Aktuelle Trends und Entwicklungen in der IKT-Branche in NRW. Befragung im Zeitraum vom 30. Mai 15. Juli 2016 mit 244 Teilnehmern
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1 Aktuelle Trends und Entwicklungen in der IKT-Branche in NRW Befragung im Zeitraum vom 30. Mai 15. Juli 2016 mit 244 Teilnehmern
2 Gliederung Entwicklung der digitalen Transformation in NRW Zentrale Herausforderungen der IKT-Branche in NRW Potentiale der Digitalen Transformation nach Branchen Standort NRW aus Sicht von IKT-Unternehmen Potentiale und Herausforderung der Data Economy Potentiale von Big Data für die Digitale Transformation Maßnahmen befragter Unternehmen zur Verarbeitung großer Datenmengen Ziele bei der Planung oder Realisierung von Big Data-Initiativen Herausforderungen bei der Umsetzung von Big Data Stand der IT-Sicherheit aus Sicht von IKT-Unternehmen Rolle der IT-Sicherheit Ausgaben für IT-Sicherheit Maßnahmen zur Stärkung der IT-Sicherheit Stellenwert von IT-Sicherheitsthemen Entwicklung der Bedrohungslage für Unternehmen allgemein Fachkräftesituation in der IKT-Branche Begünstigende Faktoren der Geschäftstätigkeit von IKT-Unternehmen Behindernde Faktoren der Geschäftstätigkeit von IKT-Unternehmen IT-Fachkräftebedarf nach Anwendungsbereichen Anpassungsbedarf der Ausbildungsprofile durch Digitalisierung Anforderungen an die Landespolitik zur Stärkung der Digitalisierung Zentrale Maßnahmen des Landes zur Stärkung der IKT-Branche Maßnahmen des Landes im Bereich IT-Sicherheit Maßnahmen zur Beseitigung des Fachkräftemangels in NRW Untersuchungsdesign und Struktur der Teilnehmer Untersuchungsdesign Struktur der Teilnehmer
3 Entwicklung der digitalen Transformation in NRW Zentrale Herausforderungen der IKT-Branche in NRW Potentiale der Digitalen Transformation nach Branchen Standort NRW aus Sicht IKT von Unternehmen 2
4 Zentrale Herausforderungen der IKT-Branche in NRW Was sind aus Ihrer Sicht die zentralen Herausforderungen der IKT-Branche? (Mehrfachnennung möglich, n = 244, Anteile in %) Digitale Transformation der Leitindustrien 53 Erhöhte Anforderungen an IT-Sicherheit 48 Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 44 Fachkräftegewinnung 32 Innovationsmanagement 23 Aus- und Weiterbildung 18 Aufbau neuer Partnerschaften über die IKT-Branche hinaus Technologische Herausforderungen Internationalisierung 11 Konkurrenz durch Wettbewerber 6 Sonstige
5 Potentiale der Digitalen Transformation nach Branchen Wie wichtig ist die digitale Transformation aus Ihrer Sicht für die nachfolgenden Branchen? (n = 229, Anteile in %) IKT Produktion Verkehr und Logistik Medien & Unterhaltung Gesundheit Energieversorung Handel Bildung Finanzsektor Öffentliche Verwaltung Beratungsdienstleistungen Baugewerbe sehr wichtig eher wichtig 4
6 Standortqualität in NRW für IKT Unternehmen Wie zufrieden sind Sie mit Nordrhein-Westfalen als Standort für Ihr Unternehmen? (n = 231, Anteile in %) Interessante Anregungen der Teilnehmer: Besserer Breitbandausbau Mehr Investitionen in Fachkräfte und Ausbildung Vereinfachung der Bürokratie Mehr Kooperationen fördern zwischen Start-ups und Konzernen in klassischen Ingenieurbereichen Mehr Forschungsförderung Mehr Erhalt und Ausbau in Verkehrsinfrastruktur sehr zufrieden eher zufrieden teils / teils eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden weiß nicht / keine Angabe 5
7 Potentiale und Herausforderung der Data Economy Potentiale von Big Data für die Digitale Transformation Maßnahmen befragter Unternehmen zur Verarbeitung großer Datenmengen Ziele bei der Planung oder Realisierung von Big Data-Initiativen Herausforderungen bei der Umsetzung von Big Data 6
