der Atmungsorgane, der Pleura (Rippenfell), des Mediastinums (Mittelfell) und des Zwerchfells. Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit psychiatrischen Fachabteilungen: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein A-1.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Diagnostik und Therapieeinstellungen von Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen. Untersuchungen bei Schlafstörungen inklusive ambulanter Polygraphie und Polysomnographie. A-2.0 Abteilungen mit Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Die Lungenfachklinik St. Blasien hat keine Abteilung mit Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft. Berichtsjahr

7 A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A Apparative Ausstattung Leistungsbereich Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Computertomographie nein* ja Herzkatheterlabor nein* Angiographie nein* ja Schlaflabor ja ja Röntgen ja ja Bronchoskopie ja ja Sonographie ja ja Elektrokardiographie (EKG) ja ja Echokardiographie ja ja Bodyplethysmographie ja ja Messplatz zur Lungendiffusionskapazität ja ja Messung der Zwerchfellarbeit (transdiaphragmaler Druck) ja ja Ergospirometrie ja ja Argonplasma Koagulation ja ja * die mit einem Stern gekennzeichneten therapeutischen Möglichkeiten stehen der Lungenfachklinik St. Blasien durch enge Kooperation mit anderen Häusern in vollem Umfang zur Verfügung und werden in enger fachlicher und organisatorischer Zusammenarbeit genutzt. A Therapeutische Möglichkeiten Leistungsbereich Physiotherapie Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Thrombolyse Strahlentherapie invasive und nicht-invasive Beatmungstherapie Pumpenlose externe Lungenunterstützung (PECLA) Lasertherapie Bronchoskopie Ernährungsberatung (speziell für Mukoviszidose) Vorhanden ja nein* nein* nein* ja ja nein nein* ja nein ja ja ja * die mit einem Stern gekennzeichneten therapeutischen Möglichkeiten stehen der Lungenfachklinik St. Blasien durch enge Kooperation mit anderen Häusern in vollem Umfang zur Verfügung und werden in enger fachlicher und organisatorischer Zusammenarbeit genutzt. 6 Berichtsjahr 2005

8 Basisteil B-1Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Berichtsjahr

9 B-1Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-1.1 Name der Fachabteilung Pneumologie B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Diagnostik und Therapie aller Krankheiten der Lunge und Bronchien, z. B. Bronchialasthma, chronisch obstruktive Bronchitis (COPD), Lungenemphysem, Lungenentzündung, Lungenfibrose, Rippenfellerkrankungen, Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie) und Tuberkulose, der Allergologie sowie der Beatmungs- und Schlafmedizin. B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Beatmungstherapie Schwerpunktmäßig erfolgt hier unter intensivmedizinischen Bedingungen ein schrittweiser Übergang (Entwöhnungsverfahren) von langzeitbeatmeten Patienten mit akuter oder chronischer Atemschwäche von der maschinellen Beatmung zu Maskenbeatmung, sowohl invasiv als auch nichtinvasiv. Ein hoher Anteil dieser Patienten kann in die häusliche oder pflegerische Weiterbetreuung entlassen werden. Tuberkulose/Infektionsstation Unter anderem werden hier alle Formen von Infektionen behandelt. Einer der Schwerpunkte ist die Lungentuberkulose. Das diagnostische und therapeutische Leistungsspektrum dieser Station, die 30 Plätze zur Verfügung stellt, umfasst z.b. endoskopische Erregerdiagnostik, mikroskopischer und kultureller Erregernachweis, molekularbiologische Methoden zum Tbc-Nachweis, antituberkulöse Chemotherapie sowie Therapie von Sonderfällen (Tbc und HIV, Tbc und Schwangerschaft). Zentrum für Schlafmedizin Dem Schwerpunkt Schlafmedizin ist ein Zentrum für Schlafmedizin mit 8 Plätzen angegliedert, das 1991 aufgebaut und bereits 1993 durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin aufgrund der bestehenden Qualitätskriterien akkreditiert wurde. Zum diagnostischen Spektrum gehören unter anderem Schlafund Angststörungen, Polysomnographische Abklärung und interdisziplinäre Therapieplanung und durchführung, obstruktive Schlafapnoe sowie Atemregulationsstörungen bei kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt, koronarer Herzkrankheit, arterieller Hypertonie oder Schlaganfall. 8 Berichtsjahr 2005

