Vom Trägerleitbild über die Personalentwicklung bis zum QM- System
|
|
- Matthias Georg Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Trägerleitbild über die Personalentwicklung bis zum QM- System - Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Fachtagung für Entscheidungsträger in NRW 8./9. März 2017, Sylvia Steinhauer-Lisicki
2 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
3 Leitbild und Trägerkonzeption Organisationsstrukturen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. ist eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und ein Werk des evangelischen Johanniterordens. Zu den satzungsgemäßen Aufgaben gehören: Erste Hilfe und Sanitätsdienst Rettungsdienst Krankentransport Hausnotruf Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Ambulanz Auslandsrückholdienst Bevölkerungsschutz Betreuung, Pflege, Beförderung von Alten, Kranken, Menschen mit eingeschränkter Mobilität und sonstigen Pflegebedürftigen
4 Leitbild und Trägerkonzeption Organisationsstrukturen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Bundesverband unterteilt in 9 Landesverbände Bundesweit 381 Kindertageseinrichtung (Stand ) Landesverband NRW besteht aus 16 Kreis- und Regionalverbänden, die jeweiligen Vorstände sind Geschäftsführer mit eigenen Profilen 55 Kindertageseinrichtungen in NRW (Stand ) 3040 Plätze mit ca. 650 Mitarbeitenden
5 Wir in NRW Stand
6 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
7 Leitbild und Trägerkonzeption Leitbildentwicklung/Profilentwicklung Zeitplan Erarbeitung des KiTa - Leitbildes in NRW mit 12 Leitungen Überarbeitung des Leitbildes auf Bundesebene mit allen Landesverbänden Veröffentlichung der neuen Broschüre Start Aufbau des QM- Systems Zertifizierung aller Kindertageseinrichtungen (BETA und DIN ISO 9001: 2008) Entwicklung eines eigenen Bildungsprofils - Kooperatives Lernen
8 Leitbild und Trägerkonzeption Auszüge Motivation unserer Arbeit ist das Vertrauen zu Gott und die Liebe zum Nächsten, gleich welcher Religion, Nationalität und Kultur. Wir nehmen Kinder als einzigartige Persönlichkeiten an, die ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringen. Als Akteure ihrer eigenen Bildung haben Mädchen und Jungen so die gleiche Chance zu lernen. Sie sind Forscher und Erfinderinnen, Entdeckerinnen und Künstler und erschließen sich spielend die Welt.
9 Leitbild und Trägerkonzeption Leitbildentwicklung - Auszüge Wir orientieren uns an diesem Leitbild und setzen uns für die Rechte der Kinder ein. Wir vertreten eine zeitgemäße Pädagogik, die die Lebensbedingungen der Kinder berücksichtigt und fördern Kooperation und Vernetzung.
10 Leitbild und Trägerkonzeption Spezifisches Trägerkonzept: Ersthelfer von Morgen Jedes Kind hat die Möglichkeit, im letzten Kindergartenjahr einen Ersthelfer von Morgen - Kurs zu besuchen. Dabei lernen die Kinder spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe. Sie erleben dabei Selbstwirksamkeit, Hilfsbereitschaft und Empathie und eine starke Gemeinschaft, die Wertschätzung und Verbindlichkeit vermittelt.