8 Potentiale von Big Data für die Digitale Transformation Mit der digitalen Transformation nehmen Volumen und Vielfalt der Daten zu. Über welches Potenzial verfügt Big Data bezüglich: (n = 199 Anteile in %) Prognose von Ausfällen, Kapazitäten, Wartungszyklen Erhöhung von Produkt- und Servicequalitäten Entwicklung neuer Produkte, Services, Geschäftsmodelle Optimierung von Wertschöpfungsprozessen Monitoring von Wettbewerbern, Marktpreisen und Kaufinteressenten im Web Einsparung von Kosten Steigerung von Umsätzen sehr großes Potenzial großes Potenzial 7
9 Potentiale von Big Data für die Digitale Transformation Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (n = 199, Anteile in %) Durch Big Data wird zukünftig in vielen Unternehmen das Tagesgeschäft gesteuert Big Data bietet mehr Informationen und bessere Ergebnisse als bisherige Analyseverfahren und Vorhersagemodelle Daten und die daraus generierten Informationen rücken immer stärker in den Mittelpunkt von Wertschöpfungsprozesse Big Data bietet eine neue Grundlage für strategische Enthscheidungsprozesse stimme voll und ganz zu stimme eher zu 8
10 Maßnahmen zur Verarbeitung großer Datenmengen Einsatz von cloudbasierten Lösungen Erweiterung von Speicherkapazitäten Welche Maßnahmen hat Ihr Unternehmen in den letzten 12 Monaten für die Verarbeitung von großen Datenmengen ergriffen oder für die nächsten 12 Monate geplant? (n = 199, Anteile in %) Beauftragung externer IT Berater Sonstige besondere Maßnahmen der Teilnehmer: Investitionen in neue Infrastrukturen Implementierung von Enterprise search and analytictools Strategiewechsel: Lösung sind nicht größere, sondern bessere Datenmengen Weiterbildung der IT- Abteilung Einstellung von Big Data Spezialisten Sonstige für nächste 12 Monate geplant in letzten 12 Monaten erfolgt 9
11 Ziele bei der Planung oder Realisierung von Big Data-Initiativen Welche Ziele verfolgt Ihr Unternehmen mit der Planung / Realisierung von Big Data-Initiativen? (Mehrfachnennung möglich, n = 200, Anteile in %) Verbessertes Kundenverständnis (Motive, Bedürfnisse, Verhalten) 42 Verbesserte Entscheidungsfindung 42 Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 41 Verbesserte Steuerungsoptionen operativer Prozesse (Tagesgeschäft) 38 Umsatzsteigerung 29 Verbessertes Verständnis des Marktes / Wettbewerbs 27 Kostenreduktion 25 Automatisierung von Entscheidungen 20 Keine konkreten Ziele 12 Sonstige
12 Herausforderung bei der Umsetzung von Big Data Inwieweit sind die folgendern Aspekte in Bezug auf Big Data Herausforderungen für Ihr Unternehmen? (n = 197 Anteile in %) Sonstige Herausforderungen für Unternehmen: Datenschutz Komplexität der Datenanalysen Datensicherheit die richtige Analyse der Daten, qualitätsgesicherte Datenquellen Datenschutz und Ausfallsicherheit Innovative Warenwirtschaftssysteme Integration in die Linie Qualität der Daten (Struktur, Formate) Menge / Umfang an Daten Zeitdruck Daten sollten in Echtzeit zur Verfügung stehen Wachsende Zahl der Anwender interne und externe User 8 25 Sonstige sehr große Herausforderung große Herausforderung 11
13 Stand der IT-Sicherheit aus Sicht von IKT-Unternehmen Rolle der IT-Sicherheit Ausgaben für IT-Sicherheit Maßnahmen zur Stärkung der IT-Sicherheit Stellenwert von IT-Sicherheitsthemen Entwicklung der Bedrohungslage für Unternehmen allgemein 12
14 Rolle der IT-Sicherheit Welche Rolle spielt IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen? (n = 182, Anteile in %) sehr große Rolle eher große Rolle keine Rolle weiß nicht / keine Angabe 13
15 Ausgaben für IT-Sicherheit Wie werden sich die Ausgaben für die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen in den nächsten 12 Monaten verändern? (n = 182, Anteile in %) stark steigen (mehr als 10 %) steigen (bis 10 %) gleichbleiben weiß nicht / keine Angaben 43 14
