Festo Didactic. Teil C. Losungen

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1 Teil C Losungen 225

2 Losungen zu den Ubungen aus Kapitel 5 Ubung 1 Direktes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders Problemstellung Die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders soli nach Betatigen eines Drucktasters ausfahren und nach Freigabe des Drucktasters wieder einfahren. Der Zylinder hat einen Durchmesser von 25 mm und benotigt eine geringe Lultmenge zur Ansteuerung. 1.0 Bild 1: Schaltplan mit 5/2-Wegeventil Losung Ais 8tellelemente konnen folgende muskelkraftbetatigte Wegeventile eingesetzt werden : 5 /2-Wegeventil 4 /2-Wegeventil In der Ausgangsstellung ist der Drucktaster des Ventil nicht betatigt, die Kolbenstangenseite ist mit Druck beau/schlagt und die Kolbenstange des Zylinders ist eingefahren. Bei Betatigung des Drucktasters stromt die Drucklult von 1(P) nach 4(A), die Kolbenseite ist mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange fahrt aus. Die verdrangte Lult fliebt dabei uber die Anschlusse 2(B) und 3(8) an die Umgebung. Bei Freigabe des Drucktasters schaltet das Ventil um, und die Kolbenstange fahrt ein. Der Zylinder wird uber den AnschluB 5(R) entlultet. 226

3 Losungen Wird der Drucktaster freigegeben, so wird die Bewegungsrichtung sofort umgekehrt und die Kolbenstange fahrt ein. Es ist also ein Andern der Bewegungsrichtung moglich, ohne dab die Kolbenstange ihre Ausgangs- oder Endposition erreicht hat. 1.0 Bild 2: Schaltplan mit 412-Wegeventil 227

4 Losungen Ubung 2 Indirektes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders Problemstellung Ein doppeltwirkender Zylinder soli nach Betatigen eines Drucktasters ausfahren und nach dessen Freigabe wieder einfahren. Der Zylinder hat einen Durchmesser von 250 mm und somit einen hohen Luftbedarf (Z) Bild 3: Schaltplan mit 412-Wegeventil Losung Zur Ansteuerung von Zylindern mit hohem Luftbedarf empfiehlt es sich, ein Stellelement mit h6herem DurchfluB zu verwenden. Da die Betatigungskraft grob sein kann, ist eine indirekte Ansteuerung vorzuziehen. Bei Betatigung des Drucktasters schaltet das Ventil 1.2 auf Durchgang, und am SteueranschluB 14(Z) des Ventils 1.1 liegt ein Signal an. Das Ventil 1.1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders wird mit Druck beau/schlagt und die Kolbenstange des Zylinders 1.0 fahrt aus. Bei Freigabe des Drucktasters wird der SteueranschluB des Ventils 1.1 an die Umgebung entiuftet. Daraufhin schaltet das Venti I 1.1 zuruck, und die Kolbenstange fahrt ein. 228

5 losungen Wird der Drucktaster freigegeben, so wird die Bewegungsrichtung sofort umgekehrt, und die Kolbenstange fiihrt ein. Ein Andern der Bewegungsrichtung ist m6glich, auch wenn die Kolbenstange ihre Ausgangs- oder Endposition noch nicht erreicht hat. Da das Venti I 1.1 nicht speichernd ist, iindert es unmittelbar nach der Betiitigung des Drucktasters von Venti I 1.2 seine Schaltstellung. 1.0 IIF~ (Z),.-,,+-J-c I l(p) /'\ Bild 4: Schaltplan mit Sl2-Wegeventil 229

6 Losungen Ubung 3 Die UND-Funktion Problemstellung Die Kolbenstange des Zylinders 1.0 soli nur dann ausfahren, wenn ein WerkstUck in der WerkstUckaufnahme liegt, ein Schutzkorb abgesenkt ist und ein Drucktasterventil vom Bediener betatigt wird. Nach Freigabe des Drucktasterventils oder wenn der Schutzkorb nicht mehr in seiner unteren Position ist, tahrt Zylinder 1.0 in seine Ausgangsstellung zuruck (AJ 2(6) 1{P) 0.2 2(A) Bild 5: Schaltplan 230

