Aufbau: Kurzschulung Merkmale Aufbau: 2 große Tore mit Strafraum (noch nicht gekennzeichnet) 2 kleine Tore an der Seite Abstände siehe Zeichnung
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- Reinhardt Kerner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 ufbau: Kurzschulung Merkmale ufbau: große Tore mit Strafraum (noch nicht gekennzeichnet) kleine Tore an der Seite bstände siehe Zeichnung Mitte Treffpunkt: ei Regen Pavillon (Scherz) - Whiteboard mit Stiften (bringe ich mit) - älle (darunter wenn möglich unterscheidbare arbe/muster) - Teller (bringe ich mit + Teller von Stützpunkt) - Hemdchen (x arben) - kleine Hütchen (verschiedene arben) - Trinken (Kiste Wasser) - ananen (wenn wir wollen) kann ich mitbringen - Zauberschnur + Hering (bringe ich mit) - Photo (vielleicht sollte jemand ilder machen am nde auf jeden all Gruppenbild) - usrüstung Präsentation (Leinwand + eamer) - Notebook + ernbedienung + Verlängerungskabel + Monitorkabel) - lmar - Teilnahmebescheinigungen, Mappen Hans - valuation lmar
2 Thema: Stellungsspiel Merkmale Position: ie Position des TS richtet sich aus an: - ntfernung all-tor - ruck auf den allführenden - bstand Hintere Reihe TS ie usgangsstellung richtet sich nach der zu erwartenden ktion (ntizipation) - all ablaufen: Startposition () - Raumverteidigung: groß Stehen () - Torverteidigung: mittlere bis tiefe Grundstellung () emerkungen: - Orientierung im Raum, Hilfsmittel
3 Thema: Stellungsspiel - Torverteidigung Merkmale Position: Neues Tor soll der Reichweite des jeweiligen TS entsprechen. Grundstellung so weit vor dem Tor, dass mit einem uftaktschritt - Richtung bzw. 10 Uhr und seitlich nach vorne ausgestrecktem rm das neue Tor abgedeckt werden kann. oaching - Grundstellung einnehmen odenkontakt!! - Keine ngst vor Lupfer - ewegung geht zum all Körper bewegt sich nach vorne zum all - Hände ziehen zum all Tipp bbildung der Torbreite auf m Linie Zur Orientierung!! Stichworte Konzept: - Standzone - Kippzone - bdruckzone
4 Thema: Grundstellung Torverteidigung Merkmale Wann: istanz ngreifer/all TSp nah. ei 1:1 Situationen Stand: eine schulterbreit oder breiter. Knie, Hüfte stark - Oberkörper leicht (nach vorn) gebeugt. Kopf deutlich höher als Po. rme seitlich nach vorne, fast gestreckt. Hände auf Kniehöhe oder tiefer. Gewichtsverteilung: Gewicht auf den ußballen. Köperscherpunkt über den ußballen. ktion: Spannung in den einen - kleine Schritte - Vorwärtsdrang zum all Hände ziehen zum all oaching - Schulterbreiter Stand - Knie + Hüfte + Oberkörper gebeugt - Kopf deutlich höher als Po - Gewicht auf ußballen - Körperschwerpunkt auf ußballen - rme seitlich, fast gestreckt - Hände auf Kniehöhe o. tiefer - Spannung in den einen
5 Thema: ktion zum all Merkmale Prinzip: s sollte das Prinzip des all angreifens gelten. ie ktion des TS geht aktiv zum all. ntsprechend sucht er den kürzesten Weg zum all. Resultierend geht seine ewegung vom Tor weg. oaching - Schritt zum all - Hände ziehen zum all (nicht auf den all warten)