11 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
12 Einbindung in das QM-System und Evaluation Aufbau des QM-Systems unter Beteiligung der Leitungen, Träger, QM- Verantwortlichen in den Verbänden und übergeordneten Verbandstrukturen in Qualitätszirkeln Beschreibung der inhaltlichen Standards unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, Empfehlungen und bestehender Konzeptionen Aufbau der Kernprozesse als Mindeststandard Beschreibung Partizipation von Kindern als sich entwickelnder Prozess, der in verschiedenen Stufen erfolgt Festlegung von übergeordneten Qualitätszielen Digitale Abbildung des QM- Handbuchs
13 Einbindung in das QM-System und Evaluation Auszüge Kernprozess Partizipation von Kindern Partizipation von Kindern ist ein grundlegendes Qualitätsmerkmal in der pädagogischen Arbeit und gehört zum Alltag jeder Kindertageseinrichtung. Die Aufgabe der Fachkräfte ist es, eine alters- und entwicklungsentsprechende Form der Partizipation für die Kinder der Kindertageseinrichtungen in der Konzeption festzuhalten. Die pädagogische Konzeption wird einmal jährlich dahingehend überprüft, in welcher Form Partizipation in der Kindertagesstätte gelebt wird und wo Veränderungen eingetreten sind. Ziel ist es, Mitgestaltungsmöglichkeiten für Kinder in zunehmenden Maße in den Alltag der Kindertageseinrichtung zu integrieren. Beschreibung der unterschiedlichen Ebenen der Beteiligung
14 Einbindung in das QM-System und Evaluation Auszüge Kernprozess Partizipation von Kindern Stufen der Beteiligung: Information Mitwirkung Mitbestimmung Selbstbestimmung Projektbezogene Beteiligung Repräsentative Form der Beteiligung KiTa-Verfassung
15 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
16 Kooperatives Lernen Pädagogisches Profil der Johanniter-Unfall- Hilfe e.v wurde der kanadische Schulbezirk Durnham von der Carl Bertelsmann-Stiftung zum innovativsten Schulbezirk der Welt ernannt. 10 Jahre zuvor lag dieser Bezirk im untersten Ranking der kanadischen Schulbehörden. Kooperatives Lernen ist kein Konzept, sondern eine Haltung. Haltung erfordert eine eindeutige Bestimmung und spielt in vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit eine entscheidende Rolle. Implementierung des KL als Kooperationskultur in allen Bereichen (Kindertageseinrichtungen, Ausbildung, Pflege, Jugendarbeit ).
17 Kooperatives Lernen Pädagogisches Profil der Johanniter-Unfall- Hilfe e.v. Start mit Unterstützung durch Prof. Dr. Dietlinde Vanier von der TU Braunschweig Fort- und Ausbildung zu Multiplikatoren von KiTa-Leitungen, Referenten, Ausbildern Vorstellung der Idee auf Vorstandsebenen Zentrales Anliegen: Verantwortung für das Lernen der Gruppe und des eigenen Lernens.
18 Kooperatives Lernen 5 Grundprinzipien 1. Herstellung und Aufrechterhaltung eines Gemeinschaftsgefühls: Wir sind ein Team! 2. Entwicklung eines Gefühls der individuellen Verantwortung: ich werde gebraucht!, Ich bin wertvoll, Es kommt (auch) auf mich an 3. Reflektion des Gruppenprozesses: Was haben wir gut gemacht?, Was können wir verbessern?, Was nehmen wir uns (ich mir) für das nächste Mal vor? 4. Achten und entwickeln von Sozialkompetenzen: Was ist an Verhalten notwendig, um die Gruppenaufgabe zu bewältigen? 5. Gestaltung des Lern- und Begegnungsraums
19 Kooperatives Lernen Methoden: THINK-PAIR-SHARE ICH-DU-WIR Individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema (ICH) Dialog/Austausch zwischen zwei Gruppenmitgliedern (Du) Arbeit in einer Kleingruppe, idealerweise aus 4 Personen, die ein gemeinsames Gruppenergebnis entwickelt (WIR)
20 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
21 Bereitstellung von Ressourcen Jede Kindertageseinrichtung erhält zwei Konzeptionstage pro Jahr Fünf Leitungstagungen pro Jahr Vier Qualitätszirkel für Mitarbeitende aus den Kindertageseinrichtungen pro Jahr, um Prozesse, Dokumente und Verantwortungen zu überprüfen Ein Qualitätszirkel pro Jahr mit den QM-Verantwortlichen aus den Verbänden
22 Bereitstellung von Ressourcen Zwei Trägertagungen pro Jahr Eine Klausurtagung pro Jahr für alle Leitungen und Trägervertretungen Johanniter-Akademie mit Fortbildungen für Mitarbeitende (7 Fortbildungen pro Jahr, die auf die Kernprozesse im QM- Handbuch abgestimmt sind) Schulung bei Einführung neuer Programme
23 Bereitstellung von Ressourcen Jede Gruppe hat ein Notebook zur Verfügung, jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einen eigenen Zugang zum QM- Handbuch Begleitung der Teams durch Fachberatung Seit 2016 Einbeziehung der Controlling-Abteilung bei der betriebswirtschaftlichen Beratung Jährlicher Fachkongress
