Die neue Zentralbibliothek in Bremen

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1 Die neue Zentralbibliothek in Bremen Ein Besuchermagnet im Stadtzentrum Barbara Lison

2 Die neue Zentralbibliothek in Bremen Mediennutzung in D 2007: Bücher Zeitungen / Zss Internet Fernsehen + Radio 0,3 Std / Tag 0,6 Std / Tag 0,6 Std / Tag 6,6 Std / Tag (3,3 + 3,3 Std / Tag) Wozu also noch eine neue Zentralbibliothek in Bremen??? Linz, Mai 2008 Barbara Lison 2

3 Die neue Zentralbibliothek in Bremen THESE: ES LOHNT SICH, IN EINRICHTUNGEN DER KULTURELLEN BILDUNG ZU INVESTIEREN!!! Linz, Mai 2008 Barbara Lison 3

4 Die neue Zentralbibliothek in Bremen Ein komplexes Projekt mit vielen Akteuren Bürger, Stadtöffentlichkeit Kunden Projekt(e) Neue Zentralbibliothek Bauunternehmer, Architekt Bibliothek / Bibliothekare Politik und Verwaltung Linz, Mai 2008 Barbara Lison 4

5 Die neue Zentralbibliothek in Bremen Worüber ich sprechen möchte 1. Ausgangslage : Bremen braucht eine neue Zentralbibliothek!!! 2. Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt 3. Die Umsetzung: : Auch der Weg ist ein Ziel 4. Die Wirkung: 2004 ff. Der Besuchermagnet in Aktion Linz, Mai 2008 Barbara Lison 5

6 Ausgangslage : Eine neue Zentralbibliothek muss her!!! Das Bremer Bibliothekssystem war über 50 Jahre bekannt für: - Kleinste Zentralbibliothek einer deutschen Großstadt: m² auf 5 Etagen - Zeitweise dichtestes Zweigstellen-Netz pro Einwohner - Zweigstellen, die zum Teil deutlich größer sind als die sogenannte Zentralbibliothek TROTZDEM - Viele innovative Bibliotheksprojekte - Hohes professionelles Engagement der Beschäftigten Linz, Mai 2008 Barbara Lison 6

7 Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt Sondieren des Terrains und Suche nach Objekten der Begierde - Konzepte, Konzepte, Konzepte, - Vergleiche, Vergleiche, Vergleiche, - Verbündete suchen, Verbündete finden, Verbündete nutzen - Motto: Ceterum censeo Bremam habere bibliothecam (frei nach Cato) Linz, Mai 2008 Barbara Lison 7

8 Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt Überzeugen der Entscheidungsträger Politik - Mit der traurigen Realität konfrontieren - Auswege aufzeigen - Gute Beispiele präsentieren - Projekt als Lösung für ein Problem der Politik Überzeugen der Entscheidungsträger Investoren - Als interessanter Partner auftreten - Als Image-Produzent auftreten - Als langfristiger Mieter auftreten = sichere Investition Linz, Mai 2008 Barbara Lison 8

9 Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt Maßnahmen für die Bereitung des Terrains - Fachtagungen unter Beteiligung der Politik - Experten-Anhörungen unter Beteiligung der Politik - Pressegespräche, Vorträge, - Thesenpapiere, Broschüren, Ausstellungen, Linz, Mai 2008 Barbara Lison 9

10 Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt Welche Ziele hatte die Politik? - Belebung eines toten Innenstadtbereichs - Behebung eines kulturpolitischen Defizits - Belegung von großen Flächen mit einem langfristigen Mieter UND - Befriedung der aufsässigen Direktorin Linz, Mai 2008 Barbara Lison 10

11 Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt Mit Speck fängt man Mäuse ODER Eine Zweigstelle wird zum Piloten und Masterplan für die neue Zentralbibliothek Linz, Mai 2008 Barbara Lison 11