6 Thema: Übung Stellungsspiel ufgabe er TS soll entsprechend der allposition sein Stellungsspiel und seine Grundstellung ausrichten und den Torschuss verarbeiten Organisation Im Halbkreis sind ca. 1 1 m vor dem Tor verschiedene Markierungen ausgelegt (,,,,, ). er Zuspieler an spielt einen flachen Pass auf und folgt dem all. Spieler stoppt den all punktgenau an der Markierung und läuft danach auf die Position vor ihm (). er ZS entscheidet nun ob er auf das Tor abschließt oder zur nächsten Position spielt. ies wiederholt sich bis ein bschluss an der letzen Position () erfolgen muss. er ZS reiht sich am nde der Kette ein. er TS hat die ufgabe entsprechend der allpositionen sein Stellungsspiel und seine Grundposition auszurichten. oaching - Stellungsspiel - Tiefe Grundstellung - odenkontakt bei Torschuss Variation - uslegen der neuen Tore für den TS - Markierungen für den TS - ufheben der fixen allpositionen
7 Thema: rwärmen Kopf? ufgabe ie Spieler bewegen sich innerhalb des eldes - spielen sich die älle nach einem in einer bestimmten Variante / blauf / Regeln zu - und verarbeiten den all Organisation eld ca 1 x 1m bfolge der Zuspiele / allverarbeitung 1. uß flaches Zuspiel allmitnahme mit uß. uß flaches Zuspiel allaufnahme mit Händen/rmen (Schaufel). all zuprellen (inwurf auf oden) Halbhohen all greifen. rop / Volley all mit Korb verarbeiten. inwurf über Kopfhöhe Hohen all fangen 6. inwurf auf Kopf Kopfball 7. Weiterleiten per Kopfball allannahme mit Körper (rust, Oberschenkel, uß) Siehe 1 oaching - kein Kreislauf - TS Techniken - ereitschaft / Grundstellung Variation - Spielerzahl / eldgröße - estgelegte / Variable Reihenfolge (nächsten Spieler rufen) - Reset der Zuspielreihenfolge durch Trainer - Spieler wählt freies Zuspiel Reihenfolge beginnt entsprechend
8 Thema: Spieleröffnung nach Rückpass ufgabe er TS soll nach Rückpass das Spiel wieder eröffnen Organisation Hütchentore ca 16 m seitlich vor dem Tor. Nach Rückpass von soll der TS den all verarbeiten und wieder auf einen der ußenspieler (,) spielen. all muss durch Hütchentor! Spieler folgen dem Passweg: Spieler wird TS, TS wechselt auf ussenpositon, Spieler, nimmt den all mit und zieht nach Innen und ist neuer Rückpassgeber oaching - all n-/mitnahme - präzises Passspiel Variation - Seitenwechsel Vorgabe / auf optisches Signal - Zuspieler läuft den TS an - nach ehlpass (nicht durch Tor) nschlussaktion - Torabschluss - Spieleröffnung per Rollen, Werfen
9 Thema: Spieleröffnung nach Rückpass - lugball ufgabe er TS soll nach Rückpass das Spiel wieder eröffnen Organisation Hütchentore ca 16 m seitlich vor dem Tor. Nach Rückpass von soll der TS den all verarbeiten und wieder auf einen der bereiten Spieler (,,) spielen. Spieler (,) können sich durch abwenden aus dem Spiel nehmen, somit muss langer all auf gespielt werden Spieler folgen dem Passweg: Spieler wird TS, TS wechselt auf ussenpositon, Spieler, nimmt den all mit und zieht nach Innen und ist neuer Rückpassgeber oaching - all n-/mitnahme - präzises Passspiel Variation - Spieler bleibt fix oder bewegt sich im eld - ruck auf TS durch Zuspieler ()
10 Thema: Mitspielen / Spieleröffnung ufgabe Spieleröffnung kurz oder lang Organisation Hütchentore ca 16m seitlich und zentrales Hütchentor 0m vor dem Tor. eld 1: Spielfeld Strafraum elderweiterung: bis einzelnes Hütchentor Nach Rückpass auf den TS soll er das Spiel eröffnen Ziel der weißen Mannschaft Tore (Hütchentore) Ziel schwarze Mannschfat alleroberung Tor Möglichkeiten der Spieleröffnung: - Kurz Spiel läuft nur im Strafraum ab - lang (auf ) Spielfelderweiterung für alle Spieler auf zentrales Tor, nun darf auch eingreifen. oaching - kein Zeitdruck wenn nicht unter ruck - präzises Passspiel Variation - Spieleröffnung durch - nach Pass auf TS darf greift er ein