10 B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung Spiegelungen der Atemwege mit flexiblen und starren Instrumenten mit allen Techniken der Probenentnahme, der Implantation von Stents (Stützen zum Offenhalten der Bronchien) sowie der Anwendung von Argon-Plasma-Koagulation Ultraschalluntersuchungen des Brustkorbes und Spiegelung der Organe des Brustkorbes (Thorakoskopie) Lungenfunktionsprüfungen einschließlich Bodyplethysmographie, CO-Diffusionsmessung, bronchiale Provokationstestungen, Messung der Dehnbarkeit des Lungengewebes, Funktionsmessung der Atemmuskulatur, Blutgasanalyse in Ruhe und unter Belastung sowie Spiroergometrie Inhalationstherapie und Atem-Physiotherapie Umfassende allergologische Testungen einschließlich spezifischer Provokationstestungen über Nase und Bronchien Auto-, Bi-, CPAP-Therapie (Maskenbeatmung) sowie nicht-invasive (Heim-) Beatmung bei Atemstörungen Invasive und nichtinvasive Beatmung bei Atemstörungen, Auto-CPAP, CPAP- und Bilevel-Therapie Facharzt nachts und an Wochenenden im Haus Allergielabor Diagnostik mit Früherkennung und Behandlung von Frühkarzinomen Fortbildungsangebote für Patienten bzw. Öffentlichkeit (z.b. Anti-Raucher-Vorträge, Vorträge über Allergien und Tuberkulose) Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für interne und externe Ärzte B-1.5 Mindestens die Top 10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang DRG Text Fallzahl 3-stellig 1 E63 Atemstillstandsphasen (=Apnoe) im Schlaf E65 Krankheiten mit zunehmender Verengung der Atemwege 359 (=chronisch-obstruktiv) 3 E64 Ungenügende Atemleistung E76 Tuberkulose 88 5 E69 Entzündung der Bronchien oder Asthma 59 6 E74 Krankheit aufgrund einer Bindegewebsvermehrung in der Lunge 50 7 E77 Sonstige Infektionen oder Entzündungen der Atmungsorgane 44 8 E71 Geschwülste der Atmungsorgane 28 9 E67 Beschwerden beim Atmen (z. B. Bluthusten oder Luftnot) A13 Langzeitbeatmung über 95 und unter 250 Stunden 15 Berichtsjahr

11 B-1.6 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang ICD-10 Text Fallzahl 3-stellig 1 G47 Schlafstörungen J44 Sonstige chronische Lungenkrankheiten mit erhöhtem 327 Atemwegswiderstand 3 J96 Atmungsschwäche, die zu einem Sauerstoffmangel im Blut führt A15/A16 Tuberkulose der Atmungsorgane 88 5 J18 Lungenentzündung durch unbekannten Erreger 29 6 J84 Sonstige interstitielle Lungenkrankenheit 28 7 J45 Asthma 19 8 D38 Geschwulst des Mittelohres, der Atmungsorgane oder der Organe im 19 Brustkorb, bei denen unklar ist, ob sie gut- oder bösartig sind 9 J41 Einfache und schleimig-eitrige chronische Bronchitis J20 Akute Bronchitis 14 Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien. B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang OPS Text Fallzahl 4-stellig Messung des Atemwegswiderstands und des funktionellen Residualvolumens in einer luftdichten Kabine Untersuchung des Schlafes mit Aufzeichnung von Herzund 996 Atmungsvorgängen Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien Messung des Übertritts von Kohlenmonoxid von den Lungenbläschen 170 in die kleinen Blutgefäße der Lunge Ansaugen von Sekreten aus dem Bronchus Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Einstellung einer nasalen oder mund-nasalen Überdrucktherapie bei 80 schlafbezogenen Atemstörungen Spiegelung der Atmungsorganen mit Gewebeprobeentnahme Simultane graphische Darstellung von Vorgängen des Herzens und der 67 Atmung Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes Multimodale Komplexbehandlung Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) von Atmung, 44 Herz und Kreislauf Computertomographie des Brustkorbs mit Kontrastmittel Einzeltherapie Entnahme einer Gewebeprobe des oberen Verdauungstrakts, der Gallengänge oder der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Berichtsjahr 2005

