Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Juni 2009

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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Die Lage auf dem Arbeitsmarkt Juni Juli 2009

2 Herausgeber: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Effingerstrasse CH-3003 Bern Tel Fax Periodizität: Die Lage auf dem Arbeitsmarkt erscheint monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Abonnemente: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Arbeitsmarktstatistik Effingerstrasse CH-3003 Bern Tel / Fax Abonnementspreise: Jahresabonnement Schweiz: Fr Jahresabonnement Ausland: Fr Internet: (Arbeitsmarktstatistik) Juni /1

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Arbeitslosigkeit, Aussteuerungen, Kurzarbeit Kurzübersicht Tabellen 1a 1b 2a 2b 2c Registrierte Arbeitslose nach Regionen, Geschlecht, Nationalität, Alter, Erwerbsstatus, Dauer der Arbeitslosigkeit und Erwerbssituation... Arbeitslosenquote nach Regionen, Geschlecht, Nationalität und Alter... Registrierte Arbeitslose nach Kantonen... Arbeitslosenquote nach Kantonen... Registrierte Stellensuchende nach Kantonen... Registrierte Arbeitslose nach Wirtschaftszweigen... Registrierte Arbeitslose nach Berufsgruppen... Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen... Registrierte Arbeitslose nach der zuletzt ausgeübten Funktion... Langzeitarbeitslose nach Regionen, Geschlecht, Nationalität, Alter und ausgewählten Berufsgruppen... Jugendarbeitslosigkeit... Gemeldete offene Stellen... Zeitreihe ab 1995: Registrierte Arbeitslose... Zeitreihe ab 1995: Arbeitslosenquote... Zeitreihe ab 1995: Registrierte Stellensuchende... Abgerechnete Kurzarbeit... Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung Grafiken Registrierte Arbeitslose nach Geschlecht, Nationalität und Dauerstufen... Anteile der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden... Registrierte Stellensuchende und Arbeitslose, Anteil der Langzeitarbeitslosen am Total der Arbeitslosen, Arbeitslosenquote nach Kantonen, Schweizerkarte... Arbeitslosenquote nach Kantonen, Balkengrafik... Registrierte Arbeitslose nach der zuletzt ausgeübten Funktion... Kurzarbeit: Abgerechnete ausgefallene Arbeitsstunden... Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung Erläuterungen Juni

4 Arbeitslosigkeit im Juni 2009 Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Juni Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,4% im Mai 2009 auf 3,6% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um Personen (+53,3%). Jugendarbeitslosigkeit im Juni 2009 Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) erhöhte sich um Personen (+5,3%) auf Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um Personen (+70,6%). Stellensuchende im Juni 2009 Insgesamt wurden Stellensuchende registriert, mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um Personen (+37,7%). Gemeldete offene Stellen im Juni 2009 Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen beläuft sich auf Stellen. Aufgrund einer neuen Berechnungsweise kann der Bestand an offenen Stellen des Juni 2009 nicht mit den Vormonats- respektive Vorjahreswerten verglichen werden. Abgerechnete Kurzarbeit im April 2009 Im April 2009 waren Personen von Kurzarbeit betroffen, Personen mehr (+68,0%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe erhöhte sich um 506 Einheiten (+22,9%) auf Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um (+10,0%) auf Stunden zu. In der entsprechenden Vorjahresperiode (April 2008) waren Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 677 Personen in 93 Betrieben verteilt hatten. Aussteuerungen im April 2009 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats April 2009 ausgeschöpft hatten, auf Personen. Am 8. Juni 2009 konnte das bisherige Informationssystem für die Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarktstatistik (AVAM) durch eine neue Lösung ersetzt werden. AVAM ist die Datenquelle für die Arbeitsmarktstatistik. Gleichzeitig mit der Neukonzeption von AVAM wurde deshalb auch die Produktion der Arbeitsmarktstatistik technisch neu gestaltet. Beides verlief erfolgreich, so dass die Arbeitsmarktstatistik für den Juni 2009 ohne zeitliche Verzögerung vorliegt. 4 Juni 2009

