Herzlich willkommen zum Infotreff 01/17. Donnerstag, 23. März Uhr bis ca Uhr, W008

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1 Herzlich willkommen zum Infotreff 01/17 Donnerstag, 23. März Uhr bis ca Uhr, W008

2 Programm (1) Allgemeine Informationen der Schulleitung Prüfungsdaten 2017 inkl. IKA und EN 2. Lj. Ort und Zeit der Schlussfeiern 2017 Einschreibungen im Juni 2017 Prozess «unentschuldigte Absenzen» Beratungsteam F1 der WST Bericht über den Beratungsalltag des F1 Lehrvertragsabschluss mit zukünftigen BM 1-Lernenden Gymnasialer Unterricht 9. Schuljahr (GU 9) wird durch Quarta abgelöst Anmeldeprozess BM 1: Was macht die Schule / das Gymnasium und was der Lehrbetrieb? Wer initiiert?

3 Programm (2) Ausbildung BüroassistentIn/Büroassistent Unterschiede zwischen EFZ- und EBA-Ausbildung Berufswechsel: Wechsel von EFZ- in EBA-Ausbildung? Anmeldefrist? Was darf nicht vergessen werden? Was gibt es für Möglichkeiten? Übertritt von EFZ in EBA: Netzwerke/Pool? Erfahrungsaustausch Umgang mit knappen Zeugnissen oder ungenügenden Zeugnissen im Betrieb? (Massnahmen, Commitments, Unterstützung) Umgang mit Lernenden, die in einem Fach aufgrund ihrer Vorbildung ein geringes Wissen mitbringen? Unterstützungsmöglichkeiten?

4 Programm (3) Erfahrungsaustausch Praxisbericht: Verteilung der Verantwortung AZUBI Betrieb Massnahmen anderer Betriebe bei ungenügenden Noten Spezielle Fragestellungen von Seiten der Betriebe Förderung schwacher Lernenden wie weit «muss» (kann/darf) der Betrieb Unterstützung anbieten? PE-Anforderungen (1) mit Ausbildungsstand nicht übereinstimmend (z. B. automatisches Inhaltsverzeichnis) Unterschiedliche Info / Qualität ük

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8 Und was passiert bis 13 Jahre nicht weiter weg als 2004!

9 9

10 ZIEL der dualen Ausbildung: wirtschaftliche und soziale INTEGRATION 10

11 UNTERSTÜTZUNGSSYSTEME 11

12 FAZIT

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14 TA-Interview Suzi LeVine US-Botschafterin

15 Vielen Dank, dass sie sich engagieren und dranbleiben!

16 Abschlussprüfungen 2017 (1) Mittwoch, 26. April 2017 Prüfung Französisch in Thun (DFP B1), B- und E-Profil schriftliche Prüfung, Nachmittag Samstag, 29. April 2017 Prüfung Französisch in Thun (DFP B1), B- und E-Profil, mündliche Prüfung (gemäss Prüfungsaufgebot) Samstag, 6. Mai 2017 Prüfung Deutsch (Aufsatz), M-Profil (gemäss Prüfungsaufgebot) Samstag, 20. Mai 2017 Prüfung Französisch (DELF B2), M-Profil, schriftliche Prüfung, Nachmittag

17 Abschlussprüfungen 2017 (2) Freitag, 2. Juni 2017 Prüfung Finanz- und Rechnungswesen, M-Profil, Vormittag Vom Dienstag, 6. Juni bis Donnerstag, 15. Juni 2017 wird der Unterricht eingestellt.

