Gottesdienst in der Johanneskirche am 28. März 2013, Gründonnerstag Predigt über Exodus 12,

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1 Gottesdienst in der Johanneskirche am 28. März 2013, Gründonnerstag Predigt über Exodus 12, Kanzelgruß: Friede sei mit euch und Gnade von Gott unserm Vater und von Jesus Christus, unserm Bruder und Herrn. Predigttext: 1 Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland: 3 Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am zehnten Tage dieses Monats nehme jeder Hausvater ein Lamm, je ein Lamm für ein Haus. 4 Wenn aber in einem Hause für ein Lamm zu wenige sind, so nehme er's mit seinem Nachbarn, der seinem Hause am nächsten wohnt, bis es so viele sind, dass sie das Lamm aufessen können. 6 Und ihr sollt es verwahren bis zum vierzehnten Tag des Monats. Da soll es die ganze Gemeinde Israel schlachten gegen Abend. 7 Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, in denen sie's essen, 8 und sollen das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot dazu und sollen es mit bitteren Kräutern essen. 11 So sollt ihr's aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es essen als die, die hinwegeilen; es ist des HERRN Passa. 12 Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland unter Mensch und Vieh und will Strafgericht halten über alle Götter der Ägypter, ich, der HERR. 13 Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen und die Plage soll 1

2 euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage. 14 Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben und sollt ihn feiern als ein Fest für den HERRN, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung. Predigt: Liebe Gemeinde, eine Geschichte vom Aufbruch. Dem Aufbruch des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten hinaus ins Ungewisse; mit der Hoffnung auf Freiheit, mit der Hoffnung auf ein eigenes Land, das Gott ihnen zeigen wird. Eine Geschichte vom Abbruch. Sie lassen alles hinter sich. Das bisherige Leben ist abrupt vorbei. Es gibt kein Zurück. Von da an wird fast alles anders. Eine Geschichte vom Abschied: Moses Volk freut sich, endlich Ägypten und die schwere Fronarbeit, die es dort leisten musste, zu verlassen. Und doch wohnt der Geschichte auch ein Abschied bei. Schon bald werden sich die ersten beschweren: Wären wir doch in Ägypten geblieben, da hatten wir alles was wir brauchten. In der Rückschau wird das Alte verklärt. Und die Sicherheit des Altbekannten hat ja auch gewisslich etwas für sich. Diesen Abschied, Abbruch, Aufbruch beging Israel damals zum ersten mal und seitdem in jedem Jahr mit einem Fest. Dem Passa oder Pessach. Das ist nur menschlich, solch einen Einschnitt mit einem Ritus, einem Fest zu begehen. Wir tun das ja auch alle zu verschiedensten Gelegenheiten. Frohe wie traurige Gelegenheiten. Manche betonen mehr den Aufbruch, das Neue. 2

3 Andere eher den Abbruch, den Abschied. Wir feiern die Taufe beim Aufbruch eines kleines Menschleins ins Leben oder auch eines Erwachsenen beim Aufbruch in sein Leben als Christ. Wir feiern Konfirmation beim Abschied von der Kindheit und im Aufbruch zum Erwachsensein (zumindest steht die Konfirmation traditionell für diese Schwelle). Wir feiern Hochzeit als symbolischen Aufbruch in ein gemeinsames Leben als Mann und Frau (oder auch Mann und Mann oder Frau und Frau). Wir feiern Einschulungsgottesdienste, Abibälle, Abschlussfeiern, Ordinationen, Einführungen von neuen Pfarrern und so weiter, und so fort. Wir feiern und hier finde ich es interessant, dass wir dieses Wort feiern benutzen auch Trauerfeiern beim Abschied von einem geliebten Menschen. Gerne im Anschluss begangen mit einem sogenannten Reueessen. Hier wird der Doppelcharakter von Abschied und Aufbruch ganz besonders deutlich: In der Kirche und auf dem Friedhof begegnen wir ganz bewusst und ganz eindringlich der Trauer über den Abschied. Es wird geschwiegen und geweint. Und beim Essen danach? Da wird oft gelacht und gespaßt und es werden Geschichten erzählt. Früher fand ich das ehrlich gesagt etwas pervers, dass man nach einer Beerdigung so schnell zurück zur Freude kommt. Aber pervers ist das gar nicht: Hier kommt der Aufbruch zum Ausdruck: Der Aufbruch derjenigen, die zurückgeblieben sind in diesem Leben; zurück in ihr Leben. In ihr altes Leben, das doch ein neues Leben ist, weil es sich durch den Verlust eines geliebten Menschen verändert hat. Dieser Aufbruch so schwer er auch ist hat auch etwas fröhliches. Daher das gesellige Essen nach der Beerdigung. 3