7 Losungen Losung Die logische UND-Verknupfung der Ausgangssignale der Ventile 1.2, 1.4 und 1.6 wird von den Zweidruckventilen 1.8 und 1.10 uberpruft. Sind die Venti Ie 1.4 (durch das WerkstUck), 1.6 (durch den Schutzkorb) und 1.2 (durch den Bediener) betatigt, liegt am Ausgang A des Zweidruckventils 1.10 ein Signal an Dieses Signal wird an den SteueranschluB 14(Z) des Stellelements 1.1 weitergeleitet. Das Venti I 1.1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1.0 wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Ein Loslassen des Drucktasters oder ein Offnen des Schutzkorbes fuhrt dazu, dab die UND-Bedingungen nicht mehr erfullt sind. Der SteueranschluB 14(Z) des Venti Is 1.1 wird drucklos. Das Ventil 1.1. schaltet um und die Kolbenstange fahrt ein. 231

8 _ 0 - ~ Losungen Ubung 4 Die ODER-Funktion Problemstellung Ein doppeltwirkender Zylinder wird zur Entnahme von Teilen aus einem Magazin verwendet. Die Kolbenstange des Zylinders fahrt bei Betatigung eines Drucktasters oder eines Pedals bis zur Endposition aus. Nach Erreichen der vorderen Endlage fahrt die Kolbenstange wieder ein. Zur Ermittlung der Endposition 5011 ein 3/2-Wege-Rollenhebelventil eingesetzt werden {Y) HP) 0~J]r~m l (P) 3(R) ~ - Bild 6: Schaltplan 232

9 Losungen Losung Die logische ODER-Verkniipfung der Ausgangssignale der Venti Ie 1.2 und 1.4 wird vom Wechselventil 1.6 iiberpriift. Bei Betiitigung des Drucklasters von Ventil 1.2 oder des Pedals von Ventil 1.4 liegt am Eingang X oder Y des Wechselventils ein Signal an. Die ODER-Bedingung ist erfiillt, und das Signal wird an den SteueranschluB 14(Z) des Ventils 1.1 weitergeleitet. Das Venti I 1.1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1.0 wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fiihrt aus. Bei Freigabe des betiitigten Ventils (Drucktaster oder Pedal) wird das Signal am SteueranschluB des Venti Is 1.1 gel6scht. Da es sich beim Venti I 1.1 um ein Impulsventil (speichernd) handelt, iindert sich dessen Schaltstellung nicht. Erreicht die Kolbenstange ihre Endposition, wird der Grenztaster 1.3 betiitigt. Daraufhin liegt arn SteueranschluB 12(Y) des Ventils 1.1 ein Signal an. Das Venti I 1.1 schaltet um, und die Kolbenstange fiihrt ein. 1st beim Einfahrvorgang der Grenztaster 1.3 freigegeben, so kann die Bewegungsrichtung durch Betiitigen des Drucktasters oder des Pedals umgekehrt werden, auch wenn die Kolbenstange noch nicht ihre Ausgangsposition erreicht hat. 233

10 Losungen Obung 5 Speicherschaltung und Geschwindigkeitssteuerung Problemstellung Zur Entnahme von Teilen aus einem Magazin soli die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders nach Betatigen eines Drucktasters bis zur Endposition ausfahren und danach automatisch wieder einfahren. Das Erreichen der Endposition soli durch ein Rollenhebelventil erfasst werden. Das Ausfahren der Kolbenstange soli nach Freigabe des Drucktasters nicht beendet werden. Die Kolbengeschwindigkeit soli in beide Bewegungsrichtungen einstellbar sein (Z) 12(Y) Bild 7: Schaltplan 234

