DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN

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1 DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich des Dankempfangs des Bezirksverbandes Unterfranken im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. am 19. Juli 2017 im Großen Sitzungssaal der Regierung von Unterfranken Anrede Ich darf Sie alle zu dem heutigen Empfang für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. herzlich willkommen heißen und bedanke mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind. Ich begrüße meine Kollegin und Kollegen aus dem Vorstand des Bezirksverbandes Unterfranken, an ihrer Spitze meinen Stellvertreter, Herrn Brigadegeneral a.d. Berk sowie die Kreisvorsitzenden, Ortsvorsitzenden und geschäftsführenden Beauftragten des Volksbundes, für die Bundeswehr Herrn Brigadegeneral Michael Podzus, für den BSB Herrn Vorsitzenden Sennefelder, für den Verband der Reservisten der Bundeswehr den stv. Bezirksvorsitzenden, Herrn Jahrsdörfer, sowie als Besonderheit in diesem Jahr aus dem hauptamtlichen Bereich den neuen Landesgeschäftsführer Jörg Raab und Herrn Bezirksgeschäftsführer Mewes. Ich begrüße aber ebenso herzlich die engagierten Sammler, die Sammlungsleiter, Mitgliederwerber und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Volksbundes. Herzlich willkommen an Sie alle.

2 - 2 - der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. kann heuer auf sein 98-jähriges Bestehen zurückblicken. Er wurde am 16. Dezember 1919 gegründet und ist wie die meisten von Ihnen natürlich wissen ein gemeinnütziger Verein, der seine humanitäre Aufgabe im Auftrag der Bundesregierung erfüllt. Der Volksbund erfasst, erhält und pflegt die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Ausland. Er hilft mit bei der Pflege und Erhaltung der Gräber im Inland. Die wichtigsten Rechtsgrundlagen seiner Arbeit sind die Genfer Konventionen sowie zwischenstaatliche Kriegsgräberabkommen und Vereinbarungen. Wie uns die kriegerischen Auseinandersetzungen auf der ganzen Welt zeigen, bleibt die Aufgabe des Volksbundes aktuell, das Gedenken an die Kriegstoten zu bewahren und die Mahnung zum Frieden zu bekräftigen. Trotz der langen Zeitspanne, die seit Beendigung des Zweiten Weltkrieges inzwischen vergangen ist, am 8. Mai waren es 72 Jahre, warten bei uns immer noch viele Mitbürger auf eine Nachricht vom Schicksal eines Angehörigen. Noch immer liegen Hunderttausende Vermisstenschicksale im Dunkeln, manche werden es wohl auch für immer bleiben. Alleine im letzten Jahr gingen über schriftliche Anfragen von Angehörigen wegen Grabnachforschung beim Volksbund ein. Insgesamt hat der Gräbernachweis 5,4 Mio. Daten erfasst, dabei Neuerfassungen. Vielen davon konnte eine endgültige Grablage ihres Angehörigen mitgeteilt werden. Im Jahr 2016 hat der Umbettungsdienst Kriegstote geborgen und auf deutschen Kriegsgräberstätten beigesetzt. Es wird ständig schwieriger, Grablagen aus der Kriegszeit wieder zu finden und die Gefallenen zu bergen. Nach wie vor droht die Überbauung oder viele Gräber sind geplündert. Besonders in der Russischen Föderation und der Ukraine finden die Mitarbeiter des Volksbundes häufig ausgeraubte Grablagen. Die Erkennungsmarken, persönliche Habseligkeiten und Ausrüstungsgegenstände der Gefallenen werden an Militariasammler in aller Welt und an ahnungslose Touristen verkauft.