5 Kennzahlenübersicht Aktuell: Vormonat Vorjahr Veränderung zum Juni Mai Vormonat Vorjahr ARBEITSLOSIGKEIT absolut in % absolut in % - Arbeitslosenzahl , Arbeitslosenquote 3,6% 3,4% 2,3% *)... 1,3*) - Jugendarbeitsl.-zahl **) '127 5, Jugendarbeitsl.-quote 4,1% 3,9% 2,4% *)... 1,7*) - Stellensuchende , ,7 - Langzeitarbeitslose '296 7,9 2' GEMELDETE OFFENE STELLEN 1) *) in Prozentpunkten **) 15- bis 24-Jährige 1) Änderung in der Berechnungsweise der Anzahl offene Stellen Mit Einführung des neuen Informationssystems für die Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarktstatistik (NK AVAM) bleiben die offenen Stellen länger im Bestand, was zu einem Bruch in der Zeitreihe führt: Bisher wurden die offenen Stellen automatisch abgemeldet, sobald das Datum gültig bis erreicht worden ist. Die abgemeldete offene Stelle fiel damit aus dem Bestand heraus. Neu hat der zuständige Personalberater im RAV nach Ablauf des Gültigkeitsdatums einen zusätzlichen Monat Zeit, die offene Stelle entweder definitiv abzumelden oder das Datum gültig bis zu verlängern, wodurch die offene Stelle weiterhin im Bestand bleibt. Mit der neuen Methode verbleiben Ende Juni 2009 rund offene Stellen mehr im System. Juni

6 Tabelle 1a: Registrierte Arbeitslose Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat 1) Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) Total Saisonbereinigt Nach Regionen: Deutsche Schweiz Westschweiz und Tessin Nach Geschlecht: Frauen Männer Nach Nationalität: Schweizer Ausländer Nach Alter: Jahre Jahre und mehr Nach Erwerbsstatus: Ganzarbeitslose Teilweise Arbeitslose Nach bisheriger Dauer: Monate Monate > 1 Jahr Nach Erwerbssituation: Vorher erwerbstätig Erstmals auf Stellensuche Wiedereintritt ins Erwerbsl Umschulung, Weiterbildung ) Definition Zugänge/Abgänge: vgl. S Juni 2009

7 Tabelle 1b: Arbeitslosenquote Jahresdurchschnitt Mai Juni Quote Quote Veränderung in Prozentpunkten zum Vormonat Vorjahresmonat Total Saisonbereinigt Nach Regionen: Deutsche Schweiz Westschweiz und Tessin Nach Geschlecht: Frauen Männer Nach Nationalität: Schweizer Ausländer Nach Alter: Jahre Jahre und mehr Grafik 1: Registrierte Arbeitslose nach ausgewählten Merkmalen Juni 2009 Juni

8 Tabelle 2a: Registrierte Arbeitslose nach Kantonen Jahresdurchschnitt Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) Total Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Juni 2009

9 Tabelle 2b: Arbeitslosenquote nach Kantonen Jahresdurchschnitt Mai Juni Quote Quote Veränderung in Prozentpunkten zum Vormonat Vorjahresmonat Total Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Juni

10 Tabelle 2c: Registrierte Stellensuchende nach Kantonen Jahresdurchschnitt Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) (in %) Total Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Juni 2009

11 Juni 2009 Erwerbssituation der nichtarbeitslosen Stellensuchenden 1) Kantone Programme zur Veränderungen Umschulung / Veränderungen Zwischen- Veränderungen übrige nicht- Veränderungen vorübergehenden zum Vormonat Weiterbildung zum Vormonat verdienst zum Vormonat arbeitslose zum Vormonat Beschäftigung absolut relativ absolut relativ absolut relativ Stellensuchende absolut relativ (in %) (in %) (in %) (in %) CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU ) Registrierte Stellensuchende minus registrierte Arbeitslose = nichtarbeitslose Stellensuchende. Juni