11 Thema: Spieleröffnung lick in die Tiefe ufgabe: er Ts soll das Spiel über den freien Mann eröffnen. Mannschaft weiß spielt auf die kleinen Tore, schwarz auf Torabschluss Organisation Schwarz startet mit lugball auf TS. er TS kann kurz oder lang eröffnen. Schwarz darf erst eingreifen, wenn ein Spieler von weiß über der Linie angespielt wird. oaching - lick in die Tiefe - Mitspielen - Timing nspiel Variation - Zeitlimit für ngriff weißes Team - Spieleröffnung nur mit uß - Spieleröffnung alle Techniken
12 Thema: Zentraler all flach Merkmale Prinzip: er all soll in einer nach vorne gerichteten Schaufelbewegung aufgenommen werden. ine bsicherung durch das Knie oder den Körper ist bei sauber ausgeführter Technik nicht notwendig. usgangspunkt: a die Schaufelbewegung entlang des odens ausgeführt wird, müssen die Hände /Unterarme nahe am oden bewegt werden. ies kann z.. durch eine weite Grätschstellung erreicht werden. in Kniefall führt zum gleichen usgangspunkt. allkontakt ktion: ie Schaufelbewegung wird dem all entgegen ausgeführt, dabei sollte der erste allkontakt weit vor den üßen stattfinden. ie Hände (Innenseite nach oben, aumen nach außen) sollten den all nicht stoppen sondern mit den Unterarmen (parallel) die Schaufel bilden, auf denen der all hineinrollt. anach sichern die Unterarme den all auf der rust, welche sich als ach über den Unterarmen aufbaut. oaching - Startposition: Hände + Unterarme in odennähe - Schaufelbewegung über der Grasnabe - Unterarme parallel (handbreit auseinander) - llbogen eng, weisen auf den oden - allkontakt weit vor den üßen - allsicherung Unterarme - Oberkörper
13 Thema: Zentraler all flach ufgabe ufnahme des flach zugespielten alles mittels Schauffelbewegung Organisation bstand Zuspieler- TS ~8m oaching - Unterarme eng und parallel - Kontaktpunkt deutlich vor den üßen - usrichten des Körpers hinter dem all - Schulterachse rechtwinklig zur Schussbahn - allaufnahme (Schaufelbewegung) eine durchgehende ewegung - Oberkörper bildet ach über dem all Variation - Kniestand breite Grätschstellung Grundstellung - zwei Zuspieler abwechselnd (usrichtung zum all)
14 Thema: lacher all seitlich körpernah Merkmale Prinzip: ie flache Hand stoppt den körpernahen all. in Schritt des ballnahen ußes bringt die Hand in Position. usgangspunkt: Start der ktion aus der tiefen Grundstellung. ie Handflächen sind knapp über der Grasnabe und zum all hin geöffnet. ktion: er ballnahe uß macht einen Schritt in Richtung all. ie ballnahe geöffnete Hand stoppt seitlich vor dem uß den all. Handmittelpunkt und allmittelpunkt sollen auf gleicher Höhe sein. ie Hand kommt von hinten und nicht von oben zum all. er all kann ggf. mit der anderen Hand gesichert werden. allkontakt oaching - allnaher uß macht Schritt zum all - allnahe Hand geht zum all (von hinten nach vorne) - allkontakt vor dem uß Mittelpunkt all und Hand auf gleicher Höhe - lache Hand absorbiert nergie des alles lternativ Technik: Tauchen
15 Thema: lacher all seitlich körpernah ufgabe Stoppen des alles mit einer Hand Organisation bstand Zuspieler- TS ~8m oaching - Kontaktpunkt Hand all vor dem uß - Hand vor der Schulter - Schulterachse senkrecht zum all - ewegung zum all - Variation - zunächst Kniestand - älle zentral oder leicht neben den Körper - normale Grundstellung