18 Abschlussprüfungen 2017 (3) Montag, 5. Juni 2017 Pfingstmontag Dienstag, 6. Juni 2016 Prüfung Deutsch, BüroassistentInnen, Vormittag Prüfung IKA, B-Profil 2. Lehrjahr, über Mittag Prüfung Deutsch mündlich, B- und E-Profil (gemäss Prüfungsplan) Prüfung VBR, M-Profil, Nachmittag

19 Abschlussprüfungen 2017 (4) Mittwoch, 7. Juni 2017 Betriebliche Prüfungen OdA, schriftlich, B-, E- und M-Profil, Vormittag Prüfung IKA, E- und M-Profil 2. Lehrjahr (gemäss Prüfungsplan) Donnerstag, 8. Juni 2017 Prüfung IKA, BüroassistentInnen, Vormittag Prüfung WuG I, B- und E-Profil, Vormittag Prüfung Deutsch mündlich, M-Profil, Klasse M14-A (gemäss Prüfungsplan) Sporttag für 1. Lehrjahr BA (mit 1. Lj. KA Gstaad und 1. Lj. Detailhandelsfachleuten Thun und Gstaad)

20 Abschlussprüfungen 2017 (5) Freitag, 9. Juni 2017 Prüfung WuG, BüroassistentInnen, Vormittag Prüfung Deutsch schriftlich, B- und E-Profil, Vormittag (gemäss Prüfungsplan) Sporttag für 2. Lehrjahr B-, E- und M-Profil (mit 2. Lj. Detailhandelsfachleuten) Samstag, 10. Juni 2017 Prüfung Englisch, E-Profil 2. Lehrjahr (gemäss Prüfungsaufgebot)

21 Abschlussprüfungen 2017 (6) Mittwoch, 14. Juni 2017 Prüfung Deutsch mündlich, B- und E-Profil (gemäss Prüfungsplan) Donnerstag, 15. Juni 2017 Prüfung Deutsch mündlich, M-Profil, Klasse M14-B (gemäss Prüfungsplan)

22 Abschlussprüfungen 2017 (7) Die individuellen Prüfungsprogramme werden nach den Frühlingsferien in den Klassen verteilt. Eine Übersicht zu den Abschlussprüfungen 2017 ist auf der Website WST unter wst.ch/grundbildung/abschlusspruefungen/termine zu finden.

23 Prüfungserfolge 2017 Bekanntgabe Dienstag, 27. Juni 2017 Wie? mit persönlicher ID-Nummer (auf persönlichem Prüfungsplan zu finden) unbedingt notieren! Wo? wst.ch oder Eingangshalle WST Wann? ab Uhr

24 Schlussfeiern 2017 B- und E-Profil, BüroassistentInnen Mittwoch, 28. Juni Uhr, Schadausaal, KK Thun M-Profil (BM 1 und BM 2) Donnerstag, 29. Juni Uhr, Schadausaal, KK Thun alle Angaben zur Schlussfeier stehen auf der zweiten Seite des Umschlags zum Prüfungsprogramm

25 Fragen zur Organisation LAP?

26 Einschreibungen Juni 2017 Die Einschreibungen finden am Dienstag, 20. Juni 2017 statt Kaufleute E-Profil ab mit Einstufungstests Französisch und Englisch Kaufleute B-Profil ab 9.15 Uhr mit Einstufungstest FR und EN Kaufleute M-Profil ab Uhr BüroassistenInnen ab Uhr Mitzubringen sind Lehrvertrag Schreibzeug Krankenversicherungskarte (wegen AHV-Nummer) direkte adresse der Berufsbildenden

27 Prozess unentschuldigte Absenzen (1) Es ist der WST wichtig, dass die Betriebe über unentschuldigte Absenzen informiert sind, da Schulzeit Arbeitszeit ist. Die Lernenden haben innerhalb von zwei Wochen nach Wiederaufnahme des Unterrichts Zeit sich mit dem Absenzenheft zu entschuldigen. Zu spät eingereichte oder nicht bewilligte Absenzen werden als unentschuldigt ins Semesterzeugnis eingetragen. Nicht bewilligte Absenzen sind: Ablehnung eines Gesuchs und trotzdem im Unterricht abwesend oder Teilnahme an Konzerten (Greenfield, Gampelen, Gurten )