12 Registrierte nichtarbeitslose Stellensuchende Registrierte nichtarbeitslose Stellensuchende sind jene Personen, die bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum registriert, jedoch - im Unterschied zu den Arbeitslosen - entweder nicht sofort vermittelbar sind oder aber über eine Arbeit verfügen. Die registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden entsprechen der Differenz zwischen dem Total der registrierten Stellensuchenden und den Arbeitslosen. Als Kategorien der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden werden die Anzahl Personen in Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung, in Umschulung oder Weiterbildung, im Zwischenverdienst sowie Übrige ausgewiesen. Grafik 2: Anteile der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden (Total: 58'737) Juni 2009 Zwischenverdienst 30'112 / 51% übrige nichtarbeitslose Stellensuchende (z.b. Personen während der Kündigungsfrist, Krankheit, Militär, in ungekündigtem Arbeitsverhältnis, etc.) 17'237 / 29% Umschulung / Weiterbildung 2'232 / 4% Programme zur vorübergehenden Beschäf tigung 9'156 / 16% 12 Juni 2009

13 Grafik 3: Registrierte Stellensuchende und Arbeitslose 275 in Tausend Stellensuchende Arbeitslose Saisonbereinigt Grafik 4: Anteil der Langzeitarbeitslosen am Total der Arbeitslosen 25% 20% 15% 10% 5% 0% Juni

14 Grafik 5: Arbeitslosenquote nach Kantonen, Juni 2009 Grafik 6: Arbeitslosenquote nach Kantonen, Juni % GE NE JU VD TI SO BS ZH CH VS BL AG SG SH TG FR ZG LU BE GL AR SZ NW GR OW AI UR 14 Juni 2009

15 Tabelle 3: Registrierte Arbeitslose nach Wirtschaftszweigen 1) Jahresdurchschnitt Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat Anzahl AL- absolut relativ absolut relativ quote (in %) (in %) 2) Total A Sektor 1 (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) B-F Sektor 2 (Industrie) G-T Sektor 3 (Dienstleistungen) A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau, Steine und Erden C Nahrungsmittel, Getränke, Tabak C Textilien und Bekleidung C 15 Leder, Lederwaren und Schuhe C 16 Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren C Papier- und Druckgewerbe C Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung C 22 Gummi- und Kunststoffwaren C 23 Glas, Keramik, Zementwaren C Metallerzeugung, Metallerzeugnisse C Elektrotechnik, Elektronik, Uhren, Optik C Uhren C 28 Maschinenbau C Fahrzeugbau C Möbel; Reparatur von Maschinen D 35 Energieversorgung E Recycling; Wasserversorgung F Baugewerbe G Handel; Reparatur- und Autogewerbe G 45 - Autohandel- und reparatur G 46 - Grosshandel G 47 - Detailhandel H Verkehr und Transport I Gastgewerbe J Information und Kommunikation J Informatik K Finanz- und Versicherungsdienstleistungen K 64 - Banken K 65 - Versicherungen L 68 Grundstücks- und Wohnungswesen M Freiberufliche, technische und wissenschaftliche DL M 72 - Forschung und Entwicklung N Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 3) O 84 Öffentl. Verwaltung, Sozialversicherungen P 85 Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Sonstige Dienstleistungen T Private Haushalte mit Hauspersonal Keine Angaben, übrige ) Seit Juni 2009 werden die Wirtschaftszweige neu nach der Gliederung und Terminologie der Wirtschaftszweig-Nomenklatur NOGA 2008 ausgewiesen, welche ihren Vorgänger NOGA 2002 ersetzt. Die Zeitreihe wurde auf das Jahr 2004 zurückgerechnet; es treten somit keine Zeitreihenbrüche auf. 2) Die Arbeitslosenquoten für die einzelnen Wirtschaftszweige werden auf der Grundlage der Volkszählung 2000 ausgewiesen. 3) Die Arbeitslosenquote für NOGA N kann nicht berechnet werden, weil bei der NOGA-Untergruppe 781 «Vermittlung von Arbeitskräften» auch Arbeitslose aus anderen Branchen erfasst werden. Juni