16 Thema: lacher all seitlich Merkmale Prinzip: Kennzeichen der Technik, ist eine seitlich nach vorn gerichtete brollbewegung, bei der die ballnahe Hand den all stoppt und die andere Hand den all sichert. usgangspunkt: ie brollbewegung startet aus der tiefen Grundstellung. Hände sind in der Nähe der Grasnabe. von oben ktion: ie ewegung zum all startet durch verschieben des Schwerpunktes auf den ballnahen uß. Hierbei dreht sich die Hüfte seitlich hinter dem Knie vorbei und schiebt nach vorn. Somit ist das brollen über Unterschenkel Knie Oberschenkel Hüfte Oberkörper eingeleitet. Gleichzeitig zieht die ballnahe Hand über die Grasnabe zum all. er Kontakt des alles sollte mit langen rmen erfolgen. ie ballnahe Hand stoppt den all während die Gegenhand zur Sicherung des alles hinzukommt (. Kontakte). ie gesamte ewegung ist nach vorne gerichtet. ie Schulterachse bleibt senkrecht zur all-lugbahn. ie rme sollen in den Schultern frei beweglich bleiben. oaching - Startpunkt Tiefe Grundstellung - Hände bewegen sich knapp über der Grasnabe - brollbewegung zum all gerichtet - Lange rme ziehen zum all - Zwei allkontakte stoppen sichern - Körperachse zeigt beim allkontakt weg vom Tor - Schulterachse senkrecht zur allflugbahn
17 Thema: lacher all seitlich weit Merkmale Prinzip: Kennzeichnend für die Technik, ist eine seitlich nach vorn gerichtete brollbewegung, welche von einem Schritt des ballnahen ußes eingeleitet wird. abei zieht die ballnahe Hand den Körper hinter sich her. er rstkontakt der ballnahen Hand stoppt diesen, die andere Hand sichert den all mit einem zweiten Kontakt. usgangspunkt: ie brollbewegung startet aus der Grundstellung. Hände bewegen sich nicht weit über der Grasnabe. emerkung: Po bleibt hinter dem all Hüfte eindrehen fehlt. Zweite Hand (ballentfernte) bremst ballnahe Hand ktion: ie ewegung zum all startet mit einem Schritt des ballnahen ußes auf die Seite nach vorn ( bzw. 10 Uhr). er Schwerpunkt verlagert sich auf dieses ein. ie Hüfte schiebt sich am Knie vorbei, dreht leicht ein und leitet damit das brollen über Unterschenkel Knie Oberschenkel Hüfte Oberkörper nach seitlich/vorn ein. Gleichzeitig zieht die ballnahe Hand über die Grasnabe zum all. er Kontakt des alles sollte mit langen rmen erfolgen. ie ballnahe Hand stoppt den all während die Gegenhand zur Sicherung des alles hinzukommt (. Kontakte). ie gesamte ewegung ist nach vorne gerichtet. ie Schulterachse bleibt senkrecht zur all-lugbahn. ie rme sollen in den Schultern frei beweglich bleiben. oaching - Startpunkt: Grundstellung - Schritt in Richtung bzw.10uhr - indrehen der Hüfte - brollen - Hände bewegen sich knapp über der Grasnabe - brollbewegung zum all gerichtet - Lange rme ziehen zum all - Zwei allkontakte stoppen sichern - Körperachse zeigt beim allkontakt weg vom Tor - Schulterachse senkrecht zur allflugbahn
18 Thema: Plan entwickeln ntscheidung treffen ufgabe ie ngreifer haben verschiedene Möglichkeiten ein Tor zu erzielen: irektschuß, nach außen Legen bschluss, nach außen legen und wieder zurückpassen bschluss. er TS soll einen Plan entwickeln das Tor zu verhindern Organisation ereich 1-16 m / Strafraum Spieler hat verschiedene Optionen ein Tor zu erzielen: - bschluss direkt - Pass nach außen in den Lauf von - Pass nach außen in den Lauf von Weitere hat er die Option dann einzulaufen oder stehen zu bleiben. ie ußenspieler haben die Optionen direkt abzuschließen () oder bei inlaufen von zurückzulegen (). oaching - Wann und wo Möglichkeiten der alleroberung / bwehr - Schulterblick Variationen - inlaufen von vorgeben - Zeitdruck durch Mitspieler einbauen - bwehren im Verbund (TS / Mitspieler )
