Gemeinsam erfolgreiche Organisationsstrukturen schaffen
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- Elizabeth Engel
- vor 6 Jahren
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1 Gemeinsam erfolgreiche Organisationsstrukturen schaffen
2 Gemeinsam erfolgreiche Organisationsstrukturen schaffen Sport in den Einrichtungen der Behindertenhilfe als Türöffner für lokale Vernetzung und Brücke zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe und Inklusion Sven Albrecht, Bundesgeschäftsführer Special Olympics Deutschland (SOD) Werkstätten:Tag 2016, Chemnitz,
3 Struktur & Inhalt 1. Vorstellung Special Olympics 2. Bewegung und Sport als wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur a) Persönlichkeitsentwicklung und berufliche Rehabilitation b) Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil einer modernen Unternehmenskultur c) Bewegung und Sport als Türöffner für lokale Vernetzung und Brücke zur gesellschaftlichen Teilhabe 3. Sozialraumorientierung und Netzwerkbildung 4. Wirkung a) Theoretischer Rahmen b) Praxisbeispiel: Minden die inklusive Kommune a) Positionierung als wichtiger Akteur im lokalen/regionalen Umfeld b) Bewusstseinsbildung und öffentliche Wahrnehmung c) Teilhabe am und durch Sport
4 1. Special Olympics
5 Gründung und Philosophie Gründung 1968 durch Eunice Kennedy Shriver
6 Gründung und Philosophie Heute: ca. 5 Millionen 169 Ländern
7 Gründung und Philosophie Special Olympics ist die weltweit größte, vom IOC offiziell anerkannte, Sportorganisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Zentrale Ziele: Zugangs- und Wahlmöglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben schaffen Förderung einer inklusiven Gesellschaft Foto: Jörg Brüggemann (OSTKREUZ)
8 Mission Die Aufgabe von Special Olympics ist es, Kindern und Erwachsenen mit geistiger Behinderung durch ganzjähriges, regelmäßiges Sporttraining und Wettbewerben in einer Vielzahl von olympischen Sportarten dauerhaft die Möglichkeit zu geben, körperliche Fitness zu entwickeln, Mut zu beweisen, Freude zu erfahren und dabei Begabungen, Fähigkeiten und Freundschaften mit ihren Familien, anderen SO Athleten und der Gemeinschaft zuteilen
9 Mission Special Olympics Eid: Ich will gewinnen, Doch wenn ich nicht gewinnen kann, So will ich mich mutig mein Bestes geben!
10 Sportkonzept Zwei zentrale Elemente: Prinzip des Aufstiegs Weltspiele Nationale Veranstaltungen Regionale/ lokale Veranstaltungen Regelmäßiges Training Klassifizierung Einteilung der Sportler in homogene Leistungsgruppen nach festgelegten Kriterien: 1. Leistungsvermögen 2. Geschlecht 3. Alter Gruppen bestehen aus mind. 3 max. 8 Athleten/ Teams Ehrung aller Teilnehmer!
11 Angebotsebenen Weltspiele: Flaggschiff von SO International im zweijährlichen Wechsel (Winter-/Sommerspiele) International Nationale Wettbewerbe Nationale Spiele von SOD im zweijährlichen Wechsel (Winter-/Sommerspiele) Regionale Wettbewerbe Regelmäßige Seminare und Wettbewerbe der SOD-Landesverbände Mitgliedseinrichtungen: lokale Basis von SOD Bewegungs- und Sportangebote u.a. über die Sozialen / Begleitenden Dienste in Werkstätten, Wohnheimen etc.
12 Angebote Eine Alltagsbewegung Über den Sport hinaus versteht sich SOD als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Angebot:
13 Gesundheitsprogramm Healthy Athletes
14 Grundlagen zu Special Olympics Wettbewerbsfreies Angebot Special Olympics Deutschland Eine Alltagsbewegung Über den Sport hinaus versteht sich SOD als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Angebot:
15 Grundlagen zu Special Olympics Familienprogramm Special Olympics Deutschland Eine Alltagsbewegung Über den Sport hinaus versteht sich SOD als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Angebot:
16 Grundlagen zu Special Olympics Special Olympics Unified Sports Special Olympics Deutschland Eine Alltagsbewegung Über den Sport hinaus versteht sich SOD als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Angebot:
17 Athleten mit Führungsverantwortung Grundlagen zu Special Olympics Special Olympics Deutschland Eine Alltagsbewegung Über den Sport hinaus versteht sich SOD als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Angebot:
18 Grundlagen zu Special SOD-Akademie Olympics Special Olympics Deutschland Eine Alltagsbewegung Über den Sport hinaus versteht sich SOD als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Angebot:
19 Volunteering
20
21 Kernbotschaften Special Olympics verändert das Leben von Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen (Athleten, Coaches, Volunteers, Mediziner, etc.)