16 Tabelle 4: Registrierte Arbeitslose nach Berufsgruppen 1) Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) (in %) Total Land- und Forstwirtschaft, Tierzucht Lebens- u. Genussmittelherst. und -verarbeitung Textil- und Lederherstellung und -verarbeitung Keramik- und Glasverarbeitung Metallverarbeitung und Maschinenbau Elektrotechnik, Elektronik, Uhrenindustrie, Fahrzeug- und Gerätebau sowie -unterhalt Holzverarbeitung, Papierherstellung und -verarb Graphische Industrie Chemie- und Kunststoffverfahren Übrige be- und verarbeitende Berufe Ingenieurberufe Techniker/innen Technische Zeichner/innen und Fachkräfte Maschinisten/Maschinistinnen Informatik Baugewerbe Bergbau, Stein- und Baustoffherst.sowie -verarb Handel und Verkauf Werbung, Marketing, Tourismus und Treuhand Transport und Verkehr Post- und Fernmeldewesen Gastgewerbe und Hauswirtschaft 2) Reinigung, Hygiene, Körperpflege Unternehmer, Direktoren und leitende Beamte Kaufmännische und administrative Berufe Bank- und Versicherungsgewerbe Sicherheits- und Ordnungspflege Rechtswesen Medienschaffende und verwandte Berufe Künstlerische Berufe Unterricht, Bildung, Seelsorge und Fürsorge Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften Gesundheitswesen Sport und Unterhaltung Dienstleistungsberufe, wenn nicht anderswo Übrige Berufe Keine Angaben ) Gliederung der Berufsgruppen nach SBN 2000 des Bundesamtes für Statistik. Die Umschlüsselung der AVAM-Berufe auf die Berufsno- 1) menklatur SBN 2000 des Bundesamts für Statistik wurde aktualisiert, wodurch sich einzelne Werte der Vorjahre leicht verändert haben. 2) Davon entfallen auf die Hauswirtschaft 3299 Personen (Juni 2009). 16 Juni 2009

17 Tabelle 5: Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl AL- absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge quote (in %) (in %) Total Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Männer Total Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Frauen Total Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Juni

18 Tabelle 6: Registrierte Arbeitslose nach der zuletzt ausgeübten Funktion Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) Total Selbständig Kaderfunktion Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Heimarbeiter Schüler, Student Keine Angabe Grafik 7: Registrierte Arbeitslose nach der zuletzt ausgeübten Funktion Juni 2009 Fachfunktion 55,8 % Hilfsfunktion 31,9 % Übrige 12,3 % 18 Juni 2009

19 Tabelle 7: Langzeitarbeitslose Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Anteil am Vormonat Vorjahresmonat Total der Arbeitslosen Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) (in %) (in %) Total Nach Regionen: Deutsche Schweiz Westschweiz und Tessin Nach Geschlecht: Frauen Männer Nach Nationalität: Schweizer Ausländer Nach Alter: Jahre Jahre und mehr Nach ausgewählten Berufsgruppen: Metallverarbeitung und Maschinenbau Informatik Baugewerbe Handel und Verkauf Gastgewerbe und Hauswirtschaft Kaufmännische und administrative Berufe Juni

20 Tabelle 8: Jugendarbeitslosigkeit (15-24 Jahre) Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum AL- Veränderung Vormonat Vorjahresmonat Quote in Prozentpunkten zum Anzahl absolut relativ absolut relativ Vor- Vor- (in %) (in %) monat jahresmonat Total Nach Regionen: Deutsche Schweiz Westschweiz und Tessin Nach Geschlecht: Frauen Männer Nach Nationalität: Schweizer Ausländer Nach Alter: Jahre Jahre Nach bisheriger Dauer: Monate Monate > 1 Jahr Nach ausgewählten Funktionen: Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Schüler, Student Juni 2009

