W + G Bürofachdiplom Serie 2/2007

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1 Zeit: 75 Minuten Name: gesamtschweizerische Prüfung Vorname: Hilfsmittel: Taschenrechner Klasse: OR und ZGB Datum: Prüfungsübersicht: Diese Prüfung umfasst total 19 Seiten. Aufgabe Thema Erreichte Punkte Punktemaximum Aufgabe 4.1 Unternehmungslehre 27 Aufgabe 4.2 Mietvertrag 14 Aufgabe 4.3 Absatz 10 Aufgabe 4.4 Geschäftsfälle verbuchen 18 Aufgabe 4.5 Jahresabschluss 15 Aufgabe 4.6 Arbeitsvertrag 16 Total 100 Punkte Note: 1. Korrektor Datum: Visum: 2. Korrektor Datum: Visum: 1

2 1. Geprüfte Kernkompetenzen 3.3. Betriebswirtschaftliches Umfeld umschreiben und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen Rechnungswesen anwenden und als Führungsinstrument verstehen Rechtliche Strukturen und Abläufe in den Alltag integrieren. 2. Fall Alois Anfänger Aufgabe Stichwort Leistungsziele Punktemaximum 4.1. Unternehmungslehre 3.3.7, , Mietvertrag , , Absatz , , Geschäftsfälle verbuchen , , , Jahresabschluss , , , , Arbeitsvertrag , , Total Ausgangslage Alois Anfänger hat soeben eine neue Stelle angetreten. Er ist Mitarbeiter in der Administration der Ludwig Farben, Druckerei, in Bern. Die Ludwig Farben produziert Werbeplakate, Broschüren usw. Alois Anfängers Aufgabengebiet ist vielfältig: Er erledigt die Buchhaltung inkl. das Lohnwesen, er ist zuständig für das Personal, macht Werbung und nicht zuletzt ist er die Anlaufstelle für die vielen kleinen administrativen Dinge, welche in einer Unternehmung mit vier Mitarbeitenden anfallen. Bis anhin hat Alois Anfänger noch bei seinen Eltern in Langenthal gewohnt. Die neue Stelle bewegt ihn nun dazu, sich eine Wohnung in der Stadt Bern zu suchen. Tipp: Verschaffen Sie sich nun zuerst einen Überblick über die gesamte Prüfung! 2

3 4. Aufgaben 4.1 Unternehmungslehre (27 Punkte) Eine Unternehmung kann nach verschiedenen Merkmalen (Gesichtspunkten) eingeteilt werden. a. Gliedern Sie die Druckerei Ludwig Farben nach: (4 Pte) Tätigkeitsbereich: Betriebsgrösse: Trägerschaft: Rechtsform: 4 Alle vier Merkmale richtig benannt 3 Drei Merkmale richtig benannt 2 Zwei Merkmale richtig benannt 1 Ein Merkmal richtig benannt b. Die Ludwig Farben hat ihren Sitz bis jetzt am Rande der Stadt Bern. Der Inhaber überlegt sich, ob er sein Geschäft nicht in die Innenstadt von Bern verlegen soll. Nennen Sie zwei Gründe, warum die Ludwig Farben ihren Sitz in die Innenstadt von Bern verlegen soll. (2 Pte) Zwei plausible Gründe genannt 1 Einen plausiblen Grund genannt 3

4 c. Unternehmungen können in verschiedene Wirtschaftssektoren eingeteilt werden. Teilen Sie die folgenden Unternehmungen durch Ankreuzen dem entsprechenden Sektor zu. (4 Pte) Unternehmung 1. Sektor 2. Sektor 3. Sektor - ABB, Energie- und Automationstechnik - SBB - Hotel Les Trois Rois - Kieswerk Boningen AG 4 Alle Unternehmungen richtig angekreuzt 3 Drei Unternehmungen richtig angekreuzt 2 Zwei Unternehmungen richtig angekreuzt 1 Eine Unternehmung richtig angekreuzt d. Die Ludwig Farben handelt nach den drei ökonomischen Prinzipen Minimalprinzip, Maximumprinzip, Optimumprinzip. Teilen Sie die nachstehenden Beispiele dem dazugehörenden Prinzip zu. (3 Pte) Beispiel Mit 10 kg Farben sollen möglichst viele Plakate gedruckt werden. Für das Firmenjubiläum bestellt die Ludwig Farben Werbegeschenke. Diese 500 Werbegeschenke sollen mit möglichst wenig Aufwand hergestellt werden. Die Ludwig Farben möchte einen möglichst guten Lieferwagen für 20'000 Fr. kaufen. Ökonomisches Prinzip 3 Alle drei Beispiele richtig zugeteilt 2 Zwei Beispiele richtig zugeteilt 1 Ein Beispiel richtig zugeteilt 4

