Geschäftsbericht 2016.

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1 Geschäftsbericht 2016.

2 Kulinarische Traditionen erleben. 2 Thema Die Rüeblitorte der Grossmutter ist die beste. Der unvergleichliche Geschmack der Polenta im kleinen Grotto genossen als Kind in den Ferien ist unerreicht. Essen ist für uns weit mehr geworden als eine lebenserhaltende Notwendigkeit. Essen ist Genuss, essen ist die Freude, Neues zu entdecken oder auch sich in angenehmer Gesellschaft dafür Zeit zu nehmen. Der Bildteil im vorliegenden Geschäftsbericht soll Lust machen, einige kulinarische Traditionen unseres Kantons zu entdecken. Wir alle kennen natürlich die St.Galler Bratwurst. Haben Sie aber schon einmal ein Stück frischen Bloderkäse probiert? Die kulinarische Spurensuche offenbarte eine für manche vielleicht ungeahnte Vielfältigkeit des Kantons St.Gallen. Sie machte aber auch deutlich, wie Traditionen gelebt werden und gleichzeitig der Blick für Innovationen offen ist. Wir danken allen, die sich für eines der Porträts zur Verfügung gestellt haben.

3 Inhalt. Offen sein für Veränderungen 4 Den Wandel können und wollen 6 Ausgleichskasse Unsere Revisoren im Einsatz 7 Coopération schliesst Modernisierung der Systeme ab 10 Sprachliche Hürden werden überwunden 12 3 Inhaltsverzeichnis IV-Stelle Fruchtbarer Austausch mit Arbeitgebenden 13 Neue Rechtsprechung Herausforderung gemeistert 14 Ressourcen statt Defizite in den Fokus stellen 16 Entwicklung und Services Gesund ist, wer gesund isst 17 Informatik komplexe Verbindungen herstellen 18 Zahlenteil Kennzahlen 22 Kundenstruktur 23 Hinweise zu besonderen Zahlen 26 Beiträge 27 Leistungen 28 Betriebsrechnung 34 Verwaltungskostenrechnung, Bilanz SVA St.Gallen 36 Betriebs- und Verwaltungskostenrechnung, Bilanz kantonale Familienausgleichskasse 37 Rechtsdienst 38 Revision, Genehmigung und Organisation 39

4 Offen sein für Veränderungen. 4 Einleitung Sich die Neugierde bewahren zu können, ist ein Privileg. Ein Privileg, das ich geniesse. Ich lasse mich offen und ohne Scheu auf Neues ein. Sei es im gewohnten Umfeld, oder sei es (besonders gerne) auf Reisen kulturelle und vor allem auch kulinarische Entdeckungen eröffnen neue Horizonte. Ungewohntes will versucht sein und darf immer wieder mit Überraschungen aufwarten. Nur nicht Senf zur St.Galler Bratwurst. Ich gebe meinen Senf gerne zu allem. Nur nicht zur echten Bratwurst vom Grill. und damit die Leistungserbringung verbessert werden wollen. Dabei geht es natürlich nicht zuletzt darum, mit welchem Aufwand eine Dienstleistung erbracht werden kann. Es geht aber auch darum, wie diese Dienstleistung möglichst den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden entsprechend angeboten werden kann. Diesen Weg haben wir mit dem Kader und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingeschlagen. Prozesse werden angepasst, erprobt und optimiert. Diese Offenheit ist auch das Fundament für unsere Arbeit als Verwaltungskommission. Als strategisches Gremium haben wir die Kundinnen und Kunden, die ganze Organisation, ihre Betriebsführung und die Menschen im Fokus, die hinter den tagtäglich erbrachten Leistungen stehen. In dieser Funktion nehmen wir die Verpflichtung ernst und wahr, genau hinzusehen, Veränderungen anzustossen und zu unterstützen. Wobei es nie nur um Veränderung der Veränderung wegen gehen darf. Die SVA St.Gallen erbringt in einem komplexen Umfeld vielfältige Dienstleistungen für eine sehr heterogene Kundschaft. Diese Mannigfaltigkeit gilt es zu berücksichtigen, wenn betriebliche Abläufe Ich sehe es als unsere Pflicht an, uns deutlich zu äussern, wenn wir Veränderungspotenzial ausmachen. Genauso ist es aber angebracht, allen die Chance zu geben, sich zu verbessern. Man soll es offen sagen, wenn die Suppe versalzen ist. Man soll dem Koch aber auch die Chance geben, es das nächste Mal besser zu machen. An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich bei Martina Gadient. Seit dem Jahr 2012 war sie ein geschätztes Mitglied unserer Verwaltungskommission. An ihrer Stelle durften wir im vergangenen Juni Barbara Gysi aus Wil als neues Mitglied in unserem Gremium willkommen heissen. Man soll es offen sagen, wenn die Suppe versalzen ist.

5 Ich spreche gerne allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern meinen Dank aus. Es ist mir ein Anliegen, auch meinen Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltungskommission und der Geschäftsleitung der SVA St.Gallen für die offene und von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit zu danken. Wir sind sicher nicht die sprichwörtlichen zu vielen Köche, die den Brei verderben. Ganz im Gegenteil. 5 Einleitung Dr. Adrian Rüesch Präsident Verwaltungskommission Die Verwaltungskommission der SVA St.Gallen (von links): Alex Brühwiler, Barbara Gysi, Adrian Rüesch (Präsident), Heidi Gstöhl, Peter Baumberger, Chompel Balok und Manfred Trütsch.

6 Den Wandel können und wollen. 6 Einleitung Sie wird auch als Diva bezeichnet, und ihre einzige adäquate Begleitung ist das echte St.Galler Bürli. Ich spreche natürlich von der St.Galler Bratwurst. Dass unser Kanton darüber hinaus über eine reiche kulinarische Tradition verfügt, beweisen originelle und einzigartige Produkte wie der Bloderkäse oder die Ribelmais-Gänse, das Leinöl mit seinen überraschenden historischen Wurzeln oder auch der Mandelfisch aus der Äbtestadt Wil. All diesen Produkten gemeinsam sind die hohe Qualität und die sorgfältige Verarbeitung bester Zutaten. Am Beispiel des Mandelfischs wird deutlich, dass sich auch Traditionsprodukte wandeln können, wandeln müssen. Auch unsere erste Säule, die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV/IV), ist als grösste Volksversicherung des Landes einem steten Wandel unterworfen. Unsere Herausforderung ist es, alle unsere Dienstleistungen Tag für Tag und im direkten Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden zu erbringen. Wir wollen verlässliche Partner sein, aber auch im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten immer wieder Hand bieten für neue Lösungen. In diesem Geschäftsbericht finden sich gute Beispiele, wie wir gezielt für ganz unterschiedliche Kundinnen und Kunden wahrnehmbar werden, wie wir nachvollziehbar und verständlich informieren und wie wir uns technisch fit machen für anstehende Aufgaben. Die SVA St.Gallen bietet Lösungen, die einerseits geprägt sind von einer interdisziplinären Zusammenarbeit im Haus, und die anderseits dank der durchdachten Zusammenarbeit mit kompetenten Partnerinnen und Partnern möglich werden. Ich bin überzeugt, dass wir über alle nötigen Zutaten, die handwerklichen Fähigkeiten und das richtige Rezept verfügen. Mein Dank gehört allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, meinen Kollegen in der Geschäftsleitung und den Mitgliedern der Verwaltungskommission. Ignaz Vinzens Direktor, Vorsitzender der Geschäftsleitung Wir bieten Hand für neue Lösungen.

