Perspektivwechsel. Konzepte, Handlungsanleitungen und Tools für Maßnahmen des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule
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- Georg Kolbe
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1 Perspektivwechsel Konzepte, Handlungsanleitungen und Tools für Maßnahmen des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule
2 Thema: Perspektivwechsel Übung: Bieten und Fordern Coaching Workshop Anleitung für Trainer/innen Ziele Sensibilisierung der Teilnehmer/innen für die Sichtweisen Anderer Aufzeigen von Lösungswegen für Vereinbarkeitsfragen Erörterung von Rahmenbedingungen und Angeboten für Mitarbeiter/innen zum Thema Vereinbarkeit Modulbeschreibung 1. Schritt: Kleingruppen bilden 2. Schritt: Analyse von Situationen zum Thema Vereinbarkeit 3. Schritt: Lösungswege finden Technische Hinweise Teilnehmer/innen 6-16 Personen Zeitdauer: Minuten Materialien: Flipchart, Stifte Ablauf 1. Kleingruppen bilden Teilen Sie die Teilnehmer/innen in Kleingruppen ein bzw. lassen Sie sie selbst Kleingruppen von 3-4 Personen bilden. 2. Situationen auswählen Leiten Sie Ihre Teilnehmer/innen zur Beschreibung verschiedener Situationen, das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf betreffend, an. Jede Kleingruppe sollte sich auf eine Situation einigen. Orientieren sollen sich die Teilnehmer/innen dabei an Situationen aus ihrer eigenen Erfahrung im universitären Umfeld oder an folgenden Beispielen: Eine Mitarbeiterin ist schwanger. Ein/e Mitarbeiter/in kommt aus der einjährigen Elternzeit zurück. Ein/e Doktorand/in mit Kleinkind muss Laborexperimente bis in die Abendstunden durchführen. Ein/e Mitarbeiter/in hat zwei Kinder und hat bisher nur eine Halbtagsbetreuung gefunden. Der Vertrag einer schwangeren Mitarbeiterin endet während der Mutterschutzzeit. Eine sehr begabte Doktorandin mit Kind überlegt, als Postdoktorandin weiterzumachen, aber zögert da sie mangelnde Vereinbarkeit annimmt. 3. Rahmenbedingungen und Angebote finden Lassen Sie sich die gewählte Situation in jeder Kleingruppe schildern und regen Sie eine Diskussion darüber an. Die Diskussion sollte anhand zweier handlungsleitender Fragen erarbeitet werden. Mögliche vertiefende Fragen wären:
3 Thema: Perspektivwechsel Übung: Bieten und Fordern Coaching Workshop Anleitung für Trainer/innen Bieten Fordern Leitfrage Was biete ich meinem/r Mitarbeiter/in? Was erwarte ich von meinem/r Mitarbeiter/in? Vertiefende Fragen Was erwartet mein/e Mitarbeiter/in? Worin besteht sein/ihr Hauptanliegen? Hat mein Angebot an den/die Mitarbeiter/in Auswirkungen auf das Team? Was muss ich ändern? An mir? An den Aufgaben? An Kommunikationswegen/-frequenzen? Wer kann mich dabei unterstützen/beraten (Uni, externe Institutionen)? Sind meine Erwartungen realistisch? Setze ich, bewusst oder unbewusst, andere Maßstäbe an als bei anderen Mitarbeiter/innen? (z.b. Kinderbetreuung auf Tagungen, Uni-Kitas, etc.)? Dokumentieren Sie die Ergebnisse auf dem Flipchart. Möglicherweise können Sie mit Ihren Teilnehmer/innen auch die Frage klären, wie die Bekanntheit von Unterstützungsleistungen der Uni oder externer Partner gesteigert werden kann. Ergänzung Optionale Zusatzfrage: Glauben Sie, dass es in dem von Ihnen besprochenen Fall einen Unterschied der Bedürfnisse von Männern und Frauen gibt? 4. Lösungswege finden Lassen Sie Ihre Teilnehmer/innen darüber beratschlagen, wo sie gegebenenfalls Beratung und konkrete Angebote erhalten können um Mitarbeiter/innen mit Vereinbarungsfragen zu unterstützen. Welche Angebote, bspw. der Uni Konstanz, sind dabei überhaupt bekannt
