Vom Trägerleitbild über die Personalentwicklung bis zum QM- System

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1 Vom Trägerleitbild über die Personalentwicklung bis zum QM- System - Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Fachtagung für Entscheidungsträger in NRW 8./9. März 2017, Sylvia Steinhauer-Lisicki

2 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

3 Leitbild und Trägerkonzeption Organisationsstrukturen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. ist eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und ein Werk des evangelischen Johanniterordens. Zu den satzungsgemäßen Aufgaben gehören: Erste Hilfe und Sanitätsdienst Rettungsdienst Krankentransport Hausnotruf Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Ambulanz Auslandsrückholdienst Bevölkerungsschutz Betreuung, Pflege, Beförderung von Alten, Kranken, Menschen mit eingeschränkter Mobilität und sonstigen Pflegebedürftigen

4 Leitbild und Trägerkonzeption Organisationsstrukturen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Bundesverband unterteilt in 9 Landesverbände Bundesweit 381 Kindertageseinrichtung (Stand ) Landesverband NRW besteht aus 16 Kreis- und Regionalverbänden, die jeweiligen Vorstände sind Geschäftsführer mit eigenen Profilen 55 Kindertageseinrichtungen in NRW (Stand ) 3040 Plätze mit ca. 650 Mitarbeitenden

5 Wir in NRW Stand

6 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

7 Leitbild und Trägerkonzeption Leitbildentwicklung/Profilentwicklung Zeitplan Erarbeitung des KiTa - Leitbildes in NRW mit 12 Leitungen Überarbeitung des Leitbildes auf Bundesebene mit allen Landesverbänden Veröffentlichung der neuen Broschüre Start Aufbau des QM- Systems Zertifizierung aller Kindertageseinrichtungen (BETA und DIN ISO 9001: 2008) Entwicklung eines eigenen Bildungsprofils - Kooperatives Lernen

8 Leitbild und Trägerkonzeption Auszüge Motivation unserer Arbeit ist das Vertrauen zu Gott und die Liebe zum Nächsten, gleich welcher Religion, Nationalität und Kultur. Wir nehmen Kinder als einzigartige Persönlichkeiten an, die ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringen. Als Akteure ihrer eigenen Bildung haben Mädchen und Jungen so die gleiche Chance zu lernen. Sie sind Forscher und Erfinderinnen, Entdeckerinnen und Künstler und erschließen sich spielend die Welt.

9 Leitbild und Trägerkonzeption Leitbildentwicklung - Auszüge Wir orientieren uns an diesem Leitbild und setzen uns für die Rechte der Kinder ein. Wir vertreten eine zeitgemäße Pädagogik, die die Lebensbedingungen der Kinder berücksichtigt und fördern Kooperation und Vernetzung.

10 Leitbild und Trägerkonzeption Spezifisches Trägerkonzept: Ersthelfer von Morgen Jedes Kind hat die Möglichkeit, im letzten Kindergartenjahr einen Ersthelfer von Morgen - Kurs zu besuchen. Dabei lernen die Kinder spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe. Sie erleben dabei Selbstwirksamkeit, Hilfsbereitschaft und Empathie und eine starke Gemeinschaft, die Wertschätzung und Verbindlichkeit vermittelt.

11 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

12 Einbindung in das QM-System und Evaluation Aufbau des QM-Systems unter Beteiligung der Leitungen, Träger, QM- Verantwortlichen in den Verbänden und übergeordneten Verbandstrukturen in Qualitätszirkeln Beschreibung der inhaltlichen Standards unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, Empfehlungen und bestehender Konzeptionen Aufbau der Kernprozesse als Mindeststandard Beschreibung Partizipation von Kindern als sich entwickelnder Prozess, der in verschiedenen Stufen erfolgt Festlegung von übergeordneten Qualitätszielen Digitale Abbildung des QM- Handbuchs

13 Einbindung in das QM-System und Evaluation Auszüge Kernprozess Partizipation von Kindern Partizipation von Kindern ist ein grundlegendes Qualitätsmerkmal in der pädagogischen Arbeit und gehört zum Alltag jeder Kindertageseinrichtung. Die Aufgabe der Fachkräfte ist es, eine alters- und entwicklungsentsprechende Form der Partizipation für die Kinder der Kindertageseinrichtungen in der Konzeption festzuhalten. Die pädagogische Konzeption wird einmal jährlich dahingehend überprüft, in welcher Form Partizipation in der Kindertagesstätte gelebt wird und wo Veränderungen eingetreten sind. Ziel ist es, Mitgestaltungsmöglichkeiten für Kinder in zunehmenden Maße in den Alltag der Kindertageseinrichtung zu integrieren. Beschreibung der unterschiedlichen Ebenen der Beteiligung

14 Einbindung in das QM-System und Evaluation Auszüge Kernprozess Partizipation von Kindern Stufen der Beteiligung: Information Mitwirkung Mitbestimmung Selbstbestimmung Projektbezogene Beteiligung Repräsentative Form der Beteiligung KiTa-Verfassung

15 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

16 Kooperatives Lernen Pädagogisches Profil der Johanniter-Unfall- Hilfe e.v wurde der kanadische Schulbezirk Durnham von der Carl Bertelsmann-Stiftung zum innovativsten Schulbezirk der Welt ernannt. 10 Jahre zuvor lag dieser Bezirk im untersten Ranking der kanadischen Schulbehörden. Kooperatives Lernen ist kein Konzept, sondern eine Haltung. Haltung erfordert eine eindeutige Bestimmung und spielt in vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit eine entscheidende Rolle. Implementierung des KL als Kooperationskultur in allen Bereichen (Kindertageseinrichtungen, Ausbildung, Pflege, Jugendarbeit ).