7 Unsere Revisoren im Einsatz. Sechs Revisoren der SVA St.Gallen sind während des Jahres im ganzen Kanton und im benachbarten Appenzellerland unterwegs. Sie erfüllen dabei vielfältige Aufgaben rund um die Revision und Beratung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern sowie Selbständigerwerbenden. Im Zentrum ihrer Tätigkeit steht die AHV-Arbeitgeberkontrolle, welche sicherstellt, dass für alle ausgerichteten Löhne die entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge für die 1. und 2. Säule bezahlt werden. Es besteht auch eine Vereinbarung mit der Suva, wonach die AHV-Revisoren bei ihr unterstellen Betrieben zusätzlich die Unfallversicherungsprüfung vornehmen. Im Gegenzug kontrolliert die Suva auch Betriebe für uns. Nicht bezahlte Beiträge ermitteln Die Revisionen zielen darauf ab, nicht bezahlte Beiträge zu ermitteln und zu verhindern, dass fehlende Beiträge verjähren. Wichtig ist auch der Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bereich der sozialversicherungsrechtlichen Stellung. Darunter fallen vorwiegend Beurteilungen, ob eine Tätigkeit als selbständige Erwerbstätigkeit anerkannt werden kann. Im Jahr 2016 summierten sich die Beitragsnachzahlungen aus Revisionen auf rund CHF 3,35 Millionen. Diesen Nachzahlungen standen Rückzahlungen von CHF 1,02 Millionen gegenüber. Vielfältige Beratung Die Revisoren sind aber auch beratend tätig, beispielsweise bei Fragen zu Privatanteilen für Geschäftsfahrzeuge, bei Spesenproblemen oder sonstigen geldwerten Leistungen. Gefragt sind auch Beratungen für Selbständigerwerbende, welche ihre sozialversicherungsrechtliche Stellung abklären möchten. Oft stellen sich auch Fragen rund um die Rentenberechnung. Auch in der Bearbeitung von Konkursen, Nachlassstundungen sowie von Firmenumwandlungen wird auf das Wissen dieser Fachleute gesetzt. Nicht zuletzt wird die Tätigkeit der AHV-Zweigstellen überprüft und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden umfassend beraten. 7 Ausgleichskasse Die Revisoren sind auch als Berater gefragt.

8 Der Fisch im Zeichen des Bären. Der Wiler Bär hat einen harten Konkurrenten, wenn es um den Bekanntheitsgrad geht. Seit 110 Jahren ist der Wiler Mandelfisch aus der Backstube der Confiserie Hirschy sicherlich das berühmteste Tier der Äbtestadt. Mit Grund, denn seit dem Jahr 1907 als August C. Hirschy seine Confiserie eröffnete, gehört der Wiler Mandelfisch mit seinen charakteristisch «mandelsplitternen» Schuppen untrennbar zu diesem Geschäft. Seit 2007 wird die Confiserie von den zwei Paaren Andy und Christa Studer sowie Yvonne und Adrian Studer geführt. Adrian Studer verrät die Rezeptur nicht. Er lässt sich einzig entlocken, diese liege sicher verwahrt in einem Banksafe und natürlich kenne er selber sie auswendig. Dieses Rezept hat seit bald 110 Jahren kaum eine Modifikation erhalten. Etwas weniger Zucker und Fett, getreu den moderneren Ernährungsgewohnheiten, enthalte der Wiler Mandelfisch aber schon, sagt Adrian Studer. Er erinnert sich gerne daran, als Kind bei der Grosstante mit viel Genuss den Mandelfisch gegessen zu haben. Heute ist er stolz, diese süsse Tradition weiterführen zu können. Der Wiler Mandelfisch wird aus einem Eiweiss- und einem Mandelbiskuit geformt und erhält seinen einzigartigen Charakter dank der speziellen Füllung, einer feinsten Buttercreme. Eines seiner Geheimnisse ist auch der Sirup, mit dem das Biskuit getränkt wird. Etwa Mandelfische werden jährlich verkauft, sagt Adrian Studer. Die meisten direkt im Geschäft im Zentrum von Wil, nicht wenige werden zudem per Post versandt. Im Gespräch mit Adrian Studer im lichtdurchfluteten Kaffee fällt immer wieder das Stichwort «Qualität». Im «Hirschy» werde bewusst Tradition mit Innovation verbunden, erklärt er und verweist auf die Förderung des Berufsnachwuchses. Nicht von

9 ungefähr schneiden Lernende der Confiserie immer wieder mit Bestnoten an den Abschlussprüfungen ab. Auch an der «Swiss Bakery Trophy» werden regelmässig Medaillen gewonnen mit drei goldenen sowie einer Auszeichnung war der Wiler Betrieb 2012 der erfolgreichste des ganzen Kantons. bekannt. Die Rezeptur des inoffiziellen Wiler Wappentiers unterscheidet sich jedoch in der Füllung, beim Teig und auch äusserlich. Als süsses, gern gesehenes Mitbringsel sind sie alle ein Genuss. Doch zurück zum Wiler Mandelfisch: Hergestellt werden Mandelfische nicht nur bei «Hirschy». Sie sind ebenso im Toggenburg und im Appenzellerland als Spezialitäten