21 Tabelle 9: Gemeldete offene Stellen 1) Jahresdurchschn. Mai Juni Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) 2) Total Saisonbereinigt... Nach Arbeitszeit: Vollzeit Teilzeit Nach Kantonen: Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura ) Aufgrund einer neuen Berechnungsweise kann der Bestand an offenen Stellen des Juni 2009 nicht mit den Vormonatsrespektive Vorjahreswerten verglichen werden. (Vgl. Erläuterungen Seite 5). 2) Alle Zugänge von offenen Stellen im Berichtsmonat, welche sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt besetzt werden können. Juni

22 Tabelle 10: Zeitreihe Registrierte Arbeitslose Jan. Feb März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø Tabelle 11: Zeitreihe Arbeitslosenquote 1) Jan. Feb März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø ) Arbeitslose im Verhältnis zu den Erwerbspersonen gemäss Eidg. Volkszählung 2000 (Total 3'946'988 Personen). 1) Bis 1999 Basis VZ 1990: 3'621'716 Personen. 22 Juni 2009

23 Tabelle 12: Zeitreihe Registrierte Stellensuchende Jan. Feb März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø Juni

24 Tabelle 13: Abgerechnete Kurzarbeit Betriebe, betroffene Arbeitnehmer und ausgefallene Arbeitsstunden Veränderung gegenüber Merkmale April März 2009 April absolut in % absolut in % - Betriebe betroffene Arbeitnehmer ausgefallene Arbeitsstunden (...) Veränderungen über 200% werden nicht publiziert Grafik 8: Kurzarbeit, abgerechnete ausgefallene Arbeitsstunden 3000 in 1000 Std *) 2009 *) *) provisorische Werte 24 Juni 2009

25 Tabelle 14: Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø *) *) kursiv = provisorische Werte. Von den im April ausgesteuerten Personen haben bis Ende Juni 251 Personen oder 13% eine neue Stelle gefunden. 640 Personen oder 35% sind weiterhin bei einem RAV registriert und bleiben damit als arbeitslos oder stellensuchend erfasst. Sie haben die Möglichkeit, weiterhin von den Dienstleistungen der RAV und den angebotenen arbeitsmarktlichen Massnahmen zu profitieren. 958 Ausgesteuerte (52%) sind nicht mehr eingeschrieben (ein späterer Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt oder der Rückzug davon sind daher nicht erfassbar). Grafik 9: Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung ' ' ' ' ' ' ' ' ' *) *) provisorische Werte Juni

