Strukturierter Qualitätsbericht

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1 Verein Arbeits- und Erziehungshilfe e. V. Träger von Einrichtungen der Jugendhilfe, Behindertenhilfe und Drogenhilfe Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für das Krankenhaus - Fachklinik für Drogenentzug - 8. August 2005

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Basisteil 4 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 4 A -. Allgemeine Merkmale des Krankenhauses 4 A -.2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 4 A -.3 Name des Krankenhausträgers 4 A -.4 Handelt es sich um ein akademisches Krankenhaus 4 A -.5 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 08/09 SGB V 4 A -.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Jahr behandelten Patienten 4 A -.7 A Fachabteilungen 5 A -.8 B Top 30 DRG 5 A -.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 5 A Abteilungen mit Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufs- Genossenschaft 5 A - 2. Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten 6 A Apparative Ausstattung 6 A Therapeutische Möglichkeiten 6 B - Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 7 B -. Name der Fachabteilung 7 B -.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung 7 B -.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung 7 B -.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung 7 B -.5 Top- 0 DRG 7 B -.6 Die 0 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr 7 B -.7 Die 0 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr 8 B - 2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 8 B - 2. Ambulante Operationen nach 5 b SGB V 8 B Top- 5 der ambulanten Operationen 8 Seite 2 von 2

3 B Sonstige ambulante Leistungen 9 B Personalqualifikation im Ärztlichen Dienstag 9 B Personalqualifikation im Pflegedienst 9 C Qualitätssicherung 0 C - Externe Qualitätssicherung nach 37 SGB V 0 C - 2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 5 b SGB V C - 3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 2 SGB V) C - 4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease - Management - Programmen (DMP) C - 5. Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V 2 C Ergänzende Angaben bei Nichtumsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V 6 Systemteil 7 D Qualitätspolitik 7 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 8 E - Aufbau eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements im Krankenhaus 8 E - 2 Qualitätsbewertung 9 E - 3 Ergebnisse der externen Qualitätssicherung gemäß 37 SGB V 20 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 2 G Weitergehende Informationen 2 Seite 3 von 2

4 Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-. Allgemeine Merkmale des Krankenhauses (Anschrift, -adresse, Internetadresse) Fachklinik für Drogenentzug, Am Grünen Loch 2, Waldsolms fachklinik@vae-ev.de A-.2 Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? A-.3 Wie lautet der Name des Krankenhausträgers? vae (Verein Arbeits- und Erziehungshilfe e.v.) A-.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? ja x nein A-.5 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 08/09 SGB V (Stichtag 3.2. des Berichtsjahres) 8 A-.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten: 239 Ambulante Patienten: 0 Seite 4 von 2

5 A-.7 A Fachabteilungen Schlüssel nach 30 SGB V Name der Klinik Zahl der Betten Zahl Stationäre Fälle Hauptabt. (HA) oder Belegabt. (BA) Poliklinik/ Ambulanz ja (j) / nein(n) 3700 Sonstige HA n A-.7 B Mindestens Top-30 DRG (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr Im Berichtszeitraum wurden noch keine DRGs abgerechnet. A-.8 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? (Auflistung in umgangssprachlicher Klarschrift) Drogenentzugsbehandlung, es werden auch Jugendliche ab 4 Jahre aufgenommen. Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit psychiatrischen Fachabteilungen: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? ja nein A-.9 Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten bestehen? (Auflistung in umgangssprachlicher Klarschrift) Keine A-2.0 Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Keine Seite 5 von 2

6 A-2. Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A-2.. Apparative Ausstattung Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Magnetresonanztomographie (MRT) Herzkatheterlabor Szintigraphie Positronenemissionstomographie (PET) Elektroenzephalogramm (EEG) Angiographie Schlaflabor Drogenscreeninglabor Ja Ja A-2..2 Therapeutische Möglichkeiten Physiotherapie Dialyse Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie Eigenblutspende Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Psychoedukation Thrombolyse Bestrahlung Bewegungstherapie Psychosoziale Interventionen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Vorhanden Seite 6 von 2