10 Coopération schliesst Modernisierung der Systeme ab. 10 Ausgleichskasse «Never change a running system» ist nur eine vermeintliche Weisheit, denn auch funktionierende Systeme erreichen irgendwann das Ende ihrer Lebenszeit. Mit dem Projekt «Coopération» gehen 18 kantonale Sozialversicherungsanstalten und Ausgleichskassen sowie die Liechtensteinische AHV-IV-FAK die Erneuerung der Beitrags- und Zulagenapplikationen aktiv an. Das stabile, aber in die Jahre gekommene bestehende System, welches technologisch kaum mehr zusätzlichen Kundennutzen ermöglicht, wird für die umfassende Verarbeitung der Sozialversicherungsbeiträge sowie der Zulagen genutzt. Neuerungen, welche aufgrund von Gesetzesanpassungen zu erwarten sind, sowie die längerfristig nicht mehr gewährleistete Unterstützung durch den Lieferanten verlangen nach einer Ablösung des Systems. Den Weg bereiten Der Startschuss für das Projekt fiel im Herbst Das neue System baut auf dem Fundament der produktiv eingesetzten Applikationen der Ausgleichskasse des Kantons Bern auf. Die technische Entwicklung ist Aufgabe der IGS GmbH. Sie ist ein IT-Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen. Die Kompetenz der SVA St.Gallen in solchen Entwicklungen wird aktiv genutzt. Sie ist als Pilotanwenderin eine wichtige Treiberin des Projektes und ebnet so den Weg für die künftige Implementierung der neuen Applikation bei den anderen beteiligten Stellen. Vielfältige Ziele erreichen Die Komplexität der angestrebten Ziele stellt vielfältige Herausforderungen. So präsentiert sich beispielsweise die qualitätsgesicherte Datenmigration vom bestehenden ins neue System als anspruchsvoll. Sie erfolgt in drei Schritten: Nach einer Bereinigung der Daten folgt die Migration und anschliessend sind umfassende Tests gefordert. Auf der Basis der vorhandenen Daten sind in einem nächsten Schritt eines von mehreren, innerhalb der SVA St.Gallen definierten Teilprojekten fachliche Überprüfungen der Funktionalität vorzunehmen. Auch der technischen Anbindung an die bestehenden Systeme wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Kompetenz der SVA St.Gallen wird aktiv genutzt.

11 Ins technische Umfeld integrieren Die Ansprüche an das neue System sind durchwegs hoch: Es soll für die Kundinnen und Kunden sowie für Nutzerinnen und Nutzer viele Vorteile bringen, sich in jeder Hinsicht ins technische Umfeld integrieren und nicht zuletzt alle gesetzlichen Vorgaben von Bund und Kanton erfüllen. Vor dem geplanten Start im Sommer 2017 bei der SVA St.Gallen werden die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend geschult. 11 Ausgleichskasse Prozesse optimieren Diese Ziele werden in erster Linie erreicht durch eine einfache und funktionelle Bedienung der Software. Das führt zu einer besseren Qualität in der täglichen Arbeit für unsere Kundinnen und Kunden und es unterstützt die Nutzerinnen und Nutzer. Im Weiteren können auch die Prozesse durch den Einsatz der neuen Applikationen optimiert werden, was zu einer effizienteren Geschäftsabwicklung in den einzelnen Fachbereichen beiträgt. Zudem wird durch die neuen Systeme eine schnellere und unkompliziertere Datenlieferung ermöglicht und damit eine verbesserte Dienstleistung zugunsten unserer Kundinnen und Kunden gewährleistet. Nicht zuletzt erlaubt eine optimierte Datenpflege das bessere Auswerten und Analysieren von Daten. Daraus ergeben sich solide Grundlagen für die Unternehmenssteuerung.

12 Sprachliche Hürden werden überwunden. 12 Ausgleichskasse «Leichte Sprache» ist einfach verständlicher «Sie bekommen Ergänzungsleistungen? Dann ist dieses Merkblatt für Sie». Die SVA St.Gallen hat mit der Übersetzung eines bestehenden Merkblatts in die «Leichte Sprache» neue Wege beschritten. Im Gegensatz zu Deutschland ist in der Schweiz diese Art der Kommunikation von Behörden noch nicht verbreitet. Die SVA St.Gallen wollte mit diesem Merkblatt auf die Bedürfnisse vieler Kundinnen und Kunden eingehen mit Erfolg, wie die Nachfrage nach diesem Merkblatt zeigt. Diese Dienstleistung spricht gezielt Menschen an, die konventionell formulierte Informationen nur schwer oder gar nicht verstehen. Mit der «Leichten Sprache» können solche Hürden abgebaut werden. Informationen in leichter Sprache werden in einer grossen Schrift mit einfachen Wörtern und kurzen Sätzen präsentiert. Viele vermeintlich geläufige Begriffe werden erklärt. Der Begriff Ergänzungsleistungen wird beispielsweise so erklärt: «Sie bekommen Geld zu Ihrer Rente dazu». Oder mit dem Satz «Sie bezahlen etwas und bekommen später Geld zurück» wird die Rückvergütung beschrieben. Erstmals spanische Beratungstage Die SVA St.Gallen führte erstmals Rentenberatungstage für Spanierinnen und Spanier durch. In enger Zusammenarbeit mit dem spanischen Instituto Nacional de Seguridad Social wurden an zwei Tagen im Juni mehr als 30 Personen teils intensiv in vielfältigen Rentenfragen beraten. Die kostenlosen Beratungen richteten sich an Personen, welche in Spanien gearbeitet hatten oder Rentenansprüche aus Spanien haben. Das neue Angebot wurde gut aufgenommen. Viele vermeintlich geläufige Begriffe werden erklärt.

13 Fruchtbarer Austausch mit Arbeitgebenden. «IV-Stelle und Arbeitgeber im Dialog» ist eine Veranstaltungsreihe, die seit dem Jahr 2012 mit grossem Erfolg durchgeführt wird. Allein im Jahr 2016 haben rund 500 Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber teilgenommen. Sie sind direkt und aktiv ins Gespräch mit den Beraterinnen und Beratern für berufliche Integration der IV-Stelle getreten. Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber profitieren dabei unmittelbar von den Informationen über die vielfältigen, schnellen Unterstützungsmöglichkeiten der beruflichen Eingliederung sowie von wertvollen Inputs zu verschiedenen Themen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Der direkte Austausch mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern wird nicht nur an den Dialoganlässen gepflegt. Während des ganzen Jahres sind die Beraterinnen und Berater für berufliche Integration engagierte und gesuchte Auskunftspersonen: 2016 zum Beispiel an Veranstaltungen der Wirtschaft Region St.Gallen (WISG), des Arbeitgeberverbandes Rorschach und Umgebung (AGV) oder an Anlässen von Gewerbevereinen in Gossau, Schänis und Walenstadt. Schliesslich besuchen angehende HR-Fachpersonen jeden Herbst einen anschaulichen Ausbildungsblock zur beruflichen Integration, den die IV-Stelle durchführt. Mehr Arbeitgebende nutzen Früherfassung Der Wandel hin zur Integrationsversicherung zeigt sich eindrücklich in den kontinuierlich steigenden Zahlen der durchgeführten Eingliederungsmassnahmen. So nutzen immer mehr Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber die Möglichkeit der Früherfassung. Mit 37 Prozent Meldeanteil nehmen sie eine grosse Verantwortung in der frühzeitigen Unterstützung einer erfolgreichen beruflichen Integration wahr. Rund 200 Arbeitsversuche im vergangenen Jahr sprechen eine äusserst positive Sprache, was die Zusammenarbeit und die Bemühungen aller Beteiligten betrifft. Weitere Dienstleistungen der IV-Stelle wie Anpassungen des Arbeitsplatzes oder die Übernahme eines Einarbeitungszuschusses werden ebenfalls rege genutzt. Diese Zahlen machen deutlich, dass die gezielten Informationsaktivitäten über das Dienstleistungsangebot der IV Früchte tragen. 13 IV-Stelle Für die berufliche Eingliederung stehen vielfältige, schnelle Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung.