11 Losungen Losung zur Frage 1 Erreicht die Kolbenstange ihre Endposition, so wird der Grenztaster 1.3 betatigt. Bleibt der Drucktaster 1.2 in diesem Zustand betatigt, so ist ein Umschalten des Ventils 1.1 nicht moglich. An beiden Steueranschlussen 12(Y) und 14(Z) liegt Signal an. Das zuerst vorhandene Signal 14(Z) dominiert. Das Signal auf SteueranschluB 12(Y) ist wirkungslos. Die Kolbenstange bleibt in ausgelahrenem Zustand. Das Einlahren der Kolbenstange ist erst dann moglich, wenn Drucktaster 1.2 gelost und somit SteueranschluB 14(Z) drucklos wird. Losung zur Frage 2 1st das Rollenhebelventil 1.3 in der Hubmittelstellung angebracht, so lahrt die Kolbenstange nach dem Erreichen dieser Position wieder ein. Dies ist aber nur moglich, wenn der Drucktaster 1.2 bereits wieder Ireigegeben ist. 1st Drucktaster 1.2 zu diesem Zeitpunkt noch nicht Ireigegeben, uberlahrt die Kolbenstange den Grenztaster 1.3 und lahrt bis zum Anschlag des Zylinders aus. Ein Ruckhub ist nur moglich durch manuelle Betatigung des Rollenhebelventiles oder mit Hille der Handhillsbetatigung des Stellelementes 1.1. Losung zur Frage 3 In der Ausgangsstellung sind die Ventile 1.2 und 1.3 unbetatigt. Die Schaltstellung des Ventils 1.1 ist so, dab die Anschlusse 1 (P) und 2(B) und die Anschlusse 4(A) und 5(R) jeweils miteinander verbunden sind. Dabei ist die Kolbenstangenseite des Zylinders 1.0 mit Druck beaulschlagt, und die Kolbenstange bleibt in eingelahrenem Zustand. Losung zur Frage 4 Bei Betatigen des Drucktasters 1.2 wird ein Signal an den Eingang 14(Z) des Venti Is 1.1 angelegt. Das Venti I 1.1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1.0 wird mit Druck beaulschlagt, und die Kolbenstange lahrt aus. Bei Erreichen der Endposition betatigt die Kolbenstange den Grenztaster 1.3, und ein Signal wird an den SteueranschluB 12(Y) des Ventils 1.1 angelegt. Dieses schaltet um, und die Kolbenstange lahrt ein. Die Geschwindigkeit der Kolbenstange wird uber die Regulierschraube an den Drosseln 1.01 und 1.02 (Ablultdrosselung) eingestellt. Nach der jeweiligen Freigabe der Venti Ie 1.2 und 1.3 werden die Steueranschlusse drucklos. Die Verwendung eines Impulsventils (Ventil 1.1 ist speichern d) sorgt dalur, dab sich die Schaltstellung nicht andert. 235

12 Losungen Obung 6 Das Schnellentliiftungsventil Problemstellung Durch das gemeinsame Betatigen von einem manuell betatigten Ventil und einem Rollenhebelventil fahrt der Stempel einer Abkantvorrichtung aus und kantet Flachmaterial abo Der Stempel wird durch einen doppeltwirkenden Zylinder angetrieben. Zur Erh6hung der Ausfahrgeschwindigkeit soli ein SchnelientlOftungsventil eingesetzt werden. Die Einfahrgeschwindigkeit soli einstellbar sein. Bei Freigabe eines der beiden Ventile fahrt der Stempel in seine Ausgangsposition zurock I II I (A) Bild 8: Schaltplan 236

13 Losungen Losung In der Ausgangsstellung betatigt das eingelegte WerkstOck das Rollenhebelventil 1.4. Das Schnellentliiftungsventil 1.02 ist zur Umgebung gesperrt, die Kolbenstangenseite des Zylinders 1.0 ist mit Druck beaufschlagt, die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Bei Betatigung des Starttasters 1.2 liegt an beiden Eingangen X und Y des Zweidruckventils 1.6 ein Signal an. Die UND-Bedingung ist erfiillt, und das Signal wird an den SteueranschluB 14(Y) des Stellelements 1.1 weitergeleitet. Das Ventil 1.1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1.0 wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Durch das Umschalten des Ventils 1.1 wird der Eingang 1 (P) des Schnellentliiftungsventils 1.02 drucklos. Die wah rend des Ausfahrvorgangs auf der Kolbenstangenseite des Zylinders verdrangte Luft ollnet das Schnellentliiftungsventil und stromt iiber den Ausgang 3(R) direkt an die Umgebung. Der Stromungswiderstand, den das Ventil 1.1 und die Leitungen der verdrangten Luft entgegenbringen, entia lit. Somit kann die Kolbenstange schneller ausfahren. Wird eines der beiden Venti Ie 1.2 oder 1.4 freigegeben, ist die UND-Bedingung am Zweidruckventil 1.6 nicht mehr erfiillt. Das Stellglied 1.1 schaltet um, das Schnellentliiftungsventil 1.02 schliebt und die Kolbenstange fahrt ein. Die Einfahrgeschwindigkeit wird an der Drossel des Drosselriickschlagventils 1.01 eingestellt. 237