7 B- Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-. Name der Fachabteilung: Das Krankenhaus verfügt nur über eine Fachabteilung, der Name ist mit dem Namen der Klinik identisch. B-.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: (Auflistung in umgangssprachlicher Klarschrift) Drogenentzugsbehandlung, es werden auch Jugendliche ab 4 Jahre aufgenommen. B-.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: B-.5 Mindestens die Top-0 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Im Berichtszeitraum wurden noch keine DRGs abgerechnet. B-.6 Mindestens die 0 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang ICD-0 Nummer* (3-stellig) Fälle Absolute Anzahl in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) F9 09 Psychische Störungen durch Gebrauch oder Abhängigkeit von mehreren Drogen 2 F 88 Psychische Störungen durch Gebrauch oder Abhängigkeit von Heroin, Morphium etc. 3 F2 37 Psychische Störungen durch Gebrauch oder Abhängigkeit von Cannabis 4 F4 5 Psychische Störungen durch Gebrauch oder Abhängigkeit von Kokain Es gab keine weiteren Hauptdiagnosen im Berichtsjahr! Seite 7 von 2

8 * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien. B-.7 Mindestens die 0 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr Im Krankenhaus wurden keine Operationen bzw. Eingriffe durchgeführt. B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-2. B-2.2 Ambulante Operationen nach 5 b SGB V Gesamtzahl (nach absoluter Fallzahl) im Berichtsjahr: 0 Mindestens Top-5 der ambulanten Operationen (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung* im Berichtsjahr Im Krankenhaus wurden keine ambulanten Operationen durchgeführt. * Sofern keine Unterteilung nach Fachabteilungen vorhanden, Auflistung über das Gesamt-Krankenhaus. Seite 8 von 2

9 B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen (Fallzahl für das Berichtsjahr) Hochschulambulanz ( 7 SGB V) 0 Psychiatrische Institutsambulanz ( 8 SGB V) 0 Sozialpädiatrisches Zentrum ( 9 SGB V) 0 B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst (Stichtag ) Abteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl Ärzte in der Weiterbildung Anzahl Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung 3700 Sonstige Fachabteilung,5 0 0 Gesamt,5 0 0 Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis (gesamtes Krankenhaus): 0 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag ) Abteilung 3700 Sonstige Fachabteilung Anzahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt Prozentualer Anteil der examinierten Krankenschwestern /-pfleger (3 Jahre) Prozentualer Anteil der Krankenschwestern/-pfleger mit entsprechender Fachweiterbildung (3 Jahre plus Fachweiterbildung) Prozentualer Anteil Krankenpflegehelfer/ in ( Jahr) 8, 00% 0% Gesamt 8, 00% 0% Seite 9 von 2

10 C Qualitätssicherung C- Externe Qualitätssicherung nach 37 SGB V Zugelassene Krankenhäuser sind gesetzlich zur Teilnahme an der externen Qualitätssicherung nach 37 SGB V verpflichtet. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Leistungsbereich Leistungsbereich wird vom Krankenhaus erbracht Teilnahme an der externen Qualitätssicherung 9 Hüft- Totalendoprothesen- Wechsel 0 Karotis-Rekonstruktion Knie-Totalendoprothese (TEP) Knie- 2 Totalendoprothesen- Wechsel Kombinierte Koronar- 3 und Aortenklappenchirurgie Koronarangiografie / Perkutane transluminale Koronarangioplastie 4 (PTCA) 5 Koronarchirurgie 6 Mammachirurgie 7 Perinatalmedizin 8 9 Pflege: Dekubitusprophylaxe mit Kopplung an die Leistungsbereiche, 8, 9,, 2, 3, 5, 9 Totalendoprothese (TEP) bei Koxarthrose Dokumentationsrate Ja Ja Krankenhaus Aortenklappenchirurgie 2 Cholezystektomie 3 Gynäkologische Operationen 4 Herzschrittmacher- Erstimplantation 5 Herzschrittmacher- Aggregatwechsel 6 Herzschrittmacher- Revision 7 Herztransplantation Hüftgelenknahe Femurfraktur 8 (ohne subtrochantäre Frakturen) Bundesdurchschnitt Seite 0 von 2