5 e. Aus seiner KV-Lehre weiss Alois Anfänger, dass Unternehmungen in der Regel über eine schriftlich abgefasste Unternehmungsstrategie verfügen. Bei der Ludwig Farben ist dies jedoch nicht der Fall. Begründen Sie in ein bis zwei Sätzen, weshalb die Ludwig Farben über keine schriftliche Unternehmungsstrategie verfügt. (2 Pte) 2 Vollständig plausible Erklärung 1 Erklärung nur ansatzweise plausibel, kein vollständiger Satz. f. Alois Anfänger hat seinen Chef davon überzeugen können, für das zehnjährige Firmenjubiläum ein Leitbild der Ludwig Farben zu erstellen. Erklären Sie in ein bis zwei Sätzen, was ein Leitbild einer Unternehmung ist. (2 Pte) 2 Korrekte Erklärung 1 Erklärung nur ansatzweise korrekt, kein vollständiger Satz. 5

6 g. Für die Erstellung des Leitbildes macht sich Alois Anfänger Gedanken zu den Anspruchsgruppen der Ludwig Farben. Nennen Sie drei Anspruchsgruppen der Ludwig Farben und erklären Sie in Stichworten, mit welchen konkreten Ansprüchen diese an die Ludwig Farben herantreten. (6 Pte) Anspruchsgruppe Ansprüche 6 Alle drei Anspruchsgruppen und deren Ansprüche korrekt und sinnvoll 5 Drei Anspruchsgruppen korrekt, zwei Ansprüche sinnvoll 4 Zwei Anspruchsgruppen und deren Ansprüche korrekt und sinnvoll 3 Zwei Anspruchsgruppen korrekt, ein Anspruch sinnvoll 2 Eine Anspruchsgruppe und deren Anspruch korrekt und sinnvoll 1 Eine Anspruchsgruppe korrekt h. In das Leitbild der Ludwig Farben sollen auch ethische Grundsätze aufgenommen werden. Formulieren Sie zwei sinnvolle ethische Grundsätze für die Ludwig Farben (4 Pte) Zwei ethische Grundsätze korrekt und sinnvoll 3 Ein ethischer Grundsatz korrekt und sinnvoll, ein Grundsatz nur ansatzweise korrekt 2 Ein ethischer Grundsatz korrekt und sinnvoll 1 Ein ethischer Grundsatz nur ansatzweise korrekt oder sinnvoll 6

7 4.2 Mietvertrag (14 Punkte) a. Alois Anfänger hat sich verschiedene Wohnungen in der Stadt Bern angesehen. Vom Vermieter einer 2-Zimmer-Wohnung hat er gleich ein Exemplar des Mietvertrages mitgenommen. Nun überprüft er diesen Vertrag auf seine Zulässigkeit. Es sind ihm fünf Sätze im Mietvertrag besonders aufgefallen. Beurteilen Sie durch Ankreuzen, ob diese Sätze überhaupt zulässig sind. Geben Sie dazu jeweils den betroffenen OR-Artikel an. Notieren Sie Ihre Lösungen in der untenstehenden Tabelle. (10 Pte) Text aus dem Mietvertrag: Der Mieter hat Reparaturen bis zum Betrag von Fr selber zu übernehmen. Der Mieter bewohnt die Wohnung allein; er darf keine weiteren Personen darin wohnen lassen. Der Vermieter darf eine Mietzinserhöhung per E- mail gültig vornehmen. Der Vermieter hat an den Gegenständen in der Wohnung ein Retentionsrecht. Die Kündigungsfrist beträgt vier Monate. Zutreffendes ankreuzen: zulässig unzulässig betroffener OR-Artikel 5 Fünf Abweichungen korrekt beurteilt 4 Vier Abweichungen korrekt beurteilt 3 Drei Abweichungen korrekt beurteilt 2 Zwei Abweichungen korrekt beurteilt 1 Eine Abweichung korrekt beurteilt 5 Fünf Gesetzesartikel richtig genannt 4 Vier Gesetzesartikel richtig genannt 3 Drei Gesetzesartikel richtig genannt 2 Zwei Gesetzesartikel richtig genannt 1 Ein Gesetzesartikel richtig genannt 7

8 b. Alois Anfänger hat sich für eine Wohnung entschieden. Als er einziehen will, ergeben sich ein paar Probleme. Beraten Sie Alois Anfänger. b1. Der Vermieter verlangt von Alois Anfänger ein Mietzinsdepot im Betrag von drei Monatsmieten zum voraus. Darf der Vermieter diesen Betrag verlangen? (1 Pt) 1 Die Antwort ist richtig. b2. Der Vermieter verlangt von Alois Anfänger ein Mietzinsdepot. Wo muss gemäss Gesetz dieser Betrag aufbewahrt werden? (1 Pt) 1 Die Antwort ist richtig. b3. Nennen Sie den in den Fragen b1 und b2 anwendbaren Gesetzesartikel. (2 Pte) Gesetz: Artikel: 2 Gesetz und Artikelnummer wurden korrekt genannt. 1 Nur das Gesetz oder die Artikelnummer wurde korrekt genannt. 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst 8

9 4.3 Absatz (10 Punkte) a. Der erste Leitbildentwurf von Alois Anfänger beinhaltet die folgenden drei Sätze. 1. Wir bieten qualitativ hochstehende Druckereiprodukte zu vernünftigen Preisen an. 2. Wir legen grössten Wert auf individuelle Beratung und guten Kundenservice. 3. Unser Absatzgebiet befindet sich im Grossraum Bern. Nennen Sie das/die Marktziel/e resp. das/die Produktziel/e im Leitbildentwurf. Setzen Sie die entsprechenden Nummern ein. (3 Pte) Marktziel Satz / Sätze Nr.: Produktziel Satz / Sätze Nr.: 3 Drei Ziele richtig zugeteilt 2 Zwei Ziele richtig zugeteilt 1 Ein Ziel richtig zugeteilt b. Formulieren Sie für die Ludwig Farben ein weiteres sinnvolles Produktziel. (2 Pte) 2 Ein sinnvolles Ziel korrekt formuliert 1 Ziel nur ansatzweise sinnvoll c. Die Ludwig Farben vertreibt ihre Produkte ausschliesslich auf dem direkten Absatzweg. Beschreiben Sie den Begriff direkter Absatzweg in einem Satz. (2 Pte) 2 Beschreibung korrekt 1 Beschreibung nur ansatzweise korrekt 9

10 d. Die Marketingaktivitäten der Ludwig Farben sollen besser aufeinander abgestimmt werden. Zu diesem Zweck listet Alois Anfänger alle Aktivitäten auf und teilt sie den vier Marketing- Instrumenten zu. Zu welchen Marketing-Instrumenten gehören die nachfolgenden Aktivitäten? Nennen Sie das jeweils zutreffende Marketing-Instrument. (3 Pte) Beispiel: Aktivität Unsere Produkte sind von hoher Qualität. Marketing-Instrument Product Aktivität Stammkunden wird ein Rabatt von 10 % gewährt. Marketing-Instrument Mit Plakaten an ausgewählten Standorten in der Stadt soll die Bekanntschaft der Ludwig Farben Druckerei erhöht werden. Der Vertrieb der Produkte erfolgt auf dem direkten Absatzweg. 3 Drei Aktivitäten richtig zugeteilt 2 Zwei Aktivitäten richtig zugeteilt 1 Eine Aktivität richtig zugeteilt 10