14 Neue Rechtsprechung Herausforderung gemeistert. 14 IV-Stelle Können somatoforme Schmerzstörungen und vergleichbare psychosomatische Leiden mit einer zumutbaren Willensanstrengung überwunden werden? Seit einem Leitentscheid des Bundesgerichts im Jahr 2004 konnte bei der Zusprache von IV- Renten von der Überwindbarkeit dieser Leiden ausgegangen werden. Nur unter bestimmen Umständen und in Ausnahmefällen wurde der Wiedereinstieg in den Arbeitsprozess als unzumutbar betrachtet. Strukturiertes Beweisverfahren Diese Überwindbarkeitsvermutung gilt seit einem bundesgerichtlichen Urteil vom Juni 2015 nicht mehr. An deren Stelle tritt ein strukturiertes Beweisverfahren, mit dem das tatsächlich erreichbare Leistungsvermögen zu beurteilen ist. Damit soll gemäss Bundesgericht den Erfahrungen Rechnung getragen werden, die seit dem Leitentscheid 2004 gesammelt werden konnten. Für die versicherte Person bedeutet dies einen stärkeren Einbezug im gesamten Verfahren. Den Beweis der invalidisierenden Erwerbsunfähigkeit hat auch bei der neuen Rechtsprechung weiterhin die versicherte Person zu erbringen. Umsetzung schnell an die Hand genommen Diese veränderte rechtliche Ausgangslage stellte die Rentenabteilung der IV-Stelle vor einige Herausforderungen. So mussten eingespielte und erprobte Abläufe überprüft und neu definiert werden. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe bestehend aus Ärztinnen und Ärzten des Regionalen Ärztlichen Dienstes (RAD), Juristinnen und Juristen des Rechtsdienstes sowie Spezialistinnen und Spezialisten der Rentenabteilung nahm sich der neuen Ausgangslage an und analysierte intensiv auf der Basis der neuen Rechtsgrundlage rund 100 Fälle. Daraus ergaben sich verschiedene Erkenntnisse, die nun angewendet werden. Die neue Rechtsprechung ändert insbesondere die Art von Abklärungen, welche umfassender wird und auch das Umfeld der versicherten Person miteinbezieht. Zudem liegen die medizinische und rechtliche Beurteilung wieder näher beisammen. Eindeutig mehr Gewicht wird seither der medizinischen Prüfung gegeben, was gerade bei den psychosomatischen Beschwerdebildern und bei den psychischen Leiden sehr anspruchsvoll ist. Diese Prüfung erfolgt in mehreren Stufen und bezieht Mehrfachdiagnosen erfordern umfassende Abklärungen.

15 den RAD sowie bei Bedarf externe medizinische Abklärungen mit ein. Die gesundheitlichen Einschränkungen werden dabei nach einem strukturierten Beweisverfahren, unter Anwendung von Standardindikatoren, überprüft. Ablauf hat sich eingespielt Die Erkenntnisse der Arbeitsgruppe sind im Mai 2016 in die reguläre Prüfung von IV-Anmeldungen eingeflossen. Gezeigt hat sich mittlerweile, dass der Anteil von Fällen, die lediglich die von der neuen Rechtsprechung betroffenen Krankheitsbilder aufweisen, gering ist. Meist sind es Mehrfachdiagnosen also weitere vorhandene Krankheitsbilder die einer IV-Anmeldung zugrunde liegen und eine umfassendere Abklärung erforderlich machen. 15 IV-Stelle Interdisziplinäre Abklärungen Zentral ist dabei die Konsistenzprüfung, welche beurteilt, ob das Verhalten von Versicherten beispielsweise im privaten Umfeld mit den geltend gemachten gesundheitlichen Einschränkungen übereinstimmt. Zusätzlich werden auch Angaben von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und weiteren Stellen berücksichtigt. Für diese komplexe Prüfung setzt die IV-Stelle auf ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten. Ergeben sich aus dieser Prüfung offene Fragen, so werden diese unter Einbezug von Fachpersonen des RAD und des Rechtsdienstes geklärt.

16 Ressourcen statt Defizite in den Fokus stellen. 16 IV-Stelle Die IV-Stelle arbeitet mit ganz verschiedenen Partnerinnen und Partnern zusammen, um die berufliche Integration erfolgreich zu gestalten. Ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft ist der Erfahrungsaustausch mit Mitgliedern von SäntiMed, einem gemäss eigener Beschreibung Praxisnetz von Hausärzten und Spezialisten in den Kantonen St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden. Die Zusammenkunft mit dem Praxisnetz SäntiMed ist ein Beispiel dafür, wie die IV-Stelle und auch der Regionale Ärztliche Dienst das offene Gespräch mit Ärztinnen und Ärzten suchen. Allen Anstrengungen gemeinsam ist die Absicht, durch ein möglichst ideales Zusammenwirken der Beteiligten berufliche Integrationserfolge zu erzielen. Mit diesem Vorgehen wird den Betroffenen am besten geholfen. Einerseits wurden an diesem offenen Erfahrungsaustausch die jeweiligen Anliegen zur Sprache gebracht, anderseits konnte das Verständnis füreinander gefördert werden. Chancen erhöhen Sowohl aus medizinischer Sicht als auch im Hinblick auf eine erfolgreiche Eingliederung spielt der Faktor Zeit eine zentrale Rolle. Je früher die Dienstleistungen der IV-Stelle genutzt werden, umso höher ist die Chance der Wiedereingliederung. Deshalb ging es auch darum, die Ärztinnen und Ärzte darauf zu sensibilisieren, bei ihren Patientinnen und Patienten das Augenmerk auf deren Ressourcen zu legen und weniger auf gesundheitliche Defizite. Für eine erfolgreiche Eingliederung spielt der Faktor Zeit eine zentrale Rolle.