22 Kernbotschaften Bei der Betrachtung der Athleten soll der Sport und nicht die Behinderung im Vordergrund stehen
23 Kernbotschaften Special Olympics ist eine Bewegung und kein Event
24 Kernbotschaften Wir sprechen mit unseren Athleten und nicht über unsere Athleten: Special Olympics verhilft Menschen sich weiterzuentwickeln, unabhängig von der Behinderung
25 Special Olympics Deutschland 3. Okt Mitgliedsorganisationen 14 Landesverbände Athleten 220 Veranstaltungen
26 Einordnung in den deutschen Sport 20 Sportverbände mit besonderen Aufgaben 10 persönliche Mitglieder 16 Landessportbünde 34 Olympische Spitzenverbände 26 Nichtolympische Spitzenverbände
27 Strategische Ausrichtung Ausgehend vom Kernbereich Sport Stärkung des Profils als Alltagsbewegung mit einem ganzheitlichen Ansatz (Familie, Gesundheit, etc.) SOD vertritt die Interessen von Menschen mit geistiger Behinderung, damit diese sich (selbstbestimmt wann, wo, wie und mit wem) in ihrem gewohnten Umfeld regelmäßig sportlich betätigen können
28 Strategische Ausrichtung Positionierung als die Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und als ein Kompetenzzentrum für die Inklusion im und durch den Sport - Special Olympics Deutschland möchte als Verbindungsstelle zwischen den Organisationen der Behindertenhilfe und dem organisierten Sport diesen seine Erfahrung und Kompetenz im gemeinsamen Sport von Menschen mit und ohne geistiger Behinderung anbieten, sie für das Thema Inklusion im Sport sensibilisieren und auf dem Weg hin zu einem Sportangebot bzw. inklusiven Sportverein begleiten.
29 2. Bewegung und Sport als wichtige Bestandteile der Unternehmenskultur
30 2.1. Berufliche Rehabilitation eingeschränktes Bewegungsmuster wirkt sich auf die Arbeitsfähigkeit aus Bewegungs- und Sportangebote ein zentraler Faktor für die berufliche Rehabilitation Sie befördern nämlich durch eine erheblich verbesserte körperliche Verfassung die berufliche Rehabilitation von Menschen mit geistiger Behinderung und deren Integration in den ersten Arbeitsmarkt, tragen zur Stärkung von koordinativen und konditionellen Fähigkeiten von Beschäftigten und so zum Erhalt der Erwerbs- und Beschäftigungsfähigkeit bei, unterstützen die Betriebliche Gesundheitsförderung in Werkstätten entscheidend und wirken präventiv am Arbeitsplatz im Sinne einer ganzheitlichen gesundheitsorientierten Lebensweise.
31 Exkurs Projekt Selbstbestimmt fit am Arbeitsplatz Berufliche und medizinische Prävention Früherer Pflegebedürftigkeit prophylaktisch entgegentreten Entwicklung, Erhalt und Wiederaufnahme von Arbeits- und Leistungsfähigkeit Stärkung physischer und psychischer Gesundheit Motorische Förderung von Koordination und Kondition Gesundheitssportliches Verhalten und Verbesserung der Bewegungsverhältnisse Verbesserung psycho-emotionaler und sozialer Kompetenzen Selbstbestimmung und Teilhabe im Arbeitsleben
32 2.1 Persönlichkeitsentwicklung motorische Betätigung und Sport nehmen einen spürbaren Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung Sie führen zur Verbesserung motorischer, psychisch-emotionaler und sozialer Kompetenzen Aktivierendes und gesundes Bewegungs- und Sportangebot im Arbeitsalltag von Beschäftigten sportliche Werkstatt
33 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil einer modernen Unternehmenskultur vielfältige positive Auswirkungen auf die Entwicklung des Unternehmens Leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Ziele Bietet die Möglichkeit neue Impulse aufzunehmen und sich neu zu positionieren langfristig-nachhaltige Förderung / Unterstützung durch die Unternehmensführung Sport als prinzipielle Haltung zu einem selbstverständlich gesünderen Unternehmen verstehen, d.h.