11 4.4 Geschäftsfälle verbuchen (18 Punkte) Alois Anfänger verbucht die folgenden Geschäftsfälle der Ludwig Farben, Druckerei. Die Konten entnehmen Sie dem Kontenplan auf der letzten Seite. Die Mehrwertsteuer MWST ist nicht zu berücksichtigen. Nr. Geschäftsfall Punkte 1 Der Firma Küttel werden die fertig gestellten Druckerzeugnisse für 5'650 Fr. per 1 Rechnung geliefert. 2 Die Versandkosten von 150 Fr. werden zu Lasten der Firma Küttel bar bezahlt. 1 3 Kauf einer neuen Maschine für 13'500 Fr. gegen Rechnung. 1 4 Aus Deutschland werden Farben für 670 EUR angeliefert. Die Rechnung wird 2 zum Kurs von 1.50 verbucht. 5 Einkauf von verschiedenem Büromaterial für Fr. gegen Barzahlung. 1 6 Bezahlung der Löhne per Bank 18'500 Fr. 1 7 Die Rechnung des deutschen Lieferanten aus der Aufg. 4 wird per Post bezahlt. 3 Kurs Die Zahlung und die Kursdifferenz sind zu verbuchen. 8 Das Betreibungsamt der Stadt Bern teilt mit, dass die Betreibung gegen den 1 Kunden Lutz erfolglos geblieben ist. Die Forderung von 820 Fr. muss definitiv abgeschrieben werden. 9 Einkauf von Material für 1'600 Fr. gegen Rechnung Ein Teil des unter Nr. 9 eingekauften Materials war mangelhaft. Die Gutschrift 1 über 150 Fr. ist zu verbuchen. 11 Die unter Aufg. 3 verbuchte Rechnung für den Kauf der Maschine wird per Post 2 unter Abzug von 2% bezahlt. Zahlung und Skonto sind zu verbuchen. 12 Dem Inhaber wird der Jahreslohn von Fr. gutgeschrieben Das Eigenkapital von 150'000 Fr. wird dem Inhaber mit 5 % verzinst. 2 Nr. Buchungssatz Betrag Punkte Soll Haben 11

12 12

13 4.5 Jahresabschluss (15 Punkte) Ende Jahr bereitet Alois Anfänger den Jahrsabschluss für die Ludwig Farben vor. a. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle. Die Konten entnehmen Sie dem Kontenplan auf der letzten Seite. (7 Pte) Nr. Geschäftsfall Punkte 1 Die Maschinen (Anschaffungswert 90'000 Fr.) werden um 10 % direkt und linear 1 abgeschrieben. 2 Zinsgutschrift der Bank 120 Fr. brutto. 2 Zins und Verrechnungssteuer sind zu verbuchen. 3 Das Privatkonto weist Ende Jahr folgende Bestände auf: Soll 62'500 Fr. und Haben Fr. Der Saldo ist auf das Kapitalkonto zu übertragen Vorräte Rohstoffe Fr Gemäss Inventar betragen die Vorräte Rohstoffe 12'300 Fr. Die Vorratsveränderung ist zu buchen. Nr. Buchungssatz Betrag Punkte Soll Haben 13

14 b. Vor dem Jahresabschluss sind in der Buchhaltung der Ludwig Farben folgende Saldi bekannt (Beträge in 1'000 Fr.). Erstellen Sie aus den Angaben auf der folgenden Seite eine einstufige Erfolgsrechnung in Kontenform unter Ausweis des Erfolgs. (6 Pte) Bilanz- und Erfolgsrechnungspositionen Betrag übr. Aufwand 2 übr. Ertrag 93 Bankguthaben 120 Beteiligungen 50 Darlehen 90 Debitoren 68 Eigenkapital 185 Fahrzeugaufwand 21 Fahrzeuge 25 Kasse 25 Kreditoren 45 Löhne 304 Maschinen 18 Materialeinkauf 255 Mobilien 15 Post 15 Produktionsertrag 580 Raumaufwand 45 Unterhalt und Reparaturen 15 Verluste bei Debitoren 10 Vorräte Rohstoffe 9 Wertschriftenertrag 4 14