17 Gesund ist, wer gesund isst. Du bist, was du isst. Oder etwas weniger volkstümlich ausgedrückt: Wer sich sinnvoll und richtig ernährt, fühlt sich besser und ist leistungsfähiger. Im Jahr 2016 haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) einen kritischen Blick auf ihren Teller geworfen. Unter dem Titel «SVA St.Gallen isst bewusst» sind verschiedene Vorträge angeboten worden, welche ganz unterschiedliche Aspekte der Ernährung beleuchteten. Den Start machten als Workshops angelegte Veranstaltungen unter dem Titel «brain energy». Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten wertvolle und anschauliche Tipps, wie sich die richtige Ernährung auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden auswirken kann. Auch die weiteren Vorträge zu den Themen «Genuss statt Verzicht», «Ernährung und Verdauung» sowie «Ernährung und Schlaf» brachten wertvolle Hinweise darauf, wie die Leistungsfähigkeit während des ganzen Tages optimal aufrechterhalten wird. Ergänzend zu den Workshops wurden auf dem Intranet in regelmässigen Abständen unterschiedliche Inhalte rund um die bewusste Ernährung platziert. Dazu gehörte eine ganze Reihe von Rezepten, um sich mit dem richtigen Frühstück für den Tag fit zu machen, sich am Mittag frische Energie zu holen oder abends so zu essen, dass die Verdauung nicht den Schlaf verdrängt. Sämtliche Aktivitäten des BGM zielen darauf ab, die Gesundheit, die Motivation und die Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SVA St.Gallen zu erhalten und zu fördern. Diese Ziele wurden bereits im Vorjahr mit dem Themenschwerpunkt «Bewegung» erfolgreich verfolgt. Arbeiten bei der SVA St.Gallen Bei der SVA St.Gallen haben im Berichtsjahr 434 Personen gearbeitet (378 Vollzeitstellen) davon sind 177 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit tätig. Die Beschäftigten teilen sich auf in 270 Frauen und 164 Männer. Das Durchschnittsalter lag bei 41,5 Jahren. 46 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten seit 20 oder mehr Jahren bei der SVA St.Gallen. Die durchschnittliche Zugehörigkeit liegt bei 9 Jahren. 17 Entwicklung und Services SVA St.Gallen isst bewusst.

18 Informatik komplexe Verbindungen herstellen. 18 Entwicklung und Services Die Schreibmaschinen verstauben schon lange im Keller und auch die Faxgeräte rattern nur noch sehr selten. Die Büroautomatisation der SVA St.Gallen geht mit der Zeit und widerspiegelt gesellschaftliche Entwicklungen. Mit der Einführung von Home-Office wird der zeitgemässen Forderung nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf nachgelebt. Mobile Arbeitsplätze erlauben es aber auch, dass beispielsweise die Beraterinnen und Berater für berufliche Integration der IV-Stelle nahe bei ihren Kundinnen und Kunden sind. Im direkten Kontakt auch mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern wird so der Wandel zur Integrationsversicherung aktiv unterstützt. An den Aufgaben orientiert Die Vielfalt der eingesetzten Informatiksysteme orientiert sich strikt an den Aufgaben. Dabei setzt die Informatik der SVA St.Gallen einerseits auf externe IT-Dienstleister, anderseits auf eigene Kompetenzen zur Gewährleistung einer hohen Betriebssicherheit. Innerhalb des umfassenden Netzwerks gilt es, die unterschiedlichen Ansprüche an die Arbeitsplatztechnik im Haus zu befriedigen. Massgeschneiderte Produkte Um diesen unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden, müssen die meisten Anwendungen massgeschneidert werden. Der Einsatz von Standardsoftware ist im Versicherungsbereich kaum möglich. So muss etwa das Rentensystem in der Lage sein, von der Berechnung bis zur Auszahlung einer Rente sämtliche Anforderungen zu erfüllen. Eine zusätzliche Herausforderung bilden die externen Schnittstellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit den verschiedensten Fachanwendungen. Die Verbindung von fachspezifischen Informatikprogrammen mit neuen modernen Formen der mobilen Kommunikation ist eine zentrale Herausforderung der nahen Zukunft. Anspruchsvoll ist zudem die unbedingte Gewährleistung der Datensicherheit und des Datenschutzes dies in einer Zeit, in der Hackerangriffe an der Tagesordnung sind. Intelligente Vernetzungen Allen Systemen gemeinsam ist die Anbindung an das elektronische Workflow- und Archivierungssystem ELAR. Dort stehen die Daten der Kundinnen und Kunden jederzeit für die Bearbeitung in den Die Vielfalt der eingesetzten Informatiksysteme orientiert sich strikt an den Aufgaben.

19 Workflows bereit. Eine eigene Abteilung erfasst und pflegt die sogenannten Partnerdaten, auf die mit allen Anwendungen zugegriffen werden kann. Immer wichtiger werden auch automatische Prüfungen, welche im Interesse der Kundinnen und Kunden eine schnelle Bearbeitung erlauben. Bei einer Anmeldung für die Prämienverbilligung wird vom System beispielsweise geprüft, ob die das Gesuch stellende Person bereits Ergänzungsleistungen bezieht. Ein anderes Beispiel ist der Kundendienst auf der Internetseite der SVA St.Gallen. Bestellt etwa jemand einen Auszug aus seinem individuellen Konto, wird automatisch ein Geschäftsfall generiert, welcher direkt der zuständigen Abteilung zugeordnet wird. Nachhaltigkeit ernst nehmen Die SVA St.Gallen setzt sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein. Sie bekennt sich zur aktiven Reduktion der CO 2 -Emissionen und zur Optimierung der Energieeffizienz. Seit dem Sommer 2016 verfügt sie über das von der Energie- Agentur der Wirtschaft (EnAW) vergebene Label «CO 2 & kwh reduziert». Die EnAW vergibt dieses Label an Unternehmen, welche sich mit Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz einsetzen. Mit der freiwilligen Teilnahme am Programm der EnAW bekennt sich die SVA St.Gallen zur Optimierung ihrer Energieeffizienz. Die Zielvereinbarung ist vom Bund, den Kantonen sowie Partnern der Wirtschaft anerkannt. 19 Entwicklung und Services Geräte brauchen weniger Strom Die Informatikinfrastruktur verbraucht in Dienstleistungsunternehmen einen ansehnlichen Teil des elektrischen Stroms. Durch das kontinuierliche Auswechseln von alten Bildschirmen und Servern mit neuen Modellen wird der Energieverbrauch spürbar gesenkt.