12 Basisteil B-2Fachabteilungsübergreifende Strukturund Leistungsdaten des Krankenhauses Berichtsjahr

13 B-2Fachabteilungsübergreifende Strukturund Leistungsdaten des Krankenhauses B-2.1 Ambulante Operationen nach 115 b SGB V Gesamtzahl im Berichtsjahr: keine Fälle B-2.2 Mindestens Top 5 der ambulanten Operationen (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung* im Berichtsjahr B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen (Fallzahl für das Berichtsjahr) Hochschulambulanz ( 117 SGB V) keine (Fälle) Psychiatrische Institutsambulanz ( 118 SGB V) keine (Fälle) Sozialpädiatrisches Zentrum ( 119 SGB V) keine (Fälle) B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst (Stichtag des Berichtsjahrs) FA-Kode 301 SGB V Fachabteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl Ärzte in Weiterbildung 0800 Pneumologie 8,5 5,5 3 Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 1 Anzahl Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag des Berichtsjahrs) FA- Kode 301 SGB V Fachabteilung Anzahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt Anteil Krankenschwestern-/pfleger examiniert (3 Jahre) Anteil Krankenschwestern-/ pfleger mit entspr. Fachweiterbildung (3 Jahre plus Fachweiterbildung) 0800 Pneumologie 31,5 28,5 0 3 Anteil Krankenpflegehelfer/-in (1 Jahr) 12 Berichtsjahr 2005

14 Basisteil C Qualitätssicherung Berichtsjahr

15 C Qualitätssicherung C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Zugelassene Krankenhäuser sind gesetzlich zur Teilnahme an der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V verpflichtet. Die unter die externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V fallenden Leistungsbereiche treffen auf die Lungenfachklinik St. Blasien nicht zu. C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115 b SGB V Eine Aufstellung der einbezogenen Leistungsbereiche findet im Qualitätsbericht im Jahr 2007 Berücksichtigung. C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) nicht zutreffend C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease-Management-Programmen (DMP) keine vereinbart C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Für das Fachgebiet der Lungenfachklinik St. Blasien sind keine Mindestmengen vereinbart worden. 14 Berichtsjahr 2005

16 Systemteil D Qualitätspolitik E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Berichtsjahr

17 Systemteil D Qualitätspolitik Folgende Grundsätze sowie strategische und operative Ziele der Qualitätspolitik werden im Krankenhaus umgesetzt: Die Lungenfachklinik St. Blasien ist eine Fachklinik für Pneumologie und versteht sich als Teil eines komplexen Gesundheitssystems. Die Lungenfachklinik übernimmt einen wichtigen Bereich der Gesundheitsversorgung mit regionalem und überregionalem Einzugsgebiet. Die kontinuierliche Verbesserung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Patientenversorgung unter Berücksichtigung der veränderten Marktbedingungen ist das Ziel aller Maßnahmen. Wir pflegen den regelmäßigen Kontakt mit unseren externen Partnern. Unsere externen Partner sind niedergelassene Ärzte, zuweisende stationäre Einrichtungen und andere Leistungsanbieter. Wir entwickeln die Vernetzung mit ihnen kontinuierlich weiter. Dabei kooperieren wir eng mit den Kostenträgern, öffentlichen Stellen, politischen Entscheidungsträgern und Selbsthilfeorganisationen. Wir übernehmen soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft im Rahmen der Gesundheitsversorgung. Das medizinisch Machbare steht im Kontext zum ethisch Vertretbaren und unternehmerisch Möglichen. Wir bieten unsere medizinische Leistung mit einem hohen Qualitätsstandard an. Wir stehen für eine professionelle und qualifizierte ärztliche Behandlung und eine dem kranken zugewandte Pflege. Die Klinikleitung versteht die Versorgung der Patienten als ganzheitliche Dienstleistung, die Diagnostik, Therapie und Pflege auf der Basis der jeweiligen Kenntnis der Wissenschaft bei hoher Qualität anbietet. Die allgemeinen Serviceleistungen (Hotelleistungen) sind selbstverständlicher Bestandteil des Hauses und verbessern die Wahrnehmung der Lebensqualität für Patienten und Angehörige. Unternehmenskultur Die Leistungsfähigkeit der Klinik ist vom Können und vom Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängig. Wir fördern die fachlichen Fähigkeiten und das eigenverantwortliche Handeln, die Kreativität und Ideenvielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konsequent. Wir praktizieren einen konstruktiven und klaren Umgang miteinander. Auf der Grundlage einer berufsgruppenübergreifenden und interdisziplinären Zusammenarbeit ist die Vernetzung der Patientenversorgung sichergestellt und fördert zudem die kontinuierliche Verbesserung von Prozess- und Ergebnisqualität. Der Umgang mit unseren Patienten, die Haltung gegenüber unseren Patienten ist geprägt durch die Verpflichtung, die Selbstbestimmung und die Würde des Menschen und seine Privatsphäre zu achten. Die Patienten, die über die Entlassung hinaus unsere Begleitung benötigen, unterstützen wir mit einem strukturierten Entlassmanagement. Wir sorgen für einen problemlosen Übergang in die häusliche Umgebung durch enge Zusammenarbeit mit Rehabilitationseinrichtungen, stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, externen Versorgern und Dienstleistern für alle Bereiche des Lebens. 16 Berichtsjahr 2005