12 Ein neuer Anlauf: : Lobbying für ein Projekt Fazit des Lobbying-Prozesses: Zur richtigen Zeit Mit dem richtigen Konzept Und den richtigen Partnern Am richtigen Ort!!! Linz, Mai 2008 Barbara Lison 12

13 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel Juchhuh! Der Vertrag ist unterschrieben!!! Jetzt geht die Arbeit erst richtig los!!! Linz, Mai 2008 Barbara Lison 13

14 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel Flexibilität für sich wandelnde Kundenbedürfnisse hat oberste Priorität - Ausstattung U. a. Zugänge zu Datenleitungen - Beleuchtung Attraktiv und flächendeckend - Möblierung Höchste Mobilität erwünscht UND - Bewusstsein der Beschäftigten Bereitschaft für einen ständigen Veränderungs- und Verbesserungsprozess Linz, Mai 2008 Barbara Lison 14

15 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Analyse der Ausgangslage: Verlagerung des Standortes Integration von zwei Filialen, mit denen sich die Kunden und Mitarbeiter stark identifizieren Erstmalig eine zentrale Kinderbibliothek und eine Jugendbibliothek in der Stadt Kein neues, transparentes Bibliotheksgebäude Linz, Mai 2008 Barbara Lison 15

16 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Ziele der Kampagne: Etablierung eines neuen Standortes und einer neuen Adresse Verkauf der Integration und Zentralisierung als Mehrwert für die Kunden Profilierung und Positionierung der neuen Zentralbibliothek als neues Gesamtkonzept Gewinnung von Neukunden und Bindung von Alt-Kunden durch Hebung des Interesse an dem neuen Gesamtkonzept Linz, Mai 2008 Barbara Lison 16

17 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Zielgruppen der Kampagne Berufstätige in der Innenstadt Schüler Eltern und Familien Besucher des Stadtzentrums Menschen mit Alltagsfragen Interessenten an Bibliotheksveranstaltungen Beschäftigte der Bibliothek Linz, Mai 2008 Barbara Lison 17

18 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Welche Botschaften für die Marketing-Kampagne? Die Zentralbibliothek ist ein attraktiver und verlässlicher öffentlicher Ort für /mit : Medienvielfalt Professionelle Informationsvermittlung Attraktives Lernambiente Unterstützung von Medienkompetenz und Leseförderung bei Kindern Erfüllung von verschiedenen kulturellen Interessen Literaturvermittlung Kommunikation und sozialen Austausch freien /m Zugang zur ganzen Welt der Medien Linz, Mai 2008 Barbara Lison 18

19 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Marketing-Aktionen vor dem Umzug erhöhen die Akzeptanz des Umzugs und des neuen Standorts : Ziel: Bürger für das Projekt interessieren Logo stadtweites Projekt mit Verein für Kinder- und Jugendkunst Am Anfang das Wort Zelebrieren des Auszugs durch eine Kunstaktion Baustellenfeste und Baustellenaktionen Riesenbanner am neuen Gebäude Linz, Mai 2008 Barbara Lison 19

20 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Aktionen im Stadtraum: - Verblüffen -Versprechen - Verzaubern Linz, Mai 2008 Barbara Lison 20

21 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Werbe-Maßnahmen I: Integriertes neues Design-Konzept, kombiniert mit dem etablierten Corporate Design der Stadtbibliothek Schlagendes Motto : Wie immer Ganz anders Maskottchen für die Kinderbibliothek: Kessi Give-aways : u.a. Schokoladen, Kneipenpostkarten, Spiele Linz, Mai 2008 Barbara Lison 21

22 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Werbe-Maßnahmen II: Litfasssäulen, Werbebanner Verblüffendes Motto: Wie immer Ganz anders Maskottchen für die Kinderbibliothek: Kessi Give-aways : u.a. Schokoladen, Kneipenpostkarten, Spiele Linz, Mai 2008 Barbara Lison 22

