Bau-Riester : Das Zukunftsmodell Wohneigentum als Altersvorsorge

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1 POSITIONSPAPIER DER VERBÄNDE SOWIE DER GEWERKSCHAFT DER BAU- UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT FÜR MEHR WAHL- FREIHEIT IN DER GEFÖRDERTEN ALTERS- VORSORGE Februar 2006 Bau-Riester : Das Zukunftsmodell Wohneigentum als Altersvorsorge Der Erwerb von Wohneigentum ist die von den Bürgern bevorzugte Altersvorsorge. Die geförderte Altersvorsorge berücksichtigt diese Präferenz bislang nur unzureichend. Die Verbände sowie die Gewerkschaft der Bau- und Immobilienwirtschaft unterstützen deshalb die große Koalition nachdrücklich darin, selbst genutztes Wohneigentum gleichberechtigt in die geförderte Altersvorsorge zu integrieren. Hierzu haben die Beteiligten ein Modell zur Einbeziehung in die Riester-Förderung erarbeitet, das auch genossenschaftliches Wohnen, Wohnrechte und vermietetes Wohneigentum umfassen kann. Dadurch wird ein fairer Wettbewerb ermöglicht und dem Vorsorgenden die echte Wahlfreiheit zwischen den verschiedenen Altersvorsorgeformen gegeben, neben die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung sowie aus der privaten und betrieblichen Altersvorsorge die Ersparnisse aus eingesparten Mietzahlungen treten zu lassen. Gerade für Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen, vor allem für Familien mit Kindern bedeutet dies einen großen sozialen Fortschritt. 1

2 Die Verbände sowie die Gewerkschaft der Bau- und Immobilienwirtschaft schlagen eine systematische Integration in die geförderte Altersvorsorge vor. Das Bau-Riester -Modell zielt auf eine effiziente und effektive Förderung des selbst genutzten Wohneigentums. Es knüpft an das bestehende Instrumentarium an, vermeidet aber Schwachstellen des sogenannten Zwischenentnahme-Modells. Das Fördermodell unterstützt Bauwillige durch eine kalkulierbare und stetige Förderung und ermöglicht eine langfristig verlässliche Planung bei der Bildung von Wohneigentum. Das Zukunftsmodell Bau-Riester basiert auf einem Zwei-Konten-Modell. Nicht das Wohneigentum selbst, sondern der Sparprozess für das selbst genutzte Wohneigentum wird gefördert. Getrennt wird dabei zwischen Altersvorsorgesparen und der übrigen Wohneigentumsfinanzierung. Die Ansparung der geförderten Beträge wird einem Altersvorsorgekonto gutgeschrieben, das sich gemäß Riester aufbaut. Beim Erwerb von Wohneigentum wird das aufgelaufene Guthaben in die Wohneigentumsfinanzierung eingebracht. Das Altersvorsorgekonto wird dann mit fiktiven Altersvorsorge- Sparleistungen fortgeführt, die jedoch tatsächlich Bestandteil der Tilgung des ausgereichten Darlehens sind. Das dafür zu führende Konto spiegelt die Abwicklung des Darlehensvertrages wider. Eckpunkte des Förderansatzes: Förderfähig sind die Sparleistungen in der Ansparphase und anteilig Tilgungsleistungen in der Phase des Kapitaldienstes. Gewährt werden die geltenden Altersvorsorge-Zulagen (Grundzulage und Kinderzulage) und der steuerliche Sonderausgabenabzug als Förderung. Die Förderung ist begrenzt auf die gesetzlich festgelegten maximalen Beträge. Der nachgelagerten Besteuerung unterliegt das im selbst genutzten Wohneigentum gebundene (fiktive) Altersvorsorgekapital: Es setzt sich aus den geförderten Eigenbeiträgen, den geflossenen Förderbeiträgen und den darauf gezahlten Zinserträgen zusammen. Die Besteuerung erfolgt mit dem individuellen Steuersatz über einen gesetzlich festgelegten Zeitraum (zum Beispiel zehn Jahre) oder vereinfachend durch eine pauschalierte Abgeltung. Die Diskriminierung von selbst genutztem Wohneigentum nach dem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz und dem Einkommensteuergesetz ist aufzuheben. Die Sicherstellung der Verwendung zum Zwecke der Altersvorsorge kann mittels einer dinglichen Absicherung erfolgen. 2