4 Thema: Perspektivwechsel Übung: Bilderübung Coaching Workshop Anleitung für Trainer/innen Ziele Einfachen Einstieg in das Thema Rollenzuschreibungen und Rollenstereotype geben Reflexion der eigenen Vorannahmen und Vorstellungen Modulbeschreibung 1. Schritt: Kleingruppen bilden 2. Schritt: Darstellungen von den Teilnehmer/innen auswählen lassen 3. Schritt: Erörterung der Darstellung unter dem Aspekt "Doing Gender 1 4. Schritt: Ergebnisse vorstellen (optional) Technische Hinweise Teilnehmer/innen 6-16 Personen Zeitdauer: Minuten Materialien: Bilder aus Printmedien, Schreibmaterialien, Flipchart, Moderationspapier Ablauf 1. Bilder auswählen Zunächst teilen Sie die Teilnehmer/innen in Kleingruppen (3-4 Personen) ein. Anschließend legen Sie die Bilder offen auf einem Tisch aus. Jede Kleingruppe soll sich das Bild (oder auch mehrere Bilder) aussuchen, das am ansprechendsten auf sie wirkt (aufgrund von Ablehnung, Zustimmung oder sich ergebenden Assoziationen). 2. Erörterung der Darstellungen Nun leiten Sie jede Kleingruppe zur Erörterung der Bilder an. Die Gedanken sollen die Teilnehmer/innen in Form einer Mindmap auf Moderationspapier festhalten. Mögliche Fragen sind: Was wird auf den Bildern dargestellt? In welcher Weise berühren die Darstellungen das Thema "Doing Gender"? Wie würde eine geschlechtsneutrale Darstellungsweise aussehen? Ist diese überhaupt gewünscht, d.h. sind nicht auch Vorteile aus geschlechterstereotypen Zuschreibungen zu ziehen? Stellen die gesehenen Stereotype eine Form von Stigmata dar? Wie können (mögliche) Stigmatisierungen im Alltag vermieden werden? 1 "Doing Gender" bezeichnet die aktive Her- und Darstellung von Geschlecht im Alltag (z.b. Frauen können schlecht einparken und Männer fragen nie nach dem Weg).
5 Thema: Perspektivwechsel Übung: Bilderübung Coaching Workshop Anleitung für Trainer/innen 3. Ergebnisse vorstellen (optional) Die Ergebnisse sollen von jeder Kleingruppe kurz im Plenum vorgestellt werden. Erläuterungen zum Instrument Die Übung soll einen Einstieg in das Thema "Doing Gender" geben. Sie ist zu Beginn eines Workshops oder Coachings geeignet, um die Teilnehmer/innen für das Einfühlen in das andere Geschlecht, und die damit verbundenen geschlechterstereotypen Zuschreibungen zu öffnen. Der Vorteil der Kleingruppenarbeit bei dieser Übung besteht in der Möglichkeit, die Erörterung der Darstellungen zunächst in kleinerem Rahmen diskutieren zu können. Es ist weniger empfehlenswert, jeden/jede Teilnehmer/in ein eigenes Bild erörtern zu lassen, da eine Diskussion über die unterschiedlichen Ansichten durchaus gewünscht ist. Unterschiedliche Medien verdeutlichen den weitreichenden Einfluss von "Doing Gender". Empfehlenswert ist der Einsatz verschiedenster Printmedien, aus denen Sie im Vorfeld jeder Veranstaltung eine der Teilnehmer/innenstruktur angemessene Zusammenstellung von Bildern vornehmen (einen Input hierfür soll Ihnen das Zusatzmaterial Trainer/in geben). Auf Werbeanzeigen sind geschlechterstereotype Zuschreibungen häufig sehr leicht auszumachen. Deshalb eignen sie sich recht gut, um mit dieser Übung schnellen Effekt zu erzielen. Die Erörterung der Darstellungen soll keinesfalls "richtig" oder wissenschaftlich fundiert sein. Es geht lediglich darum, den Teilnehmern/innen eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie sehr man im Alltag von geschlechterstereotypen Zuschreibungen umgeben ist und wie sehr man selbst unbewusst vom "Doing Gender" beeinflusst wird. Darüber hinaus ist es aber auch ein Anliegen der Übung, die Teilnehmer/innen dafür zu sensibilisieren wann eine einfache geschlechterstereotype Zuschreibung zum Stigma