14 Losungen Obung 7 Druckabhiingige Steuerung: Priigen von WerkstOcken Problemstellung Ein Werkst(ick wird mit einem Pragestempel, der von einem doppeltwirkenden Zylinder angetrieben wird, gepragt. Nach dem Erreichen eines voreingestellten Druckwerts soli der Pragestempel automatisch einfahren. Das Erreichen der Prageposition soli von einem Rollenhebelventil erfabt werden. Das Signal zum Einfahren darf nur dann erfolgen, wenn die Kolbenstange die Prageposition erreicht hat. Der Druck im Kolbenraum wird durch einen Manometer angezeigt (Y) 1.5 2(A) l (P) Bild 9: $chaltplan 238

15 Losungen Losung In Ausgangsstellung sind die Venti Ie 1.2 und 1.3 unbetatigt, die Kolbenstangenseite des Zylinders 1.0 ist mit Druck beaufschlagt und die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Wenn notwendig, mub die Schaltung mit Hilfe der Handhilfsbetatigung des Stellelements 1.1 in ihre Ausgangsstellung gesetzt werden. Bei Betatigung des Drucktasters 1.2 liegt ein Signal am SteueranschluB 14(Z) des Stellelements 1.1 an. Das Ventil 1.1 schaltet um, die Kolbenseite des Zylinders 1.0 wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange.fahrt aus. Wird der Drucktaster 1.2 freigegeben, so andert sich die Schaltstellung des Impulsventils 1.1 aufgrund seiner speichernden Eigenschaft nicht. Kurz vor Erreichen der vorderen Endlage (Prageposition) wird der Grenztaster 1.3 betatigt. Das betatigte Rollenhebelventil 1.3 gibt die Druckleitung 1 (P) zum Druckschaltventil 1.5 frei. Wahrend des Pragevorgangs. beginnt der Druck auf der Kolbenseite anzusteigen. Der Zeiger des Manometers dreht sich nach rechts. Erreicht dieser Druck den am SteueranschluB 12(Z) des Druckschaltventiles eingestellten Wert, schaltet das 3/2-Wegeventil des Druckschaltventiles. Das Stellelement 1.1 schaltet um, und die Kolbenstange fahrt ein. Wahrend des Einfahrvorgangs wird der Grenztaster 1.3 freigegeben, und das Signal am SteueranschluB 12(Y) des Ventils 1.1 gel6scht. Zusatzlich schaltet das Druckschaltventil zuruck. 239

16 Losungen Ubung 8 Das Zeit-Verzogerungsventil Problemstellung Ein doppeltwirkender Zylinder wird zum Pressen und Kleben von Bauteilen eingesetzt. Durch Betatigen eines Drucktasters lahrt die Kolbenstange des PreBzylinders abluftgedrosselt aus. 1st die PreBposition erreicht, so soli die PreBkraft fur einen Zeitraum von t1 = 6 Sekunden aulrecht erhalten werden. Nach Ablaul dieser Zeit lahrt die Kolbenstange automatisch in ihre Ausgangsstellung zuruck. Ein erneuter Start ist nur dann m6glich, wenn sich die Kolbenstange in ihrer Ausgangsposition belindet und eine Zeit von t2 = 5 Sekunden verstrichen ist. Diese Zeit wird zum Entfernen des gelertigten Teils und zum Einlegen neuer Bauteile ben6tigt. Die Einlahrgeschwindigkeit soli schnell, jedoch einstellbar sein [I =I 1.3 I (A) Bild 10: Schaltplan 240

17 Losungen Losung In Ausgangsstellung ist das Rollenhebelventil 1.4 von der Kolbenstange betatigt und das Zeit-Verzogerungsventil 1.6 ist durchgeschaltet, d. h. der ArbeitsanschluB 2(A) liefert Signal. Die Kolbenstangenseite des Zylinders 1.0 ist mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange bleibt in eingefahrenem Zustand. Ais Startbedingung mub gelten: Rollenhebelventil 1.4 betatigt Zeit-Verzogerungsventil 1.6 durchgeschaltet Starttaster betatigt 1st das Rollenhebelventil 1.4 ausreichend lange (t1= 5 Sekunden) betatigt, so ist der Luftbehalter des Zeit-Verzogerungsventils 1.6 gefollt, das zugehorige 3/2-Wegeventil ist geschaltet, worauf am Eingang Y des Zweidruckventils 1.8 ein Signal anlieg!. Bei Betatigen des Drucktasters 1.2 ist die UND-Bedingung am Zweidruckventil erfolit. Am SteueranschluB 14(Z) des Stellelements 1.1 liegt ein Signal an. Das Ventil 1.1 schaltet, die Kolbenseite des Zylinders 1.0 wird mit Druck beaufschlagt, und die Kolbenstange fahrt aus. Nach kurzem Ausfahrweg wird der Grenztaster 1.4 freigegeben, der Luftbehiilter des Zeit-Verzogerungsventils 1.6 baut seinen Druck Ober das Rollenhebelventil 1.4 ab, und das integrierte 3/2- Wegeventil schaltet in seine Ausgangsstellung zurock. Die UND-Bedingung am Zweidruckventil ist nun nicht mehr erfoil!. Eine Betatigung des Drucktasters 1.2 bleibt wirkungslos. Bei Erreichen der Ausfahrposition betatigt die Kolbenstange das Rollenhebelventil 1.3. Die Druckleitung zum Zeit-Verzogerungsventil 1.5 ist nun freigegeben, und der Druck im Luftbehiilter steigt an. Die Geschwindigkeit des Druckanstiegs ist Ober die integrierte Drossel einstellbar. 1st der Schaltdruck erreicht, schaltet das integrierte 3/2-Wegeventil, und am SteueranschluB 12(Y) des Stellgliedes 1.1 liegt ein Signal an. Das Venti I 1.1 schaltet um, und die Kolbenstange fahrt ein. Nach Freigabe des Grenztasters 1.3 schaltet das Zeit-Verzogerungsventil 1.5 in seinen Ausgangszustand zurock. Erreicht die Kolbenstange ihre Ausgangsposition, so wird der Grenztaster 1.4 betatig!. Der Druck im Luftbehalter des Zeit-Verzogerungsventils 1.6 beginnt anzusteigen, bis nach t2 = 5 Sekunden der Schaltdruck erreicht is!. Das integrierte 3/2-Wegeventil schaltet um. Der Ausgangszustand des Systems ist nun wieder erreicht, und ein neuer Zyklus kann gestartet werden. Die Geschwindigkeit der Kolbenstange wird an den Drosseln der DrosselrOckschlagventile 1.01 und 1.02 (Abluftdrosselung) eingestell!. 241

18 Losungen 242

19 Llteraturverzelchnls Literatu rverzeich n is 243

20 Llteraturverzelchnls Geltende Normen bzw Vornormen DIN ISO 1219 DIN 1343 DIN DIN DIN ISO Teil 1 CETOP RP 68P REV. DIN Teil6 DIN VDE 0113 Teil 1 VDI 3226 VDI 3260 Fluidtechnische Systeme und Gerate, Schaltzeichen Referenzzustand, Normzustand, Normvolumen, Begriffe und Werte Regelungstechnik und Steuerungstechnik, Begriffe und Benennungen Messen, Steuern, Regeln, Steuerungstechnik, Begriffe (Vornorm) Fluidtechnik, Pneumatik 5-Wege-Ventile, AnschluBflachen, Aligemeines Regeln lor die Bezeichnung der Anschlusse und Betatigungen von Pneumatik Venti len und anderen Pneumatikgeraten (Vorlaufige Empfehlung) Schaltungsunterlagen, Regeln fur Funktionsplane Elektrische Ausrustung von Industriemaschinen entspricht EN Pneumatische Schaltungen, Schaltplane Funktionsdiagramme von Arbeitsmaschinen und Fertigungsanlagen 244

21 Literaturverzelchnls Bissinger, N., Meixner, H.: Bocksnick, B.: Deppert, W., Stoll, K.: Deppert, W., Stoll, K.: Deppert, W., Stoll, K. : Deppert, W., Stoll, K.: Festa KG: Hasebrink, J.P., Kobler, R., Idler, S.: Meixner, H., Kobler, R.: Meixner, H., Kobler, R.: Einfache Speicher- und Verknupfungsschaltungen, Festa Didactic, Esslingen 1987 Grundlagen der Steuerungstechnik, Festa Didactic, Esslingen Pneumatische Steuerungen, Vogel Verlag 1985 Pneumatik in der Holzverarbeitung, Vogel Verlag 1979 Pneumatik in der Anwendung, Vogel Verlag 1983 Pneumatik in der Verpackungstechnik, Vogel Verlag 1983 Technische Informationen, Pneumatik Grundlagen der pneumatischen Steuerungstechnik, Festa Didactic, Esslingen 1985 EinfUhrung in die Pneumatik, Esslingen 1979 Wartung und Fehlersuche an Anlagen mit pneumatischer Steuerung Esslingen 1991 Literatur 245

22 Llteraturverzelchnls 246

23 Stlchwortverzeichnis Stichwortverzeich n is 247

24 Stlchwortverzeichnis Begriff 212-Wegeventile 3/2-Wegeventile 4/2 Wegeventile 4/3 Wegeventile 5/2 Wegeventile 5/3-Wegeventile Abschnitt A2.2, B 4.2 A2.2, B 4.3 A2.2, B 4.4 A2.2, B 4.5 A2.2, B 4.6 A2.2, B 4.7 A Abgeleitete Einheiten B Ablaufsteuerung Abluftdrosselung ; Absorptionstrockner B Absorptionstrocknung Absperrventile B Adsorptionstrockner B Adsorptionstrocknung B Aktuatoren A 2.4, B 3, B 6.3 Analoge Steuerung B Analyse Antriebsglied B Anwendungen A 1.1 Anwendungsbeispiel: Nieten B Anzeigeinstrumente B 3.7 Arbeitsdruck B Arbeitselemente A 2.4, B 3 Arbeitsmedien B Asynchrone Steuerung B Ausgangsstellung B 4.1 Aussetzerregelung B 2.2 Auswahl und Vergleich von Medien Auswahlkriterien fur Arbeitsmedien A 1.1, B 6.1 Auswahlkriterien fur Steuermedien A 1.1, B 6.1 Auswertung A B Baueinheiten A Bauteilebezeichnung in Schaltplanen A 4.5 Befestigungsarten von Zylindern B 3.4 Beispiel 1: Direktes Ansteuern eines einfachwirkenden Zylinders A 5.2 Beispiel 2: Indirektes Ansteuern eines einfachwirkenden Zylinders..... A 5.5 Beispiel 3: Die UND-Funktion A 5.8 Beispiel 4: Die ODER-Funktion A 5.10 Beispiel 5: Speicherschaltung und Geschwindigkeitssteuerung eines Zylinders Beispiel 6: Druckabhangige Steuerung Beispiel 7: Das Zeit-Verzogerungsventil Beispiel 8: Koordinierte Bewegung Beispiel 9: Signaluberschneidung Beispiel 10: Umschaltventil Beispiel 11: Umschaltventile Betatigungsarten Betriebsdruck Betriebssicherheit A 5.12 A 5.15 A 5.17 A 6.2 A 6.3 A 6.5 A 6.6 A 3.1 A 2.1 A

25 Stlchwortverzelchnls Begriff Abschnitt Bewegungsdiagramm B 6.3 Bezeichnungen der Ventilanschliisse A Binare Steuerung B 6.2 Blendenventil B 5.2 Buchstabenbezeichnungen der Ventilanschliisse A 3.1 Diagnose A D Dichtungen B 3.4 Digitale Steuerungen B 6.2 Dimensionierung der Rohrleitungen B DIN ISO A 3.1 Direkte Zylindersteuerung A Dokumentation A 4.1, A 7.1 Doppeltwirkender Zylinder A 2.4, B 3.2 -, Ansteuerung A 2.5 Drehantriebe ,.. A 3.1,... B A Drehkolbenverdichter B Drosselriickschlagventil A 3.1, B 5.2 -, mechanisch verstellbar B 5.2 Drosselung, Abluft B -,Zuluft B 5.2 Drosselventil A 3.1, B 5.2 Druck, absoluter ' B , atmospharischer B 1.1 -,Norm B 1.1 Druckbegrenzungsventil A 2.2, B 5.3 Druckluft, Aufbereitung der B Drucklufterzeugung A Druckluftfilter A 2.1, B 2.6 Druckluft61er A 2.1, B 2.6 Druckluftspeicher B 2.3 Druckluft1rocknung B 2.4 Druckluftzufuhr A Druckniveau B 2.1 Druckregelventil A 2.2, B 2.6, B 5.3 -,mit Entlastungs6ffnung B -, ohne Entlastungs6ffnung B Druckschaltventil A 2.3, B 5.3 Drucktaupunkt B Druckventile A 2.2, A 3.1, B 2.6, B 5.3 DurchfluBwerte von Venti len B 4.8 DurchfluBwiderstand B 2.5 Durchgehende Kolbenstange B 3.2 Eigenschaften der Luft B 1.2 E Einbau der Ventile B 4.9 Einfachwirkender Zylinder A 2 7,. B 3.1 -, Ansteuerung A 2.5 Eingabeelemente A 1.3, A 4.2 Einheiten, abgeleitete B -, Basis B