24 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
25 Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Identifikation mit der Einrichtung und der Organisation Eigene Erfahrungen der MA durch Kooperationskultur KL Erkennbares Interesse an der inhaltlichen Arbeit durch Träger und Außenstehende Messbarkeit der inhaltlichen Arbeit Entwicklung eigener Schwerpunkte Individualität der Kindertageseinrichtung bleibt erhalten
26 Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Identifikation mit der Einrichtung und der Organisation Seit 2013 Führungskräfteentwicklung für zukünftige Leitungen
27 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
28 Auswirkungen von Partizipation auf die Unternehmenskultur Beteiligung auf verschiedenen Ebenen Auswirkungen auf die Tagungs-, Fort- und Weiterbildungsstrukturen Weiterentwicklung bestehender Angebote durch Beteiligung der Mitarbeitenden Höhere Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen Kontrolle als Merkmal der Qualitätsentwicklung und sicherung anerkennen
29 Günstige Faktoren/Stolpersteine Stolpersteine
30 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine
31 Günstige Faktoren/Stolpersteine Günstige Faktoren Aufbau des QM- Systems mit Neubesetzung der Referentenstelle Klärung der Verantwortlichkeiten Euphorie des Anfangs Höhere Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen Wahrnehmung der Messbarkeit von Qualität Positive Außenwirkung/Bestätigung
32 Günstige Faktoren/Stolpersteine Stolpersteine Vorbehalte gegen Veränderungen Änderung des eigenen Systems viel Arbeit zu Beginn (Auseinandersetzung, Überprüfung und Anpassung der bisherigen Arbeit) Das QM- System am Leben erhalten Mangelnde Transparenz
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Trägerkonzept für die betriebsnahe Kindertagesstätte Grashüpfer in Holzminden. Martina Soltendieck-Kuba, Thorsten Renken, Thorsten Müller
Trägerkonzept für die betriebsnahe Kindertagesstätte Grashüpfer in Holzminden Martina Soltendieck-Kuba, Thorsten Renken, Thorsten Müller Die Johanniter als Träger der freien Jugendhilfe Gemeinnütziger,
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrTeamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex
Teamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex DIE PÄDAGOGISCHE KULTUR EVANGELISCHER KINDERTAGESEINRICHTUNGEN BETA-Fachkongress 30.09.-01.10.2013 Bremische Evangelische Kirche Landesverband
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrPRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?!
23. Oktober 2014 PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?! Mit Jule Marx und Ulrike Rubruck, FRÖBEL Gruppe Seite 2 Entstehung des Leitbilds der FRÖBEL-Gruppe
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrDas Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.
Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrHandout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine
Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung
MehrTageseinrichtungen für Kinder stellen sich vor. Das Beste in guten Händen
Tageseinrichtungen für Kinder stellen sich vor Das Beste in guten Händen Kinderbetreuung der Stadt Langen: 12 Einrichtungen unterschiedliche päd. Konzepte und Profile unterschiedliche Altersstrukturen
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrUnser Leitbild Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen
Unser Leitbild Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen INHALT Vorwort 2 Das sind wir 4 Dafür stehen wir 6 So verstehen wir Kindertagesbetreuung 8 So sichern wir Qualität 10 So arbeiten wir miteinander 12
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrSchützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe
AG 3 Schützen und stärken pädagogische Momente einer Beteiligungs- und Beschwerdekultur in der stationären Kinder- und Jungendhilfe Friedhelm Güthoff DKSB Landesverband NRW e.v. Gliederung Ankerpunkte
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrLeitbild des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrVom 9. September 2011 (ABl S. 78) Übersicht:
Kreisreferentenverordnung KRefV 436 Verordnung über den Dienst der Kreisreferenten für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in den Kirchenkreisen und Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche
MehrPfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten
Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrNur zusammen geht es vorwärts!