28 Absenzenheft 13. März EN 2 ZEK ZEK Grippe V. Muster A, Beispiel

29 Prozess unentschuldigte Absenzen (2) Lehrpersonen melden die unentschuldigten Absenzen dem Sekretariat Grundbildung. Das klappt leider nicht immer, manchmal tauchen unentschuldigte Absenzen erst beim Notenschluss und somit mit den Zeugnissen auf. Das Sekretariat Grundbildung bereitet das Formular unentschuldigte Absenzen vor, die Abteilungsleitung schickt es per Mail der Lernenden / dem Lernenden und der Berufsbildnerin / dem Berufsbildnern zur Stellungnahme der Lernenden / des Lernenden und Unterschrift u. a. deswegen sind wir froh, um die direkte adresse der Berufsbildenden

30 Prozess unentschuldigte Absenzen (3) Ziel: Der Betrieb ist so zeitnah wie möglich über unentschuldigte schulische Absenzen informiert und soll wissen, warum es zu den unentschuldigten Absenzen kam. Mit der Rückmeldung der Lernenden / des Lernenden und den Unterschriften ist der Prozess abgeschlossen. Das Formular «unentschuldigte Absenzen» entspricht ab der 2. Ermahnung einem Verweis mit Kostenfolgen, d. h. ist eine Verfügung (daher die Rechtsmittelbelehrung).

31 Fragen zu den Einschreibungen und zum Prozess «unentschuldigte Absenzen»?

32 Beratungsdienst F1 für Lernende Doris Brönnimann und Hanspeter Däppen haben Zeit hören aufmerksam zu unterstützen bei Konflikten, Unklarheiten, Lerntechniken vermitteln Kontaktadressen

33 Fragen an Frau Brönnimann und Herrn Däppen zum «F1»?

34 Lehrvertragsabschluss BM 1 (1) Der Kanton Bern hat entschieden, dass das Modell des gymnasialen Unterrichts an den Sekundarschulen (GU 9) nicht mehr angeboten wird. Das Quarta-Modell besagt, dass der gymnasiale Unterricht nur noch an den Gymnasien angeboten werden kann. Der Grosse Rat beschloss in der Junisession 2014, das Quarta-Modell mit einem vierjährigen Gymnasium für alle Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im deutschsprachigen Kantonsteil auf den 1. August 2017 einzuführen.

35 Lehrvertragsabschluss BM 1 (2) Folgen für die Ausbildung lehrbegleitende BM 1 Die Übertritte aus der Quarta (= letztes obligatorisches Schuljahr) in eine duale Ausbildung mit integrierter BM (BM 1) wird nach unseren Einschätzungen zurückgehen. Nach wie vor können sehr gute SekundarschülerInnen mittels Laufbahnentscheid in die BM 1 prüfungsfrei aufgenommen werden. Anstatt der GU 9-SchülerInnen werden «Quartaner» prüfungsfrei vom Gymnasium in eine BM 1-Ausbildung übertreten.

36 Anmeldeprozess für BM 1 (1) Der Anmeldeprozess für eine BM 1 bleibt unverändert: Die Gymnasiasten, die die Quarta absolvieren, besuchen das letzte obligatorische Schuljahr (neu = 11. Schuljahr) Die QuartanerInnen, die sich für die Berufsbildung interessieren, müssen selber eine Lehrstelle finden, sie bewerben sich entsprechend bei offenen Stellen. Danach folgt das Ausfüllen der Formulare, initiiert durch die Oberstufenschulen / das Gymnasium in Zusammenarbeit mit SchülerInnen, deren Eltern und dem zukünftigen Lehrbetrieb

37 Anmeldeprozess für BM 1 (2) Formulare bei SekundarschülerInnen Formular 0 (Personalien) und Formular A (Anmeldung) Formular B: positiver Laufbahnentscheid der Oberstufenschule prüfungsfreier Übertritt Quartaner (Gymnasiasten) Formulare 0 (Personalien) und Formular A (Anmeldung) Zeugniskopie Quarta vom Januar (1. Semester), bei genügendem Zeugnis prüfungsfreier Übertritt

38 Anmeldeprozess für BM 1 (3) Einreichen der Anmeldeformulare durch die Schulen bis am 15. Februar. Die Formulare sind auf der Website der WST unter zu finden.