11 Leistungsbereich Leistungsbereich wird vom Krankenhaus erbracht Teilnahme an der externen Qualitätssicherung Dokumentationsrate Ja Ja Kranken- Bundesdurchhaus schnitt 20 Gesamt C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 5 b SGB V Es wurden keine ambulanten Operationen durchgeführt. C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 2 SGB V) Über 37 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease Management - Programmen (DMP) Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an keinen DMP - Qualitätssicherungsmaßnahmen teil. Seite von 2

12 C-5. Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V Leistung OPS der einbezogenen Leistungen Mindestmenge (pro Jahr) Leistung wird im Krankenhaus erbracht Erbrachte Menge (pro Jahr) Anzahl der Fälle mit Komplikation im Berichtsjahr pro KH/ pro Arzt 2 (Ja/ ) pro KH (4a)/ pro Arzt (4b) 2 a b 2 3 4a 4b 5 Lebertransplantation x y x y x y Nierentransplantation x y 2 Jeweils entsprechend der im Berichtsjahr geltenden Anlage zur Vereinbarung über Mindestmengen nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V. Angabe jeweils bezogen auf den Arzt/ Operateur, der diese Leistung erbringt. Seite 2 von 2

13 Leistung OPS der einbezogenen Leistungen Mindestmenge (pro Jahr) Leistung wird im Krankenhaus erbracht Erbrachte Menge (pro Jahr) Anzahl der Fälle mit Komplikation im Berichtsjahr pro KH / pro Arzt 2 (Ja/ ) pro KH (4a)/ pro Arzt (4b) 2 a b 2 3 4a 4b 5 Komlexe Eingriffe am Organsystem Ö- sophagus x y x y x y ** ** ** x** y ** ** ** x** y ** ** x** 5/5 2 Jeweils entsprechend der im Berichtsjahr geltenden Anlage zur Vereinbarung über Mindestmengen nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V. Angabe jeweils bezogen auf den Arzt/ Operateur, der diese Leistung erbringt. Seite 3 von 2

14 Leistung OPS der einbezogenen Leistungen Mindestmenge (pro Jahr) Leistung wird im Krankenhaus erbracht Erbrachte Menge (pro Jahr) Anzahl der Fälle mit Komplikation im Berichtsjahr pro KH / pro Arzt 2 (Ja/ ) pro KH (4a)/ pro Arzt (4b) 2 a b 2 3 4a 4b x x x 5/5 Komlexe Eingriffe am Organsystem Pankreas Stammzelltransplantation 2+/- 2 [0-4] Jeweils entsprechend der im Berichtsjahr geltenden Anlage zur Vereinbarung über Mindestmengen nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V. Angabe jeweils bezogen auf den Arzt/ Operateur, der diese Leistung erbringt. Seite 4 von 2

15 Leistung OPS der einbezogenen Leistungen Mindestmenge (pro Jahr) Leistung wird im Krankenhaus erbracht Erbrachte Menge (pro Jahr) Anzahl der Fälle mit Komplikation im Berichtsjahr pro KH / pro.arzt 2 (Ja/ ) pro KH (4a)/ pro Arzt (4b) 2 a b 2 3 4a 4b x 5-4.y x y (Grau unterlegte Felder sind nicht auszufüllen) 2 Jeweils entsprechend der im Berichtsjahr geltenden Anlage zur Vereinbarung über Mindestmengen nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V. Angabe jeweils bezogen auf den Arzt/ Operateur, der diese Leistung erbringt. Seite 5 von 2