Nur zusammen geht es vorwärts! Zusammenarbeit mit Eltern in der gesunden Kita Anke Brömsen, Victoria Gerhardy, AWO ggmbh Uslar Stephanie Schluck, LVG & AFS Fachtagung Wir können auch anders..und zwar am
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrAbteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.
Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrFragen im Rahmen dieser Tagung
Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrAnforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen
Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Friedrich Weddige, TBS NRW e.v. Vortrag im Rahmen des Workshops: Gute Arbeit neue Organisation im Krankenhaus
MehrFamilien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung
Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrKompetenzen für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit:
Kompetenzprofil für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit und zukünftige Anforderungen an die Aus- und Fortbildung Vorbemerkung: In der evangelischen
Mehr28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrGut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen
Bischöfliches Generalvikariat Aachen Pastoral / Schule / Bildung Pastoral & Bildung mit Jugendlichen & Erwachsenen Kirchliche Jugendarbeit Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrICF in der beruflichen Integration. GF Mag. Johann Aigner
ICF in der beruflichen Integration GF Mag. Johann Aigner Inhalt 1. Unternehmen 2. Erwartungen an ICF 3. Ablauf Implementierung 4. Konkrete Anwendung 5. Dokumentation 6. Erfahrungen 7. Ausblick Das AufBauWerk
MehrMitarbeiterentwicklungsgespräch zwischen Trägervertretung und Kitaleitung
Mitarbeiterentwicklungsgespräch zwischen Trägervertretung und Kitaleitung Vorbereitungsbogen für Mitarbeitende in der Funktion der (stellvertretenden 1 ) Kita-Leitung Machen Sie sich Notizen zu jedem der
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrBeispiel für eine Stellenbeschreibung. Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung
Beispiel für eine Stellenbeschreibung Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung Präambel Die Gesamtverantwortung für die Kindertageseinrichtung trägt der Gemeindekirchenrat bzw. der Träger der Einrichtung.
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Ev. Stiftung Ludwig-Steil-Hof
Leitbild und Führungsgrundsätze der Ev. Stiftung Ludwig-Steil-Hof Seite 1 von 12 Leitbild Ev. Stiftung Ludwig-Steil-Hof Fassung 28.11.2014 - I. Woher wir kommen Im Oktober 1948 wurde auf dem Gelände einer
MehrPräsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa Evangelisches Gütesiegel Beta
Präsentation Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa Evangelisches Gütesiegel Beta Inhalt 1 Entwicklung von Diakonie-Qualität 2 Aufbau des Bundesrahmenhandbuches 3 Referenzen 2011 Diakonisches Institut
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
MehrExkurs. 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien. Zum Abbau von Speiseabscheu 07.12.12. Infobörse Hannover
Partizipation Exkurs 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien Zum Abbau von Speiseabscheu Goldene Regeln erfolgreichen organisatorischen Wandels 1. Aktive Teilnahme am Veränderungsgeschehen; umfassende
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrEntwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam
Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam Deutsche Akademie für Rehabilitation e.v. Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.v. Entwicklungen
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrDie Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor.
Die Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt, Sabine Stüttgen Kinder sind neugierig und wollen die Welt
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrSchulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,
Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr
MehrEvangElischE TagEsEinrichTungEn für Kinder EltErnbEirätE HErzlicH WillkommEn
Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Elternbeiräte Herzlich Willkommen Vorwort Vertrauenssache Gemeinsam für unsere Kinder Liebe Elternbeirätin, lieber Elternbeirat, das Zusammenwirken von Kindern,
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
MehrAktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung
Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege und Herausforderungen für die Fachberatung Themen Rechtliche Situation Aktuelle Entwicklungen und die Bedeutung derer für Tagespflegepersonen, Eltern, Kinder
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrZertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte
Zertifizierte reggio-orientierte Kindertagesstätte Eckpunkte unserer Einrichtung Träger: Katholische Pfarrkirchenstiftung St. Konrad Lage: in der Neustadt von Burghausen Platzangebot: Bedarfsanerkennung
MehrRückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.
Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen
ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr