Dokumentation im ambulanten Bereich. Bericht zum Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich. Katalog ambulanter Leistungen (KAL)

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1 Dokumentation im ambulanten Bereich Bericht zum Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich Katalog ambulanter Leistungen (KAL) 31. Dezember 2011

2 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystraße Wien Die Erarbeitung dieser Unterlage erfolgte im Rahmen des Projekts "Dokumentation im ambulanten Bereich". Projektleitung: Mag. Gerhard Embacher (BMG) Projektteam BMG: Dr. Peter Brosch, Abteilungsleiter Mag. Walter Sebek, Stv. Abteilungsleiter Gesamt Projektkoordination: Mag. Gerhard Gretzl (SOLVE Consulting) Unterarbeitsgruppe LKF: Dr. Andreas Egger, Projektleiter, Abstimmung mit LKF Dokumentation (BMG) Unterarbeitsgruppe Länder: Mag. Stefan Potyka, Länderkoordinator (OÖ GF) Martin Haider BA MPA, Länderkoordinator (OÖ GF) Mag. (FH) Carina Kainz (NÖGUS) Mag. Karl Wagner (NÖ Landeskliniken Holding) Dr. Harald Kraft (Vorarlberger Landesgesundheitsfonds) Ing. Harald Hefel (Vorarlberger Landesgesundheitsfonds) Dr. Christian Rous (Steiermärkische KAGes) Mag. Stephan Mildschuh, Projektassistenz (GÖG/ÖBIG) Mag. Andreas Stoppacher, Projektassistenz (GÖG/ÖBIG) sowie VertreterInnen der weiteren Bundesländer und der AUVA Unterarbeitsgruppe Hauptverband der SV Träger: Andrea Stefan, Projektleiterin (HVSV) VertreterInnen der am Pilotprojekt beteiligten SV Träger Software Entwicklung und EDV: DI Bernhard Pesec (dothealth) Mag. Rainer Kleyhons (BMG) Medizinische Experten: Fachexperten aus den beteiligten Institutionen Wien, Dezember 2011

3 Stand Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 PROJEKTBESCHREIBUNG Aufgabenstellung Zielsetzung Projektorganisation Operative Projektabwicklung BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR AP1: Wartung und Weiterentwicklung des Katalogs ambulanter Leistungen (KAL) Wartung des Leistungskatalogs Abbildung der Leistungen der Fachgebiets Labor Aufnahmekriterien für vorgeschlagene Ergänzungen zum ambulanten Leistungskatalog AP2: Umsetzung der Dokumentation in Pilotprojekten Gesetzliche Grundlage der Datenmeldung in den Pilotprojekten Datenmeldung nach dem neuen Leistungskatalog Stand der Datenmeldung AP3: Aufbau einer gemeinsamen Datenbank und Bereitstellung zu weiteren Analysen Datensatz, Datenfluss, Analyseinstrumente Pseudonymisierung Verwendung der Datenmeldungen AP4: Entwicklung von Bewertungsrelationen Vorbereitung der einheitlichen Vorgangsweise in der Erhebung Durchführung der Erhebungsarbeiten AP5: Projektkoordination BERICHTE AN DIE PROJEKTGREMIEN, WEITERE VORGANGSWEISE Ergebnisse des Projektlenkungsausschusses Berichte an die Bundesgesundheitskommission Weitere Vorgangsweise ANHÄNGE Anhang 1 Anhang 2 Überblicksauswertungen zu den Daten aus dem Pilotprojekt Handbuch zur Codierung von Laborleistungen im KAL 3

4 Stand Begriffsdefinitionen BEGRIFFSDEFINITIONEN Basiskataloge im Einsatz befindliche Kataloge der beteiligten Institutionen; dazu zählen landesweit gültige Fondskataloge, Hauskataloge einzelner Krankenhäuser bzw. hausübergreifende Kataloge einzelner Spitalsträger sowie die Metahonorarordnung des Hauptverbandes Basisleistungen Leistungen aus den im Einsatz befindlichen Basiskatalogen, die in den LKatManager eingespielt wurden Zielkatalog Zielleistungen LKatManager Mapping KAL Mapper ADok Katalog medizinischer Leistungen, bestehend aus neu gebildeten Leistungspositionen aus den Basisleistungen entsprechend der definierten Kriterien und Systematik bzw. aus den vorhandenen Leistungspositionen des stationären Leistungskatalogs des BMG ( MEL Katalog ) Positionen des Gesamtleistungskatalogs (ambulanter und stationärer Leistungen), auf die die Basisleistungen zusammengefasst und abgebildet werden internetbasiertes EDV Tool (Software und Datenbank) für die Projektabwicklung, hauptsächlich für die Erstellung der Zuordnungen Basisleistung Zielleistung Zuordnung von Leistungspositionen aus den Basiskatalogen auf den Zielkatalog unter Berücksichtigung der Zählweise und Leistungseinheiten (Umschlüsselung) EDV Tool zur Unterstützung der am Pilotprojekt teilnehmenden Institutionen bei der Umschlüsselung. Darin hinterlegt ist die jeweilige Umschlüsselungstabelle, die für die Überleitung der Leistungspositionen aus dem Hauskatalog auf den bundesweiten Leistungskatalog benötigt wird. Außerdem werden Import, Export und die manuelle Bearbeitung der Umschlüsselungslogik unterstützt. Ambulantes KDok ; EDV Tool zur Unterstützung (zunächst rudimentärer) Plausibilitätsprüfungen auf die zu exportierenden Daten für die weiteren Verwendung entsprechend dem geplanten Berichtswesen 4

5 Stand Abkürzungsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AP AUVA BBR BGA BGK BHS BMG BVA BVG DIAG DER EDV ELGA FH gespag GÖG HNO HVSV HTA KAL KAGes LGF LK LKF LKH LOINC MBDS NÖGUS ÖBIG OÖ GF PLA SV SVA SVB SV TOP UAG VAEB VAEV Arbeitspaket Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Konvent der Barmherzigen Brüder Bundesgesundheitsagentur Bundesgesundheitskommission; Organ der Bundesgesundheitsagentur Kongregation der Barmherzigen Schwestern Bundesministerium für Gesundheit Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Bundesverfassungsgesetz Dokumentations und Informationssystem für Analysen im Gesundheitswesen Dermatologie Elektronische Datenverarbeitung Elektronische Gesundheitsakte Fachhochschule(n) Oberösterreichische Gesundheits und Spitals AG Gesundheit Österreich GmbH Hals Nasen Ohrenheilkunde Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Health Technology Assessment Katalog ambulanter Leistungen Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Landesgesundheitsfonds Landesklinikum Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung Landeskrankenhaus Logical Observation Identifiers Names and Codes Minimal Basic Data Set Niederösterreichischer Gesundheits und Sozialfonds Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen Oberösterreichischer Gesundheitsfonds Projektlenkungsausschuss Sozialversicherung Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft Sozialversicherungsanstalt der Bauern Sozialversicherung Tagesordnungspunkt Unterarbeitsgruppe Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau System zur Verwaltung von Änderungs und Ergänzungsvorschlägen für den Leistungskatalog 5

6 STAND PROJEKTBESCHREIBUNG 1 Projektbeschreibung 1.1 Aufgabenstellung In der aktuellen Art. 15a BVG Vereinbarung über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens wurden in Art. 37 Abs. 4 bis 7 die Eckpunkte für die weiteren Arbeiten im Projekt Dokumentation im ambulanten Bereich definiert. Detailbeschreibungen zu den Grundlagen und Zielsetzungen sind bereits in den Jahresberichten 2007 bis 2010 umfassend dargestellt und gelten unverändert weiter. Daher wird in der Folge nur eine kurze Zusammenfassung der Projektbeschreibung gegeben. 1.2 Zielsetzung Die im Datenverwendungskonzept definierten Zielsetzungen waren auch für die Weiterentwicklung im Jahr 2011 gültig: Basis für Beobachtung von Leistungsentwicklungen Basis für die Quantifizierung und Bewertung von Veränderungen durch Reformpoolprojekte Basis für Planungen im Gesundheitswesen Basis für Entwicklung von Finanzierungsmodellen im ambulanten Bereich Nicht Ziele der Katalogentwicklung sind: vollständiger Leistungskatalog für eine medizinische Dokumentation bei den Leistungserbringern Honorarkatalog für den niedergelassenen Bereich Die Prüfung der Machbarkeit zur Einführung einer Diagnosencodierung ist nicht Gegenstand des Projekts Katalog ambulanter Leistungen (KAL). 6

7 STAND PROJEKTBESCHREIBUNG 1.3 Projektorganisation Der Aufbau der Projektorganisation in den vorangegangenen Jahren hat sich durch die institutionenübergreifende Zusammenarbeit bewährt und wurde auch 2011 unverändert beibehalten. Abbildung 1: Projektorganisation Die Projektleitung liegt beim BMG mit externer Unterstützung für die Gesamtkoordination. Um die teilnehmenden Institutionen zu entlasten, gab es auch im Jahr 2011 das Angebot, die Hauskataloge an zentraler Stelle überleiten zu lassen. Dieses Angebot wurde von einem Spitalsträger in Anspruch genommen. Der Schwerpunkt der Arbeiten in der UAG Länder und AUVA sowie der UAG HVSV lag im Berichtsjahr auf der Entwicklung einer geeigneten Gruppierung zur Abbildung von Laborleistungen im KAL, der Fortsetzung des Pilotprojekts und Arbeiten für eine Datenqualitätsprüfung. Hierzu zählte die Erstellung von Überleitungen aus den Hauskatalogen der teilnehmenden Krankenanstalten auf den gemeinsamen Leistungskatalog, die Vorbereitungsarbeiten für die Implementierung des Datensatzes sowie in der Sozialversicherung die Qualitätssicherung der übergeleiteten Institutsleistungen. Weitere Details zum Pilotprojekt finden sich in Kapitel 2.2. Die Abstimmung und Koordination der Unterarbeitsgruppen erfolgte im AP5. In dieser Koordinationsgruppe wurden auch erforderliche Entscheidungen operativer Art getroffen und Entscheidungsgrundlagen für den Projektlenkungsausschuss aufbereitet. 7

8 STAND PROJEKTBESCHREIBUNG Der von der Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen eingerichtete Projektlenkungsausschuss blieb in seiner institutionellen Zusammensetzung unverändert. In den Sitzungen der Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen erfolgten regelmäßige Berichte über den Projektfortschritt. Der inhaltliche Informationsaustausch mit allen Bundesländern, den Sozialversicherungsträgern und der Ärztekammer fand über die Arbeitsgruppe Dokumentation im ambulanten Bereich statt. Auf diesem Wege war auch der Informationsfluss zur Österreichischen Ärztekammer gesichert. 1.4 Operative Projektabwicklung Die in den Vorjahren definierten Arbeitspakete wurden fortgesetzt. Dabei handelt es sich um folgende Aufgabenbereiche: AP1: Wartung und Weiterentwicklung des Katalogs ambulanter Leistungen AP2: Umsetzung der Dokumentation in Pilotprojekten AP3: Aufbau einer gemeinsamen Datenbank für gemeinsame Informationen und Analysen im ambulanten Bereich AP4: Entwicklung von Bewertungsrelationen AP5: Koordinationsgremium Zu den Projektarbeiten im Jahr 2011 siehe Kapitel 2. 8

9 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR Bericht zu den Arbeitsfortschritten im Jahr 2011 In der Sitzung der Bundesgesundheitskommission am 26. November 2010 wurde sowohl der Bericht des Projektlenkungsausschusses über den Stand der Katalogentwicklung (Katalog ambulanter Leistungen 2010) als auch die vorgeschlagene weitere Vorgangsweise für die Weiterentwicklung des Leistungskatalogs im Jahr 2011 zustimmend zu Kenntnis genommen. Daraus ergaben sich Aufgaben und Zielsetzungen des Projektes für das Jahr 2011, die in Arbeitspaketen (AP) zusammengefasst und bearbeitet wurden: 2.1 AP1: Wartung und Weiterentwicklung des Katalogs ambulanter Leistungen (KAL) Wartung des Leistungskatalogs Zur Erfassung der Basisleistungen, Erstellung von Zielleistungen und Überleitungen der Basisleistungen auf den Zielkatalog wurde das 2007 entwickelte EDV Programm mit der spezifischen Projekt Datenbank (LKatManager) weiter verwendet. Der KAL für 2010 wurde weiterhin als Basis für die Fortsetzung der Pilotprojekte im Jahr 2011 (siehe AP2) verwendet. Aus dem praktischen Einsatz in den Pilotprojekten sind bisher nur sehr wenige konkrete Rückmeldungen über einen Weiterentwicklungsbedarf gekommen. Von der koordinierenden Arbeitsgruppe (AP5) wurde daher vorgeschlagen, für 2011 und 2012 keine Änderungen vorzunehmen, um eine unveränderte Fortführung der Pilotprojekte zu ermöglichen und die Ergebnisse der Evaluierung der Pilotprojekte für die Weiterentwicklung zu berücksichtigen. Zukünftig sollen Weiterentwicklungen gemeinsam mit der Wartung des Katalogs für Leistungen aus dem stationären Bereich bis Juli für das jeweilige Folgejahr vereinbart werden. Damit steht auch ausreichend Zeit für organisatorische Umstellungen und Adaptierungen von EDV Systemen zur Verfügung. Der Arbeitsumfang für die Wartung des Katalogs wird sich daher auf das Jahr 2012 verlagern Abbildung der Leistungen der Fachgebiets Labor Prinzipiell wurde im Projektlenkungsausschuss bekräftigt, dass im Bereich Labordiagnostik eine Gruppierung der Leistungen unter Verwendung einer Referenzabbildung auf Basis von LOINC ( Logical Observation Identifiers Names and Codes ) angestrebt werden soll. LOINC ist auch der vereinbarte Kommunikationsstandard für 9

10 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR 2011 ELGA im Laborbereich und wird damit in absehbarer Zeit österreichweit verfügbar sein. Mit Bezug auf die Erfahrungen aus der Einführung der LOINC Klassifikation in den Wiener KAV Spitälern wurde übereingekommen, dass für die Codierung der Labor Daten im Rahmen des Projektes Dokumentation im ambulanten Bereich im Jahr 2011 eine handhabbare Gruppenbildung (geplante Größenordnung 10 20) unter Angabe der jeder Gruppe zugeordneten Laborleistungen nach der LOINC Systematik erarbeitet wird. Diese systematische Gruppenbildung soll u.a. sicherstellen, dass die Überleitung auf die künftigen KAL Laborpositionen aus der laufenden Dokumentation automatisiert erfolgen kann. Dabei stellt die Gruppierung unter Angabe der LOINC Codes die Referenzabbildung dar, ohne dass LOINC auch zwingend in den lokalen EDV Systemen verwendet werden muss. Die Zusammenfassung von Laborleistungen nach einem anderen Katalog ist weiterhin möglich, wenn die gleiche Gruppenzuordnung verwendet wird. Die Ergebnisse der eingesetzten Arbeitsgruppe sind im gesonderten Anhang 2 zusammengefasst Aufnahmekriterien für vorgeschlagene Ergänzungen zum ambulanten Leistungskatalog Basierend auf den Kriterien, die ursprünglich zur Erstellung des Kataloges ambulanter Leistungen herangezogen worden waren, wurden für den Wartungsprozess Kriterien definiert und vom Projektlenkungsausschuss beschlossen. Es soll wie im stationären Leistungskatalog eine periodische Wartung erfolgen. Diese wird im Projektteam vorbereitet, in weiterer Folge im Projektlenkungsausschuss akkordiert und der Bundesgesundheitskommission zur Kenntnis gebracht werden. Im Sinne der definierten Änderungszeitpunkte und Kontinuität der praktischen Anwendung werden keine Spontan Änderungen vorgenommen. Die definierten Kriterien der Katalogerstellung werden dabei grundsätzlich beibehalten. Zusätzlich muss der Nachweis der praktischen Relevanz aus den Daten des Pilotprojekts bestätigt werden und Informationen über ökonomische Relevanz analog den Erhebungen zu den Bewertungsrelationen (AP4) müssen verfügbar sein. 10

11 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR 2011 Aufnahmekriterien für die Weiterentwicklung des Katalogs Aufnahmekriterien Mindestfrequenz pro Jahr Großgerätespezifische Leistungen Medizinisch relevante Leistungen Finanziell relevante Leistungen Mindestens eines der genannten Einschlusskriterien muss erfüllt sein. 5x pro Einwohner (niedergelassen) bzw. 3x pro Einwohner (spitalsambulant) Erbringung nur an Spezialeinrichtungen mind. 12x im Jahr Umsatz pro Jahr > Euro Kosten > 100 Euro mind. 1,25x pro Jahr pro Einwohner Ausschlusskriterien Keine Aufnahme von Medikamenten Keine Aufnahme von Bagatellleistungen/Einzelhandgriffen Verhältnismäßigkeit Verletzung von Katalogprinzipien negatives HTA Ergebnis analog stationärem Katalog Kosten < 10 Euro z.b. nicht für sich allein erbringbare Leistung Keines der Ausschlusskriterien darf erfüllt sein, sonst keine Aufnahme in den Katalog (K.o. Prinzip). 2.2 AP2: Umsetzung der Dokumentation in Pilotprojekten Gesetzliche Grundlage der Datenmeldung in den Pilotprojekten Die konkreten Festlegungen zum Datensatz und zu den Berichtsterminen wurden mit der 202. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über die Durchführung der 6 und 9 des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen (Gesundheitsdokumentationsgesetz Durchführungsverordnung) geschaffen. Im Zusammenhang mit der geplanten Novelle des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen für die Umsetzung einer Pseudonymisierung der Datenmeldungen werden auf Vorschlag eines Bundeslandes geringfügige Änderungen im Datensatz erfolgen. Diese betreffen insbesondere die Möglichkeit zur Dokumentation von Zusatzfeldern für Zuweisungsart, Transportart und Dringlichkeit. 11

12 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR Datenmeldung nach dem neuen Leistungskatalog Die mit begonnen Erhebung der Daten für das Pilotprojekt wurden 2011 fortgesetzt. Aus dem spitalambulanten Bereich waren Krankenhäuser aus folgenden Bundesländern beteiligt: Niederösterreich (das Landesklinikum St. Pölten wird aus technischen Gründen erst für 2011 Daten bereitstellen können) Oberösterreich Steiermark mit den Krankenhäuser der KAGes Vorarlberg mit den Abteilungen HNO und Dermatologie Für den extramuralen Bereich wurden in allen beteiligten Bundesländern die mit den zuständigen Krankenversicherungsträgern abgerechneten Leistungen verwendet. Folgende Gebietskrankenklassen und Sonderversicherungsträgern haben Daten für jeweils ein Bundesland an das BMG übermittelt: Gebietskrankenkassen für NÖ, OÖ, Steiermark und Vorarlberg Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) für Niederösterreich Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) für Oberösterreich Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) für Steiermark Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) für Vorarlberg Ziel/Nutzen der Pilotprojekte: Schaffung von Grundlagen für die weitere Umsetzung eines einheitlichen Berichtswesens über den ambulanten Bereich Allen Institutionen ist gemeinsam, dass es Positionen im Leistungskatalog gibt, die nicht durch Verweise aus dem jeweiligen Hauskatalog getroffen werden. Im Sinne einer möglichst vollständigen Datenerfassung und sammlung wurde daher empfohlen, die Hauskataloge um die fehlenden Leistungspositionen zu ergänzen, sofern sie im Haus erbracht werden. 12

13 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR Stand der Datenmeldung Bis zum Stichtag wurden folgende Daten an das BMG übermittelt: Datenmeldung über ambulante Frequenzen Ambulanter Sektor Zeitraum überregional Niederöst. Oberöst. Steiermark Vorarlberg Summe E extramural 1. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Summe I spitalsambulant 1. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Summe Gesamt Ein Überblick über die mit Stand gemeldeten Daten nach Leistungen ist in Anhang 1 zusammengefasst. Mit den gemeldeten Leistungen wurden insgesamt 864 verschiedene Leistungspositionen getroffen, darunter: 356 Positionen aus dem KAL 146 Leistungen aus dem Katalog der tagesklinisch abrechenbaren Leistungen 143 Leistungen der Chemotherapie 219 weitere Leistungen aus dem stationären MEL Katalog, insbesondere Überschneidungsbereiche (z.b. Radiologie) sowie Sonstige Leistungen Lediglich folgende 5 Positionen aus dem KAL wurden von keiner Institution gemeldet: KAL Code AZ999 DZ999 EL510 FZ999 ZZ650 KAL Bezeichnung Sonstige ambulante Operation Nervensystem Sonstige ambulante Operation Herz und große Gefäße, Herzkreislaufsystem Thermographie Sonstige ambulante Operation Blut, Blutbildendes System, Immunsystem, Lymphsystem Einlesen oder Scannen von Fremdbildern 13

14 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR 2011 Durch unterschiedliche Leistungsangebote (insbesondere Zahnmedizin) sowie Detaillierung der verwendeten Basiskataloge (insbesondere in der Radiodiagnostik) werden durch die Überleitung nach Ambulanzsektoren insgesamt 96 Positionen nicht im KAL gemeldet, darunter: 9 Leistungen in den Spitalambulanzen 92 Leistungen im extramuralen Bereich Durch die hohe Trefferquote wird auch die Repräsentativität des ambulant dokumentierbaren Leistungskatalogs bestätigt. 2.3 AP3: Aufbau einer gemeinsamen Datenbank und Bereitstellung zu weiteren Analysen Datensatz, Datenfluss, Analyseinstrumente Der Datensatz und die Berichtstermine wurden in der in Kap angeführten Verordnung definiert. Die teilnehmenden Bundesländer und die SV haben ihre Datenmeldung bereits für das Pilotprojekt an diesen Meldeweg angepasst. So kann die für die Zukunft vorgesehene Datenmeldeschiene bereits getestet und ggf. noch verbessert werden. Die Daten wurden vom BMG übernommen und über das Analyseinstrument DIAG zur weiteren Auswertung bereitgestellt. Mit diesem Werkzeug können die Daten aus dem Ambulanzbereich analog der Daten aus dem stationären Bereich nach verschiedenen Kriterien zusammengefasst und dargestellt werden. Im Rahmen der Pilotprojekte ist vorgesehen, dass auf diese Daten nur jene Institutionen direkten Zugriff haben, die am Pilotprojekt beteiligt sind und Daten gemeldet haben Pseudonymisierung Eine Pseudonymisierung der personenbezogenen Daten im Pilotprojekt ist in weiterer Folge vorgesehen, bedarf aber noch der Schaffung der gesetzlichen Grundlagen. Daher wurden im ersten Schritt lediglich anonymisierte Leistungsdaten gemeldet. Zur Vorbereitung des organisatorischen und technischen Ablaufs der Pseudonymisierung wurden mehrere Gespräche mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversträger und den beteiligten Bundesländern geführt. Ziel ist es, einen Ablauf für die Ermittlung eines Pseudonyms im Wege der Pseudonymisierungsstelle des HV unter Verwendung bestehender EDV Schnittstellen zwischen KH und SV zu finden, um den Aufwand möglichst gering zu halten. Da bereits Daten aus der Vorsorgeuntersuchung 14

15 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR 2011 über eine zentrale Stelle des Hauptverbandes pseudonymisiert werden, bietet sich an, einen ähnlichen Ablauf auch für die Daten aus dem Ambulanzbereich zu wählen. Der Datenschutz wird bei dieser Vorgangsweise durch die Trennung der Datenflüsse für die Pseudonymisierung und für die Leistungsdokumentation gesichert. Für den Projektlenkungsausschuss wurde seitens des Hauptverbandes eine Kostenkalkulation zur Durchführung der Pseudonymisierung vorgelegt. Diese Kalkulation enthält zwei Varianten, eine unter Nutzung der SV Pseudonymisierung und eine mit bpk Anreicherung. Die endgültige Entscheidung für eine Variante und damit eine genauere Kostenbewertung kann erst nach Klärung der entsprechenden Rechtsfragen erfolgen Verwendung der Datenmeldungen Alle Teilnehmer am Pilotprojekt verstehen den Meldevorgang und die Daten als Überprüfung der Machbarkeit und Grundlage für weitere Arbeiten zur Sicherung der Datenqualität. Inhaltliche Aussagen und Grundlagen für planerische Entscheidungen können aus diesen Daten noch nicht abgeleitet werden. Die Daten sind daher nicht zur Weitergabe oder Veröffentlichung oder für qualitative bzw. quantitative Auswertungen bestimmt. Mit den bisher vorliegenden Daten wurden erste Datenqualitätsprüfungen durchgeführt. In einem nächsten Schritt werden noch weitere inhaltliche Plausibilitätsprüfungen erfolgen. Mit verfügbaren Daten der teilnehmenden Pilotbundesländer wurden durch die GÖG als Projektassistenz der Bundesländer laufend Auswertungen hinsichtlich allfälliger Datenauffälligkeiten erstellt und die entsprechenden Erkenntnisse direkt den jeweiligen Ländern kommuniziert. Seitens der SV wurde eine eigene Qualitätssicherung durchgeführt. Darüber hinaus wurde im Juni 2011 mit regionalen Abstimmungssitzungen zwischen den teilnehmenden Ländern und den jeweils betroffenen SV Trägern begonnen, um regionale Auffälligkeiten einer Abklärung zuzuführen und ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der Datenqualität zu erreichen. Im koordinierenden AP5 wurden die Datenauffälligkeiten präsentiert und geprüft, ob es sich um systematische Ursachen (z.b. Angabe der Uhrzeit der Behandlung aus der Systemzeit der EDV Verarbeitung) oder um Folgen aus der Überleitung von Hauskatalogen auf den KAL handelt. Damit soll einerseits für künftige Datenmeldungen eine höhere Datenqualität erreicht werden und andererseits Hinweise für die Katalogweiterentwicklung gewonnen werden. 15

16 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR 2011 Im November 2011 wurden in einer 2 tägigen Klausur des AP5 der aktuelle Stand der Datenmeldung und die Datenqualitätsanalysen diskutiert. Insbesondere sollten konkrete weitere Schritte vereinbart werden, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Ziele des KAL erreichen zu können. Zur Evaluierung der Erfüllung der Ziele im Sinne der geplanten Datenverwendung wurde vereinbart, für folgende Fachbereiche exemplarische Modellauswertungen zu erstellen: Dermatologie Neurologie Gynäkologie Zur Schaffung einer gemeinsamen Grundlage erfolgen entsprechende Datenaufbereitungen durch die Projektkoordination im BMG und in der GÖG. Für die qualitativen Analysen sind regionale und sektorübergreifende Arbeitsgruppen durch die Pilotinstitutionen geplant. Ein zusammenfassender Bericht über die Ergebnisse dieser Evaluierung wird bis Juni 2012 erarbeitet. 2.4 AP4: Entwicklung von Bewertungsrelationen Die derzeit in Verwendung befindlichen Haus und Fondskataloge dienen zum Teil der Verrechnung zwischen den Krankenanstalten bzw. der Verteilung der Mittel für den Ambulanzbereich aus dem jeweiligen Landesgesundheitsfonds. Damit diese Funktionalität auch erhalten bleibt, nachdem der Katalog ambulanter Leistungen als Dokumentationsgrundlage eingeführt ist, muss der Leistungskatalog mit Bewertungsrelationen hinterlegt werden. Zu diesem Zweck wurde das Arbeitspaket 4 (AP4) eingerichtet, in dem diese Vorarbeiten geleistet werden. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen auch auf andere Bundesländer übertragbar und für diese plausibilisierbar sein. Gleichzeitig soll die Bewertungsmethodik weitestgehend vergleichbar mit jener des stationären Katalogs sein. Die Anwendung der Ergebnisse im Rahmen der Regelungen für die Finanzierung des spitalsambulanten Bereichs über den Landesgesundheitsfonds wird bis zu einer bundesweiten Einigung über Finanzierungsmodelle für den ambulanten Bereich weiterhin auf Länderebene festzulegen sein. In der Arbeitsgruppe waren über die am Pilotprojekt teilnehmenden Bundesländer hinaus auch Salzburg, die Steiermark, Wien sowie der Hauptverband der Sozialversicherungsträger, gemeinsam mit dem Hanusch KH, vertreten. 16

17 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR Vorbereitung der einheitlichen Vorgangsweise in der Erhebung Um die methodische Vergleichbarkeit der Parameter der Erhebung mit dem stationären Bereich herzustellen, wurde bereits 2010 ein einheiltiches Formular entwickelt. Vereinbarungsgemäß werden in der ersten Phase nur die direkt zuordenbaren Kosten erhoben. Erst in einem späteren Projektschritt werden Kriterien und Regeln für die Verteilung von Gemeinkosten festgelegt. Das Bundesland Niederösterreich hat die FH Steyr beauftragt, die Vor-Ort-Erhebungen in den Spitalsambulanzen durchzuführen. Dazu wurde durch die FH Steyr ein Regelwerk zur Erhebung von Ambulanzleistungen gemäß den Definitionen des neuen KAL erstellt. Die praktische Erprobung und Validierung der Erhebungsmethodik gemäß Regelwerk erfolgte in ausgewählten Krankenanstalten in NÖ. Dieses so erstellte Regelwerk kann zukünftig für weitere Projektteilnehmer vom BMG zur Verfügung gestellt werden Durchführung der Erhebungsarbeiten In NÖ wurden die Erhebungen gemeinsam mit den FH Steyr und Krems bereits abgeschlossen. Aus diesen Erfahrungen hat sich gezeigt, dass das Regelwerk zur Erhebung von Ambulanzleistungen gemäß der Definitionen des neuen KAL gut geeignet war und durch die Anwendung einer einheitlichen Erfassungsmethode eine Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit erleichtert wird. In OÖ haben die Erhebungsarbeiten im 1. Halbjahr 2011 begonnen und werden planmäßig bis Ende 2011 abgeschlossen. Im 1. Quartal 2012 folgen noch abschließende Datenqualitätsprüfungen und Expertenworkshops. Anschließend werden mittels statistsicher Verfahren und qualitativer Expertenprüfungen die Ergebnisse beider Bundesländer durch die FH Steyr zusammengeführt und in anonymiserter und aggregierter Form dem BMG zur weiteren Bearbeitung im AP4 zur Verfügung gestellt. Daraus ergibt sich folgender Zeitplan: bis 2012/04: Datenaufbereitung durch die FH Steyr bis 2012/06: Festlegung der Methode zur Berücksichtigung von Gemeinkosten bis 2012/12: Zieltermin für das Vorliegen von Bewertungsrelationen Das Hanusch Krankenhaus wird ergänzend Erhebungen aus der Physikalischen Medizin und Radiologie zur Verfügung stellen. Seitens der KAGes und des AKH Wien wurde angeboten, vorliegende Bewertungsrelationen aus eigenen Projekten zur Plausibilisierung der Erhebungsergebnisse zur Verfügung zu stellen. 17

18 STAND BERICHT ZU DEN ARBEITSFORTSCHRITTEN IM JAHR 2011 In den übergeordneten Projektgremien (Projektlenkungsausschuss, Arbeitsgruppe für Strukturveränderungen) wurde wiederholt betont, dass durch eine etwaige Verwendung des KAL für die Ambulanzabrechnung im spitalsambulanten Bereich über die Landesgesundheitsfonds keine generellen Finanzierungsmodelle im gesamten Ambulanzbereich vorweggenommen werden. Die Entwicklung einer sektorenübergreifenden Finanzierung soll einer eigenen Arbeitsgruppe vorbehalten bleiben. In einigen Bundesländern besteht großes Interesse an der Entwicklung von Abrechnungsmodellen für den spitalsambulanten Bereich. Ziel dieser Modelle soll die Herstellung einer Durchlässigkeit der Leistungserbringung zwischen dem stationären und dem spitalsambulanten Bereich sein, um keine finanziell bedingten Anreize für eine stationäre Aufnahme zu setzen. Bei vergleichbaren Abrechnungsmöglichkeiten einer ambulanter Leistungserbingung wird eine Entlastung des stationären Bereichs erwartet. Um analog zum LKF Modell ein bundesweit einheitliches Modell nur für den spitalsambulanten Bereich starten zu können, wurde seitens einzelner Bundesländer die grundsätzliche Bereitschaft zur Mitwirkung in Aussicht gestellt. 2.5 AP5: Projektkoordination Zur begleitenden Koordination der Arbeitspakete und Beratung aktueller Themen wurde mit Vertretern von allen Projektpartnern die Projektkoordination im BMG eingerichtet. Im Jahr 2011 wurden in 4 Sitzungen und einer 2 tägigen Klausur die notwendigen Projektschritte vereinbart und die gemeinsame Vorgangsweise akkordiert. Zur Projektunterstützung wurden weiterhin folgende EDV Tools bereitgestellt: Programmpaket KAL Mapper zur Überleitung von Basisleistungen auf den KAL Programmpaket ADok zur Datenmeldung entsprechend der Verordnung Zusätzlich wurden vorbereitende Ausarbeitungen und Stellungnahmen zu folgenden Themen im AP5 koordiniert: Erarbeitung von Vorschlägen für Standardauswertungen Möglichkeiten der Umsetzung einer Pseudonymisierung Sammlung von Argumenten zu den Möglichkeiten der Erarbeitung und Einführung einer bundesweiten Diagnosencodierung im ambulanten Bereich 18