16 C-5.2 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V Leistungen aus der Mindestmengenvereinbarung, die erbracht werden, obwohl das Krankenhaus/der Arzt die dafür vereinbarten Mindestmengen unterschreitet, sind an dieser Stelle unter Angabe des jeweiligen Berechtigungsgrundes zu benennen (Ausnahmetatbestände gem. Anlage 2 der Vereinbarung nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 SGB V, Votum der Landesbehörde auf Antrag nach 37 Abs. S. 5 SGB V ). Für diese Leistungen ist hier gem. 6 der Vereinbarung nach 37 Abs. S. 3 Nr. 3 jeweils auch darzustellen, mit welchen ergänzenden Maßnahmen die Versorgungsqualität sichergestellt wird. (Das Folgende ist für jede Leistung aus Spalte a der obigen Tabelle darzustellen, für die die im Vertrag vereinbarte Mindestmenge in diesem Krankenhaus im Berichtsjahr unterschritten wurde.) Leistung (aus Spalte a der Tabelle unter C-5.) Für das Berichtsjahr geltend gemachter Ausnahmetatbestand Ergänzende Maßnahme der Qualitätssicherung Seite 6 von 2

17 Systemteil D Qualitätspolitik Folgende Grundsätze sowie strategische und operative Ziele der Qualitätspolitik werden im Krankenhaus umgesetzt: Wir sind ein aus dem Bundesmodellprojekt Kompakttherapie hervorgegangenes Kleinkrankenhaus zur Akutbehandlung Drogenabhängiger, das 993 in den hessischen Krankenhausplan aufgenommen wurde. Unsere Klinik steht in der Trägerschaft des vae (Verein Arbeits- und Erziehungshilfe e.v.) und ist dort im Fachbereich Drogenhilfe angesiedelt. Wir behandeln Menschen mit Abhängigkeiten und schädlichem Gebrauch von psychotropen Substanzen ab 4 Jahre. Leistungsträger sind die gesetzlichen und privaten Krankenkassen, Sozialhilfeträger und selten auch Jugendämter. Unser Auftrag ist die Drogenentzugsbehandlung. Wir führen eine qualifizierte Entzugsbehandlung durch, die nicht nur auf den körperlichen Aspekt der Erkrankung beschränkt ist, sondern auch die psychosozialen Aspekte berücksichtigt, die Motivation zur Veränderung fördert und weiter führende Wege aufzeigt. Der überschaubare Rahmen unserer Klinik, die gute Einbindung in die Drogenhilfe und die wachsende Kooperation mit der Jugendhilfe ermöglichen es uns, sehr flexibel und kreativ auf neue Anforderungen unserer Patienten unter sich ständig verändernden Rahmenbedingungen zu reagieren. Dies hat uns zu beliebten Kooperationspartnern verschiedener niedrigschwelliger Streetworkprojekte und zu Ansprechpartnern für die Entzugsbehandlung Jugendlicher und Erwachsener gemacht. Die enge Kooperation mit der benachbarten Übergangseinrichtung für Drogenabhängige ermöglicht es uns, Patienten ohne direkte weiter führende Behandlungsmöglichkeit eine nahtlose Anschlussbetreuung in einem geschützten Rahmen anbieten zu können. Wir unterstützen unsere Patienten auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten und selbstverantworteten, drogenfreien Leben und helfen ihnen dabei, ihre persönlichen Ressourcen zu nutzen und ihre individuellen Anlagen zu entfalten. Gegenüber unseren Kooperationspartnern zeichnen wir uns aus durch Zuverlässigkeit, Flexibilität und die Bereitschaft sich neuen Anforderungen zu stellen. Seite 7 von 2