20 Titel. Die Gänse vom Gehrenhof. Es ist ein lautes Geschnatter auf dem Feld beim Gehrenhof in Lüchingen. 300 Gänse hat Peter Eugster vor wenigen Minuten aufs Feld gelassen. Sie zupfen an Grashalmen, gehen scheinbar ziellos mal in die eine, dann in die andere Richtung. Immer mehr der nur wenige Monate alten Tiere zieht es ins Maisfeld, das Peter Eugster eigens für die Gänse gepflanzt hat. Er wollte vor ein paar Jahren einmal etwas Neues probieren, sagt Peter Eugster, der eigentlich in erster Linie Milchbauer ist. Seine Frau hielt bereits Wachteln und er kannte einen Geflügelzüchter aus Mörschwil. So kamen die ersten Gänseküken auf den Gehrenhof. Peter Eugster ist es ein Anliegen, dass es seinen Tieren gut geht. Deshalb schätzt er auch die kurzen Wege, die den Tieren unnötigen Stress ersparen. Für ihn zählte aber auch, ob sich dieser neue Be-

21 triebszweig problemlos in den sonst schon ausgefüllten Arbeitsalltag einfügen würde. Einen bestehenden Stall hat er als Nachtquartier hergerichtet und dann den edlen Ribelmais als wichtige Futtergrundlage für die Gänse angepflanzt. Die Geschichte des Ribelmaises im Rheintal lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Ribel, eine einfache, grobkörnige Maisspeise, war lange Zeit das bedeutendste Grundnahrungsmittel der Rheintaler Bevölkerung. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als der Wohlstand auch im Rheintal Einzug gehalten hatte, verschwand das Gericht allmählich aus den heimischen Küchen und der Ribelmais wurde immer seltener angebaut wurden Strukturen geschaffen, um die Zukunft dieses altehrwürdigen Getreides nachhaltig zu sichern. Ein weiterer Meilenstein war die seit dem Jahr 2000 für den Rheintaler Ribelmais geschützte Ursprungsbezeichnung AOP. Der Ribelmais war das zweite Produkt nach dem Westschweizer Alpkäse Etivaz, welches diese Ursprungsbezeichnung tragen darf. Den Gänsen, die mit ihren scharfen Schnäbeln den Maispflanzen zu Leibe rücken und sich an den Kolben besonders laben, ist die Geschichte um ihr Futter ziemlich einerlei. Sie geniessen ihr, wenn auch kurzes Leben auf dem Gehrenhof. Jeweils im November treten sie ihre letzte, kurze Reise an. Erst mit der Gründung des Vereins Rheintaler Ribelmais ( im Jahr

22 Kennzahlen. Sozialwerke des Bundes: Beiträge in Mio. CHF in Mio. CHF AHV/IV/EO 860,0 860,3 ALV 158,0 156,6 FLG 1,1 1,0 22 Kennzahlen Sozialwerke des Bundes: Leistungen AHV 1 207,1 1176,5 IV 269,7 266,9 EO 48,8 50,1 FLG 10,0 10,2 Rückverteilung CO 2 -Abgabe 5,0 5,1 Ergänzungsleistungen EL 288,1 279,5 AEL 6,2 6,7 Familienausgleichskassen Beiträge 91,6 92,5 Zulagen 103,1 103,1 Individuelle Prämienverbilligung Leistungen 199,0 190,2 Pflegefinanzierung Leistungen 65,5 61,4 Verwaltungskosten Beiträge der Abrechnungspflichtigen 11,8 11,8 Übrige Einnahmen 59,3 58,8 Ausgaben 71,1 70,6 AEL Ausserordentliche Ergänzungsleistungen FLG Familienzulagen in der Landwirtschaft AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung IPV Individuelle Prämienverbilligung ALV Arbeitslosenversicherung IV Invalidenversicherung EL Ergänzungsleistungen MSE Mutterschaftsentschädigung EO Erwerbsersatzordnung PF Pflegefinanzierung FamZ Familienzulagen

23 Kundenstruktur. Mitglieder der SVA St.Gallen Selbständigerwerbende Arbeitgeber Nichterwerbstätige Personen ohne Beitragspflicht im Berichtsjahr Arbeitnehmer ohne beitragspflichtige Arbeitgeber Total Kundenstruktur Bezügerinnen und Bezüger von Leistungen AHV IV EO IPV MSE EL /AEL FamZ PF 3 728

24 Heiss geliebtes, kalt gepresstes Leinöl. Flachs oder Lein verband man während Jahrhunderten mit der Textilindustrie. Mit der Textilindustrie verschwanden auch die Leinfelder aus unserer Kulturlandschaft. Seit 2006 wird Lein wieder angebaut und ist die Grundlage für das Leinöl. Hergestellt wird es in Flawil auf dem Areal der ehemaligen landwirtschaftlichen Schule. Der gelernte Agronom Christoph Gämperli ist Geschäftsführer der St.Gallischen Saatzucht, einer Genossenschaft bestehend aus 70 Bauernfamilien und weiteren bäuerlichen Produzenten aus der Region. Die Genossenschaft hat sich auf den Anbau von Nischenkulturen, deren Ver-

25 Lein, Mohn und Raps im Jahr Heute bietet St.Galler Öl elf verschiedene Öle an, jedes mit ganz spezifischen Eigenschaften und natürlich eigenständigem Geschmack. Leinöl gilt wegen seines aussergewöhnlich hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren und seiner sekundären Pflanzenwirkstoffe als sehr gesundes Speiseöl. Zum Frühstück reichere er deswegen sein Müesli mit etwas Leinöl an, sagt Christoph Gämperli. edelung und Vermarktung spezialisiert. Ein bedeutender Produktionsbereich wird vom St.Galler Öl eingenommen. Man spürt es Christoph Gämperli ist begeistert von seinen Ölen und erklärt anschaulich ihre Vorzüge. Das kalt gepresste Öl wird durch einen rein mechanischen Prozess gewonnen und nie über Körpertemperatur erhitzt. Durch das schonende Verfahren bleiben wichtige Fettsäuren und Vitamine erhalten und das arteigene Aroma der Ölpflanze kann sich richtig entfalten. Der Startschuss für die Ölproduktion fiel mit den drei Sorten Bei der Produktion der Öle wird auf beste Rohstoffe, hohe Sorgfalt und ganz viel Handarbeit gesetzt Bruno Schellenbaum (im Bild) ist einer der beiden Ölpressmeister. Das Rohmaterial liefern Landwirtinnen und Landwirte aus der Region. Sie garantieren für die unabdingbare Qualität ihrer Produkte. Weil das Öl durch einen rein mechanischen Prozess gewonnen wird, würden schon geringe Abstriche bei der Ölsamenqualität das Produkt massgeblich beeinträchtigen. Nach der Pressung wird das Öl sedimentiert. Danach wird es in kleinen Stückzahlen, immer gerade so viel wie nachgefragt wird, von Bauernfrauen abgefüllt und etikettiert. Die Wertschöpfung bleibt so in der Region. Die Produkte, die in Flawil gepresst werden, finden Anklang. Neben dem Direktverkauf sind sie auch bei Grossverteilern erhältlich.