16 Maßnahmen zur Stärkung der IT-Sicherheit Welche Maßnahmen ergreift Ihr Unternehmen, um im Bereich IT-Sicherheit für die Zukunft gut gerüstet zu sein? (Mehrfrachnennung möglich, n = 182, Anteile in %) Entwicklung einer langsfristigen IT- Sicherheitsstrategie Planung enger Kooperationen mit geeigneten Dienstleistern Sonstige Maßnahmen: Weiterbildung der Mitarbeiter Neue Einstellung von Mitarbeitern, Ausbau der Zusammenarbeit mit vorhandenen/ vertrauensvollen Dienstleistern Einstellen spezialisierter Mitarbeiter 27 Recherche nach einem rundum Sorglospaket "Security as Service" 15 Sonstige 7 Keine Maßnahmen geplant
17 Stellenwert von IT-Sicherheitsthemen Welchen Stellenwert haben die folgenden Sicherheitsthemen generell in Ihrem Unternehmen? (Mehrfahnennung möglich, n = 181, Anteile in %) Sonstige Sicherheitsthemen: Datenschutz Sensibilisierung der Mitarbeiter Schadsoftware im Web Datenhoheit Einbindung externer Partner Sensibilisierung der Geschäftsführung Sicherheit der Kundendaten Verschlüsselung von Daten Cloud Security Notfallplanung (Strategie und Ablauf) Mobile Device Security Sicherheit der Lieferanten Sonstige: sehr wichtig eher wichtig 16
18 Entwicklung der Bedrohungslage für Unternehmen allgemein Wie sehen Sie die Bedrohungslage für Unternehmen allgemein im Bereich IT-Security? (n=181, Anteile in %) eher zunehmend 47 stark zunehmend 34 gleichbleibend 16 weiß nicht / keine Angaben
19 Fachkräftesituation in der IKT-Branche Begünstigende Faktoren der Geschäftstätigkeit von IKT-Unternehmen Behindernde Faktoren der Geschäftstätigkeit von IKT-Unternehmen IT-Fachkräftebedarf nach Anwendungsbereichen Anpassungsbedarf der Ausbildungsprofile durch Digitalisierung 18
20 Begünstigende Faktoren für die Geschäftsfähigkeit von IKT-Unternehmen Wenn Sie an Ihre aktuelle Geschäftslage denken, wie beeinflussen die folgenden Faktoren die Geschäftstätigkeit Ihres Unternehmen? (n = 169, Anteile in %) Binnennachfrage Politische Rahmenbedingungen 7 25 Finanzierungsbedingungen 8 22 Exportnachfrage 4 23 Fachkräftesituation sehr begünstigend begünstigend 19
21 Behindernde Faktoren für die Geschäftsfähigkeit von IKT-Unternehmen Wenn Sie an Ihre aktuelle Geschäftslage denken, wie beeinflussen die folgenden Faktoren die Geschäftstätigkeit Ihres Unternehmen? (n = 169, Anteile in %) Fachkräftesituation 5 31 Politische Rahmenbedingungen 4 20 Finanzierungsbedingungen 3 12 Binnennachfrage 1 4 Exportnachfrage sehr behindernd behindernd 20
22 IT-Fachkräftebedarf nach Anwendungsbereichen Für welche Anwendungsbereiche sehen Sie in den nächsten 5 Jahren einen ansteigenden Bedarf an IT-Fachkräften? (Mehrfachnennung möglich, n = 170, Anteile in %) IT-Sicherheit 78 Industrie Big Data 64 Cloud Computing 55 Apps und mobile Websites 49 IT-Projektmanagement 46 Betriebswirtschaftliche Anwendungen 28 Social Media 18 Webpräsenzen 12 Spiele 11 Sonstige
23 Anpassungsbedarf der Ausbildungsprofile durch Digitalisierung Sollten Ihrer Meinung nach die derzeitigen Schul-, Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Hochschulprofile vor dem Hintergrund der Digitalisierung angepasst werden? (n = 170, Anteile in %) 3 Ja, die Digitalisierung erfordert neue Profile 39 Ja, die Digitalisierung erfordert die inhaltliche Anpassung bestehender Ausbildungsprofile 55 Nein, die Digitalisierung erfordert keine wesentlichen Veränderungen der Ausbildungsprofile 22
24 Anforderungen an die Landespolitik zur Förderung der Digitalen Transformation Zentrale Maßnahmen des Landes zur Stärkung der IKT-Branche Maßnahmen des Landes im Bereich IT-Sicherheit Maßnahmen zur Beseitigung des Fachkräftemangels in NRW Zufriedenheit mit der Digitalpolitik des Landes NRW 23
25 Zentrale Maßnahmen des Landes zur Stärkung der IKT-Branche In welchen Bereichen sollte die Landesregierung NRW Ihrer Meinung nach die IKT-Branche am stärksten unterstützen? (Mehrfachnennung möglich, n = 168, Anteile in %) Breitbandausbau 55 Ausbau digitaler Bildungsangebote in Schulen und Hochschulen 48 Förderung von Forschungsund Innovationsprojekten 40 Förderung der Forschungsund Entwicklungskompetenzen Unterstützung der digitalen Transformation Regulierung und Rahmenbedingungen 26 Dialog mit der IKT-Branche 14 Standortmarketing & Profilbildung Sensibilisierung bzgl. komplexer Themen Sonstige 2 in keinem Bereich
