06. Februar 2018, 08:30 bis 16:00 Uhr. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen

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1 DEPRESSION 06. Februar 2018, 08:30 bis 16:00 Uhr ReferentInnen Dr. Volker Obrikat Oberarzt Dominica Jacobi Diplom Psychologin Stefan Bauer Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Depressionen zählen neben den Angststörungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer Depression zu erkranken, liegt für Männer bei ca. 10%, für Frauen bei ca. 20%. Damit gehören Depressionen zu den "echten Volkskrankheiten". Das Suizidrisiko liegt bei ca %. Trotz der heute guten Therapiemöglichkeiten stellt der Umgang mit depressiven PatientInnen für die beteiligten MitarbeiterInnen eine starke Belastung dar. Gerade anhaltende Depressivität kann bei uns Gefühle von Hoffnungs- und Hilflosigkeit oder auch Ärger auslösen. Entstehung und Symptomatik depressiver Erkrankungen Soziales Kompetenz Training Psychiatrische Krankenpflege bei Depressionen Biologische, speziell medikamentöse Behandlungsverfahren Psychotherapie

2 SUIZIDALITÄT 09. Februar 2018, 09:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychiatrischen Arbeitsfeldern Referent Jean Hermanns Diplom Psychologe / Psychologischer Psychotherapeut / Therapieleiter Allein in der Bundesrepublik Deutschland sterben ca Menschen jährlich an Selbsttötung. Die Anzahl der Suizidversuche geht in die Hunderttausende bei einer sehr hohen Dunkelziffer. Menschen nach Suizidversuchen oder aber Menschen, die signalisieren, dass sie sich töten (oder vielleicht nur selbst verletzen) wollen, stellen das psychiatrische Team immer wieder auf die Probe. Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Klinikalltag Berührungspunkte mit Menschen in suizidalen Krisen haben. Wie viel Sicherheit muss sein? Unterscheidung zwischen Suizidversuch und selbstbeschädigendem Verhalten Das präsuizidale Syndrom Suizidalität im Kontext der psychiatrischen Erkrankungen Der Pflege- und Behandlungsplan

3 ADHS AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-HYPERAKTIVITÄTSSTÖRUNG IM ERWACHSENENALTER 23. Februar 2018, 08:30 bis ca. 14:30 Uhr Neue MitarbeiterInnen aus dem Suchthilfeverbund Nordelbien werden bevorzugt berücksichtigt. Referent Andreas Steimann Leitender Oberarzt ADS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom oder Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Bei ADHS besteht zusätzlich eine Hyperaktivität. Die WHO zählt ADHS zu den Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung wird Ihnen die Symptomatik der Störung in Kindheit und Jugend insbesondere jedoch die Symptomatik im Erwachsenenalter näher gebracht. Ursachen Häufigkeit Diagnostik Komorbiditäten Behandlungsmöglichkeiten

4 DIE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG BORDERLINE 05. März 2018, 09:00 bis 16:00 Uhr ReferentInnen Anja Kickstein Dipl. Psychologin Philine Befeldt - Dipl. Psychologin Alexandra Anderson-Landzianowski Fachpflegekraft Frank Chapuis Dipl. Sozialpädagoge Der Begriff Borderline (engl.: Grenzlinie) meinte ursprünglich den Grenzbereich zwischen Persönlichkeitsstörung und Psychose. Menschen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung leiden unter einer Störung der Emotionsregulation. Sie erleben ihre Gefühle besonders intensiv und lösen daher bei ihren Mitmenschen häufig heftige Gefühle aus. Dies wiederum kann die Arbeit mit diesen Patienten gleichermaßen faszinierend und anstrengend machen. Diese Fortbildungsveranstaltung wird das Behandlungs- und Bezugspflegekonzept der Station 14 des Psychiatrischen Zentrums vorstellen. Diagnostik und Therapie Das Vorstellungsgespräch Das Fertigkeitentraining Falldarstellung Kommunikationshilfen Erfahrungsaustausch

