Was bisher geschah. Pragmatik II. Was wir bereits gehört haben

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1 Was bisher geschah Pragmatik II Gerrit Kentner Folien basieren auf einer Vorlesung von Jan Köpping Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik I (Deixis und Anapher; Sprechakttheorie) jetzt gehts weiter mit Pragmatik II (Implikatur) 5. Juni / 24 1 / 24 Lektüre Meibauer et al. (2007). Einführung in die germanistische Linguistik. Metzler, Kap. 6.3 Grewendorf/Hamm/Sternefeld (1988). Sprachliches Wissen. (Kapitel VII C) Was wir bereits gehört haben Kommentar eines Mensagastes zur Qualität des Essens: Der Nachtisch war nicht giftig. Das Szenario legte nahe, dass der Sprecher nicht das ausdrücken wollte, was der Satz wörtlich besagt. Stattdessen gibt er mit dieser Äußerung zu verstehen, dass er nichts besseres über den Mensanachtisch zu sagen hat. Wir haben das skalare Implikatur genannt: Implikatur, weil es über die wörtliche Bedeutung hinausgeht; Skalar, weil es etwas mit der Anordnung von Speisen auf einer Skala zu tun hat. Im Folgenden werden wir versuchen, das Auftreten von Implikaturen näher zu untersuchen. 2 / 24 3 / 24

2 Der Ort der Implikatur Implikaturen treten im Gespräch auf. Daher gehören sie zur Pragmatik. Während es in der Semantik darum geht, die aufgrund grammatischer Konventionen gegebenen Verknüpfungen zwischen Ausdruck und Inhalt zu beschreiben, ist der Gegenstand der Pragmatik die Verwendung sinnvoller Wörter und Sätze im kommunikativen Zusammenhang. Die Grundidee ist, dass sich alle Bedeutungsphänomene, die über die reinen Sprachkonventionen hinausgehen, aus den Erfordernissen einer zielgerichteten Kommunikation ergeben. Slogan Die wörtliche Bedeutung ergibt sich aus der Grammatik, für die nicht-wörtliche Bedeutung sorgt der gesunde Menschenverstand Kommunikation als Kooperation In der Regel haben Dialogpartner gemeinsame Interessen: Sprecher und Hörer wollen bspw. Informationen austauschen, etc. (1) Das Kooperationsprinzip Gestalte deine Äußerung so, dass sie dem anerkannten Zweck dient, den du gerade zusammen mit deinen Kommunikationspartnern verfolgst. Dass (2) wirksam ist, sieht man vor Allem in dem Moment, wo es mal nicht beachtet wird, beim Lügen. Lügen ist nur deswegen überhaupt möglich, weil wir normalerweise davon ausgehen, eben nicht belogen zu werden. Was (2) im Einzelnen heißt, zeigen die GriceÕschen (Konversations-)Maximen: 4 / 24 5 / 24 Kommunikation als Kooperation (2) Das Kooperationsprinzip Gestalte deine Äußerung so, dass sie dem anerkannten Zweck dient, den du gerade zusammen mit deinen Kommunikationspartnern verfolgst. Herbert Paul Grice (1913 D1988) hat das schwammige Kooperationsprinzip in 4 Aspekte unterteilt, die genauer spezifizieren, was es heißt, kooperativ (und effizient) zu Kommunizieren: (3) Maximen der Quantität (betrifft Menge der Information) (4) Maximen der Qualität (betrifft Wissensstand und Wahrheitsgehalt) (5) Maximen der Relation (betrifft Kontext/ Zusammenhang) (6) Maximen der Modalität (betrifft das Wie etwas gesagt wird) 6 / 24 Konversationsmaximen (7) Maximen der Quantität: a. Mache deinen Gesprächsbeitrag so informativ, wie es der anerkannte Zweck des Gesprächs verlangt. b. Mache deinen Gesprächsbeitrag nicht informativer, als es der anerkannte Zweck des Gesprächs verlangt. (8) Maximen der Qualität: Obermaxime: Versuche, einen Gesprächsbeitrag zu liefern, der wahr ist, Spezialisierungen: a. Sage nichts, wovon du glaubst, dass es falsch ist. b. Sage nichts, wofür du keine hinreichenden Gründe hast. 7 / 24