23 Die Umsetzung : Auch der Weg ist ein Ziel: Marketing Werbe-Maßnahmen III: VIP-Vorab-Besichtigungen Previews Pre-Opening Großes mehrtägiges Eröffnungsfest 40 Kinder- und Jugendprojekte präsentieren sich in den neuen Räumen Theater-Aufführungen zwischen den Regalen Verstärkte Presse und Medienarbeit Linz, Mai 2008 Barbara Lison 23

24 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Gebäude Paradigmenwechsel für ein Haus Polizeihaus von Streng - Imposant - Ehrfurchtgebietend - herrschaftsorientiert - Abweisend - Repräsentation der Staatsgewalt Bibliothek von Freundlich - Second living room - Offen - Demokratisch - Anziehend - Repräsentantin der freien Wissensgesellschaft Linz, Mai 2008 Barbara Lison 24

25 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Gebäude Paradigmenwechsel für ein Haus: Von Obrigkeit zu Offenheit Polizeihaus von 1908 Bibliothek von 2004 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 25

26 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Gebäude Komplexe Raum-Strukturen erfordern klare Planung und Konzepte Linz, Mai 2008 Barbara Lison 26

27 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Gebäude Die Raumplanung: m² Publikumsfläche (+ 50 %) m² interne Fläche (- 40 %) - 4 Standorte 1 Standort - Räume mit unterschiedlichem Ambiente - Multifunktionaler Veranstaltungsraum (200 m²) - Getrennte Bereiche für Kinder und Jugendliche Linz, Mai 2008 Barbara Lison 27

28 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Gebäude Das Angebot: - 50 Öffnungsstunden / Woche (+ 40 %) - rd. 100 PC bzw. Internet-Terminals (+ 400 %) - Selbstbedienungsterminals für Ausleihe Rückgabe Bezahlfunktionen Linz, Mai 2008 Barbara Lison 28

29 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Personal Kein leichter Schritt für die Beschäftigten: - Hoffnung auf neue, moderne Arbeitsumgebung - Hoffnung auf besseres Ambiente für die Kunden - Hoffnung auf mehr Platz für Medien und Menschen - Hoffnung auf Verbesserung des Image in der Stadt Linz, Mai 2008 Barbara Lison 29

30 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Personal Kein leichter Schritt für die Beschäftigten: - Angst vor Veränderung - Befürchtung, in größeren Teams unterzugehen - Angst vor mehr Arbeit wg. Größerem Kundenzustrom - Angst vor technischem Fortschritt (Selbstverbuchung etc.) - Befürchtungen, dass Zweigstellen keinen Stellenwert mehr haben - Befürchtung, in neuem organisatorischen Umfeld eigene Bedeutung zu verlieren Linz, Mai 2008 Barbara Lison 30

31 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Personal Manchmal dachte ich, unsere Beschäftigten fühlten sich wie Bob Na los, Bob, spring endlich!!! Linz, Mai 2008 Barbara Lison 31

32 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Personal Maßnahmen zur Stärkung der Beschäftigten - Umfassende aktive Beteiligung am Veränderungsprozess: Projekt Stadtbibliothek 2000ff Teambildungsprozess Personalvertretung bei allen strategischen Entscheidungen von Anfang an beteiligt Besuch neuer Zentralbibliotheken in Deutschland und im Ausland - Fortbildungen (individuell, in Teams) - Externe Prozessberatung für die neuen Verfahren und Geschäftsgänge Linz, Mai 2008 Barbara Lison 32

33 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Personal Maßnahmen zur Stärkung der Beschäftigten OE-Projekt Stadtbibliothek 2000 ff Betriebsleitung + Personalvertretung Externe Beratung 40 Beschäftigte Themen: - Fortbildungskonzept - Teambildungskonzept - Standards im Kundenkontakt - Internes Kontraktmanagement - Zielgruppenkonzept - Rolle der dezentralen Standorte Interne Experten Interne Experten Interne Experten Interne Experten Linz, Mai 2008 Barbara Lison 33