26 Maßnahmen des Landes im Bereich IT-Sicherheit Wie kann das Land NRW Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit unterstützen? (Mehrfachnennung möglich, n = 168, Anteile in %) Sonstige Anregungen der Teilnehmer: Durchführung von Sicherheitsinitiativen Ausbau der Förderung für Forschung und Entwicklung Angebot einer verteilten, sicheren Cloud Bessere Gesetze (open Data Governement) IT-Sicherheit als Geschäftsmodell fördern Medienkampagnen zur Sensibilisierung der Anwender 45 Erhöhung der Nutzerakzeptanz von IT-Sicherheit 44 Sonstige 7 in keinem Bereich
27 Bewertung der Maßnahmen zur Beseitigung des Fachkräftemangels in NRW Wie beurteilen Sie die Bedeutung der folgenden bildungspolitischen Maßnahmen für den Standort NRW zur Beseitigung des Fachkräftemangels? (n=168, Anteile in %) Sonstige: interessante Hinweise der Teilnehmer Digitale Ausstattung von Bildungseinrichtungen Stärkere Verankerung von Digital-Themen in den Schulcurricula Mehr Kooperationen zwischen Digitalwirtschaft und Bildungseinrichtung Förderprogramme für mehr weibliche IT- Fachkräfte Reflexion des Themas Digitalisierung in Schulcurricula Technische und gesellschaftliche Fähigkeiten stärken (nicht nur Fachkräfte ausbilden) Verpflichtende Lehrerfortbildung Praxisprojekte in Bildungseinrichtungen fördern Neue Studiengänge Sonstige sehr wichtig eher wichtig 26
28 Zufriedenheit mit der Digitalpolitik des Landes NRW Wie zufrieden sind Sie mit der Digitalpolitik des Landes NRW insgesamt? (n = 168, Anteile in %) eher zufrieden teils / teils eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Sonstige weiß nicht / keine Angabe 27
29 Untersuchungsdesign und Struktur der Teilnehmer Design der Untersuchung Struktur der Teilnehmer 28
30 Untersuchungsdesign und Struktur der Teilnehmer Zeitraum der Befragung: 30. Mai Juli 2016 Zielgruppe: Unternehmen, Forschungsinstitutionen, Verbände, Netzwerke der IKT- Branche Verbreitung der Umfrage: Kommunikationskanäle von CPS.HUB NRW und der Kooperationspartner networkernrw und Bitkom Teilnehmerzahl: 244, davon beendeten 163 die Umfrage vollständig, Teilnehmer: 71 % der Teilnehmer zählen zur 1. und 2. Führungsebene, 51 % sind im Bereich Geschäftsführung tätig. Mitarbeiter: 70 % der Unternehmen/Institutionen beschäftigen bis 249 Mitarbeiter, 21 % bis Mitarbeiter, 9 % > Mitarbeiter Hauptsitz: 86 % der Unternehmen mit Hauptsitz in NRW Gründung: 40 % der beteiligten Unternehmen/Institutionen wurden zwischen 2016 und 2001 gegründet, 36 % zwischen 2000 und 1980, 21 % zwischen 1979 und
31 Struktur der Teilnehmer Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen? (n = 165, Anteile in %) Größer
32 Struktur der Teilnehmer 60 In welchem Bereich sind Sie tätig? (n = 166, Anteile in %) Geschäftsführung Sonstige Vertrieb Produktion Personal / HR Einkauf Controlling / Finanzen 31
33 Struktur der Teilnehmer Welche Position haben Sie in Ihrem Unternehmen inne? (n = 164, Anteile in %) Führungsebene (Vorstand, Geschäftsleitung) 2. Führungsebene (Abteilungsleiter) 3. Führungsebene (Projektleiter) Sonstige Facharbeiter / Sachbearbeiter 32
34 Struktur der Teilnehmer Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens bis 2018 ein? (n = 163, Anteile in %) starkes Wachstum (mehr als 10 %) Wachstum (bis 10 %) Stagnation (+/- 0 %) Umsatzrückgang (bis -10 %) starker Umsatzrückgang (ab -10 %) 33
35 Kontakte Monika Gatzke Bergische Universität Wuppertal Rainer-Gruenter-Str Wuppertal Hubert Martens networker NRW e. V. Karolingerstraße Essen Natalie Müller Bitkom e. V. Albrechstraße Berlin 34
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