34 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil einer modernen Unternehmenskultur Geschäftsführung und Leiter in den sozialen begleitenden Dienste müssen ein gesünderes, produktiveres und letztlich besseres Unternehmen durch Bewegung und Sport wirklich wollen Bewegung und Sport im Unternehmen dürfen nicht nur von einzelnen Personen abhängig sein Bewegungs-/Sportangebote sind selbstverständlich Teil des eigenen Markenkerns; schärfen das eigene Profil nach innen und außen und werden zum Aushängeschild im regionalen Sozialraum
35 2.2. Positionierung als attraktiver Arbeitgeber Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung und Positionierung eines Unternehmens als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber. Kern des Employer Brandings ist immer eine die Unternehmensmarke spezifizierende oder adaptierende Arbeitgebermarkenstrategie. Entwicklung, Umsetzung und Messung dieser Strategie zielen unmittelbar auf die nachhaltige Optimierung von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung, Leistungsbereitschaft und Unternehmenskultur sowie die Verbesserung des Unternehmensimages. Mittelbar steigert Employer Branding außerdem Geschäftsergebnis sowie Markenwert. (Definition der Deutschen Employer Branding Akademie von 2006)
36 2.2. Positionierung als attraktiver Arbeitgeber Personalgewinnung: Fachkräftemangel im sozialen Bereich offensiv entgegentreten mit Bewegungs- und Sportangeboten für Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitgeber werden Verantwortung für seine Mitarbeiter Identifikation mit dem Unternehmen und Motivation Freude an der Arbeit steigt Attraktiver Anbieter für Beschäftigte Gemeinsame Bewegungs-/Sportaktivitäten schweißen Beschäftigte und Mitarbeiter zusammen Förderung von Arbeits- und teaminterner Atmosphäre
37 2.2 Betriebswirtschaftliche Effekte Finanzieller Mehrwert durch Langzeiteffekte Bewegung- und Sport wirken präventiv-prophylaktisch im Arbeitsalltag weniger Fehlzeiten, geringerer Krankheitsstand, weniger Produktionsausfall, höhere Belastbarkeit unterstützende Wirkung bei der Integration in den ersten Arbeitsmarkt Negativtrends der modernen Arbeitswelt entgegenwirken: alternde Gesellschaft, mehr Telearbeit, monotone bewegungsarme Tätigkeiten im Sitzen, frühe Pflegebedürftigkeit vermeiden
38 Bewegung und Sport als Türöffner für lokale Vernetzung und Brücke zur gesellschaftlichen Teilhabe
39 3. Sozialraumorientierung und Netzwerkarbeit
40 Sozialraumorientierung Ganzheitliches Konzept sozialer Arbeit Verbesserung der Lebensbedingungen im lokalen Umfeld Interesse und Bedürfnisse einzelner Akteure erkennen und aktivieren zu Initiativen ermutigen und Veränderungen selbst initiieren Suche von Ressourcen im sozialen Umfeld sowie deren Vernetzung Akteure u.a.: Freie Wohlfahrtspflege, kommunale Verwaltung, freie Wirtschaft, Wohnungswirtschaft, Bildungsträger/-einrichtungen, organisierter Sport, Pfarrgemeinden, Zivilgesellschaft nach: Becker 2014: 25; Deutscher Caritasverband, Eckpunkte Sozialraumorientierung 2013: 2-3