18 Indem wir Menschen, die krankheitsbedingt an den Rand unserer Gesellschaft gerutscht sind, ein Angebot machen, erfüllen wir eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten bieten wir unseren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz, geben ihnen die Möglichkeit zu persönlicher Bestätigung in ihrer Arbeit und zur Weiterqualifikation. Wir orientieren uns an dem Leitbild des Fachbereichs Drogenhilfe des vae und sind den ethischen Leitlinien des vae verpflichtet. Wir leisten einen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität und zum guten Ruf des vae und sind den anderen Einrichtungen und Fachbereichen unseres Trägers ein verlässlicher Kooperationspartner. E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E- Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements im Krankenhaus stellt sich wie folgt dar: Der bei einer Zahl von 8 Planbetten sehr überschaubare Rahmen der Klinik hat bis jetzt die aufwändige Einführung eines normierten QMS nicht erforderlich gemacht. Gleichwohl verfügt die Klinik über ein System zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung ihres Behandlungsangebotes, dessen Effekte sich in der seit Jahren dokumentierten, hohen Ergebnisqualität niederschlagen. Die Krankenhausleitung ist verantwortlich für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements. Verbesserungsvorschläge können Team und Leitung in Form von elektronischen Mitteilungen ( ) bekannt gemacht oder in Dienstbesprechungen mitgeteilt werden. Zur Diskussion und Entscheidungsfindung gibt es regelmäßige Termine mit zunehmendem Einbezug weiterer Mitarbeiter von wöchentlich, über monatlich und halbjährlich bis hin zu den ein- bis zweimal jährlich stattfindenden Gesamtteamtagen. Letztere dienen dem Einbringen weitreichender Verbesserungsvorschläge und konzeptioneller Änderungen, die nach Erörterung i.d.r. zur Erprobung frei gegeben werden und nach Vorliegen entsprechender Erfahrungen überprüft, erforderlichenfalls korrigiert und nach Bewährung in den Regelkatalog aufgenommen werden. Die Dimension der zu bearbeitenden Vorschläge entscheidet darüber, ob im Vorfeld Arbeitsgruppen zur Vorstrukturierung oder Informationsbeschaffung und auswertung eingesetzt werden. Auf den Teamtagen werden weiterhin jeweils verbindliche Ziele für das nächste Jahr formuliert und der Zielerreichungsgrad der Ziele des Vorjahres überprüft, gegebenenfalls werden weitere Schritte beschlossen. Eine Seite 8 von 2

19 Analyse des aktuellen Jahres aus Sicht der Klinik und der einzelnen Mitarbeiter sowie Informationen zu voraussichtlich zu erwartenden neuen Anforderungen z.b. infolge veränderter gesetzlicher Rahmenbedingungen oder Vorgaben des Trägers durch die Leitung steht jeweils am Anfang der Teamtage. Patienten können Wünsche, Beschwerden und Verbesserungsvorschläge im direkten Gespräch, in der Patientenrückmeldung während der letzten Gruppensitzung des Patienten oder über den anonym erhobenen Fragebogen zur Patientenzufriedenheit vor Entlassung einbringen. Diese Anregungen werden, sofern nicht direkt darauf eingegangen werden kann, analog den Vorschlägen aus dem Team an den oben angeführten Terminen behandelt. Unsere Klinik sammelt qualitätsrelevante Daten und dokumentiert die Qualität ihrer Behandlungsergebnisse in jährlichen Berichten. Es besteht die Möglichkeit, Daten zu Haltekraft, Behandlungsabschlüssen und Vermittlungen in weiterführende Behandlungsformen mit aktuellen Evaluationsstudien zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf die Qualität der geleisteten Arbeit zu ziehen. E-2 Qualitätsbewertung Das Krankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maßnahmen zur Bewertung von Qualität bzw. des Qualitätsmanagements beteiligt (Selbst- oder Fremdbewertungen): Unser Krankenhaus hat in den vergangenen Jahren regelmäßig die Art der Behandlungsabschlüsse dokumentiert und Daten zur Vermittlung in weiterführende Behandlungsangebote erhoben und veröffentlicht. Die Haltekraft einer Entzugsklinik und die Quote von Weitervermittlungen erlauben nach unserer Auffassung zumindest ansatzweise Rückschlüsse auf die Behandlungsqualität. Die Haltekraft wird sichtbar im Verhältnis von regulären Behandlungsabschlüssen zu Behandlungsabbrüchen. In den beiden folgenden Tabellen werden die entsprechenden Daten unserer Klinik aus den letzten Jahren dargestellt. Die erste Tabelle zeigt, dass die Quote regulärer Behandlungsabschlüsse in unserer Klinik seit Beginn der Aufzeichnungen über 50% und in den letzten drei Jahren deutlich über 60% liegt. Im Vergleich dazu finden sich in einer großen Evaluationsstudie** aus dem Jahr 997, der Baden- Würtemberg-Studie* bei 34 Patienten aus 6 Entzugsstationen 39% reguläre Abschlüsse. Die zweite Tabelle gibt einen Überblick über die erfolgten Weitervermittlungen. Wir sehen darin einen Beleg für die gute Qualität unserer Arbeit. * DROGENENTZUG, Baden-Würtemberg-Studie, Evaluation des niedrigschwelligen und qualifizierten Angebotes, Sozialministerium Baden-Würtemberg, Schellingstraße Stuttgart ** Evaluation = Bewertung, Beurteilung, Auswertung Seite 9 von 2