34 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Kundenbeteiligung Beteiligung der Stadtöffentlichkeit und Kunden - Beteiligung der Jugendlichen bei Benennung und Einrichtung von teen spirit Linz, Mai 2008 Barbara Lison 34

35 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Kundenbeteiligung Beteiligung der Stadtöffentlichkeit und Kunden Befragungsaktionen: in der Bibliothek, auf der Straße und über Mikrozensus Linz, Mai 2008 Barbara Lison 35

36 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Kundenbeteiligung Beteiligung der Stadtöffentlichkeit und Kunden: Projekt Kinderbibliothek Linz, Mai 2008 Barbara Lison 36

37 Die Umsetzung Auch der Weg ist ein Ziel: Kundenbeteiligung Beteiligung der Stadtöffentlichkeit und Kunden Projekt Kinderbibliothek Resultat: Linz, Mai 2008 Barbara Lison 37

38 Die Wirkung: 2004ff Der Besuchermagnet in Aktion Welche quantitativen Wirkungen sind erzielt worden? Entwicklung Entleihungen Zentralbibliothek Entwicklung Besuche Zentralbibliothek % % Jahr : Cluster aus Zentralbibliothek, Bib Neustadt, Musikbibliothek, Graphothek Zahlen auf gerundet, Prozentzahl basiert auf tatsächlichen Entleihdaten Jahr 2007 Zahlen auf gerundet, Prozentzahl basiert auf tatsächlichen Besuchsdaten Linz, Mai 2008 Barbara Lison 38

39 Die Wirkung: 2004ff Der Besuchermagnet in Aktion Welche qualitativen Wirkungen sind erzielt worden? - Zitat Kundin: Endlich hat die Politik Geld für uns Bürger investiert! - Zitate aus dem Kundenbuch, das auslag - Erhöhung der Aufenthaltsqualität second living room third place Linz, Mai 2008 Barbara Lison 39

40 Die Wirkung: 2004ff Der Besuchermagnet in Aktion Welche qualitativen Wirkungen sind erzielt worden? Bibliothek ZU Bibliothek AUF Linz, Mai 2008 Barbara Lison 40

41 Die Wirkung: 2004ff Der Besuchermagnet in Aktion Welche qualitativen Wirkungen sind erzielt worden? Und einen Preis ( ) gab es auch noch Linz, Mai 2008 Barbara Lison 41

42 Die Wirkung: 2004ff Der Besuchermagnet in Aktion Und die Zweigstellen? Entwicklung Entleihungen Vahr Entwicklung Besuche Vahr % % Jahr 2007 Zahlen auf gerundet, Prozentzahl basiert auf tatsächlichen Entleihdaten These: Linz, Mai 2008 Barbara Lison Zahlen auf gerundet, Prozentzahl basiert auf tatsächlichen Besuchsdaten Die Strahlkraft der ZB trübt nicht den Erfolg der Zweigstellen, wenn die Zweigstellen gut arbeiten bzw. gut ausgestattet sind!!!

43 DAS FAZIT: Alles, was ein Bibliothekarsherz begehrt??? NEIN!!! Vielleicht als etwas provokantes Fazit zum Schluss vielleicht mit schönen Bildern umrahmt! Alles, was ein Leser-Herz begehrt!!! Alles, was ein Kinder-Herz begehrt!!! Alles, was ein Teenie-Herz begehrt!!! Alles, was ein Lerner-Herz begehrt!!! Linz, Mai 2008 Barbara Lison 43

44 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 44

45 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 45

46 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 46

47 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 47

48 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 48

49 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 49

50 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 50

51 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 51

52 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 52

53 Die Wirkung: 2004 ff Der Besuchermagnet in Aktion Linz, Mai 2008 Barbara Lison 53

54 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 54

55 Linz, Mai 2008 Barbara Lison 55

56 Die Wirkung: 2004ff Der Besuchermagnet in Aktion Linz, Mai 2008 Barbara Lison 56

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