26 Stlchwortvarzelchnls Fasto Didactic Begriff Abschnitt Einschaltdauer, eines Verdichters B Einspannvorrichtungen, pneumatische A 3.2 Elemente einer pneumatischen Steuerung A 1.3, A 4.2, A 4.3 Elemente pneumatischer Systeme A 2 Endlagendampfung Entwicklung pneumatischer Systeme A 1.2, A 4, B 6.3 Entwurf A F Fehlerdiagnose A 7.2 Fehlersuche A 7.2 Feinstfilter Feuchtigkeit, absolute , relative B 2.4 Fuhrungssteuerung B Funktionsdiagramm A 63,. B 6.3 Funktionsinien B Funktionsplan B 6.3 G Gasgleichung, allgemeine B Gerauschentwicklung A Gesetz, Boyle-Mariott'sches B , Guy-Lussac'sches B 1.2 H Haltegliedsteuerung Hubkolbenverdichter Hublange, von Zylindern B 6.2 B 2.2 B 3.5 Indirekte Ansteuerung eines Zylinders A 5.4, B 4.3 K Kaltetrockner Kipprollenventil mit Leerrucklauf A 22,. B 4.3 Kolbengeschwindigkeiten B Kolbenkraft, effektive B 3.5 -,theoretische B 3.5 Kolbenmotoren B Kolbenstangenlose Zylinder B Kondensat A.. 7.2,.. B.. 2.5,.. B. 2.6 Koordinierte Bewegung A 6.2, B 6.3 Kugelsitzventile B Kurzschreibweise B L Lageplan Lamellenmotoren B Langsschieberventil B 4.1, B 4.6 Lebenszyklus eines pneumatischen Systems A. 4.6 Leerlaufregelung Leerrucklauf B 4.3 Leistungsmerkmale von Zylindern A 1.1, B 3.5 Leuchtmelder B 3.7 Linearantriebe A Luft, Eigenschaften der B 1.2 -,Zusammensetzung der B 250

27 Stlchwortverzelchnls Begrlff Abschnltt Luflfilter A 2.1, B 2.6 Luftmotor B Luflfrockner B Luftverbrauch, von Zylindern B 3.5 Luftverteilungssystem A 2.1, B 2.5 -, Abzweigungen im A -, Ringleitung A 2.1 Medien, Arbeits A 1.1, B 6.1 M -, Steuer A 1.1, B 6.1 Membranverdichter B Merkmale der Pneumatik A Montieren von Rollenhebelventilen B 4.7 Motoren B , Kolben B, Lamellen B 3.6, Turbinen B 3.6, Zahnrad B 3.6 NenndurchfluB B 4.6 Normen A 3 NOT-AUS A 3.2 N Oler A 2.1, B Olnebel A 3.2 Olniederschlag B 2.6 Olwartung B 2.6 Optimale Druckbereiche B 2.1 Physikalische Grundlagen B 1.1 Porenweite B 2.6 Produktgruppen A 1.2 Prozessoren A 2.3, B 5.1 P Realisierung A 4.6 R Regelung, eines Verdichters B 2.2 Reibungskriifte, im Kolben B 3.5 Reihenmontage B Ringleitung A 2.1, B 2.5 Rohranordnung B Rohrleitung, Dimensionierung der B 2.5 Rohrmaterial B Rollenhebelventil A 22,. B 4.3 ROckschlagventile ,.. A. 3..1,. B A 2. Ruhestellung B ,DurchfluB B 4.3 -,Sperr B 4.3 Rundschalttisch B 6.5 Siittigungsmenge B 2.4 S Schalldiimpfer A ,Drossel A