4 Abschied und Aufbruch. Erfahrungen aus unserem Leben sind mit diesen Begriffen verknüpft. Gute wie schlechte. Einige der Älteren haben vielleicht den Aufbruch zur Flucht aus der alten Heimat, damals am Ende des Krieges, mitmachen müssen. Andere haben vom Aufbruch in ein neues Leben, vielleicht in Amerika, geträumt, den Traum aber nie gelebt. Wieder andere sind aufgebrochen. An einen anderen Ort. Vielleicht wegen der Arbeit, vielleicht wegen der Liebe. Abschiede kennen wir auch nur zu gut. Wenn wir selber gehen mussten genauso, wie wenn wir jemanden haben gehen lassen. Manchmal ist Abschied gut: Wenn die Schwiegereltern eine Woche zu Besuch waren, fällt der Abschied möglicherweise leicht. Oft ist Abschied aber schwer und mit Trauer verbunden: Grade wenn es sich um endgültige Abschiede handelt: Trennung, Tod. Es ist also etwas ambivalentes mit Abschied und Aufbruch. Beides gehört zusammen, beides hat positive wie negative Seiten. So ähnlich ist es auch bei Pessach. Die Freude über den bevorstehenden Auszug, aber auch die Sorge um das Unbekannte, was kommt und der Abschied vom Alten. Außerdem steht hier Gottes Auftrag zum gemeinsamen Mahl mit seinen ganz bestimmten Regelungen im Zentrum. Die Schutzfunktion des Bluts an den Türpfosten; die bitteren Kräuter als Erinnerung an der bittere Schicksal in Ägypten. Im Laufe der Jahre haben sich viele Traditionen um das Pessach-Fest entwickelt. 4

5 Wie dieses Fest um das Jahr 0 herum genau ausgesehen hat, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass Jesus es mit seinen Freundinnen und Freunden gefeiert hat, bevor er gefangengenommen, verurteilt und hingerichtet worden ist. So ist es auch eine Geschichte von Aufbruch, Abbruch und vor allem Abschied, die in der Evangeliumslesung angeklungen ist. Die Szene von der Fußwaschung steht am Anfang der sogenannten Abschiedsreden Jesu in den Kapitel des Johannesevangeliums. Anders als Matthäus, Markus und Lukas schildert der Evangelist Johannes nicht das Abendmahl. Aber auch im Johannesevangelium spricht Jesus von Brot und Wein: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern. (Joh 6, 35). Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. (Joh 15, 5). Anstelle des Abendmahls steht aber die Fußwaschung. Wie das Abendmahl ein Liebesmahl ist, so ist die Fußwaschung ein Liebesdienst, den Jesus denen erweist, die mit ihm gemeinsam essen werden. So darf das Leben derer aussehen, die zur gemeinsamen Teilhabe mit Jesus berufen sind und am Wunder des Brotes teilhaben: Die Einheit in der Liebe muss ihr deutlichstes Kennzeichen sein. Kern johanneneischer Theologie ist unter anderem, dass der Jesus des Johannesevangeliums von Anfang an weiß, was auf ihn zukommen wird und er sich ganz bewusst darauf einlässt. Entsprechend nehmen die Abschiedsreden an seine Jünger einen breiten Platz ein. Jesus wusste, dass sein Ende bevorstand. Es war ein Abschied. Seine 5

6 Freundinnen und Freunde sind traurig und verwirrt, wenn sie hören, dass Jesus bald nicht mehr bei ihnen sein wird. Jesus selbst hängt am Leben und möchte diesen Abschied nicht nehmen, das wird in der Szene im Garten Gethsemane deutlich, wenn er bittet: Vater, nimm diesen Kelch von mir! (Mk 14, 36). Es ist ein Abschied, den die Gruppe von Anhängern und Freundinnen von ihrem Lehrer, Meister und Freund Jesus nehmen müssen. Kurz nach dem letzten Mahl wird es soweit sein. Jesus weiß es, Judas weiß es und die anderen ahnen es. Es ist ein Abbruch der bisherigen Beziehungen. Es ist ein früher Abbruch eines noch jungen Lebens. Christi Leib, für dich gebrochen. Es ist auch ein Aufbruch: Mit dem letzten Abendmahl fängt Jesus an, seine Jünger auf die Zeit vorzubereiten, wenn er nicht mehr da sein wird. Er selbst trifft dafür Vorbereitungen. Dem Abschied wohnt ein Aufbruch inne, der mit Ostern und spätestens mit Pfingsten klar herauskommt. Jesu irdisches Leben war nur ein Anfang: die Geschichte geht noch weiter. Manche mögen sagen: sie fing erst mit Ostern richtig an. Mit Pfingsten wurde es dann die Geschichte der Gemeinde und der Kirche; der Menschen an allen Enden der Erde bis heute. Es ist etwas ambivalentes mit Abschied und Aufbruch. So auch bei Jesu Abschied. Wie wird es weitergehen, wenn Jesus nicht mehr leibhaftig da ist? In den Abschiedsreden des Johannesevangeliums ist es besonders der sogenannte Paraklet, der Tröster, den uns Jesus verspricht für die Zeit nach 6