41 Netzwerkbildung erste Form der Zusammenarbeit gegenseitig freiwillige Basis Wahrung eigener Entscheidungen kleinstes Element eines Netzwerkes Prozess der Systementwicklung Auf-/Ausbau einzelner Strukturelemente: - Informations-/Wissensaustausch - weitere Kooperationen - Akteure in Beziehung zueinander setzen Kooperation Vernetzung Netzwerkaufbau im Prozess Planung: - eigene Möglichkeiten, Inhalte & Ziele festlegen - Anreiz für stakeholder - wer soll warum mitwirken? Aufbau: Initiative ergreifen, Mitstreiter gewinnen Finales System - stabil, nie statisch, offen für neue Akteure Ziel: nachhaltig / langfristig Kontinuierlicher Vertrauens-/ Wissens-/Kapazitätsaufbau Verbände Unternehmen Kommunen Werkstätten Netzwerk Gründung: konkrete Maßnahmen bestimmen Struktur: Verantwortung & Befugnisse regeln, Einsatz von Stärken definieren Grafik in Anlehnung an: Deutscher Olympischer Sportbund DOSB, Netzwerkarbeit im Sport (aufgezeigt am Sport der Älteren), Frankfurt/M., Kontinuität: Zusammenarbeit schriftlich fixieren
42 Netzwerke: Akteure & Formen 1. Aufbau: Strukturelle Formen Sozial: Regional: persönliche Kontakte Verbindung zu lokalen / regionalen Akteuren Informell: Formell: nicht amtlicher, freier schriftlich fixierte Wissenstransfer Vereinbarungen / vertragliches Netzwerk 2. Lokale / regionale Akteure als gemeinsame Partner / Interessenvertreter ( stakeholder ) branchenintern fachübergreifend Verbände, Sportvereine, Stiftungen, Jugendeinrichtungen, Werkstätten, Unternehmen, Wohnheime etc. Schulen etc. Grafik in Anlehnung an: Deutscher Olympischer Sportbund DOSB, Netzwerkarbeit im Sport (aufgezeigt am Sport der Älteren), Frankfurt/M., 2010.
43 Netzwerke: steuern & gestalten Zentral Wirtschaft Wohnheim Verband Dezentral Wirtschaft Sportverein Werkstatt zentral im Fokus Kommune Wohnheim Verband Werkstatt Eigene Institution im Zentrum: Initiierung und zentrale Steuerung aller Prozesse und Aktivitäten Sportverein Kommune Grafik in Anlehnung an: Deutscher Olympischer Sportbund DOSB, Netzwerkarbeit im Sport (aufgezeigt am Sport der Älteren), Frankfurt/M., Steter Austausch unter allen beteiligten Institutionen
44 Voraussetzungen Gemeinsame Zielsetzung ist notwendig Inhaltliche Ziele Ziele für die Gestaltung des Netzwerkes Ziele in Bezug auf Leistungen und Maßnahmen Gegenseitiger Gewinn Stärken aller Partner werden gebündelt, Ressourcen ausgetauscht und sinnvolle Synergien geschaffen
45 Chancen und Potentiale durch Vernetzung Informationsgewinn und Erfahrungsaustausch Knüpfen neuer Kontakte, Erschließen neuer Zielgruppen und Themenfelder Gemeinsames Gewinnen und Qualifizieren von Mitarbeitern Unterstützung bei der Organisation von Finanzmitteln, Räumlichkeiten und Sportgeräten Gemeinsames Vorgehen in Öffentlichkeitsarbeit Verstärkte Politikfähigkeit dank breiterer Interessenvertretung Kostensenkung durch gegenseitiges Profitieren von Stärken und Ressourcen
46 Praxisbeispiel: Stadt Minden Seit 2014 Beratung durch SOD Inzwischen etablierter Arbeitskreis mit Lebenshilfe, Beirat für Menschen mit Behinderungen, Kreissportbund, Stadtsportverband, lokalen Sportvereinen In 2015 gemeinsames Impulsseminar von SOD, Sportbüro Minden, Special Olympics NRW und Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW zur inklusiven Sportlandschaft Erarbeitung Aktionsplan praxisnahe Fortbildung Sport inklusiv gestalten und Special Olympics Badmintonturnier als Anerkennungswettbewerb für die Special Olympics Hannover Fortführung des Fortbildungsangebot mit der Stadt Minden
47 4. Wirkungen
48 Impulsgeber im Sozialraum Neue Rolle entwickeln Blick auf Persönlichkeitsentwicklung Stärkung der eigenen Position, durch Positionierung als wichtiger Akteur im Sozialraum Gestalter und Motor einer inklusiven Gesellschaft Umsetzung UN BRK Sport wird zum Türöffner in die kommunale Gesellschaft (Politik, Wirtschaft, Kommune) Veranstaltungen als wichtiges Instrument inklusive Sport-/Bewegungsangebote als Alleinstellungsmerkmal / Aushängeschild: Wir sind der Experte für gelebte Inklusion in unserem Umfeld!