28 Stlch.Oft".. Utk:hn~

29 Stlchwortverzelchnls Begrlff Abschnltt Symbole, Druckventile A 3.1,Hills A 3.1,Riickschlagventile A 3.1, Ventilschaltzeichen A, Wartungseinheit A 3.1, B 2.6,Wegeventile A 3.1 Synchrone Steuerung B Systeme A 2.5 Systemverbesserung A 4.6 Taktvorschubgeriit : B 6.5 T Tandemzylinder B 3.2 Taupunkt B 2.4 -, Druck B 2.4 Taupunktkurve B 2.4 Teillastregelung B 2.2 Tellersitz B 4.1, B 4.3 Temperatur, Norm B 1.1 Turbinenmotoren B Uberblick U A Ubung 1: Direktes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders..... A 5.2 Ubung 2: Indirektes Ansteuern eines einlachwirkenden Zylinders A 5.4 Ubung 3: Die UND-Funktion A Ubung 4: Die ODER-Funktion A 5.10 Ubung 5: Speicherschaltung und Geschwindigkeitssteuerung A 5.12 Ubung 6: Das Schnellentluftungsventil A 5. Ubung 7: Druckabhiingige Steuerung A 5.15 Ubung 8: Das Zeit-Verz6gerungsventil A 5.17 Umweltbelastung A 3.2 Ventile, vorgesteuerte B 4.3 V Ventilkombinationen... : B Verarbeitungselemente A 2.3, B 5.1 Verbundnetz B 2.5 Verdichter..., B, Bauarten B 2.2,Drehkolben B 2.2, Hubkolben B 2.2, Membran B , Regelung B 2.2, Schrauben B, Str6mungs " B 2.2 Vergleich von Arbeitsmedien B 6.1 Vergleich von Steuermedien B 6.1 Verkniiplungssteuerung B 6.2 Vorschubeinheit, pneumatisch-hydraulisch B 6.5 Vorsteuereinheit B 4.3 Vorsteuerung B 4.3 Vorteile der Pneumatik A

30 Stlchwortverzelchnls Begriff Abschnitt W Wartung A 4.6, A 7.3 Warturigseinheit A 2.1, B 2.6 Wechselventil (ODER-Glied) A 5.7, B 5.1 Weg-Schritt-Diagramm A 6.2, B 6.3 Weg-Zeit-Diagramm B Wegeventile A ,. B Wegeventile, Bezeichnung der AnschlUsse A Windkessel Z Zahnradmotoren B Zeit-Verzogerungsventil B 5.4 -, Zeitverhalten von Schaltungen B 5.4 ZeitgefUhrte Ablaufsteuerung B Zuluftdrosselung Zuverliissiger Betrieb von Venti len B 4.9 Zweidruckventil (UND-Glied) A 5.7, B 5.1 Zylinder, Aufbau B , Band B 3 -, Befestigungsarten B 3.4, Dichtband B 3.3,doppeltwirkender B 3.2, doppeltwirkender, mit Endlagendiimpfung B 3.2,Dreh B 3.2, einfachwirkender B 3.1 -, kolbenstangenlose ,Mehrstellungs B , mit durchgehender Kolbenstange B , mit magnetischer Kupplung B , Schlag B , Tandem B 3.2, Totriiume von B 3.5 Zylinderdichtungen Zylindereigenschaften Zylindersteuerung, direkte A 5.1 -, indirekte A

31 Stlchwortverzelchnls Festa Didactic Lange m m Masse kg t Zeit s T Temperatur K F Kraft N A Flaehe m 2 V Volumen m 3 qv Volumenstrom m 3 /s p Druck Pa (bar) A Kolbenflaehe m 2 A' Kolbenringflaehe m 2 d Kolbenstangendurehmesser m D Zylinderdurehmesser m Feff effektive Kolbenkraft N FF Kraft der Ruekholfeder N FR Reibungskraft N Fth theoretisehe Kolbenkraft N n Hubzahl pro Minute 1/min Pabs Absolutdruek Pa (bar) Pamb Umgebungsdruek Pa (bar) Pe Uber- oder Unterdruek Pa (bar) f!..p Druekdifferenz Pa (bar) qb Luftverbraueh I/min qh Luftverbraueh pro em Hub I/em ql Liefermenge m 3 /min qn NenndurehfluB I/min s Hublange em t Celsiustemperatur C VB Behaitergr6Be m 3 z Sehaltspiele pro Slunde 1/h Tn Normtemperatur Tn = 273,15 K, In = 0 DC Pn Normdruek Pn = Pa 255

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