7 seinem irdischen Leben. Der Heilige Geist also, den wir zwar anders als den Menschen Jesus nicht sehen, aber doch spüren und erleben. Mal deutlicher, mal weniger deutlich. Und dann ist da das Abendmahl, was uns Jesus hinterlassen hat: Tut es zu meinem Gedächtnis, hat er gesagt. Und er hat seine Gegenwart ganz besonders mit dem Brot und der Frucht des Weinstocks, also der Traube, dem Wein und dem Traubensaft verbunden. Jesus ist gegenwärtig in der Feier des Heiligen Abendmahls. Auch hier findet sich die Gemeinde als Gemeinschaft zusammen. Im Abendmahl erfahren wir Gottes Nähe am sinnlichsten. Wir halten das Stück Brot und den Kelch in den Händen, wir schmecken und riechen. Das Volk Israel hatte, nachdem es in seinem Land heimisch geworden war, seinen Tempel, an den Gott seine Gegenwart besonders gebunden hat. Dennoch war Israel immer klar: Gott ist nicht nur im Tempel. Gott ist in und über allem. So wie Gott vom Tempel sagt da soll mein Name sein, so sagt uns Christus: Das ist mein Leib. Das ist der neue Bund in meinem Blut. Natürlich sind Brot und Wein nicht Gott, aber Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat seine Gegenwart ganz speziell an diese Elemente gebunden. Vielen Menschen fällt es grade heutzutage schwer, mit Gott in Beziehung zu treten. Das Abendmahl, wo es tatsächlich etwas in die Hand und in den Mund gibt, kann ein guter Begegnungort sein. Vielleicht mit Jesus; daran glauben wir auf jeden Fall mit der Gemeinde; das sehen und erleben wir. Wenn wir Abendmahl feiern, wie wir es auch gleich in diesem Gottesdienst tun werden, dann tun wir das, im Auftrag Jesu zur Erinnerung an ihn. Und wir 7

8 tun es in der Tradition des Volkes Israel, zu dem Jesus gehörte. Wir tun es in der Tradition des Pessach auch als Erinnerung an die Freiheit, die uns durch Jesus Christus geschenkt ist. So wie Israel aus der Sklaverei in Ägypten in die Freiheit geführt worden ist, so sind wir durch Jesus frei. Es ist vor allem eine Freiheit zu. Zur Liebe, zur Gemeinschaft, zum Glauben. Freiheit bedeutet auch immer Verantwortung, klar. Wer sich frei entscheiden kann, hat auch die Möglichkeit zur Fehlentscheidung. Unsere Chance als Christinnen und Christen liegt zum einen in der Freiheit, die wir auch in unserem Glauben und unserer Religion haben. Sie liegt aber auch in der Gemeinschaft und in dem Zusammenhalt, den wir uns als Brüder und Schwestern einer Gemeinde versprechen, damit wir uns gegenseitig tragen und helfen; auch in den Momenten, wo uns die Freiheit überfordert, wo wir die Freiheit ausgenutzt haben oder uns in Freiheit falsch entschieden haben. Diese Gemeinschaft der Gemeinde kommt auch zum Ausdruck im Abendmahl. Das Abendmahl: Es steht für mich für die Erinnerung an Jesus Christus, für die Gemeinschaft mit Gott, für Gemeinschaft in der Gemeinde, für Freiheit, für Abschied und Aufbruch. Der irdische Jesus ist nicht mehr unter uns. Seinen Abschied werden wir morgen am Karfreitag erneut bedenken. Aber sein Abschied war ein Aufbruch für die Gemeinde und für uns alle. Daran erinnert uns das Abendmahl, das uns eine Stärke für unseren vielen eigenen Abschiede und Aufbrüche ist. 8

9 Kanzelsegen: Der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, Amen! 9

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