26 ERLÄUTERUNGEN Registrierte Arbeitslose Registrierte Stellensuchende Registrierte nichtarbeitslose Stellensuchende Programme zur vorübergehenden Beschäftigung (PvB) Umschulung / Weiterbildung Zwischenverdienst Übrige nichtarbeitslose Stellensuchende Vermittlungsfähigkeit Bestände Zugänge / Abgänge Saisonbereinigung Personen, welche bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet sind, keine Stelle haben und sofort vermittelbar sind. Dabei ist unerheblich, ob diese Personen eine Arbeitslosenentschädigung beziehen oder nicht. Ganzarbeitslose suchen eine Vollzeitstelle; teilweise Arbeitslose eine Teilzeitstelle. Alle arbeitslosen und nichtarbeitslosen Personen, welche beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet sind und eine Stelle suchen. Personen, die bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum registriert, jedoch im Unterschied zu den Arbeitslosen entweder nicht sofort vermittelbar sind oder aber über eine Arbeit verfügen. Die registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden entsprechen der Differenz zwischen dem Total der registrierten Stellensuchenden und den Arbeitslosen. Als Kategorien der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden werden die Anzahl Personen in Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung, in Umschulung oder Weiterbildung, im Zwischenverdienst sowie Übrige ausgewiesen. Von der Arbeitslosenversicherung finanzierte Programme mit dem Zweck, die berufliche Eingliederung bzw. Wiedereingliederung der Versicherten zu erleichtern. Sie ermöglichen den Teilnehmenden, ihre beruflichen Qualifikationen zu erhalten und neue Fähigkeiten zu fördern. Die vorübergehende Beschäftigung kann auch im Rahmen von Berufspraktika in Unternehmen und in der Verwaltung oder in Motivationssemestern für Schulabgänger erfolgen. Umschulungs- und Weiterbildungsmassnahmen (Kurse) bezwecken die rasche und wesentliche Verbesserung der Vermittlungsfähigkeit eines Versicherten auf dem Arbeitsmarkt. Die Massnahme kann auch als Ausbildungspraktikum bei einer Unternehmung oder im Rahmen einer Übungsfirma erfolgen. Nichtarbeitslose in Umschulung/Weiterbildung werden zeitweise vom Beratungsgespräch befreit, um sich intensiver der Ausbildung widmen zu können. Sie werden in der Tabelle 2c der Statistik der Nichtarbeitslosen erfasst. Für Arbeitslose in Umschulung/Weiterbildung besteht hingegen die Pflicht zum Beratungsgespräch. Diese Personen werden in Tabelle 1a der Statistik der Arbeitslosen ausgewiesen. Als Zwischenverdienst gilt jedes Einkommen aus selbständiger oder unselbständiger Erwerbstätigkeit, das ein Bezüger von Arbeitslosenentschädigung zur Vermeidung oder Verringerung der Arbeitslosigkeit in der Bezugsperiode erzielt. Dazu gehören Personen mit Einarbeitungszuschüssen, mit Pendler- und Wochenaufenthalterbeiträgen, mit Leistungen zur Förderung der selbständigen Erwerbstätigkeit sowie Personen, die wegen Krankheit, Militärdienst oder aus anderen Gründen nicht sofort vermittelbar sind, Personen während der Kündigungsfrist. Der Arbeitslose ist vermittlungsfähig, wenn er bereit, in der Lage und berechtigt ist, eine zumutbare Arbeit anzunehmen. Der letzte Arbeitstag des Monats gilt als Stichtag. Zugänge bezeichnen die Summe der Neuanmeldungen in den Erwerbsstatus arbeitslos plus die Mutationen von nichtarbeitslos auf arbeitslos. Entsprechend setzen sich die Abgänge zusammen aus den Abmeldungen der Arbeitslosen und den Mutationen von arbeitslos auf nichtarbeitslos. Zusätzlich sind auf Niveau Gesamtschweiz auch andere Flüsse mess- und ausweisbar (Zu- und Abgänge in den Aggregaten stellensuchend, nichtarbeitslos; Unteraggregate nichtarbeitslos; offene Stellen). Methode, welche die Elimination der saisonalen Komponente einer Zeitreihe erlaubt. Es wird das Saisonbereinigungsverfahren X-11 (Mittelwert aus additiver und multiplikativer Methode) verwendet. Das Verfahren berechnet die Zeitreihe mit jedem zusätzlichen Wert neu, so dass die bereinigten Werte von einem Monat zum anderen variieren können. 26 Juni 2009