19 STAND BERICHTE AN DIE PROJEKTGREMIEN, WEITERE VORGANGSWEISE Berichte an die Projektgremien, weitere Vorgangsweise Ergebnisse des Projektlenkungsausschusses Der begleitende Projektlenkungsausschuss hat am den aktuellen Bericht zum Projektstand zustimmend zur Kenntnis genommen und die Vorschläge zur weiteren Vorgangsweise beraten und genehmigt. 3.2 Berichte an die Bundesgesundheitskommission In der Sitzung der BGK vom wurden der Bericht über die vorliegende Ergebnisse 2011 zur Kenntnis genommen und die Projektschwerpunkte und Zeitpläne zu den weiterführenden Projekten sowie die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen für das Jahr 2012 beschlossen. 3.3 Weitere Vorgangsweise 2012 Folgende Schwerpunkte und Zeitpläne wurden vereinbart: Arbeitspaket 1 Exemplarische Analyse der KAL Datenmeldungen 2010 und 2011 für die Fachrichtungen Dermatologie Neurologie Gynäkologie in Hinblick auf folgende Fragestellungen: Welche Datenqualität wird durch das Mapping der Daten erreicht? Ist der KAL zu viel oder zu wenig detailliert? Ist eine Vergleichbarkeit des Leistungsspektrums innerhalb der und zwischen den Sektoren Spitalsambulanzen und niedergelassener Bereich möglich? Entwicklung von Maßnahmen zur Sicherung der Datenqualität Weiterentwicklung von Plausibilitätsprüfungen Wartung und Weiterentwicklung KAL aus den Erfahrungen der Pilotprojekte aus den Erfahrungen des Projekts AP4 Bewertungsrelationen Ergänzung von Leistungsbeschreibungen/Definitionen einzelner Leistung Arbeitspakete 2 und 3 Schaffung der rechtlichen und technischen Grundlagen für eine Pseudonymisierung und deren Umsetzung im Rahmen der Pilotprojekte Definition der Schnittstellen, Datensätze und Datenflüsse Entwurf einer beschlussreifen Vorlage zu Doku Gesetz und Verordnung 19

20 STAND BERICHTE AN DIE PROJEKTGREMIEN, WEITERE VORGANGSWEISE 2012 Adaptierung der vom BMG zur Verfügung gestellten EDV Tools zur Unterstützung der Datenmeldung Arbeitspaket 4 Aufbereitung der Erhebungen zu den Bewertungsrelationen Plausibilitätsprüfung Bildung von Bewertungsrelation durch Ansatz von Standardkostensätzen Bei Bedarf technische Unterstützung von eingesetzten Arbeitsgruppen zwischen BMG, Länder und SV bei der Modellentwicklung zur Finanzierung im spitalsambulanten Bereich auf Basis KAL nach den definierten Rahmenbedingungen, z.b.: Welche Möglichkeiten zur Pauschalierung bestehen? Prüfung der Datengrundlagen (Qualität, Vollständigkeit, ) Entwicklung und Beschreibung von Modellen zur Abrechnung von Leistungen im ambulanten Bereich Nach Möglichkeit Durchführung von Modellrechnungen Arbeitspaket 5 Gemeinsame Projektkoordination der einzelnen Arbeitspakete Akkordierung von weiteren gemeinsamen Projektschritten zur Erreichung der Zielsetzungen Erstellung von Berichten und Empfehlungen zur weiteren Vorgangsweise an die Projektgremien Unterstützung der Ausbreitung der Pilotprojekte auf weitere Bundesländer und SV Träger 20

21 Dokumentation im ambulanten Bereich Projektbericht 2011 Anhang 1 Daten aus dem Pilotprojekt 2010/2011 Zusammenfassende Darstellung Stand 31. Dezember 2011

22 Anhang 1a: Dokumentierte ambulante Leistungen nach Anatomieachse fein (Quelle: Pilotprojekt 2010) Leistungskapitel überregional E - extramural I - spitalsambulant NÖ OÖ Stmk. Vbg NÖ OÖ Stmk. Vbg AA Gehirn X X X X X X X X - AJ Rückenmarksnerven (einschließlich des intra-arachnoidalen Anteiles), anatomische X X X X - X X X - Strukturen des periphreren NS AK Autonomes Nervensystem X X X - AL Gedächtnis und Kognition X X - AM Psyche (inkl. Neuropsychologie) und Persönlichkeit X X X X X X X X - AN Schlaf X - X X - - X X - AP Sensibilität und Schmerz (inkl. Anästhesiologie) X X X X X X X X X AV Liquor cerebrospinalis (inkl. gewinnbarer Laborwerte und Tests) - - X - X X X X - BA Lider und Augenbrauen X X X X X X X X - BB Tränenflüssigkeit, Tränendrüse und Tränenwege X X X X X X X X - BC Bindehaut des Bulbus X X - BD Kornea X X X X X X X X - BG Retina, Chorioidea, Glaskörper, hinterer Abschnitt X X X X X X X X - BL Sehen (neuro-optisches System) X X X X X X X X - BZ Auge ohne nähere Angabe X X X X X X X X - CA Äußeres Ohr (inkl. Knöcherne Anteile - Os Temporale) X X X X X X X X X CB Mittelohr (inkl. Knöcherne Anteile - Os Temporale und eingeschlossene Strukturen) X X X X X - X X - CD Hören (neuro-akustisches System) X X X X X X X X X CE Gleichgewicht X X X X X X X X X CZ Ohr ohne nähere Angabe X X X X - - DE Rhythmus, Reizleitungssystem des Herzen X X X X X X X X - DL Herzkreislaufsystem X X X X X X X X - DZ Herz insgesamt, Herz und große Gefäße, multiple Lokalisationen und o.n.a. X X X X X X X X - EA intrakranielle Gefäße X - X X X X X X - EB extrakranielle Gefäße des Kopfes und des Halses X X X X X X X X - EK Venen der unteren Extremität X X X - X X X - - EM Gefäße o.n.a. des Bauches und des Beckens (oberflächlich, tief und viszeral) X X - EP Arterien, o.n.a. X X X - X X X X - EQ Venen, o.n.a. X X X X X X X X X ER Periphere Durchblutung (inkl. Steuerung durch das autonome NS) X X X - X X X X - EZ Arterien, Venen oder Gefäße, ohne Angabe der Lokalisation X X X X X X X X X FC Lymphgefäße und Lymphknoten X X X X X X X X - FG Immunantwort (inkl. Allergologie, Transfusions- und Transplantationsmedizinische Tests) X X X X X X X X X FV Blut und Blutgerinnung (inkl. Rheologie und aus Blut gewinnbarer Laborwerte und Tests), Verabreichung von Blutprodukten, Dialyse X X X X X X X X - FZ Blutbildendes System (inkl. Knochenmark), Immunsystem, Lymphsystem o.n.a X X - Daten aus Pilotprojekt, Stand Seiten 1/3 Anhang1_EBStatus_ _Bericht.xls/Lstg nach Achse 12 Bericht/