wird, das es in jedem Fall zu vermeiden gilt. Ergänzung Optionale Zusatzfrage: Glauben Sie, dass es in dem von Ihnen besprochenen Fall einen Unterschied der Bedürfnisse von Männern und Frauen gibt? Literatur: Reineck, Uwe/ Sambeth, Ulrich/ Winklhofer, Andreas (2009) Stegreifspiel, In: dies., Handbuch Führungskompetenzen trainieren, Beltz, Weinheim/ Basel, S. 303 Weiterführend Literatur zum Thema "Doing Gender": Gildemeister, Regine (2004), Doing Gender: Soziale Praktiken der Geschlechterunterscheidung, In: Becker, Ruth/ Kortendiek, Beate (Hrsg.), Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie, VS-Verlag, Wiesbaden, S Hirschauer, Stefan (1994), Die soziale Fortpflanzung der Zweigeschlechtlichkeit, KZfSS, Jg. 46, H.4, S
6 Thema: Perspektivwechsel Übung: Rollenzuschreibung Zusatzmaterial für Trainer/innen Unter der Modernisierung der Beschilderung wird hier lediglich die optische Veränderung der Bilder verstanden. Die Rollenzuschreibung des arbeitenden Mannes, bzw. der erziehenden Mutter bleiben unverändert. Umso ungewohnter empfindet man die bewusste Umkehrung der typischen Rollenzuschreibung.
7 Thema: Perspektivwechsel Übung: Rollenzuschreibung Zusatzmaterial für Trainer/innen Gibt es (berufliche) Bereiche die, aufgrund der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, für Mütter mit Kindern nicht offen stehen? Liegt darin die Begründung für den signifikant geringeren Anteil an weiblichen Führungskräften? Gibt es Maßnahmen die zu einer erfolgreichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, auch im universitären Umfeld, beitragen können? Oder geht der Wunsch nach Karriere zwangsläufig mit der Vernachlässigung der Familie einher?
8 Trainer/innenanleitung Zusatz "Gender Switching" Bilderübung In der Regel wird die Darstellung des männlichen Abenteurers gewählt. Frauen werden eher selten in dieser Rolle dargestellt. Quelle: Geo, Heft 3, März
9 Trainer/innenanleitung Zusatz "Gender Switching" Auch bei der Präsentation von Automarken werden häufiger Männer als äußerst begeisterungsfähig für große/schöne/schnelle/etc. Autos dargestellt. Frauenfiguren kommt hier häufig nur die Rolle der attraktiven Begleiterin oder der Femme fatale zu. Quelle: Geo, Heft 3, März 2005 Quelle: 2
10 Trainer/innenanleitung Zusatz "Gender Switching" Für die Rolle des cleveren Kindes wurde im folgenden Bild ein Junge gewählt. Warum nicht ein Mädchen oder ein Junge und ein Mädchen? Wird aufgrund der naturwissenschaftlichen Ausrichtung der Werbeanzeige angenommen, dass ein Junge an diesem Thema eher interessiert ist? Quelle: Geo, Heft 3, März
11 Trainer/innenanleitung Zusatz "Gender Switching" Wenn Familien dargestellt werden, wird der Vater häufig als Spielkamerad dargestellt, der herumtobt und viele interessante Ideen hat. Die Mutter nimmt häufig eine beschützende oder fürsorgliche Rolle/ Position ein. Dies kann man in den nachfolgenden Werbeanzeigen besonders gut erkennen. Quelle: Geo, Heft 3, März
12 Trainer/innenanleitung Zusatz "Gender Switching" Ist das Thema Wohnen und Dekorieren Gegenstand einer Werbeanzeige, werden zumeist Frauen dargestellt. Geht es hingegen um handwerkliche Tätigkeiten im Wohnbereich werden entweder Männer abgebildet oder Frauen in überspitzten Settings (vgl. Baumarktwerbung). Quelle: Geo, Heft 3, März 2005 Quelle: 5
13 Trainer/innenanleitung Zusatz "Gender Switching" Warum erhalten bei offiziellen Anlässen fast ausschließlich Frauen Blumensträuße? Quelle: Jumpertz, Sylvia, Krisenfest dank Fortbildung. Weiterbildungs-Innovationspreis 2009, In: managerseminare, Heft 133, April 2009, S. 76 6
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