18 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung Die Einrichtung und Einführung eines krankenhausinternen Qualitätsmanagementsystems findet auf der Grundlage der Systematik der Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus (KTQ) statt. Die kontinuierliche Verbesserung von Prozess- und Ergebnisqualität ist das Ziel. Interdisziplinär und interprofessionell besetzte Arbeitsgruppen bearbeiten die vorgegebenen Themen und legen die Arbeitsergebnisse zur Entscheidung dem Lenkungsgremium vor. Die Arbeitsgruppen bearbeiten die Themenkomplexe auf der Grundlage klar definierter Arbeitsaufträge. F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Viele unserer Projekte sind in 2005 im Rahmen der Einführung unseres Qualitätsmanagementssystems initiiert worden. In interdisziplinären und interprofessionellen Arbeitsgruppen werden die nachfolgenden Projekte und Themen bearbeitet und umgesetzt. Praxisanleitung durch einen professionellen Mentor Weiterentwicklung der Pflegestandards z.b. Einführung Dekubitusstandard Reorganisation des Zentrum für Schlafmedizin Verbesserung von Beratung und Training der Patienten des Zentrums für Schlafmedizin Initiierung des Forums Pneumologie Innerbetriebliche Fortbildung Reanimationstraining Informationsgespräche und Veranstaltungen für Patienten z.b. Tag der offenen Türe Zentrum für Schlafmedizin Optimierung Aufnahme- und Entlassmanagement Neustrukturierung der Entlassbriefschreibung Hygienekommission Arbeitssicherheitsausschuß Strukturierte Stellen- und Aufgabenbeschreibungen Optimierung der Materialwirtschaft Restrukturierung des Finanz- und Rechnungswesens Reorganisation der Prozessabläufe der Korrespondenz mit externen Partnern (Anfragen der Krankenkassen, MDK-Anfragen, etc.) Neuentwicklung, Einführung und Umsetzung eines Corporate Designs Berichtsjahr

19 Systemteil G Weitergehende Informationen 18 Berichtsjahr 2005

20 G Weitergehende Informationen Führung Geschäftsführung: Chefarzt: kommissarische Pflegedienstleitung: Thomas Schnura H. O. Vetter Dr. med. Christoph Schaudt Irene Tukiendorf-Kaiser Verantwortliche(r) für den Qualitätsbericht Thomas Schnura Ansprechpartner Klinik St. Blasien GmbH Thomas Schnura Geschäftsführer Muchenländer Straße St. Blasien Telefon 07672/ Telefax 07672/ info@klinik-st-blasien.de Web So erreichen Sie uns Aus Richtung Titisee (B 500): Schluchsee - Häusern - St. Blasien Ortsmitte, hinter der Sparkasse (auf der linken Seite) 1. Straße rechts, Muchenländer Straße Aus Richtung Waldshut (B 500): Häusern - St. Blasien Ortsmitte, hinter der Sparkasse (auf der linken Seite) 1. Straße rechts, Muchenländer Straße Aus Richtung Menzenschwand oder Aha am Schluchsee: Menzenschwand - St. Blasien Menzenschwander Straße (1. Straße links), vor der Sparkasse links in die Muchenländer Straße Ausreichend Parkplätze vorhanden Berichtsjahr

21 Für Ihre Notizen 20 Berichtsjahr 2005

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