3 Konversationsmaximen (9) Maximen der Relation: a. Sage nur Relevantes. (10) Maximen der Modalität: a. Vermeide Unklarheit. b. Vermeide Mehrdeutigkeit. c. Vermeide unnötige Weitschweifigkeit. d. Vermeide Ungeordnetheit Sowohl durch das Befolgen als auch das Missachten einzelner Maximen kann es zu (konversationellen) Implikaturen kommen. 8 / 24 Konversationsmaximen Maximen der Quantität a. Mache deinen Gesprächsbeitrag so informativ, wie es der anerkannte Zweck des Gespräches verlangt. (11) Einige Philosophen halten die These für unsinnig. Hat der Sprecher sich bei der Äußerung von (11) an die Maxime gehalten, dann ist seine Äußerung so informativ wie nötig. Mit anderen Worten: Er hätte nicht die folgende informativere Aussage machen können: (12) Alle Philosophen halten die These für unsinnig. Daher:Weil der Sprecher (12) nicht gesagt hat, (11) aber sehr wohl, hält er zusätzlich zu (11) auch die Negation von (12) für wahr. I : Einige Philosophen halten die These nicht für unsinnig. 9 / 24 Maximen der Quantität (13) Gestern sind mehrere Studenten nicht erschienen. Nicht Gestern sind alle Studenten nicht erschienen. Manche Studenten sind gestern erschienen. (14) Fritz hat angerufen oder Uwe hat angerufen. Nicht Fritz hat angerufen und Uwe hat angerufen. Es ist nicht beides passiert. (15) Der Nachtisch war nicht giftig. Nicht Der Nachtisch war exzellent. Der Nachtisch war nicht exzellent 10 / 24 Maximen der Qualität Maximen der Qualität Sage nichts, wovon du glaubst, dass es falsch ist. Sage nichts, wofür du keine hinreichenden Gründe hast. Peter: Hans besitzt einen wertvollen Weinkeller. Würde Peter diesen Satz sagen und gleichzeitig gegen die Maximen der Qualität verstoßen, dann würde er selbst nicht glauben, was er sagt. Der (unbefangene) Hörer hat jedoch keinen Grund, Peters Befolgung der Maximen anzuzweifeln. Also: Peter glaubt, dass Hans einen wertvollen Weinkeller besitzt. Diese Maximen erklären auch die Ungereimtheit folgenden Satzes: (16) Hans besitzt zwei Porsche, aber ich glaube es nicht. 11 / 24

4 Maximen der Relation Maxime der Relation a. Sage nur Relevantes. A: Mir ist gerade das Benzin ausgegangen. B: Gleich um die Ecke ist eine Tankstelle. A geht von der Befolgung der Maximen aus, glaubt also, dass B etwas für seine Situation Relevantes gesagt hat. Daher kommt es zu folgender Implikatur: Gleich um die Ecke ist eine geöffnete Tankstelle. Maximen der Modalität Maximen der Modalität a. Vermeide Ungeordnetheit. Auch dafür haben wir schon ein Beispiel gesehen: (17) Sie heiratete und wurde schwanger. (18) Sie wurde schwanger und heiratete. Sofern der Sprecher sich an diese Maxime hält, kann er nicht mit (17) und (18) denselben Sachverhalt beschreiben. Unsere Annahme, dass der Sprecher sich an der Reihenfolge der Ereignisse orientiert, sorgt also für folgende Implikaturen: Sie heiratete und dann wurde sie schwanger. Sie wurde schwanger und dann heiratete sie. 12 / 24 Ihr Mann ist tot und lässt sie grüßen. (Goethe, Faust I) 13 / 24 Grice selbst war sehr an der Ausbeutung (d.h. Nichtbefolgung/Verletzung) der Maximen interessiert. Die Implikaturen, die hier herauskommen, haben mehr mit der tatsächlichen Äußerungssituation zu tun. D.h. es ist nicht so klar was der Sprecher implikatiert wie in den anderen Fällen. Klar ist aber, dass er die Äußerung nicht wörtlich meint. Maximen der Quantität a. Mache deinen Gesprächsbeitrag so informativ, wie es der anerkannte Zweck des Gesprächs verlangt. b. Mache deinen Gesprächsbeitrag nicht informativer, als es der anerkannte Zweck des Gesprächs verlangt. (19) Wenn Karl etwas macht, dann macht er es. (20) Entweder er ist ein Kommunist oder er ist keiner. (21) Politik ist Politik 14 / 24 (19), (20), (21) sind Tautologien, d.h. Sätze, die immer wahr sind. D.h., es gibt keinen Fall, auf den sie nicht zutreffen. Solche Sätze sind nicht informativ; also warum werden sie geäußert? Da muss etwas dahinter stecken! (Das Implikatierte!) 15 / 24