15 6 Sauber gegliederte Erfolgsrechnung, alle Konti korrekt, Gewinn/Verlust korrekt bezeichnet 5 Richtige Reihenfolge, Gliederung unvollständig oder Gewinn/Verlust falsch bezeichnet 4 Aufwand- und Ertragskonti korrekt, 1 Fehler 3 Aufwand- und Ertragskonti korrekt, max. 2 Fehler 2 Vermischung von Aufwand- und Ertragskonti oder Aufnahme von mehr als 2 falschen Konti 1 Nur einzelne Aufwand- oder Ertragskonti eingetragen 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst c. Ludwig Farben, der Inhaber der Druckerei, beschliesst, den unter b. ermittelten Erfolg in der Unternehmung zu belassen. Nehmen Sie die Erfolgsverbuchung vor. (2 Pte) (Wenn Sie unter b. zu keinem Resultat gelangt sind, gehen Sie von einem Gewinn von 20 aus) Buchungssatz Soll Haben Betrag 2 Buchungssatz korrekt 0 Buchungssatz falsch; Aufgabe nicht gelöst 15

16 4.6 Arbeitsvertrag (16 Punkte) a. Eine Arbeitskollegin von Alois Anfänger klagt ihm ihr Leid. Sie sei alleinerziehende Mutter und arbeite 50 %, jeweils morgens, damit sie auf die Mittagszeit nach Hause gehen, die Kinder von der Schule abholen und für alle kochen könne. Nun gebe es viel Arbeit zu erledigen und der Chef habe von ihr verlangt, dass sie bis Uhr arbeite, also Überstunden mache. Beantworten Sie dazu folgende Fragen: a1. In welchem OR-Artikel ist die Leistung von Überstunden geregelt? (1 Pt) 1 Die Antwort ist richtig. a2. Nennen Sie die einzelnen Voraussetzungen (Tatbestandsmerkmale) für die Überstundenarbeit, die dieser Artikel verlangt. (3 Pte) 3 Es wurden alle drei Voraussetzungen genannt. 2 Es wurden nur zwei Voraussetzungen genannt. 1 Es wurde nur eine Voraussetzung genannt. 16

17 a3. Begründen Sie in maximal 2 Sätzen, weshalb die Arbeitskollegin von Alois Anfänger diese verlangten Überstunden nicht leisten muss. (2 Pte) 2 Die Begründung ist klar und stichhaltig. 1 Die Begründung geht in die richtige Richtung, trifft aber nicht das Wesentliche. 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst a4. Die Überstunden werden nun von anderen Arbeitnehmern geleistet. Wie ist der Lohn für diese Stunden geregelt, oder was bekommen die Arbeitnehmer dafür? Nennen Sie die zwei Möglichkeiten, die das Gesetz vorsieht. (2 Pte) 2 Die zwei Möglichkeiten wurden richtig genannt. 1 Es wurde nur eine Möglichkeit richtig genannt. 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst b. Ein Arbeitskollege von Alois Anfänger wurde fristlos gekündigt, obwohl der Arbeitgeber keinen rechtlich zulässigen Grund gehabt hatte. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen. b1. Welches sind gemäss OR die zwei finanziellen Folgen für den Arbeitgeber, wenn er ungerechtfertigt fristlos kündigt? (2 Pte) 2 Die zwei Folgen wurden richtig genannt. 1 Es wurde nur eine Folge richtig genannt. 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst 17

18 b2. In welchem OR-Artikel sind diese Folgen geregelt? (2 Pte) 2 Die Antwort ist richtig. c. Einer anderen Arbeitskollegin wurde am 25. Januar gekündigt. Gemäss Arbeitsvertrag beträgt die Kündigungsfrist zwei Monate. Beantworten Sie dazu folgende Fragen. c1. Berechnen Sie den Kündigungstermin. Geben Sie Ihren Lösungsweg an. (2 Pte) 2 Kündigungstermin und Lösungsweg sind richtig. 1 Nur der Kündigungstermin oder der Lösungsweg ist richtig. 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst c2. Auch das OR sieht eine Kündigungsfrist von zwei Monaten vor, allerdings nur für gewisse Situationen. Nennen Sie die Situationen, in denen gemäss OR eine Kündigungsfrist von zwei Monaten gilt. (2 Pte) 2 Alle Situationen wurden richtig genannt. 1 Nur ein Teil der Situationen wurde richtig genannt. 0 Aufgabe nicht bearbeitet; falsch gelöst 18

19 Anhang 1: KMU Kontenrahmen 19

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