5 DEMENZERKRANKTE MENSCHEN VERSTEHEN UND PFLEGEN 28. März 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychiatrischen Arbeitsfeldern ReferentInnen Dr. Florian Gal Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Blandina Wilken-Eikermann Gesundheits- und Krankenpflegerin Eine Demenz ist mehr als eine einfache Gedächtnisstörung. In Deutschland leben zurzeit ca. 1 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Die Demenz beeinflusst das ganze Sein des erkrankten Menschen und das seiner Angehörigen. Wahrnehmung, Verhalten und Erleben verändern sich und es entsteht oft eine ganz erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität. An dieser Stelle können aber auch sehr effektiv Aufklärung, Beratung, Behandlung und Entlastung ansetzen. Je mehr sich die Menschen mit dem Thema Demenz beschäftigen, desto größer wird auch das Interesse an vorbeugenden Maßnahmen. Ursachen, Symptome, Diagnostik und Therapie von Demenzen Abgrenzung von anderen psychischen Störungen im Alter Diagnostik und Behandlung Interpretationen von Verhaltensstörungen Umgang mit Demenzerkrankten Präventive Maßnahmen Für Gäste 50,00 Euro

6 BEHANDLUNGS- UND BEGLEITUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG UND PSYCHIATRISCHER ERKRANKUNG 30. Mai 2018, 09:00 bis 15:00 Uhr Referenten Michael Kosmahl Diplom Sozialpädagoge Martin Schlottke-Winkler Heilpädagoge Diese Veranstaltung ist gerade für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe prädestiniert. So soll hier der Einstieg in die Arbeit und der Umgang mit geistig behinderten Menschen mit einer psychischen Erkrankung durch Fachinformationen erleichtert werden Allgemeine Grundlagen Zahlen und Fakten Informationen zu Störungsbildern Fallbesprechungen aus dem Alltag Kennenlernen heilpädagogische Angebote Besichtigung der Station 10 A

7 SCHIZOPHRENIE 05. Juni 2018, 09:00 bis 16:00 Uhr ReferentInnen Dr. Ralf-Peter Wimmer Leitender Oberarzt Bernd Lange Fachpflegekraft Dr. Marc Pickenbrock Oberarzt Sandra Wienand Diplom Sozialpädagogin Schizophrenie ist eine schwere psychische Erkrankung. Sie ist durch Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität gekennzeichnet. Männer und Frauen erkranken in etwa gleich häufig. Die Lebensprävalenz, an einer schizophrenen Psychose zu erkranken, beträgt ca. ein Prozent. Schizophrenien kommen in allen Kulturen der Welt mit der gleichen Häufigkeit vor, aber das Erscheinungsbild wechselt mit den soziokulturellen Gegebenheiten. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden auf die stationäre Behandlung der akuten Schizophrenie ebenso wie auf die Behandlung von Menschen mit einer chronischen Schizophrenie eingegangen. Diagnostische Kriterien nach ICD-10 Positivsymptome und Negativsymptome Medikamentöse Behandlung Störungsspezifisches Training sozialer Fertigkeiten Psychoedukation Stationäres Setting Ort Tagungshaus am Fichtenhof in Rickling (Seminarraum S1) Maximal 25 Personen

8 BIPOLARE AFFEKTIVE STÖRUNG 12. Juni 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychiatrischen Arbeitsfeldern Referent Dr. Volker Obrikat Oberarzt Stimmungsschwankungen kennt jeder von uns. Aber wann sind sie krankhaft? Menschen mit bipolaren affektiven Störungen leben in Extremen. Zwischen Depression und Manie ist ein selbstbestimmtes Leben kaum möglich. Soziale Komplikationen sind ebenso die Folge wie somatische und psychiatrische Komorbidität, hohes Suizidrisiko und erhöhte Sterblichkeit. Das bekannte himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt trifft dabei aber nicht immer die Problematik der Betroffenen. Die Beeinträchtigung durch chronische Depressivität, Antriebs- und Affektlabilität, emotionale Instabilität, affektive Mischzustände und impulsives Verhalten sind viel häufiger anzutreffen und bereiten auch in diagnostischer Hinsicht oft Probleme, insbesondere in der Abgrenzung zu Persönlichkeitsstörungen und ADHS. Diagnostische Kriterien nach ICD-10 Konzept des Bipolarspektrums Aktuelle Behandlungskonzepte Für Gäste 50,00 Euro