17 Kooperatives Lernen Pädagogisches Profil der Johanniter-Unfall- Hilfe e.v. Start mit Unterstützung durch Prof. Dr. Dietlinde Vanier von der TU Braunschweig Fort- und Ausbildung zu Multiplikatoren von KiTa-Leitungen, Referenten, Ausbildern Vorstellung der Idee auf Vorstandsebenen Zentrales Anliegen: Verantwortung für das Lernen der Gruppe und des eigenen Lernens.

18 Kooperatives Lernen 5 Grundprinzipien 1. Herstellung und Aufrechterhaltung eines Gemeinschaftsgefühls: Wir sind ein Team! 2. Entwicklung eines Gefühls der individuellen Verantwortung: ich werde gebraucht!, Ich bin wertvoll, Es kommt (auch) auf mich an 3. Reflektion des Gruppenprozesses: Was haben wir gut gemacht?, Was können wir verbessern?, Was nehmen wir uns (ich mir) für das nächste Mal vor? 4. Achten und entwickeln von Sozialkompetenzen: Was ist an Verhalten notwendig, um die Gruppenaufgabe zu bewältigen? 5. Gestaltung des Lern- und Begegnungsraums

19 Kooperatives Lernen Methoden: THINK-PAIR-SHARE ICH-DU-WIR Individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema (ICH) Dialog/Austausch zwischen zwei Gruppenmitgliedern (Du) Arbeit in einer Kleingruppe, idealerweise aus 4 Personen, die ein gemeinsames Gruppenergebnis entwickelt (WIR)

20 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

21 Bereitstellung von Ressourcen Jede Kindertageseinrichtung erhält zwei Konzeptionstage pro Jahr Fünf Leitungstagungen pro Jahr Vier Qualitätszirkel für Mitarbeitende aus den Kindertageseinrichtungen pro Jahr, um Prozesse, Dokumente und Verantwortungen zu überprüfen Ein Qualitätszirkel pro Jahr mit den QM-Verantwortlichen aus den Verbänden

22 Bereitstellung von Ressourcen Zwei Trägertagungen pro Jahr Eine Klausurtagung pro Jahr für alle Leitungen und Trägervertretungen Johanniter-Akademie mit Fortbildungen für Mitarbeitende (7 Fortbildungen pro Jahr, die auf die Kernprozesse im QM- Handbuch abgestimmt sind) Schulung bei Einführung neuer Programme

23 Bereitstellung von Ressourcen Jede Gruppe hat ein Notebook zur Verfügung, jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einen eigenen Zugang zum QM- Handbuch Begleitung der Teams durch Fachberatung Seit 2016 Einbeziehung der Controlling-Abteilung bei der betriebswirtschaftlichen Beratung Jährlicher Fachkongress

24 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

25 Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Identifikation mit der Einrichtung und der Organisation Eigene Erfahrungen der MA durch Kooperationskultur KL Erkennbares Interesse an der inhaltlichen Arbeit durch Träger und Außenstehende Messbarkeit der inhaltlichen Arbeit Entwicklung eigener Schwerpunkte Individualität der Kindertageseinrichtung bleibt erhalten

26 Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Identifikation mit der Einrichtung und der Organisation Seit 2013 Führungskräfteentwicklung für zukünftige Leitungen

27 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

28 Auswirkungen von Partizipation auf die Unternehmenskultur Beteiligung auf verschiedenen Ebenen Auswirkungen auf die Tagungs-, Fort- und Weiterbildungsstrukturen Weiterentwicklung bestehender Angebote durch Beteiligung der Mitarbeitenden Höhere Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen Kontrolle als Merkmal der Qualitätsentwicklung und sicherung anerkennen

29 Günstige Faktoren/Stolpersteine Stolpersteine

30 Ablauf Partizipative Strukturen in Trägerstrukturen implementieren Organisationsstrukturen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Leitbild und Trägerkonzeption Einbindung in das QM- System und Evaluation Kooperatives Lernen - Pädagogisches Profil der Johanniter- Unfall- Hilfe e.v. Bereitstellung von Ressourcen/Unterstützung der Leitung Team- und Personalentwicklung als Qualitätsmerkmal Auswirkung von Partizipation auf die Unternehmenskultur Günstige Faktoren/Stolpersteine

31 Günstige Faktoren/Stolpersteine Günstige Faktoren Aufbau des QM- Systems mit Neubesetzung der Referentenstelle Klärung der Verantwortlichkeiten Euphorie des Anfangs Höhere Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen Wahrnehmung der Messbarkeit von Qualität Positive Außenwirkung/Bestätigung

32 Günstige Faktoren/Stolpersteine Stolpersteine Vorbehalte gegen Veränderungen Änderung des eigenen Systems viel Arbeit zu Beginn (Auseinandersetzung, Überprüfung und Anpassung der bisherigen Arbeit) Das QM- System am Leben erhalten Mangelnde Transparenz

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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