39 Fragen zu Lehrvertragsabschluss mit zukünftige BM 1-Lernenden?

40 Ausbildung BüroassistentInen (1) «Bürolehre» gibt es seit langem nicht mehr! Unterschiede EFZ- und EBA-Ausbildung EFZ-Ausbildung dauert 3 Jahre, EBA-Ausbildung 2 Jahre schulische Ausbildung EBA: IKA, WUG, DE, Fremdsprachenerwerb nur im Freikurs (zusätzlich) möglich Fachkundige Individuelle Begleitung (=FiB) gibt s nur in EBA (Förderangebot und Coaching) keine Branchenbezeichnung: IGKG Schweiz ist Trägerin des Berufs BüroassistentIn und Trägerin des Berufs Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A IGKG-BE - Büroassistent/in EBA in der betrieblichen EBA-Ausbildung gibt es keine ALS und keine PE/KN

41 Ausbildung BüroassistentInen (2) Schulische Anforderungsprofile Profile im Vergleich: Anforderungsprofile im Vergleich Wechsel von EFZ in EBA-Ausbildung = Berufswechsel Grundsatz: Es sind zwei eigenständige Berufe. Anmeldefrist? Es gibt keine Anmeldefristen, ein Wechsel erfolgt auf ein neues Semester im Februar oder im August

42 Ausbildung BüroassistentInen (3) Was darf nicht vergessen werden? Der neue Lehrvertrag bedingt eine Meldung ans Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) Was gibt es für Möglichkeiten? Grundsätzlich müssen zwei Semester in der Ausbildung absolviert werden: Wechsel nach dem 2. Semester B-Profil EFZ Wechsel ins 3. Sem. BA (noch zwei Semester BA) Wechsel nach dem 3. Semester von B-Profil EFZ Wechsel ins 2. Sem. BA (noch drei Semester BA) Übertritt von EFZ in EBA: Netzwerke/Pool? Sind mir keine bekannt igkg? Ausbildungsberatung MBA?

43 Fragen zur Ausbildung Büroassistin/-assistent EBA?

44 Erfahrungsaustausch Umgang mit knappen Zeugnissen oder ungenügenden Zeugnissen im Betrieb? (Massnahmen, Commitments, Unterstützung) Umgang mit Lernenden, die in einem Fach aufgrund ihrer Vorbildung ein geringes Wissen mitbringen? Unterstützungsmöglichkeiten? Praxisbericht: Verteilung der Verantwortung AZUBI Betrieb Massnahmen anderer Betriebe bei ungenügenden Noten Diskussion an den Tischen

45 Anliegen der Betriebe Sie fragen Wir antworten Förderung schwacher Lernenden wie weit «muss» (kann/darf) der Betrieb Unterstützung anbieten? PE-Anforderungen (1) mit Ausbildungsstand nicht übereinstimmend (z. B. automatisches Inhaltsverzeichnis) Unterschiedliche Info / Qualität ük Ist die OdA D&A angesprochen oder allgemein gestellt?

46 Informationsquellen - Kontakte (neue BiVo) katinka.zeller@wst.ch (Abteilungsleiterin Kaufleute) daniel.gobeli@wst.ch (Rektor) vorname.nachname@wst.ch (Lehrpersonen) 46

47 Gerne laden wir Sie noch zu einem kurzen Apéro im incontro ein. Wir freuen uns, wenn Sie noch etwas Zeit haben. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und auf unsere weitere gute Zusammenarbeit.

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