19 Thema: 1:1 Merkmale Prinzip: Ziel bei der 1:1 des TSp ist die Verhinderung eines Tores. Möglichkeiten: Um ein Tor zu verhindern stehen dem TSp bei der 1:1 Situation drei Möglichkeiten zur Verfügung: - Zeitgewinn (ngreifer aufhalten) - ngreifer abdrängen - alleroberung ktion: usgangspunkt bei der nahen 1:1 Situation ist die tiefe Grundstellung. as Gewicht des TSp muß auf den ußballen sein, damit er auf ktionen des ngreifers schnell reagieren kann. r sollte sich als Hindernis vor dem ngreifer aufbauen und Ihn zu Handlungen zwingen. Schaft es der TSp in Schlagdistanz zum ngreifer zu kommen, kann er versuchen mit einer blitzartigen ewegung den all mit einer oder beiden Händen abzuwehren oder zu erobern. Häufige ehler: - Gewichtsverteilung auf ganzem uß - odenkontakt eines Knies - ktionen mit den üßen voraus - Zur frühe/überhastete ktion des TSp oaching: - usgangspunkt : tiefe Grundstellung Hindernis für ngreifer - Kein übertriebener ktionismus (Reagieren statt agieren) - Varianten des erfolgreichen 1:1 Spieles - Zeitgewinn - bdrängen - alleroberung - Schlagdistanz / Timing
20 Thema: 1:1 - Vorübung ufgabe Spieler soll versuchen in einer 1:1 ein Tor zu erzielen. Organisation Spielfeld 8x8m Tormarkierung über cke, Größe m er Spieler () startet sein ribbling an einer cke. er TS startet sein ktion hinter dem Tor in der cke. Sobald der all sich bewegt beginnt die ktion (Tor Torverhinderung) oaching - Plan: aggressiv oder abwartend - Timing - tiefe Grundstellung - bdrängen Zeitgewinn - alleroberung Variationen - Startposition ngreifer - mit dem Rücken zum eld - nach Zuspiel von TS - frontal - Torgröße - orm Spielfeld
21 Thema: 1:1 ufgabe Nach Pass von auf wird zum ngreifer und zum TS. er ngreifer muss versuchen den all über die gegenüberliegende Torlinie zu spielen. er TS soll versuchen dies zu verhindern. Organisation Spielfeld Torbreite Strafraumlänge eide Spieler beginnen auf der äußeren egrenzungslinie. Nach Pass von auf. Passgeber wird zum TS, Passempfänger wird zum ngreifer. Ziel: Torerzielung Torverhinderung oaching - Plan: aggressiv oder abwartend - Raumgewinn - Timing - tiefe Grundstellung - bdrängen Zeitgewinn alleroberung Variationen - Zuspielvarianten: (flach, halbhoch, hoch, zentral, Seite)
22 Thema: all fangen Griff zum all Merkmale Prinzip: er all soll in einer Vorwärtsbewegung mit beiden Händen vor dem Körper gefangen werden. usgangspunkt: Grundstellung ktion: ie ewegung zum all startet mit einem Schritt nach vorn. er TS bringt nun seinen Schwerpunkt über den ußballen des gesetzten ußes, wobei dieses ein leicht angewinkelt ist. Mit der Streckung des eines und des stemmen des Körpers über dieses ein, erhält der TSp den Impuls den er braucht um den all am höchstmöglichen Punkt zu erreichen. eim Stemmen über das gesetzte ein, ziehen die Hände mit langen rmen zum all. ie rme und das andere ein dienen hierbei als Schwungmasse. ie Schulterachse sollte senkrecht zur lugbahn des alles sein, damit der bstand der Hände zum all gleich groß ist. er lick geht beim angen zum all, somit ist gewährleistet, dass der all vor dem Kopf gefangen wird. ie Vorwärtsbewegung sollte nach dem angen des alles beibehalten werden. oaching - Startpunkt: Grundstellung - Schritt all entgegen - Stemmen über gesetzten ein - Schulterachse senkrecht zur allflugbahn - Hände und Lange rme ziehen zum all - lick zum all all vor Kopf fangen - Vorwärtsbewegung beibehalten
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