27 Alter Bisherige Dauer Erwerbssituation Arbeitslosenquote Erwerbspersonen Wirtschaftszweige Berufsgruppen Ausgeübte Funktion Langzeitarbeitslose Gemeldete offene Stellen Arbeitszeit Differenz zwischen dem laufenden Jahr und dem Geburtsjahr der betreffenden Person. Klassenbildung in Schritten von fünf Jahren. Differenz in Tagen zwischen Stichtag und dem Anmeldedatum, abzüglich der Zeitspanne, in der die betroffene Person nicht als arbeitslos gilt (Programme zur vorübergehenden Beschäftigung, Zwischenverdienst etc.). Vorher erwerbstätig: Das Ende der beruflichen Aktivitäten liegt nicht weiter als 6 Monate vor der Anmeldung beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum zurück. Erstmals auf Stellensuche: soeben die Ausbildung beendet (Lehrlinge sind unter vorher erwerbstätig). Wiedereintritt ins Erwerbsleben: nach einem Unterbruch der Erwerbstätigkeit von mindestens 6 Monaten. Umschulung / Weiterbildung: Vermittelbare Arbeitslose, die sich weiterbilden oder umschulen lassen. Zahl der registrierten Arbeitslosen am Stichtag geteilt durch die Zahl der Erwerbspersonen (seit 1. Januar 2000: 3,946,988 Personen) gemäss Eidgenössischer Volkszählung. Erwerbstätige, ab einer Arbeitsstunde pro Woche, plus Erwerbslose unter der Wohnbevölkerung (Diese eine Stunde entspricht internationalem Standard. Bis wurden der Berechnung der Arbeitslosenquote die Erwerbspersonen ab 6 Arbeitsstunden pro Woche zu Grunde gelegt. Diese Basis ist aus der Volkszählung aber nicht mehr verfügbar). Die Zahl der Erwerbspersonen fliesst über den Nenner in die Berechnung der Arbeitslosenquote ein und tangiert über deren Feingliederung (nach Regionen, Kantonen, Wirtschaftszweigen, Nationalitäten, Altersklassen, Geschlecht) diverse Tabellen in der Arbeitsmarktstatistik des SECO. Die Zahl der Erwerbspersonen wird alle zehn Jahre im Rahmen einer Volkszählung durch das Bundesamt für Statistik neu erhoben und behält damit auch jeweils zehn Jahre ihre Gültigkeit. Systematik gemäss NOGA 2002 (NOmenclature Générale des Activités économiques). Systematik gemäss Schweiz. Berufsnomenklatur Zuordnung nach der zuletzt ausgeübten Tätigkeit. Selbständig: Inhaber einer Einzelunternehmung oder unbeschränkt haftender Gesellschafter einer Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft. Kaderfunktion: mit Leitungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben beauftragt. Fachfunktion: mit Aufgaben von erheblicher Schwierigkeit betraut, die unter eigener Verantwortung ausgeführt werden. Hilfsfunktion: Ausführung von einfachen Arbeiten, welche keine besondere berufliche Ausbildung erfordern. Lehrling: Abschluss bzw. Abbruch der Lehre oder einer gleichwertigen Ausbildung. Heimarbeit: Tätigkeit in der eigenen Wohnung im Auftrag eines Betriebes. Schüler / Student: Abschluss bzw. Abbruch einer Ausbildung an einer Schule. Personen, die seit über einem Jahr arbeitslos sind. Die offenen Stellen werden den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren, welche die entsprechenden Register bewirtschaften, freiwillig gemeldet. Seit Juni 2009 wird eine gemeldete offenen Stelle nach Ablauf des Gültigkeitsdatums nicht mehr automatisch abgemeldet: neu hat der zuständige Personalberater im RAV nach Ablauf des Gültigkeitsdatums einen zusätzlichen Monat Zeit, die offene Stelle entweder definitiv abzumelden oder das Datum gültig bis zu verlängern, wodurch die offene Stelle weiterhin im Bestand verbleibt. Vollzeit: 90% oder mehr der betriebsüblichen Arbeitszeit. Teilzeit: weniger als 90% der betriebsüblichen Arbeitszeit. Juni