23 Anhang 1a: Dokumentierte ambulante Leistungen nach Anatomieachse fein (Quelle: Pilotprojekt 2010) Leistungskapitel überregional E - extramural I - spitalsambulant NÖ OÖ Stmk. Vbg NÖ OÖ Stmk. Vbg GA Nase (Cavum Nasi, Knorpel und Os nasale) X X X X X X X X X GB Nasennnebenhöhlen (exkl. Knöcherne Anteile) X X X X X X X X X GE Trachea und Bronchialbaum X X X X X X X X X GF Lunge X X X X X - GJ Geruchssinn (inkl. Neurologischer Anteile) X - - X - - X X X GK Sprache und Stimme (inkl. Neurologische Anteile) X - X - X X X X X GL Atmung (inkl. Gasaustauch, exkl. Blutgase, s. Blut) X X X X X X X X X GZ Atmungssystem oder Sprachsystem o.n.a. X X X X X X X X X HA Lippen, Zunge, Mundhöhle (exkl. Zungenmandeln - s. Immunsystem) X X X X X X X X - HB Zähne, Parodont, Gingiva (inkl. Gnathologie, exkl. knöcherner Zahnhalteapparat - X X X X X X X - - s.kiefer) HE Ösophagus X X X - HH Kolon inkl. Appendix X X X X X X X X - HJ Rektum X X X X X X X X - HK Anus X X X X X X X - - HQ Geschmackssinn (inkl. Neurologischer Anteil) X - - X - - X X X HZ Verdauungstrakt und Verdauungsorgane o.n.a. X X X X X X X X - JA Niere (inkl. Diurese) X X - JC Ureter X - - X - X X X - JD Blase X X X X X X X X - JE Urethra X X X X X X X X - JH Skrotum, Inhalt des Hodensackes, Penis X X X X X X X X - JK Uterus (nicht gravide) X - - X - - X X - JL Vagina X X X X X X X X - JN Geburt, Fehlgeburt, Uterus gravide X - - X X - X - - JQ Fötus, Embryo X X X X X X X X - JR Miktion X X X X X X X X - JS Befruchtung, Follikel und Eizellen, Ejakulat X X - JZ Urogenitaltrakt, Reproduktion o.n.a. X X X X X X X X - KC Schilddrüse X X X X X X X X - KZ Endokrines System o.n.a X - - LB Unterkiefer und Kiefergelenk (exkl. Gnathologie s. Zähne) X X X X X X X - - LH Knochen und Gelenke der Wirbelsäule insgesamt oder ohne nähere Höhenangabe X X X X X X X X - LL Weichteile des Halses X X X X - X X X - LM Weichteile des Rumpfes, Abdominalwand, Zwerchfell (exkl. Becken) X X X X X X X X - LZ Knochen, Gelenke und Weichteile des Kopfes, Halses und Rumpfes o.n.a. oder mehrere X X X X X X X X - Gewebe betreffend MC Knochen des Unterarmes X X X X X X X X - Daten aus Pilotprojekt, Stand Seiten 2/3 Anhang1_EBStatus_ _Bericht.xls/Lstg nach Achse 12 Bericht/

24 Anhang 1a: Dokumentierte ambulante Leistungen nach Anatomieachse fein (Quelle: Pilotprojekt 2010) Leistungskapitel überregional MZ Knochen, Gelenke und Weichteile der oberen Extremität o.n.a. oder mehrere Gewebe betreffend E - extramural I - spitalsambulant NÖ OÖ Stmk. Vbg NÖ OÖ Stmk. Vbg X X X X X X X X - NE Hüftgelenk X X X X X X X X - NZ Knochen, Gelenke und Weichteile der unteren Extremität o.n.a. oder mehrere Gewebe X X X X X X X X - betreffend PA Knochen X X X X X X X X - PB Gelenke X X X X X X X X - PD Weichteile X X - X X X X - - PE Beweglichkeit X X X X X X X X - X X X X X X X X - PF Tonus (inkl. Neuro-muskulärem System und Metabolismus, inkl. Muskeltonus des Beckenbodens) PZ Knochen, Gelenke und Weichteile - mehrere Gewebe betreffend X X X X X X X X X QA Haut, Hautanhangsgebilde und Unterhaut - Kopf und Hals (exkl. Lippen und Augenlieder) X X X - QE Brust als Hautanhangsgebilde (weibliche und männliche Brust) X X X X X X X X - QZ Haut, Hautanhangsgebilde und Unterhaut -, ungenaue Lokalisation X X X X X X X X X XY X X X X X X X X X ZA Kopf und Hals X X X X X X X X - ZB Brustkorb X X X X X X X X - ZC Bauch und Becken X X X X X X X X - ZD Obere Extremität X X X X X X X X - ZE Untere Extremität X X X X X X X X X ZN ungenaue Lokalisation, mehrere Regionen oder ganzer Körper X X X X X X X X X ZQ keine Lokalisation möglich: pädiatrische Querschnittsmaterien X X X X X - X X - (Entwicklungsbeobachtungen) ZR keine Lokalisation möglich: alternative Methoden mit anderen anatomischen Grundlagen X - X - X X X X - (z.b.: Akkupunktur, TCM) ZV keine Lokalisation möglich: Molekularbiologische Leistungen (DNA etc) X X X X X X X X X ZZ keine Lokalisation möglich: Zuordnung nicht möglich bzw. Allgemeine Leistungen (z.b. Anamnese, Koordinierungsleistungen, Schulungen, zeitaufwendigetherapieberichterstellung etc. ) X X X X X X X X X Daten aus Pilotprojekt, Stand Seiten 3/3 Anhang1_EBStatus_ _Bericht.xls/Lstg nach Achse 12 Bericht/

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