20 Belegungsdaten Jahr Aufnahmen Altersdurchschnitt in Jahren Regulärer Behandlungsabschluss ,55 55,5 % ,36 5,5 % ,62 54,9 % ,55 6,6 % ,02 56,4 % ,00 53,8 % ,40 57, % ,26 68,5 % ,5 66,4 % ,39 65,7 % Anschlussmaßnahmen bei Patienten mit regulärem Behandlungsabschluss: Anschlussmaßnahme Anzahl Patienten Übergangseinrichtung Waldsolms Andere Übergangseinrichtung Langzeittherapie Kurzzeittherapie Nachsorgemaßnahme Betreute Wohngemeinschaft Ambulante Therapie Vermittlung in Drogenberatungsstelle Verlegung in somatisches Krankenhaus Verlegung in ein psychiatrisches Krankenhaus Entlassung in Jugendhilfemaßnahme Keine Anschlussmaßnahme Gesamt: E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 37 SGB V Das Krankenhaus kann hier Ergebnisse aus dem externen Qualitätssicherungsverfahren in tabellarischer Form darstellen. Trifft auf unsere Klinik nicht zu. Seite 20 von 2

21 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Im Krankenhaus sind folgende ausgewählte Projekte des Qualitätsmanagements im Berichtszeitraum durchgeführt worden: Zur Verbesserung der Strukturqualität wurde ein Raumprogramm für einen Klinikneubau erarbeitet, das auch die im Krankenhausplan vorgesehene Erhöhung um 6 Planbetten berücksichtigt. Das Raumprogramm wurde mit der Genehmigungsbehörde abgestimmt und ein Antrag auf Genehmigung des Bauvorhabens gestellt. Der Klinikneubau wird nicht nur die räumliche Situation deutlich verbessern, sondern auch die diagnostischen Möglichkeiten der Klinik erweitern. G Weitergehende Informationen Verantwortliche(r) für den Qualitätsbericht: Dr. med. Klaus Schäfer Ansprechpartner: Klinik: Telefon: Leitung Dr. med. Klaus Schäfer 06085/ Stv. Leitung Dipl. Psych. Helmut Glaser 06085/ Stationsleitung Krimhilde Tacke 06085/986-4 Stv. Stationsleitung Joachim Bernecke 06085/986-4 Verwaltung Ursula Heimberg 06085/986-7 Sozialdienst Carmen Bauser-Walbersdorf 06085/ Träger: Geschäftsführung Rüdiger Lenski 069/ Verwaltungsleitung Hans-Helmut Kriegsmann 069/ Fachbereichsleitung Beatrix Baumann 069/ Links (z.b. Unternehmensberichte, Broschüren, Homepage): Klinik: Träger: Die Ethischen Leitlinien des vae und das Leitbild des Fachbereichs Drogenhilfe sind auf der Homepage des Trägers verfügbar. Seite 2 von 2

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