26 Hinweise zu besonderen Zahlen. 26 Erläuterungen Sichtbare Auswirkungen von Coopération Mit «Coopération» (siehe Seite 10) werden die Beitrags- und Zulagenapplikationen erneuert. Verschiedene Vorbereitungsarbeiten dazu haben bereits im Jahr 2016 begonnen und wirken sich auch auf einige Zahlen des Geschäftsjahres 2016 aus. So hat die Zunahme der Arbeitgeber (Seite 23) oder die Zunahme der versandten Rechnungen (Seite 27) ihren Ursprung im Umbau des Rollenkonzepts der Selbständigerwerbenden und Arbeitgeber. Die Änderung auf zwei Abrechnungsnummern ermöglicht einen einfacheren Überblick über die Sozialversicherungsbeiträge. Weniger ausserordentliche Ergänzungsleistungen Als Massnahme des kantonalen Entlastungsprogramms 2013 werden seit 2016 keine neuen ausserordentlichen Ergänzungsleistungen (AEL) mehr ausgerichtet. Für Personen, die bereits AEL beziehen, besteht eine Übergangsfrist, bis die Mietzinsmaxima auf Bundesebene neu festgesetzt sind. Als Folge dieser Massnahme geht die Anzahl der Bezügerinnen und Bezüger von ausserordentlichen Ergänzungsleistungen zu AHV- und IV-Renten zurück (Seite 30). Kantonale Familienausgleichskasse Die Rechnung 2016 der kantonalen Familienausgleichskasse (Seite 37) schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 10,9 Millionen ab. Das Vermögen beläuft sich auf CHF 77,6 Millionen, was 75,3 Prozent der jährlich auszurichtenden Zulagen entspricht. Die Verwaltungskommission hat das Ziel, längerfristig einen stabilen, marktfähigen Beitragssatz zu halten.

27 Beiträge. Beitragsart in CHF in CHF AHV/IV/EO-Beiträge ALV-Beiträge FLG-Beiträge FAK-Beiträge Total Anzahl Rechnungen an Beitragspflichtige Mahnungen Betreibungen Zahlungsvereinbarungen Beiträge Kontrollen der Revisoren Anzahl Kontrollen Beitragsnachzahlungen in CHF Beitragsrückzahlungen in CHF

28 Alters- und Hinterlassenenversicherung. 28 Leistungen Leistungsart Altersrenten Zusatzrenten für Ehepartner Kinderrenten Witwen- und Witwerrenten Waisenrenten Hilflosenentschädigungen Total Gesamtbetrag in CHF in CHF Gesamtbetrag AHV-Leistungen davon Hilflosenentschädigungen Invalidenversicherung. Leistungsart Einfache Renten Kinderrenten IV-Taggelder Hilflosenentschädigungen Total Leistungen in CHF in CHF Geldleistungen Sachleistungen Total

29 Invalidenversicherung. Anmeldungen IV-Leistungen Hilfsmittel AHV Hilflosenentschädigungen AHV Total Berufliche Eingliederung Neuzugänge in Bearbeitung Erledigungen Leistungen Beschlüsse Berufliche Eingliederungsmassnahmen Medizinische Eingliederungsmassnahmen Übrige Massnahmen Renten und Rentenrevisionen Hilflosenentschädigungen/-revisionen AHV und IV Hilfsmittel AHV und IV Total Davon abweisende Entscheide

30 Erwerbsersatzordnung. Leistungsart Ordentliche Militärdienstleistungen Beförderungsdienste Zivildienst, Zivilschutz, Leiterkurse J+S Total Dienstleistungen EO Leistungen Mutterschaftsentschädigungen Total Leistungen in CHF in CHF Leistungen Erwerbsersatzordnung Beitragsanteile AHV/IV/EO/ALV für Arbeitgeber Mutterschaftsentschädigungen Total Ergänzungsleistungen. Leistungsart EL zu Altersrenten EL zu Hinterlassenenrenten EL zu Invalidenrenten EL zu IV-Taggeld AEL zu Altersrenten AEL zu Hinterlassenenrenten AEL zu Invalidenrenten Total Leistungen in CHF in CHF EL zu AHV-Renten EL zu IV-Renten AEL zu AHV-Renten AEL zu IV-Renten Total

31 Familienzulagen. Bezügergruppen Arbeitnehmende Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige Landwirte Total Leistungen in CHF in CHF Zulagen an Arbeitnehmende Zulagen an Selbständigerwerbende Zulagen an Nichterwerbstätige Zulagen an Landwirte nach FLG Total Leistungen Pflegefinanzierung. Bezügergruppen Bestand der Bezügerinnen und Bezüger davon EL-Beziehende Leistungen in CHF in CHF Total Individuelle Prämienverbilligung. Bezügergruppen Ordentliche Prämienverbilligungen Prämienverbilligungen über EL Prämienverbilligungen über Sozialhilfe Total Leistungen in CHF in CHF Total Prämienverbilligungen davon EL-Bezüger davon aus Sozialhilfe