49 Inklusive Entwicklung des sozialen Raumes Katalysator für die Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention in Deutschland Artikel 8 Bewusstseinsbildung Artikel 24 Bildung Artikel 25 Recht auf Höchstmaß an Gesundheit Artikel 30 Teilhabe am kulturellen Leben sowie Erholung, Freizeit und Sport Artikel 31 Statistik und Datensammlung Barrierefreiheit Netzwerk für berufliche Rehhabilitation
50 Öffentliche Wahrnehmung In den Werkstätten steht ein einzigartiges Angebot zur Verfügung, was zu wenig öffentlich wahrgenommen wird Bewegung und Sport werden zum Botschafter der eigenen Einrichtung im sozialen Umfeld Aufmerksamkeit und höheren Bekanntheitsgrad im sozialen Umfeld Teilnahme an externen Bewegungsangeboten / Sportveranstaltungen eigene Arbeit wird automatisch bekannt gemacht und positiv präsentiert zusammen mit Partnern gemeinsam mediale Reichweiten erhöhen
51 Öffentliche Wahrnehmung Sport als Türöffner ermöglicht die Bewusstseinsbildung (UN-BRK Artikel 8) für die Anerkennung der Fertigkeiten und Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen Bewusstseinsbildung für die Belange von Menschen mit geistiger Behinderung Wahrnehmungswandel (Aufwertung des sozialen Images nach Wolfensberger)
52 Teilhabe im und durch Sport Erhöhung Organisationsgrad Entwicklung Kooperationsangebote Schaffung von Wunsch- und Wahlmöglihkeiten Bewegung/Sport für eine präventive ganzheitlich gesundheitsorientierte Lebensweise auch am Arbeitsplatz
53 Strukturelle Verknüpfung: Werkstätten und SOD wirken im Sozialraum Führungsebene / Geschäftsführung: Steuerung aller Prozesse Die sportliche Werkstatt Fehlzeitenmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Personalentwicklung Organisationsentwicklung Krisenmanagement Budgetplanung Mitarbeiterbeteiligung Ärztliche Gesundheitschecks Arbeitsschutz Prävention (BGM: Aufbau gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen und präventive Förderung einer gesunden Lebensweise der Beschäftigten unter Mitbestimmung der Arbeitsschutzbeauftragten, Personalabteilung, Betriebsarzt, Betriebsrat, etc.) Wiedereingliederung Ernährung Betriebliche Gesundheitsförderung Bewegungs- und Sportangebote Bewegung und Sport in der Werkstatt regionale / nationale Spiele lokale / regionale Akteure im Sozialraum Kommunale Verwaltung Lokale Wirtschaft Pfarrgemeinden Zivilgesellschaft Freie Wohlfahrtspflege Wohnungswirtschaft Organisierter Sport Ganzheitliche Alltagsbewegung SOD Gesundheitsprogramm Healthy Athletes Corporate Volunteers Familienprogramm Unified Sports SOD Akademie SOD Medienarbeit Politische Vertretung von MmgB Quelle: SOD-Akademie, Daniel Lange, Berlin, 2016.
54 Empfehlung: die sportliche Werkstatt Teilhabe von Beschäftigten mit Behinderung am und durch Bewegung/Sport (spielerische) Bewegung am Arbeitsplatz: aktive Pause, Kurzzeitaktivierung Präventive Bewegungsangebote in Betriebssportgruppen durch Schulung von internen Sport- und Gesundheitsbeauftragten durch Seminare für Fach- und Führungskräfte, soziale Dienste mit lokalen Vereinen und Veranstaltungen im sozialen Umfeld agieren
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sven Albrecht, Bundesgeschäftsführer Special Olympics Deutschland mail:
56
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