28 Missing Values... - Aufgrund fehlender Werte aggregiert sich nicht in allen Tabellen die Summe der Einzelwerte auf das ausgewiesene Total. Zahl nicht bekannt, gegenstandslos oder aus statistischen Gründen nicht aufgeführt. Wert genau Null. Definition der Aussteuerung Bei den Ausgesteuerten handelt es sich um Personen, die entweder ihren Höchstanspruch auf Taggelder ausgeschöpft haben, oder deren Anspruch auf Arbeitslosentaggelder nach Ablauf der zweijährigen Rahmenfrist erloschen ist, und die anschliessend keine neue Rahmenfrist eröffnen können. Die Aussteuerung erfolgt in dem Monat, in dem das letzte Taggeld bezogen worden ist. Ab Januar 2006 werden Personen, die im Monat der Aussteuerung das Pensionsalter erreichen, nicht mehr als ausgesteuert gezählt. Seit dem 1. Juli 2003 hängt der Höchstanspruch von der Beitragszeit und dem Alter ab: - Anspruch auf 400 Taggelder haben Personen, welche in den 2 Jahren vor der Arbeitslosigkeit während mindestens 12 Monaten Arbeitslosenversicherungsprämien bezahlt haben. - Wer eine Beitragszeit von 18 Monaten aufweist und entweder älter als 55 Jahre ist oder eine Rente der Invaliden- oder Unfallversicherung bezieht, hat Anspruch auf 520 Taggelder. - Personen, deren Rahmenfrist innerhalb der letzten vier Jahre vor der Erreichung des ordentlichen AHV-Rentenalters beginnt, können zusätzlich maximal 120 Taggelder beziehen. - Wer von der Beitragszeit befreit ist oder wer vor der Arbeitslosigkeit in einer Ausbildung war, kann maximal 260 Taggelder beanspruchen. - Personen mit Anspruch auf 400 Taggelder können zusätzliche 120 Taggelder beziehen, wenn sie in Kantonen/Regionen wohnen, die während mindestens 6 Monaten eine Arbeitslosenquote von mehr als 5% aufweisen. Dabei muss sich der Kanton mit 20% an den zusätzlichen Kosten beteiligen. Zwischen Januar 1997 und Juni 2003 genügten 6 Monaten Beitragszeit in den 2 Jahren vor der Arbeitslosigkeit, um eine 2-jährige Rahmenfrist zu eröffnen. Der Höchstanspruch betrug für die meisten Personen 520 Taggelder. Bis Ende des Jahres 1996 hing das Maximum der ausbezahlten Taggelder von der Beitragszeit ab. 6 Monate Beitragszeit gaben Anrecht auf 170 Taggelder, 12 Monate auf 250 Taggelder und 18 Monate auf 400 Taggelder. Aus praktischen Gründen, die mit den Auszahlungen im Zusammenhang stehen, sind die Daten der Arbeitslosenkassen zur Zahl der Aussteuerungen erst nach einer Frist von zwei Monaten verfügbar. Abgerechnete Kurzarbeit Unter Kurzarbeit versteht man eine vorübergehende Kürzung der Arbeitszeit oder eine vollständige temporäre Betriebseinstellung mit in der Regel entsprechender Lohnkürzung, wobei das Arbeitsverhältnis weiter dauert. Ebenfalls als solche berücksichtigt werden Arbeitsausfälle als Folge behördlicher Massnahmen oder anderer nicht vom Arbeitgeber zu vertretender Umstände. Im Einzelfall kann auch eine einzelne Betriebsabteilung einem Betrieb gleichgestellt werden. Die Einführung von Kurzarbeit in einem Betrieb soll vorübergehende Beschäftigungseinbrüche ausgleichen und die Arbeitsplätze erhalten. Die Kurzarbeitsentschädigung bietet somit den Unternehmern eine Alternative zu Entlassungen. Statistisch erfasst wird die von den Kassen abgerechnete und ausbezahlte Kurzarbeit. Aus praktischen Gründen, die mit den Auszahlungen im Zusammenhang stehen, sind die Daten der Arbeitslosenkassen zur abgerechneten Kurzarbeit erst nach einer Frist von zwei Monaten verfügbar. 28 Juni 2009

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