3 - 3 - Wesentliches Ziel für die nächsten Jahre ist es, die Kenntnisse über Grablagen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa weiter zu vervollständigen und die jährlichen Umbettungen Schritt für Schritt fortzusetzen. Die Arbeit der Kriegsgräberfürsorge ist nicht nur für die Angehörigen wichtig, sie ist wichtig für uns alle. Denn jedes Schicksal, das der Anonymität entrissen werden kann, zeigt, dass im Krieg nicht Namen-lose, sondern viele ganz konkrete, vor allem junge Menschen um ihr Leben gebracht wurden. Jedes einzelne dieser Schicksale mahnt uns deshalb nachdrücklich zum Frieden. Das Jahr 2017 steht im Zeichen wichtiger Gedenktage. Hier eine kleine Chronik dessen, was vor 100 Jahren, im Jahr 1917 geschah: In der Geschichte wird das Jahr 1917 als Epochenjahr bezeichnet. Diese Jahreszahl steht nicht nur für markante Ereignisse des Ersten Weltkriegs an der Westfront, sondern auch für die Geschehnisse in Russland. Der Schießbefehl des Zaren Nikolaus II. konnte die Revolution nicht aufhalten. Zu groß war das Aufbegehren gegen die Herrschaft des Zaren. In Frankreich machte die Verhaftung der Spionin Mata Hari Schlagzeilen. Doppelspionage und Hochverrat wurden ihr zur Last gelegt. Das Todesurteil wurde am 15. Oktober vollstreckt. Bei Cambei (Frankreich) hatte die britische Armee am 20. November eine Offensive gegen die Deutschen begonnen, bei der sie auch damals sog. Tanks, also Panzer einsetzte. Die Schlacht, die ohne Ergebnis zu Ende ging, hat mehrere zehntausend Tote und Verletzte gefordert. Als erschreckendes Gesamtresultat des II. Weltkriegs in der Zeit vom 1. September 1939 bis zum 8. Mai 1945 steht eine Zahl von Weltweit 55 Mio. Kriegstoten. Stumme Zeugen dieser erbitterten Kämpfe sind die Kriegsgräberstätten unterschiedlichster Nationen. Als einziger Kriegsgräberdienst der Welt betreibt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eine eigenständige Jugendarbeit. Im letzten Jahr nahmen Jugendliche an 42 Workcamps und Jugendbegegnungen, 10 Internationalen Schulprojekten aus 28 Ländern teil. In den Jugendbegegnungsstätten des Volksbundes übernachteten Jugendliche.

4 - 4 - Bei der Arbeit auf den Kriegsgräberstätten lernen die jungen Menschen, wie wichtig die Erhaltung des Friedens ist. Sie leisten eine wesentliche Hilfe bei der Pflege und bauen andererseits an verlässlichen Strukturen für das zusammenwachsende Europa mit. So sind Dutzende von Städte- und Schulpartnerschaften über die Arbeit des Volksbundes zustande gekommen. Soldaten, Reservisten, Traditionskameradschaften und weitere Ehrenamtliche zählen zu den wichtigsten Förderern des Volksbundes. So blickt der Volksbund z.b. für das Arbeitsjahr 2016 auf 88 Pflegeeinsätze zurück. dass der Volksbund bei der Erfüllung seiner Aufgaben vom Bund, von den Ländern und Kommunen, von der Bundeswehr und vielen anderen Institutionen und Organisationen unterstützt wird, ist notwendig und hilfreich. Es ist ein Zeichen einer breiten, gesellschaftlichen Zustimmung zu seinen Zielen und seiner Arbeit. Darüber hinaus ist jedoch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung gefordert. Über Bürger unseres Landes fördern den Volksbund durch Beiträge und Spenden und sichern damit die finanzielle Grundlage für seine Arbeit. In der Obhut des Volksbundes befinden sich heute 833 Kriegsgräberstätten mit etwa 2,7 Millionen Kriegstoten in 46 Staaten der Erde. Um die Fürsorge für diese Gräber auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, sind wir besonders auf die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Helfer, wie Sie es sind, angewiesen. Sie, meine Damen und Herren, stehen heute stellvertretend für alle, die sich bei uns in Unterfranken in besonders vorbildlicher Art und Weise ehrenamtlich in den Dienst der Kriegsgräberfürsorge stellen und sich vor Ort in den Gemeinden engagieren. Besonders hervorzuheben sind dabei die Vertreter der Soldatenkameradschaften und des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, die Jugendlichen und Schüler, Soldaten der Bundeswehr und Polizeibeamte, die dem Volksbund Jahr für Jahr durch ihre Unterstützung bei den Sammlungen des Bezirksverbandes Unterfranken helfen. Besonders deutlich wird die Qualität Ihres Einsatzes am erzielten Sammlungsergebnis bei der Haus- und Straßensammlung im Herbst Nach Auszählung aller Listen und Sammelbüchsen kann ich Ihnen heute die stolze Summe von ,00 bekannt geben, die unsere Sammlung in Unterfranken erbracht hat. Dazu trugen

5 - 5 - die Soldaten- und Reservistenkameradschaften mit ,83 bei, die Bundeswehr mit ,23 und die Schulen mit 1.127,94. Ich danke unserer unterfränkischen Bevölkerung sehr herzlich für diese großartige Spendenbereitschaft und ebenso herzlich danke ich den Sammlerinnen und Sammlern für ihren tatkräftigen, nicht selbstverständlichen Einsatz. mit diesem Empfang danke ich Ihnen allen für Ihr ehrenamtliches Engagement und bitte Sie herzlich darum, uns auch weiterhin zu helfen. Die Suche, Bergung, Identifizierung und Bestattung deutscher Kriegstoter in Osteuropa erfordert noch geraume Zeit unsere ganze Kraft und Anstrengung. Und mit dieser Arbeit wollen wir zugleich den Weg der Versöhnung, der Verständigung und des Friedens gemeinsam weiter gehen.

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