3 Aufbau von Bau-Riester 3

4 Beispiel zur Bildung von Wohneigentum nach Bau-Riester Ein Ehepaar mit zwei Kindern und einem Jahreseinkommen von beabsichtigt, selbst genutztes Wohneigentum zur Altersvorsorge zu erwerben. Dazu spart das Ehepaar im Alter von 27 Jahren jährlich auf einem Bau-Riester -Altersvorsorgeprodukt an. Es erhält hierfür jährlich Grund- und Kinderzulagen in Höhe von 678 und zahlt einen Eigenbeitrag von An (Kalt-)Miete zahlt die Familie jährlich Die jährliche Belastung aus Ansparung und Miete beträgt somit jährlich Im Alter von 38 Jahren kauft die Familie Wohneigentum zu Anschaffungskosten von Die Familie hat bis zu diesem Zeitpunkt auf ihrem Altersvorsorgekonto einschließlich Zinsen angespart, die nun für den Erwerb des Wohneigentums entnommen werden. Die Familie nimmt zur Finanzierung des verbleibenden Betrages einen Kredit von auf, den sie monatlich mit 5 Promille der Anschaffungskosten verzinst und tilgt. Die Tilgungs- und Zinszahlung beträgt somit jährlich Da die Mietzahlungen entfallen, beträgt die zusätzliche jährliche Belastung für die Familie Das auf dem Altersvorsorgekonto bis dahin angesparte und anschließend entnommene Kapital wird nun fortgeführt, in dem von den Tilgungszahlungen für die Wohneigentumsfinanzierung der anteilige Betrag von für Bau-Riester dem Altersvorsorgekonto jährlich gutgeschrieben wird. Das Altersvorsorgekonto wächst so rechnerisch weiter an, bis sich bei Renteneintritt ein fiktives Altersvorsorgekapital von rund ergibt Wohneigentumsfinanzierung nach "Bau-Riester" Altersvorsorgekonto Darlehenskonto Alter Im gleichen Zeitraum führt die Tilgung dazu, dass die aufgenommene Hypothek im Alter von 65 Jahren also in diesem Beispiel bei Renteneintritt abgetragen ist. 4

5 14000 Belastung eines Haushaltes mit Wohneigentum im Vergleich zu einem Mieterhaushalt mit Riester-Rente Miete Belastung Wohneigentum Alter Im Vergleich zu einem Mieterhaushaushalt, der im gleichen Zeitraum eine jährliche Miete von entrichtet, jährlich in eine private Altersvorsorge anlegt, sinkt die Belastung des Haushaltes mit Wohneigentum von auf unter jährlich nun deutlich und entfällt mit dem 76. Lebensjahr vollständig. Der Mieterhaushalt muss jedoch nach Renteneintritt, obwohl er Zahlungen aus seiner privaten Altersvorsorge erhält und diese der nachgelagerten Besteuerung unterliegen, eine höhere Belastung tragen. Fazit: Der Haushalt mit Wohneigentum trägt nach Renteneintritt gegenüber dem Mieterhaushalt in den ersten zehn Jahren eine um geringere jährliche Belastung also rund 232 monatlich. In den folgenden Jahren stellt er sich gegenüber dem Mieterhaushalt um jährlich also 407 monatlich besser. Bei einer prognostizierten Lebenserwartung von 85 Jahren ergibt sich hiermit für den Haushalt mit Wohneigentum eine durchschnittliche Entlastung gegenüber dem Mieterhaushalt um monatlich fast

6 Das Bau-Riester -Modell wird gemeinsam vorgelegt von: Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel e. V. Schaumburg-Lippe-Straße Bonn BAKA Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e. V. Elisabethweg Berlin Bundesarchitektenkammer e. V. Askanischer Platz Berlin Bundesingenieurkammer Kochstraße Berlin BDA Bund Deutscher Architekten Köpenicker Straße 48/ Berlin Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V. Willdenowstraße Berlin BBS Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e. V. Kochstraße Berlin BDB Bundesverband Deutsche Beton- und Fertigteilindustrie e. V. Schlossallee Bonn Kalk Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e. V. Annastraße Köln BTB Bundesverband der Deutschen Transportindustrie e. V. Düsseldorfer Str Duisburg BDZ Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e. V. Luisenstraße Berlin ZIEGEL Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. V. Schaumburg-Lippe-Straße Bonn BGA Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e. V. Am Weidendamm 1 A Berlin BDB Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e. V. Edelsbergstraße München BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. Kurfürstendamm Berlin KS Bundesverband Kalksandsteinindustrie e. V. Entenfangweg Hannover Bundesverband Porenbetonindustrie e. V. Entenfangweg Hannover DGfM Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e. V. Kochstraße Berlin LB Fachvereinigung Leichtbeton e. V. Postfach Neuwied Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. Kurfürstenstraße Berlin IWM Industrieverband Werkmörtel e. V. Düsseldorfer Straße Duisburg IG BAU Industriegewerkschaft Bauen - Agrar Umwelt Olof-Palme-Straße Frankfurt a. Main ZDB Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. Kronenstraße Berlin 6

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