5 Maximen der Qualität Sage nichts, wovon du glaubst, dass es falsch ist. Haben wir auch schon gesehen: (22) Das Steak war wie immer zart und saftig. Auch hier war es so, dass die Äußerungssituation nahelegt, dass Fritz diese Aussage nicht wörtlich meint. Wenn man davon ausgeht, dass er nicht lügt (wofür es auch keinen Grund gab), dann muss man (aufgrund des Hintergrundwissens) schließen, dass er gegen die Maxime verstößt. Dass Fritz damit tatsächlich das Gegenteil seiner Äußerung meint, muss Uwe irgendwie erschließen. Die wörtliche Bedeutung wird in diesem Fall ersetzt. Maxime der Relation a. Sage nur Relevantes. (23) A: Der Herr Professor ist ein dummer Volltrottel. B: Ach übrigens, die Picasso-Ausstellung wurde gerade eröffnet. Bs Äußerung ist keine relevante Fortführung des Gesprächs. Wieder ist nicht klar, was B stattdessen gemeint hat. Vielleicht kommt der Professor gerade für A nicht sichtbar zur Tür herein und B will ihn warnen, usw. 16 / / 24 (24) Maximen der Modalität a. Vermeide unnötige Weitschweifigkeit. Es ist nicht so, dass ich keinen Hunger habe. (25) Ich habe Hunger. (26) Der Reiter hat den Tod des Pferds verursacht. (27) Der Reiter hat das Pferd getötet. (27) In (24) und (26) wurde wörtlich genommen nichts anderes gesagt als in (25) und (27). Und eben weil die einfachen Alternativen (25) und (27) zur Verfügung stehen, fragt man sich, warum (24) und (26) verwendet wurden. Wieder: Da muss etwas dahinter stecken! (Das Implikatierte!) 18 / 24 Das Zustandekommen von Implikaturen Unter folgenden Bedingungen hat ein Sprecher S, der p geäußert hat, q implikatiert. Man kann annehmen, dass S zumindest das Kooperationsprinzip beachtet. Die Tatsache, dass S p äußert, ist mit der Bedingung 1. nur dann in Übereinstimmung zu bringen, wenn man annimmt, dass S denkt, dass q. S denkt (und erwartet, dass der Hörer dies annimmt), dass es in der Kompetenz des Hörers liegt, herauszuarbeiten bzw. intuitiv zu erfassen, dass Bedingung 2. erforderlich ist. Wie aber kommt der Hörer darauf? 19 / 24

6 Das Zustandekommen von Implikaturen Er kann sich zwar auf die konventionelle Bedeutung der verwendeten Wörter, das Kooperationsprinzip und die Konversationsmaximen den sprachlichen und außersprachlichen Kontext der Äußerung, auf Hintergrundwissen und die Annahme, dass diese vorangegangenen Daten Sprecher und Hörer zugänglich sind und dass sie dies voneinander annehmen stützen, aber es fehlt noch ein gewisses Räsonnement: Zustandekommen von Implikaturen Räsonnement Wie der Hörer (H) herausfindet, was der Sprecher (S) ihm bedeuten wollte, stellt sich Grice wie folgt vor: S hat gesagt, dass p. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass S zumindest das Kooperationsprinzip nicht beachtet. Sein Befolgen der Maximen verlangt, dass er denkt, dass q. S weiß (und er weiß, dass ich weiß, dass er weiß), dass ich erkennen kann, dass die Annahme, er denke, dass q, erforderlich ist. Er tat nichts, um zu verhindern, dass ich denke, dass q. Er beabsichtigt also oder will zumindest zulassen, dass ich denke, dass q. S hat also implikatiert, dass q. 20 / / 24 Zwei weitere Eigenschaften Es gibt eine Reihe von Charakteristika von Implikaturen. Zwei haben wir bereits kennengelernt: Konversationelle Implikaturen sind nicht Teil der konventionellen Bedeutung der verwendeten Ausdrücke. Konversationelle Implikaturen müssen sich argumentativ rekonstruieren lassen. Zwei weitere Eigenschaften lernen wir jetzt noch kennen: Konversationelle Implikaturen lassen sich annullieren ( löschen ). Konversationelle Implikaturen sind nicht abtrennbar. Annullierbarkeit Wir haben gesehen, dass eine Äußerung wie (28) eine Implikatur (29)auslöst: (28) Einige Linguisten lieben Champagner. (29) Nicht alle Linguisten lieben Champagner / Einige Linguisten lieben Champagner nicht. Annullierbarkeit heißt nun, dass man die Implikatur dadurch streichen kann, indem man (28) weiter fortführt wie in (30): (30) Einige Linguisten lieben Champagner, vielleicht alle. Durch den Zusatz verschwindet die Implikatur, denn man drückt mit (30) aus, dass man sich nicht sicher ist, was die größtmögliche Information ist. 22 / / 24

7 Nicht-Abtrennbarkeit Nicht-Abtrennbarkeit bedeutet, dass die Implikaturen nicht aufgrund von wörtlichen Bedeutungen bestimmter Äußerungen abhängig sind. So kann man synonyme Ausdrücke füreinander austauschen, ohne dass die Implikatur verschwindet: (31) Ein Kapitän schreibt in sein Logbuch: Heute, 06. Mai, der Maat ist betrunken. Während seiner nächsten Wache liest der Maat diesen Eintrag, ist erbost und fügt selbst einen Eintrag hinzu: (32) Heute, 07. Mai, der Kapitän ist nicht betrunken. Die Implikatur ist klar. Sie ist auch dann noch da, wenn geschrieben wird: (33) Heute, 07. Mai, der Kapitän ist nüchtern. 24 / 24

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