32 Am Ursprung des Käsens. Langsam lässt Florian Tischhauser beide Arme in die 35 Grad warme Schotte sinken, fühlt ihre Konsistenz, nimmt ihren Geruch auf. Er bewegt die Masse, gefühlvoll, konzentriert und mit seiner ganzen Erfahrung, die zur Intuition geworden ist. Unterstützt von seiner Frau Yvonne zieht er das Käsetuch unter die Masse und hebt es wieder an. Aus dem Tuch wird der Bloderkäse ein junger Sauerkäse - in jene Quader gefüllt, die dem Käse seine charakteristische Form geben. Die Molke fliesst durch kleine Löcher aus dieser Bloderkiste heraus. Tischhausers leben hoch über Grabs, jener St.Galler Gemeinde, die als Hochburg des Bloderkäses angesehen wird. In den Sommermonaten verlagern sie die Käseproduktion auf ihre Alp an der Flanke des Gamserruggs. Schon der Vater von Florian Tischhauser hat sich der uralten Kunst der Bloderkäseproduktion gewidmet, die als ursprünglichste Form des Käsens gilt. Die Sauerkäserei soll ursprünglich von nomadisierenden Völkern des Ostens stammen. Die Produktion von Sauerkäse in der Schweiz kann bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Das Lab, welches heute für die Herstellung vieler Käse eingesetzt wird, war damals noch nicht bekannt. Wie entsteht also der Bloderkäse? Die Milch wird entrahmt und in einem Kessi erwärmt. Wenn die Milch geronnen und gallertartig ist, wird etwas Salz beigefügt, dann wird sie nochmals erwärmt. Die Gerinnung geschieht einzig durch die Milchsäure, das Erwärmen und Stehenlassen. Florian Tischhauser setzt bei der Verarbeitung der frischen Milch lediglich zwei technische Hilfsmittel ein: Neben dem Thermometer ist es das Messgerät für die Bestimmung des ph-wertes. Wobei er das Thermometer eigentlich nicht brauchen würde, da er die richtige Temperatur während des Käsens im Gefühl hat. Für ihn sei das Käsen eine Mischung aus Erfahrung, Gefühl, Wissen und exaktem Arbeiten. Aus den rund 480 Litern Magermilch im Kessi entstehen etwa 60 Kilo Käse. Dieses Gewicht verringert sich mit dem Austropfen der Molke. Den frischen Käse verkaufen Tischhausers an verschiedenen Märkten, etwa dem Werdenberger «Buuramart». Gemäss den Richtlinien der Schweizerischen Vereinigung AOP-IGP verwandelt sich der Bloderkäse 21 Tage nach der Produktion in Sauerkäse mit seiner charakteristischen, nach innen wachsenden speckigen Rinde. Sowohl der junge frische Bloderkäse als auch der Sauerkäse hat seine Liebhaberinnen und Liebhaber. Yvonne und Florian Tischhauser kennen ihre Kundschaft und diese vertraut auf die Qualität des Käses. Für ihn, so Florian Tischhauser, sei klar: Guter Käse entsteht je zur Hälfte aus guter Milch und seriöser Arbeit.

33

34 Betriebsrechnung Sozialwerke des Bundes. 34 Betriebsrechnung Beiträge in CHF in CHF AHV/IV/EO-Beiträge ALV-Beiträge FLG-Beiträge Total Leistungen in CHF in CHF AHV-Renten AHV-Hilflosenentschädigungen Total IV-Renten IV-Hilflosenentschädigungen IV-Taggelder Total EO/MSE-Entschädigungen FLG-Zulagen Total Rückverteilung CO 2 -Abgabe Total

35 Betriebsrechnung kantonale Familienausgleichskasse. Beiträge in CHF in CHF Arbeitnehmende Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige Total Leistungen in CHF in CHF Arbeitnehmende Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige Total Betriebsrechnung Betriebsrechnung übrige Sozialwerke. Leistungen in CHF in CHF Ordentliche Ergänzungsleistungen Ausserordentliche Ergänzungsleistungen Total Pflegefinanzierung Total Individuelle Prämienverbilligung Total

36 Verwaltungskostenrechnung SVA St.Gallen. 36 SVA St.Gallen Ertrag in CHF in CHF Verwaltungskostenbeiträge der Mitglieder Vermögenserträge Kostenvergütungen Dritter Total Aufwand in CHF in CHF Personalaufwand Sachaufwand Raum-/Liegenschaftskosten Dienstleistungen Dritter Passivzinsen/Kapitalkosten Abschreibungen Total Ergebnis Bilanz SVA St.Gallen. Aktiven in CHF in CHF Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Passiven in CHF in CHF Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total

37 Betriebs- und Verwaltungskostenrechnung kantonale Familienausgleichskasse. Ertrag in CHF in CHF Beiträge von Mitgliedern Kantonsbeiträge an Zulagen Nichterwerbstätige Kapitalertrag Total Aufwand in CHF in CHF Kinder- und Ausbildungszulagen Beitrag an Lastenausgleich Verwaltungsaufwand Total Ergebnis Kantonale Familienausgleichskasse Bilanz kantonale Familienausgleichskasse. Aktiven in CHF in CHF Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Passiven in CHF in CHF Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total Portfolio-Struktur Liquidität 1,3% 1,5% Obligationen Schweiz 46,8% 53,3% Obligationen Fremdwährungen 20,6% 15,5% Aktien Schweiz 9,9% 9,6% Aktien Fremdwährungen 13,8% 12,6% Immobilien Schweiz 7,6% 7,5%

38 Rechtsdienst. 38 Rechtsdienst Einsprachen AHV (Beiträge/Renten) AHV (Hilflosenentschädigungen/Hilfsmittel) EO/MSE EL/PF FamZ Schadenersatz (Art. 52 AHVG) 10 9 IPV Total Beschwerden AHV (Beiträge/Renten) IV EO 4 1 EL FamZ 4 2 Schadenersatz (Art. 52 AHVG) 1 6 IPV 6 20 Total

39 Revision, Genehmigung und Organisation. Revision Die Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers hat die auf den 31. Dezember 2016 abgeschlossene Jahresrechnung geprüft. Die Revisionsstelle prüfte die Buchführungen und die Jahresrechnungen der SVA St.Gallen und der kantonalen Familienausgleichskasse für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Rechnungsjahr. Genehmigung Die Verwaltungskommission verabschiedete den Jahresbericht sowie die Jahresrechnungen 2016 der SVA St.Gallen und der kantonalen Familienausgleichskasse an der Sitzung vom 9. Mai 2017 zuhanden der Regierung. Adrian Rüesch, Präsident 39 Revision, Genehmigung und Organisation Gion Pieder Casaulta, Aktuar Verwaltungskommission Adrian Rüesch, St.Gallen (Präsident) Chompel Balok, St.Gallen Peter Baumberger, Goldach Alex Brühwiler, Gossau Martina Gadient, Walenstadt (bis Mai 2016) Heidi Gstöhl, St.Gallen Barbara Gysi, Wil (ab Juni 2016) Manfred Trütsch, Mörschwil Geschäftsleitung Ignaz Vinzens, St.Gallen (Vorsitz) Bruno Leutenegger, Wittenbach Peter Ringeisen, St.Gallen Patrick Scheiwiller, Wil Aktuar Gion Pieder Casaulta, St.Gallen Protokoll Carmen Studerus, St.Gallen

40 SVA St.Gallen Brauerstrasse St.Gallen Telefon Telefax

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