9 DEPRESSION IM ALTER MULTIPROFESSIONELLES GRUPPENSETTING 13. Juni 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychiatrischen Arbeitsfeldern ReferentInnen Dr. Florian Gal Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Carola Jucknies Stationsleitung Gerontopsychiatrische Aufnahme Ältere Menschen haben andere psychische Störungen als Junge, oft aber auch genau dieselben. Die Schwerpunkte der Probleme verschieben sich bei den Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, somatoforme Störungen, Schmerzsyndromen. Themen in der Behandlung älterer Menschen sind insbesondere die Anpassung an die sich verändernde Umwelt, der Umgang mit Verlusten, die Nutzung von Ressourcen trotz zunehmender körperlicher Einschränkungen, die Bewältigung zwischenmenschlicher Konflikte, manchmal Generationenkonflikte. Aufgrund der anderen Erziehung werden eigene Fähigkeiten häufig unterschätzt oder sogar überhaupt nicht wahrgenommen, wenn man sich anstehenden Entwicklungsaufgaben zu stellen hat. Daher lässt sich in der psychotherapeutischen Arbeit in der Gruppe 60 plus sehr erfolgreich und dynamisch arbeiten. Dabei möchten wir besonders auch die Möglichkeiten darstellen, wie die verschiedenen Berufsgruppen sich dabei ergänzen können. Für Gäste 50,00 Euro

10 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG 20. Juni 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr Referentin Dominica Jacobi Diplom Psychologin Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zu entwickeln, liegt weltweit bei etwa 8 %. Die PTBS tritt als eine verzögerte psychische Reaktion auf ein belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes auf. Die Erlebnisse (Traumata) können von längerer oder kürzerer Dauer sein, wie z.b. schwere Unfälle, Gewaltverbrechen, Naturkatastrophen oder Kriegshandlungen, wobei die Betroffenen dabei Gefühle wie Angst und Schutzlosigkeit erleben und in Ermangelung ihrer subjektiven Bewältigungsmöglichkeiten Hilflosigkeit und Kontrollverlust empfinden. Symptome des Wiedererlebens Auslösende Ereignisse Diskussion Für Gäste 50,00 Euro

11 VERHALTENSTHERAPIE BEI ANGSTERKRANKUNGEN 21. Juni 2018, 13:00 bis 16:00 Uhr Referentin Dr. Christiane Gresele Diplom Psychologin Die moderne Psychotherapie, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie, hat in den letzten Jahren enorme Erfolge in der Behandlung von Angststörungen erreicht. Vorgestellt werden Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze mit dem Ziel, ein Verständnis für auslösende und aufrechterhaltende Faktoren sowie Bewältigungstechniken zu entwickeln. Phasen der Angstbehandlung Ansatzpunkte der Angstbehandlung Behandlungsmethoden Unterschiede der Behandlung von Angststörungen Für Gäste 50,00 Euro

12 SPRENGSATZ NARZISSTISCHE & DISSOZIALE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN 22. Juni 2018, 09:00 bis 16:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus suchtpsychiatrischen Arbeitsfeldern Neue MitarbeiterInnen aus dem Suchthilfeverbund Nordelbien werden bevorzugt berücksichtigt. Referent Dr. Jean Hermanns Diplom Psychologe / Psychologischer Psychotherapeut / Therapieleiter Der Umgang mit Patienten und Betreuten mit narzisstischen oder dissozialen Persönlichkeitsstörungen erweist sich sehr häufig als kaum tragbare Belastung für MitarbeiterInnen psychiatrischer Institutionen; arrogantes, überkritisches und gewaltvolles Auftreten führen entweder zu erheblichen Konflikten mit diesen PatientInnen oder aber zu einer (vorzeitigen) Beendigung der Behandlung / Betreuung. Das Ziel des Fortbildungsseminars ist es, ein Verstehen der problematischen Verhaltensweisen als Ausdruck einer psychischen Störung zu fördern und vor allem Umgangsstrategien mit diesen PatientInnen nahe zu bringen.

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